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«tgegenstrheuder Interessen den Frieden Europa» aufrecht zu erkalten Selt 43 Jahren gab e» keinen Krieg mehr zwischen den «npüischen Mächten, und wenn die Diplomatie zu diesem Er- »edni» die friedliche Lösung der Balkankrise und den friedlichen KnSglnch der mehr oder weniger direkt von den Balkanereignissen betroffenen Großmächte hinzufügen wird, so wird sie sich sicher da mit ei» große» Verdienst erworben haben. Ihre Ausgabe wird durch die Tatsache erleichtert, daß alle Völker und alle Regie rungen ei« starkes Gefühl für ihre Verantwortlichkeit und für ihre Pflicht deßk". nicht einen so ernsten und schrecklichen Konflikt au» unan-cmesienen Gründen entfesseln zu lassen. Unsere intim« klbettirßlmmung Österreich-Ungarn und die Herz lichkeit u«s erer Beziehungen zu Rußland werden sicher zu dick« «ohltütigen Ergebnis beitragen. Ne Formel des territorialen statu» guo auf dem stalk«, welche hundert Jahre hindurch die Richtschnur der emetischen Diplomatie gewesen ist, Ivar und ist noch immer ein gqastaud der Kritik. Aber man dars nicht vergessen, daß daS laz« treue Festhalten an dieser Formel für die Türkei die Wir- bq gehabt hat, den Verlust ihrer europäischen Provinzen bis zu z,» Lage zu verzögern, an dem die Balkanvölker reif waren, ihre küschast anzutreten. Die lange Aufrechterhaltung der provisori sche- Formel vom statu» quo hat heute die Anwendung der de- smitive» Formel: „Der Balkan de» Balkanvölkern", er möglicht. DaS ist eine Lösung, welche sowohl den Interessen und d«i literalen Grundsätzen Italiens, al» auch dem allgemeinen Zileresse des europäischen Friedens entspricht. Eine solche Lösung muß sobald wie möglich verwirklicht werden; es muß eine endgültige Lösung sein, die für viele Jahre den Frieden für di« M-nlMnsel und für Europa sichert. Dieses Ergebnis kann mr erreicht werden, wenn daS Verhältnis der Territorien auf tem Salkan soweit wie möglich den ethnographischen und g«o- gnchWn Bedingungen des Landes und den Wünschen und Z-tmssen der Bevölkerung entspricht. Tiefe müssen jedoch ver- söhnt und in gewissen Fällen dem höchsten Ziel der Zivili- f-tio» und deS Friedens untergeordnet werde», mit anderen doüm, der Notwendigkeit, die materiellen und moralischen Küraßen der europäischen Großmächte in Übereinstimmung zu dmgr«. In einer KrisiS, wie der gegenwärtigen, wo so viele ent- grgmgesehte Interessen im Spiele sind, und eine so große Menge Mstofs überall verstreut ist, kann keine große oder kleine Nicht hosfen noch verlangen, daß alle ihre Interessen und ckihre Wünsche vollständig befriedigt werden, sondern es ißootwendig, daß jede einige Opfer bringt und daß die aus- emander gehenden Interessen und Widerstreitenden Bestrebungen durch eine Reihe gegenseitiger Zugeständnisse ausgeglichen werden. Ist Politik Italiens richtet sich nach diesen Grundsätzen. Vor dem üvibruch des italienisch-türkischen Krieges waren noch zwei große Pr^leme für uns offen: das Gleichgewicht in der Adria und Gleichgewicht im Mittelmeer. Das Gleichgewicht i» der tdne ist eine Frage, welche dank dem innigen Zu- semmenarbeiten zwischen Italien und Öster reich.Ungarn, der Mitwirkung Deutschlands und km hochherzigen und friedlichen Geiste und der Ge- »chligkeit der anderen Großmächte gelöst worden ist. Sie sind heule in gleicher Weise willens, daS gegenwärtige Gleichgewicht im Nutelmecr tatsächlich aufrecht zu