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der König und Se. Königl. Hoheit Prinz Friedrich Christian mit den übrigen vier Abiturienten teil- nahmcn und zu der Einladungen ergangen waren an Ihre Exzellenzen den Minister des Königl. Hause-, Staats- minister a. D. v. Metzsch-Reichenbach und den StaatS- minister DOr. Beck, den Königl. PrüsungSkominissar Geh. Schulrat I)r. Seeliger, die Examinatoren Rektor Ober- studieurat Prof. I)r. Friedrich, Studienräte Prof. vr. Ziel, Prof. vr. Hankel und Or. Wiegandt, die Professoren vr. Apetz, Hercher, vr. v. Vieth und Gymnasiallehrer Thomas, ferner an die Hofräte Prof. vr. Jacob und Studiendirektor Prof. vr. Thiergen und die übrigen Lehrer der Prinzenschule. Se. Majestät der König wird abends der Vor stellung von Kyritz-Pyritz im Königl. Schauspiel hause beiwohnen. Dresden, 1. März. Ihre Königl. Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg sowie Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Mathilde werden htute abend im Vereinshause dem vom Sächsischen Heimat schutz veranstalteten Vortrage des Hru. Prof. vr.Bovet- Zürich über „Die Bergbahnen in der Schweiz" beiwohnen. Mitteilungen aus der öffentlichen Verwaltung. Aus der staatlichen Schlachtviehversicheruug. Das König!. Ministerium des Innern hat verordnet, daß alle von den Behörden im Nahmen der staatlichen Schlachtviehversicherung auSzustellenden Bescheinigungen, insbesondere Ursprungszeugnisse, Anslandskarten, Ae- sreiungSscheine und Bescheinigungen über die aus Bei- tragserstattungsanträge gefaßte Entschließung gebühren frei zu erteilen sind. Deutsches Reich. Bou» Kaiserliche»» Hofe. Potsdam, 28. Februar. Se. Majestät der Kaiser ist heute abend nach Wilhelmshaven abgereist. Berlin, 28. Februar. Ihre Majestät die Kaiserin ist heute abeud mit der Prinzessin Viktoria Luise und dem Prinzen Ernst August nach Gmunden ab gereist. Berlin, 28. Februar. Der „Reichsanzeiger" ver öffentlicht folgende Danksagung Sr. Majestät des Kaisers. AuS Anlaß der Verlobung Meiner geliebten Tochter, der Prinzessin Viktoria Luise, mit Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Ernst August, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, sind Mir wie Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin und dem Braut paare aus allen Teilen des Deutschen Reiches Glück- und Segens wünsche in einer solchen Fülle zugegangc», daß es nicht möglich ist, diese Kundgebungen im einzelnen zu beantworten. Hoch erfreut über die herzliche Teilnahme aller Schichte» des deutschen Volke- an dem frohen und bedeutungsvollen Ereignis möchte Ich, zugleich im Namen der Kaiserin und des Brautpaares, allen an den mannigfachen Äußerungen liebevoller Anhänglichkeit Be teiligten hiermit unseren wärmsten Dank aussprechen. Gott der Herr aber gebe allen den treuen Wünschen, Hoffnungen und Ge beten, mit denen das deutsche Volk den Herzensbund der jungen Fürstenkinder begleitet, gnädige Erfüllung zum Segen der beiden Fürstlichen Häuser und des Vaterland«. Ich ersuche Sie, diesen Erlaß alsbald zur öffentlichen Kenntnis zu bringen. Berlin, den 27. Februar 1913. Wilhelm I. K. An den Reichskanzler. Ei»» Rotgesetz zur ReichKversicherungSorVnung? überdieDurchsührung der Reichsversicherungs ordnung wird der „Inf." folgendes mitgeteilt: Die Mustersatzungen, nach denen die Krankenkassen ihre ^,eucn Satzungen nach der Reichsversicherungsordnung aufstellen sollen, liegen zurzeit dem Bundesrat zur Beschlußfassung vor. Die endgültige Beschlußfaßuug ist in Kürze zu er warten, und die Bekanntgabe der Mu flersatzungen wird wahrscheinlich noch vor dem Osterfeste erfolgen. Demnach ist mit der Herausgabe der amtlichen Satzungen wahrscheinlich erst in der zweiten Hälfte des Monats März zu rechnen. Da den Krankenkassen dann nur wenig mehr Zeit als drei Monate zur Fertigstellung ihrer neuen Satzungen bleibt, so ist von den beteiligten Kreisen die Herbeiführung eines Notgesetzes angeregt worden, durch das der Fertigstellungstermin der Satzungen noch weiter hinausgeschoben werden