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Delcasfä den Frieden bedrohe. Dies« Gerüchte habe Delcassä in seiner Kammerrede vom Januar 1908 mit Erfolg zu- rückgrwiesen. — Der „GauloiS" meint, die Ernennung DelcassLs und die Rückkehr zur dreijährigen Dienstzeit seien keine Herausforderung, sondern eine Erwiderung. Deutschland vermehrt seine Stärke. Seien auch wir stark, wenn wir geachtet sein wollen! — Jaurö« schreibt in der „Humanit»", DelcassS habe min destens zwei Jahre lang nnermüdlich behauptet, daß auch Kaiser Wilhelm seine friedjertigrn Absichten bunt. ES märe ei» dreifaches Verbrechen von Delcassö, «enn er nach St. Petersburg ginge, um dort die Rolle det Störenfriedes zu spielen. Diejenigen, die ihn für diesen Posten gewählt hätten, seien für seine Tätigkeit verantwortlich. Wenn Delcassä dnrch ihr dunkles Ränke spiel die europäische Spannung vermehren sollte, dann würde auf dem Haupte Poincarös eine furchtbare Ver antwortung lasten. Der „Figaro", der zu den ent- schitdcnsien Gegnern Telcassös gehört, sagt: Delcassö kann in der Regierung kein Minister des Äußeren sein. Die von ihm begangenen Fehler, die wir noch jetzt schwer zu düsten haben, beweisen dies. Er kann auch kein klar blickender und vorsichtiger Ministerpräsident sein. Aber er hat zweifeloS Eigenschaften, um ein wirklicher Bot schafter in der nützlichen Bedeutung des Wortes zu werden. Sein einziger Platz ist übrigens in St. Peters burg. Die übrigen Hauptstädte sind ihm verschlossen wegen der Erinnerung au seine samose EinkreifungS- politik gegen Deutschland, die so kläglich Schiffbruch er litten hn, sowie wegen seiner Sucht, Geheimvcrträge ab- zuschließen. In Kammerkreisen hat die Ernennung DelcassöS Befriedigung, aber auch'große Überraschung hcrvor- aernscu, da ihm noch vor wenigen Tagen die Präsident schaft der radikalen Linken angeboten worden war und er zur Übernahme dieser Stellung geneigt schien. Jnbtlöum des russischen Kaiserhauses. llrga, 20. Februar. AuS Anlaß des Jubiläums des HauseS Romanow sind mongolische BeTmte mit Ge schenken des Hutuchtn für den Zaren nach St. Peters burg abgereist. Marokko. P a r iS, 20. Februar. AuS Tanger wird berichtet, daß ein aus Agurei nach Melines abgegangener Militär- transport am 17. Februar von 600 aufständischen Marokkanern überfallen worden ist. Eine französische Truppenabtrilung eilte den» Transport zu Hilfe und ver trieb die Angreifer, von denen mehrere fielen. Die Ver luste der Franzosen betrugen einen Toten und acht Verwundete. „Journal des Debats" erfährt aus Madrid, die spanische Regierung habe weder Frankreich noch Eng land von der Besetzung Tetuans verständigt. Deutsch au chinesischen Schulen. Frankfurt, 21. Februar. Die „Franks. Ftg." er fährt: Tie deutsche Regierung hat Unterhandlungen elngeleitet bezüglich der Einführung des Studiums der deutschen Sprache in den chinesischen Schulen. Tie Lage in Mexiko. Der Übergang der Gewalt auf Huerta. New Jork, 20. Februar. (Meldung der „Associated Preß".) Wie eine Meldung aus Mexiko besagt, hat der Kongreß in einer besonderen Sitzung Huerta zum provisorischen Präsidenten der neuen Regierung erwählt. Verschwörungen gegen Huerta sind bereits entdeckt worden. Zwei Attentate wurden vor dem Staatsstreich versucht, Madero soll sie veranlaßt haben. Huerta ließ auch den General Francisco Romero ver haften, der beschuldigt wird, an einer Verschwörung be teiligt gewesen zu sein. Gestern gab es drei Präsidenten in Mexiko: Madero, Lascurain und Huerta. Bis der Kongreß gestern Maderos Rücktritt annahm, blieb Madero rechtmäßiger weise Präsident. Tann trat Lascurain provisorisch an feine Stelle, da das Gesetz fordert, daß der neue Präsident Kabinettsmitglied ist. Lascurain ernannte daraus Huerta zum Minister de- Innern. 26 Minuten später trat Lascurain nun wieder zurück, und der Kongreß ernannte Huerta zum Präsidenten. Maderos Schicksal. Mexiko, 20. Februar. (Meldung der „Associated Preß") Durch einen Befehl des Präsidenten Huerta wurde Madero im letzten Augenblick verhindert, sich feiner mit dem Zuge nach Veracruz abreisende» Familie «nzuschließen. Tie Botschaft Huertas wurde durch Lascurain überreicht, der keine Erklärungen gebe» konnte. Ob die Verbannung Maderos durchgeführt werden wird, steht für den Augenblick noch nicht fest. Die Regierung wird ihn als verantwortlich für den Tod des Obersten Riverole ansehen, der im Augenblicke der Ver haftung Maderos getötet wurde. Mit Madero werden auch fünf Gefangene, die bei dem Sturz der Regierung Madero« festgenommen worden waren, in Haft behalten, während mehr als 30V politische Etsaugene srcigelassen ivorden sind. Huerta will dem neuen Kabinett die Entscheidung über das Schicksal Maderos überlassen. Dieses wird noch vor Abend darüber entscheiden. Madero