erhalten. Wir freuen unS dieser ldnemstimmung, die unseren Anschauungen und unseren Inter- efeu entspricht. Ter Besitz Libyens hat für Italien das Problem ks nordasrikanischen Gleichgewichts gelöst, aber sicher nicht nfcr Interesse an der Aufrechterhaltung des allgemeinen Aeichgewichts iin Mittelmeer vermindert. Oslerreich-Ungarn hat sie gleichen Interessen wie wir, was die gegenseitige Freundschaft sie beiden verbündeten Regierungen verstärkt. Wenn durch die TM der Ereignisse gegen unseren Willen nnd gegen den unserer LerbAeten und aller Großmächte früher oder später erhebliche mmimale Veränderungen im Mittelmeer« cintretcn sollten, könnte Kuden dabei kein müßiger Zuschauer bleiben, sondern mußte ver« lu-gm, daß sein« Stellung als Mittelmeergroßmacht von jeder- »um gebührend berücksichtigt werde. Die gegenwärtige Lage im dctm deS MittelmeerrS tut unseren politischen und wirtschaftlichen Zümfsm Genüge, und wir wünschen lebhaft, ebenso wie die ÄM Großmächte, daß sie aufrecht erhalten bleibe. Auf dieser GnMge werden unsere nachbarlichen Beziehungen zu Frankreich -tid i-glund in Afrika weiterhin von dem billigen und freund- fchMchnÄeiste der bestehenden Abkommen getragen. Wir werden wahstchttM entsprechende Abkommen auch mit Spanten ab- schlüßm, weil beide Nationen wünschen, ihre herzlichen, freund- sch-M« Beziehungen immer mehr zu stärken. Lr territoriale Bestand der asiatischen Türkei ist von M Mächten als einer der wesentlichsten Faktoren für das gegen. Mige Gleichgewicht und als wirksame Sicherheit für den euro- Mchen Frieden anerkannt worden. Wir hegen das Vertrauen, daß die Türkei, wenn sie nicht mehr zur Verteidigung ihrer euro- »äischen Provinzen gezwungen ist, die sie durch die Natur der Ping- selbst in beständiger Gefahr wußte, unter ruhigen und Ueren Bedingungen ihren asiatischen Besitz wird festigen können, md wir haben ferner das Vertrauen, daß sie in der wirtschaftlichen Lügst» Italiens einen Faktor der Entwicklung und des Fort schritts erblicken wird, der ihr kein Mißtrauen cinflößen kann und keiiicn Verdacht, daß wir zu ihrem Schaden territoriale Absichten hcgm. Brun die Türkei, wie wir anzunehmeu Grund haben, uns gegenüber in loyaler Welse den Vertrag von Lausanne erfüllt, wenn sie unserem Handel, unserem Kapital nnd unseren Landsleuten gegenüber eine Politik entnimmt, die von ihren wahren Interessen eingegeben ist, so wird sie in Italien einen zuverlässigen Freund finden. Nachdem die libysche Frage endgültig gelöst worden ist, hat jeder Ärund zu Unstimmigkeiten zwischen Italien und der Türkei zu rMerm anfgehört, weil nicht allein jeder Interessengegensatz zwischen den beiden Ländern fehlt, sondern weil diese nunmehr «uch viele und große gemeinsame Interessen haben. Die territoriale Integrität der asiatischen Türkei, die eine gleichartigere Znsammen- seMg aufweist als die europäische, die Entwicklung ihrer Wohl- fahrt und die Verbesserung der Lebensbedingungen ihrer Völker- fchasten bilden für Italien ein Interesse erster Ordnung. Wir wollen Hessen, daß die leitenden ottomanischen Kreise, ohne sich durch ver- enrelte und unzuständige Stimmen täuschen zu lassen, sich von dieser Wahrheit überzeugen werden. Inzwischen versucht Italien, md wird es auch weiter versuchen, der Türkei greifbare Beweise der Freundschaft zu geben, und wird mit den anderen Mächten zu- sammenalbeittn, damitderFriede sobald als möglich wieder- hergestellt wird nnd