soll. Es wird ge wünscht, daß den Krankenkassen zum mindesten noch eine weitere Frist von drei Monaten gegeben wird, damit sie ihre Satzungen mit den Vorschriften der Reichs- Versicherungsordnung in Einklang bringen können. Es wäre hierzu ein Notgesetz notwendig, durch das der Artikel 21 des EinführungsgesepeS der NeichSversicherungs- ordnung abgeändert wird. Die deutsche»» Sparkasse»» i»» kritischer Zeit. In der „Voss. Ztg." lesen wir: Ans einer genauen statistischen Zusammenstellung der Zeitschrift „Sparkasse" erg bt sich, daß in den beiden letzten Monaten des Jahres 1912 die Sparkassen große Mehrrückzah lungen zu machen hatten, die sich im November auf 34 Mill, und im Dezember aus 15s^ Mill. M. beliefen. Das beruht ohne Zweifel mit auf dem größeren Geld bedarf und der ungünstigen Lage des Geldmarktes, aber der Hauptgrund ist doch die durch den Valkankrieg hervorgcrusene Kriegsfurcht. Der Abfluß infolge der politischen Krisis wird für alle deutschen Sparkassen auf 60 bis 70 Mill. M. im Dezember und 50 Mill. M. im November geschätzt, während zur Zeit der Marokkokrisis ein Abfluß von 3b Mill. M. zu ver zeichnen war. Am stärksten litten di« großstädtischen Sparkassen, doch zeigt sich erfreulicherweise, daß nur die kleinen Sparer von der Kriegspantk ergriffen wurden, da der Durchschnitt-posten der Rückzahlungen nur 261 M. betrug. ES werden eben immer «och viele kleine Leute von der irrtümlichen Meinung beherrscht, daß ihr Geld im Kriegsfälle bei der Sparkasse nicht sicher genug auf« gehoben sei, obschon die Gemeinden oder sonstige kom munale Körperschaften mit ihrem Gesamtvermögen sür die Verpflichtungen der Sparkassen haften. Es bedar daher noch vieler Aufklärungsarbeit über die unbedingte Sicherheit der kommunalen Sparkassen und über die finanzielle Wehrfähigkeit des Deutschen Reiches. Meine politische Nachrichten. Berlin, 28. Febraur. In dem Befinden des am ver gangenen Sonntag a» Mittelohrentzündung erkrankten Präsi- deuten des Abgeordnetenhauses, Grafen v. Schwerin- Löwitz, ist seit gestern nachmittag eine wesentliche Besserung eingetreten. Der Patient hofft, seine Amtsgeschäste schon am nächsten Montag wieder aufnehmen zu können. — Stolp in Pommern, 28. Februar. Amtliche» Wahlergebnis. Bei der heutigen Landtagsersatzwahl im Kreise Köslin 1 erhielt Rittergutsbesitzer Fließbach in Landechow (deulschkons.) von 484 abgegebenen Stimmen 483 Stimmen. Meßbach ist also gewählt. --- Tie in Berlin am 28. Februar ausgegebene Nr. 14 des NeichsgesetzblatteS enthält eine Bekanntmachung vom 25. Februar 1913, betr. Bestimmungen zur Ausführung des Ge setzes über den Absatz von Kalisalzen. Koloniales. Reise de» GouverneuriS von Kamerun. Berlin, 28. Februar. Der Gouverneur von Kamerun, der eine mehrmonatige Reise nach den nord östlichen Teilen des SchuMbietS unternommen hat, ist nach einer telegraphischen Meldung mit seiner Expedition am 9. Februar wohlbehalten in Garua am oberen Benue eingetroffen und von dort am 14. nach Kusseri, dem bis herigen Sitz der Resident»! der deutschen Tschadseeländer, weitermarschiert. Kolonialer Baumwollbau. Bei den Verhandlungen wegen Bewilligung von Reichsmitteln sür den kolonialen Baumwollbau ist folgende Mitteilung des Kolonial-Wirtschaftlichen Komitees, wirtschaftlichen Ausschusses der Deutschen Kolonialgesellschaft, von Interesse: Während der erste Aufruf zum kolonialen Baumwollbau von Karl Supf im März 1900 mit der Zeit den Erfolg erzielte: alle politi schen und wirtschaftlichen Parteien und Richtungen in einer großen nationalen und kolonialen Aufgabe zu einigen und die Aufnahme des Baumwollkulturkampfes gegen Amerika auch seitens der anderen europäischen Kuitur- mächte in ihren Kolonien zu bewirken, ist bei der jetzt im Aufsteigen begriffenen Baumwollkultur ein neuer Auf ruf des Kolonial-Wirtschaftlichen Komitees an Handel und Industrie ergangen, aus eigener Kraft größere Mittel als bisher aufzubringen. Der Aufruf hat insbesondere bei den Textilverbänden und Handelskammern eine sehr lereitwillige Aufnahme