der Türkei mr der Schaden erwächst, der unvermeidlich ist und der von dem AuSgange deS Krieges abhängt. Die Rede des Ministers wurde häufig von Beifall unterbrochen. Am Schluffe beglückwünjchten ihn alle Minister und zahlreiche Deputierte. Die Kammer hat den Etat des Ministeriums des tnßern mit 189 gegen 15 Stimmen angenommen. Der Fall v. Lochotv in der italienischen Kammer. Rom, 22. Februar. Kammer. In Beantwortung iincr Anfrage des Abg. Defelice erklärte der UnterstaatS- sekretär im Ministerium des Äußern Fürst di Scalea, daß der Deutsche v. Lochow infolge der kriegerischen Vorgänge in Libyen von Italien eine beträchtliche Ent schädigung verlangt habe. Diese Forderung fei aber »urückgemiesen worden. Darauf habe er der Regierung die Abtretung einiger Ländereien, die er in Libyen besitze, »orgkschlagen. Ein Beschluß sei darüber noch nicht gefaßt »orden, denn es müsse erst festgestellt werden, ob ihm diese Länder«,«» auch gehörte». Der Abg. Defelice griff ».Lochow wegen seiner Haltung während de» Kriege» heftig an. W1edereinführu»»O der dreijährigen Dienstzeit i« Krankreich k Pari», 23. Februar. Die Zeitschrift „Courier du Parlament" interviewte eine Anzahl Deputierte über dieFrage der Wiedereinführung des drei jährigen militärischen Dienste». Von den Befragten sprachen sich die linkSrepublikanischen Deputierten durchweg gegen den dreijährigen Dienst au»; einige Natio nalisten und einige gemäßigte Republikaner erklärten sich bereit, für den dreijährigen Dienst zn stimmen. Pari», 24. Februar. Der Führer der katholischen Partei „Action liberale", Piou, hielt in Bordeaux in einer Bersammluug der Ortsgruppe Südwestfrankreichs eine Rede, in der er entschieden sür alle militä rischen Maßnahmen eintrat, welche die Regierung beantragen würde. Wir werden der Regierung, welche die erforderlichen Geldmittel verlangt, einstimmig sagen, hier sind sie. Wenn der verlangte Militärdienst nötia ist, dann werden wir ihn ohne Feilschen be willigen. Das Parteiinteresse muß hinter das nationale Interesse zurücktrete». Deshalb werden wir der Ne gierung jede Unterstützung angedeihen lassen. Marokko. Paris, 23. Februar. Gegenüber dem seit kurzem verbreiteten Gerücht, daß die in Lstmarokko liegenden französischen Besatzungstruppe» sofort nach Be endigung der Regenzeit den Marsch nach Tazza antreten sollten, erklärt das „Journal des Dcbats", es glaube nicht, daß ein derartiges Unternehmen in der Absicht der Negierung liege. Der Minister deS Äußern habe schon als Generalgouverneur von Algerien die Ansicht vertreten, daß bei der Durchdringung Marokkos mit äußerster Vor sicht vorgegangen werden müsse. Er denke gerade jetzt, wo er die gegenwärtig so schwere Last der Leitung der auswärtigen Angelegenheiten auf sich genommen habe, gewiß nicht daran, die marokkanische Aktion Frankreichs in überflüssiger Weise zu überstürzen. Die Lage in Mexiko. Madero erschossen! Mexiko, 23. Februar. Der frühere Präsident Madero und der frühere Vizepräsident Suarez wurden heute erschossen, als man bei ihrer Überführung nach dem Gefängnis den Versuch machte, sie zu befreie». Von den Angreifern wurden bei dem Kugelwechsel zwei Mann erschossen. New Jork, 24. Februar. Eine amtliche Dar stellung aus Mexiko über den Tod Maderos und Suarez' besagt: Beide wurden um Mitternacht aus dein Palaste gebracht, um nach dem Gefängnisse überführt zu werden. Die Automobile wurden von 100 Rurales eskortiert. In