gefunden; in kurzer Zeit ind etwa 200 000 M., darunter ein Beitrag der Bremer Baumwollbörse in Höhe von 30 000 M., für die nächsten rrci Jahre sichergestellt worden. Ferner sind vom Komitee für den kolonialen Baumwollbau ReichSmittcl in Höhe vo»t insgesamt 1 Mill. M. beantragt worden, um den kolonialen Baumwollbau auf eine breitere Grundlage zu stellen und rascheren Erfolgen entgegenzuführen. Am Balkan. Die Kriegslage. Ruhe vor den Hauptfronten. Konstantinopel, 28. Februar. Der amtliche Kriegsbericht besagt: Da das Terrain vollkommen auf- aeweicht ist und die Flüsse aus ihren Ufern getreten sind, hat sich gestern an der Tschataldschalinie und vor Bulair nichts von militärischer Bedeutung zugctragen. Adrianopel wurde gestern an seiner östlichen Front dnrch Feldgeschütze schwach beschossen. Ein Vorstoß Dschavid Paschas gegen Monastir? Wien, 28. Februar. Die „Südslawische Korrespondenz" berichtet auS Konstantinopel: Die türkischen Zeitungen veröffentlichen ausführliche Mitteilungen über die Aktionen der türkischen Westarmee, deren Reste Dschavid Pascha gesammelt und auf 13 000 bis 15 000 Mann gebracht hat. Nach Berichten des „TaSwir-i-e-kiar" und des aus militärischen Kreisen stets gut informierten „Terdjiman" ist Dschavid Pascha tatsächlich im Vormarsch gegen Monastir begriffen. In der abgelaufenen Woche besetzte er die Stadt PreSba am gleichnamigen See, um von hier aus einen Vorstoß gegen Monastir vorzubereiten. Durch fortwährende Zuströme albanischer Freiwilliger verbessert sich die Lage DschavidS täglich. Man erwartet in der Nähe von Monastir einen ernsten Zusammenstoß. Dem „Terdjiman" zufolge haben Abteilungen der West armee Florina besetzt. Serbische Hilfe vor Skutari? Frankfurt, 1. März. Der „Franks. Zeitg." meldet man aus Berlin, 28. Februar: Die aus Wien stammenden Mitteilungen, wonach Serbien auf Anstiften der pan slawistisch-russischen Kriegspartei sofort von Saloniki aus 30000 Mann mit schweren Belagerungsgeschützen ver schisst und nach Skutari sendet, um diese Stadt schneller zu erobern, entbehren offenbar der Begründung oder sind ganz außerordentliche Übertreibungen. Außerdem wäre der Transport einer solchen Kriegsmacht, wenn über haupt, ja nur in mehreren Wochen möglich. Die an diese Wiener Depeschen anknüpfenden weiteren Schilderungen hiesiger Blätter von dem Treiben der russischen Groß fürsten und der Kriegspartei, die durch die Eroberung Skutari- die beginnende Entspannung zwischen Rußland und Österreich stören wollten, passen sehr wenig in die gegenwärtige Situation. Ihre Tendenz kann sehr leicht mißdeutet werden. Türkische Truppentransporte. Konstantinopel, 28. Februar. Die Verschiffung der Truppen auS Gallipoli nach einem andern un bekannten Orte, wo «ine Landung geplant ist, daurrt fort. Große Truppentransporte find gestern abend vom Kai in Galcna abgefahren. Militärische Beratungen. Konstantinopel, 28. Februar. Der Kommandant des X. Armeekorps, Hurschid Pascha, und General, stab-chef Enver Bei trafeu gestern aus den Dardanellen ein und konferierten auf der Pforte mit dcm Groß- wefir. Belgrad, 28. Februar. Der bulgarische General Paprikow stattete heute dem Ministerpräsioenlen und dem Kriegsminister längere Besuche ab. Neue Friedensgeriichte. London, 28. Februar. (Reutermeldung.) Heute waren sowohl in London wie auch auf dem Festlande von neuem Gerüchte von einem baldigen Friedens schlüsse verbreitet. ES ist bekannt, daß TewsikPascha anfangs der Woche dem Auswärtigen Amte neue Box, schlage unterbreitete, deren unbestimmter Cha ratter ober die Mächte nicht in den Stand setzte, die gewüiWr Aktion zu unternehmen. Es wurde darauf Hingeiviesen, daß kein Fortschritt erzielt werden könne, bevor die Türkei die Note der Mächte angenommen habe. Hierauf wurde erklärt, daß die Anw«» der Pforte augenblicklich erwartet werde. In ottomanisjhen Kreisen ist keine Information zu erhalten, aber u Anzeichen vorhanden, daß ein baldiger Friedensschluß zn erwarten ist. In anderen diplomatischen Kreisen scheint die Atmosphäre noch hoffnungsvoller zu sein, wat zu der Annahme führt, es lägen bereit- einige Anzeichen dafür vor, daß die Antwort der Türkei annehmbar sein wird. Berlin, 28. Februar. Dem „Tag" »neidet man aus Paris, 28. Februar: Der gestrige ibesuch des Großwesirs Mahmud Schefket-Pascha bei den Botschaftern Rußlands und Frankreichs, den Herren v. Giers und Bompard, bezweckte, wie hierher gemeldet wird, eine Aussprache über die Möglichkeit neuer Friedensverhandlungen zwischen der Pforte und den Alliierten. Der Großwesir verlangt, daß die künftige Grenze von Jniada bi» Eno- reiche, während die Bulgare» immer noch ans Midia-Rodosto beharren. In Paris glaubt man, daß man sich schließlich aus Midia-Enos einigen könnte, vorausgesetzt, daß einer der Vermittlungsvorschläge in der Adrianopelfrage sich realisieren ließe. Die Türkei zum Verzicht auf Adrianopel bereit? Aus London, 28. Februar, wird dem „To^" ge meldet: Nach einer „TimeS"-Meldu»g auS Sofia hat Mahmud Schefket-Pascha dem russischen Gesandten in Konstantinopel zu verstehen gegeben, die Pforte sei bereit, Adrianopel abzutreten, wenn die neue Grenze nicht über die Linie Jniada—EnoS hinausgerückt werde. Hr. Giers hat das dem russischen Gesandten in Sofia mitgeteilt, welcher der bulgarischen Regierung ofort Kenntnis davon gab. In Sofia versteift man sich allerdings auf die Linie Midi»—Rodosto, aber cs ist rennoch Hoffnung aus ein Kompromiß vorhanden. Daß Schefket-Pascha die Vermittlung des russische» Äesandten suchte, braucht nicht zu überraschen, denn dieser hat die bulgarische« Interessen in Konstantinopel während de» Kriege» Albanische Fragen. Weitgehende Forderungen der Atl-aner. Wien, 28. Februar. Die „Neue Freie Presse" neldet aus Triest: Morgen beginnt hier der Albaner- ongreß. Die Tagesordnung wird drei Punkte um- assen: 1. die Abgrenzung Albanien-, wobei die Ein- »eziehung der BilajetS Janina, Skutari, Mo nastir und ÜSkub verlangt wird; 2. die Forderung, daß >ie Kutzowallachen dem neuen Albanien an geschlossen werden; 3. die Regierungsreform. Es soll >ahin entschieden werden, daß der neue Staat voll- tändisg unabhängig ist mit einem konstitutionellen könig an der Spitze. Bulgarische MiMärkredlte. Sosta, 28. Februar. Die Sobranje ist heute zu ihrer ordentlichen Session zusammengetreten. Finanz- Minister Theodoroff unterbreitete einen Gesetzentwurf bc- treffend Bewilligung eines Ergänzungskredits von 50 Mill. Lei für die Bedürfnisse der Armee, der durch Ausgabe von Schatzscheinen zu decken ist. Kleine Nachrichten. Konstantinopel, 28. Februar. Die Polizeibehörde nahm in der vergangenen Nacht eine Haussuchung bei >em Prinzen Sabah Eddin vor, wahrscheinlich, um nach den, Ursprünge der in Stambul gefundenen Plakate zu fahnden, jedoch ohne Erfolg. Sofia, 28. Februar. Gestern wurde von einem bul garischen Kriegsschiff ein russischer Dampfer an zehalten, der mit einer Getreideladung von Constanza nach Konstantinopel unterwegs war. Belgrad, 28. Februar. Der wegen Spionage zum Tode verurteilte ehemalige serbische Beamte Svetozar Gavrilovic ist heute srüh auf der Richtstätte von Belgrad erschossen worden. Ausland. Die ungarische Regierungspartei sür Luka«-. Budapest, 28. Februar. Die Regierungspartei veranstaltete eine große BertrauenSkundgebung für den Ministerpräsidenten Lukacs. Der Minister präsident dankte und erklärte, er sei glücklich über das hm bewiesene Vertrauen, da die Angriffe der Lppo- ition nicht nur gegen seine Person, sondern gegen die ,anze Partei gerichtet seien, die, solange sie einträchtig eien, eine Gewähr für die gedeihliche Entwicklung des Landes bilde. Aranzäslsche Heere-resorm. Die Regierung für die dreijährig« Dienstzeit? Pari-, 1. März. DaS „Echo de Pari»" will wissen, daß die Regierung wahrscheinlich schon in dem heute unter dem Vorsitz« d«S Präsidenten PoincarS stattsindenden Ministerrate di« Wiede,einsührung der dreijährig«« Dienstzeit beschließ«« w«rd«. D«r KrtegSmintfler Et1e««e hab« sich bereit« der einmütigen Zustimmung seiner Kollegen zu der Vorlage vergewissert.