der Nähe des Gefängnisses bemerkte man, daß ein Volkshaufen den langsam fahrenden Automobilen folgte. Aus der Dunkelheit sielen Schüsse. Die Rurales schlossen sich nm die Wagen zusammen und befahlen den Gefangenen, auszusteigen. Diese wurden von 30 Rurales umgeben, während sich der Rest gegen die etwa 50 Mann starken Angreifer wandte. Nachdem etwa 20 Minuten lang Schüsse gewechselt worden waren, flohen die An greifer. Madero, Suarez, zwei Rurales und eine Zivil person waren getötet worden. Die Leichen wurden ins Gefängnis gebracht. Drei Offiziere der Eskorte wurden in Untersuchungshaft genommen. Die Verwandten und Freunde der Toten bemühte» sich um die Herausgabe der Leichen. Präsident Tast erhielt die Nachricht vom Tode Maderos, als er in feinen Zug nach Washington ein steige» wollte. Der Präsident gab seinen, Bedauern über den Vorfall Ausdruck, erklärte aber, daß er darin keinen Grund zu einer Intervention erblicke. Paris, 24. Februar. Wie von mehreren Blättern aus Mexiko gemeldet wird, findet dort die amtliche Darstellung von der Tötung Maderos und Suarez' wenig Glauben. Man sei im Gegenteil überzeugt, daß die Geschichte von dem Angriff auf den Transport eine bloße Erfindung sei nnd daß Madero und Suarez von de» Scharen Huertas ermordet worden seien. Die Gesandte» der Vereinigten Staaten und Japans hätten wiederholt dringende Schritte um die Freilassung Maderos und Suarez' unternommen. Washington, 24. Februar. Nach einem Telegramm des Botschafters Wilson aus Mexiko hat das diplo matische KorpS, das vom Minister de la Barra zum Frühstück geladen worden war, den Beschluß gefaßt, der Einladung keine Folge zu leisten, solange die Um stände, unter denen Madero und Suarez den Tod fanden, nicht genügend aufgeklärt worden sind. Gegen die neue Negierung. Washington, 22. Februar. „Sun" meldet aus Mexiko, in zehn Staaten sei die Revolte ausaebroche», gegen die Huerta mit eiserner Hand vorgehe. In Guer rero revoltiert General Figuerra mit 5000 bis 10000 Mann. In Coahuila haben sich Emilio nnd Raoul Madero, Brüder des zurückgetretenen Präsidenten, dem Gouverneur Carranza angeschlossen, der Huerta nicht anerkennt. Sie verfügen angeblich über 12000 Mann. Amerikanische JnterventionSvorbereitun gen. Washington, 22. Februar. Vier Regimenter Jnfqnterie sind nach Galveston beordert worden, um für den Auslandsdienst bereit zu sein. Zwei Divi sionen Kavallerie werden gleichfalls nach Galveston be ordert. Offiziell werden die militärischen Vorbereitungen in Galveston damit erklärt, daß man dafür sorgen müsse, daß der zukünftige Präsident Wilson seine etwaigen Pläne sofort zur Ausführung bringen kann. Bon Zu ständiger Stelle wird jedoch darauf hinaewiesen, daß eine summarische Hinrichtung MaderoS und feiner konstitutio nellen Ratgeber von der gegenwärtigen amerikanischen Negierung als Beweis für das Fehlen einer geeigneten Regierung in Meriko und mit Rücksicht auf die bereits von dem Botschafter Wilson in Mexiko gemachten Vor stellungen al» direkte Herausforderung der Ver einigten Staaten angesehen werden. Kleine politische Nachrichten. Marseille, 24. Februar. Ter hier abgehalte«« Kongreß de» r«p>ibltkantsch-soztalistisch«n Verbände» d«S Departe ments Rhoneinündung hat sbeschlofleu, beim Vollzugsausschüsse der Partei di« Streichung Millerand« zu verlangen, da dieser als Kriegsminister verschiedene Maßnahmen getrosten habe, die dem republtkanifch-sozialistichen Grundsätzen znwiderliesen. Heer und Marine. Deutsche lSlückwünsche sür ven österreichischen Marinekommandanten. Wixn, 22. Februar. Ter Deutsche Kaiser hat an den Admiral Graf v. Montecuccoli, der heute seinen 70. Geburtstag feiert, ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm gesandt. Auch Staatssekretär v. Tirpitz und Vizeadmiral v. Heeringen namens des Admiralstabs der deutschen Marine schickten Glückwunsch depeschen. Lenkballone sür Frankreich. Paris, 24. Februar. Der Leiter deS Militär flugwesens General Hirschhauer kündigte gestern auf einem ihm zu Ehre» veranstalteten Bankett an, daß der Kriegsminister soeben die Verträge sür die Er bauung von sieben Lenkballonen von 20000 cbm Inhalt und 75 Irm Geschwindigkeit in der Stunde ab geschlossen habe. Alle jene Lenkballone, die eine höhere Geschwindigkeit hätten und in kürzerer akS der festgesetzten Zeit eine Höhe von 2000 m erreichten, sollten noch be> sondere Prämie» erhalten. Kleine Nachrichten. Berlin, 23. Februar. Wie der „Tag" von unterrichteter Seite erfährt, hat der kommandierende General de» Gardekorps und Generaladjutant des Kaisers Exzellenz Alfred v. Löwenseid sein Abschiedsgesuch eingereicht. Berlin, 22. Februar. Kaiser!. Marine. Eingetrossen: S. M. S. „Möwe" am 21. Februar in Lindi, S. M. SS. „München" und „Friedrich Karl" am 20. Februar in Kiel. Privatpakete: An die Besatzung S. M. S. „Condor" können zu den bekannten Versendungsbedingungen Privatpakete kostenfrei verschickt werden, wenn sie mit der Post Porto- und bestellgeldsrei bis spätestens 1ü. März d. I. bei der Speditionsfirma Matthias Rohde L Jörgens, Bremen, einlressen. Für die Verpackuugs- und Ladegebühr find 30 Pf. bei der annehmenden Postanstalt zu ent richten. Die Beförderung der Pakete soll mit dem am 19. März d. I. von Breme»Haven abgehenden Reichspostdampser „Prinz Ludwig" deS Norddeutschen Lloyd erfolgen, der fahrplanmäßig am 7. Mai in Tsingtau eintrifft. Baden-OoS, 23. Februar. DaS Luftschiff „Ersatz 2.1" ist mit einer militärischen Besatzung an Bord unter Führung des Hauptmanns Hom vom Lustschifferbataillon Nr. 3 zu Eüln gestern abend um '/.9 Uhr zu einer militärischen Ubungssahrt auf gestiegen und morgens um '/«9 Uhr in Oos gelandet. Tie UbungSfahrt deS Lustschiffes diente hauptsächlich zur Erprobung der neueingebauten sunkentelegraphischen Apparate. TaS Lujt- schiff war die ganze Nacht hindurch suulentelegraphisch mit der Militärstation in Karlsruhe verbunden. Während der Fahrt herrschten durchschnittlich 10 Grad Kälte. Geschäftliches. * Im Goethegarten-Restaurant in Blasewitz (Besitzer Hr. Martin Meißner) findet heule und an den solgenoen Tagen Salvator-Bierfest statt. LVasserstände der Vibe und Moldau. VudwecS Modra» BrandeiS Mel»ik Leitmerrtz Ausüz TreSdeu 23. Jebr. —16 -j-100 ^-3 —33 —22 —7 —152 24. - —15 82 ^-3 — 30 — 30 —1 —148 EMM»«» SsrMrNene 22. Gleichmäßig auLstrahlende Wärme ohne Heizkörper, daher das empfehlenswerteste 8ekrvi4»b»il. 10«! 2 u«: krlä-VorülsIlnMn. zlittvcoeb, SnnnabenS, konnte, 3 Tdr u. vdr: 2 Vor8tellunxen 2 Delek»» L77«O an«l l78l« Pur noek Asnr venige 7sge verbleiben ckiv kebrnar ^ttrasitiooe» m Dresden. Vocurksiif: L l» allen XizarrtN^esekalten von 1^. Woll. Jnvaliden-anl für Sachse» Verein zur Hebung der wirtschaftlichen Lage dentscher Invalide» Tresde«, Leestrnße 5, l. Annoneen-Expedition (Offert-Gebühr wird nicht berechnet). erie- «oltettion. Esfeken-Kontrolle (Garantie).