ist jetzt der persönlich« Gefangene Huerta-, der jede Verant wortung für sein Schicksal ablehnt. Huerta und Diaz. Mexiko, 20. Februar. Diaz erklärte, daß er für die Präsidentschaft kandidieren werde. Die Parteien von Huerta und Diaz haben weitere Abmachungen kür die zukünftige Regierung getroffen. Man hält cs für wahrscheinlich, daß Hnerla sich der Wahl von Diaz nicht widersetzen wird. Die Opfer. Mexiko, 20. Februar. Tie jetzigen Verlustschätzungen geben die Getöteten auf etwa 8600 und die Verwundeten auf 7000 an. In vielen Fällen sind ganze Familien durch explodierende Granaten und Maschrnengewehrfeuer getötet worden. Der durch den Verlust an Eigentum entstanden« Schaden wird auf Millionen Dollar» geschätzt. «Nson »der »i« AntUruslbt«. Trenton (Rew-Jersey), 20. Februar. Der Gouver neur Wilson sagte in einer Erklärung über die von ihm gestern unterzeichneten sieben AntitrustbillS, ei» ehr licher Mann und ein ehrliches Geschäft hätten nichts zu fürchten. Allein diejenigen, die rücksichtslos aus den Ruin ihrer Mitbewerber hinarbeiteten, seien daran interessiert, daß die Bill» nicht Gesetzeskraft erlangten. Kleine politisch« Nachrichten. Kopenhagen, 20. Februar. Der hiesige deutsch« Gesandte vr. Graf Brockdorff-Rantzau ist heute vormittag nachBerlin abgereist, um während des Besuche- de- dänischen KünigSpaarcS dort anwesend zu sein. — London, 20. stebruur. Der Unionist Sir Leury Hibbert wurde in Chorley mit 573 Stimmen gegen den Liberalen Jackson gewählt, der 5606 Stimmen erhielt. Hibbert ersetzt den Unionisten Lord Balcarres, der durch den Tod seines Pater- Peer wurde. Tic unionislische Majorität ist im Vergleich zur letzten Wahl um 569 Stimmen gesunken. — Tokio, 20. Februar. In dem neugcbildeten Kabinett baben Unt«r- richUiWNistet und BerkthrSminister mit ihre» Portefeuille- g«. tau»«axt. Da- Psneseuille de- Unterrichts übernimmt also OkuVit, da- PerkehrSministerium Motoda. Arbeiterbtweamlq. * Rom, 20. Februar. Die Mannschaft der der Schiff- fahrt-gesellschaft Puglia gehörigen Schiffe macht feit heute morgen Obstruktion, weil die Gesellschaft die verlangte Lohn- erhöhung verweigert hat. In den Häfen von Bart, Brindisi, Catania und Benebtg liege« bereits zehn Schiff« f«st. Geschäftliches. * Da- altr«nommi«rtr Haus- und Küwenmagazin F. Brrnh. Lange, hier, Amalienstr. 1l, zeigt in »Mem seiner 26 Schau fenster eine originelle Ausstellung der vorzüglichen Fleisck.uack- maschtn« „Record". Ein Plakat mit der Aufschrift „Record hackt, wiegt, schneidet, madlt, reibt" zeigt eine groß« Fltischhack» Maschine, durch deren oberen Trichter mittels lihrwerks Eckuvein- chen, Rüben, Semmel» rc. getrieben weiden, während an der unteren AuStrittSöffnung da» verschiedene Mahlgut zerschnitten und zerkleinert bernu^kommt. In wirkungsvollster Weise wird so di« außergewöhnlich« Vielseitigkeit der sei» billigen Flrischhack- maschine „Record" gezeigt. Di« Maschine gibt es in drei Großen (4,50, 6,60 und 6,80 M.)> Interessenten wird sie im Langesche,t Geschäfte zwanglos vorgesührt. Heer und Marine. Die neue französische Heeresresorm. Uber Umfang und Bedcutung der neuen franzö sischen Hceresreform werden der Korrespondenz „Heer und Politik" von militärischer Seile folgende Mit teilungen gemacht: Die franzöfifche Regierung wird mit drei bedeutsamen Entwürsen vor die Kammer treten. Ter erste Entwurf betrifft eine sofort durchzusührende Ausgestaltung der französischen Festungen, die Umgestaltung der Artilkeriegcschosse und die Ver mehrung der Transportmittel. Mit dieser noch im Laufe des Jahres zur Durchführung gelangenden Maß nahme sollen zunächst die als sehr dringlich bezeichneten Forderungen der Artilleriedirektionen erfüllt werden. Hierfür ist ein Aufwand von 70 bis 80 Mill, notwen dig. In dem zweiten Entwurf werden für eine Reihe bedeutsamer Rüstungsrcformen 500 Mill, gefordert. Es handelt sich dabei vor allem um den Ausbau der Militärluftfahrt und um Reformen in dcr Munition der schweren Artillerie. Ter dritte Entwurf betrifft die Verlängerung der Dienstzeit. Tie Friedensstärke des französischen Hceres im letzten Jahre betrug 555 000 Mann ohne die Offiziere, die Rekrutcneinstellung 208 000 Mann. Der Jrievensstand des französischen Heeres wäre also mit rund 415 000 Mann bei zweijähriger Dienstzeit anzunehmen. Eine Erhöhung dieser Zahlen für die nächste Zeit wäre nicht zu erwarten, vielmehr im Gegenteil, ein ständiger, erst noch geringer, dann schnell stärker werdender Rückgang. Nach einwandfreien offiziellen französischen Berechnungen werden schon jetzt in 15 Jahren jährlich nur noch rund 190 000 Mann als felddiensttauglich in die Armee ein- aereiht werden können, gegen 209 000 Mann von heute. Die dreijährige Dienstzeit aber würde den FriedenS- stand der französischen Armee aus 750 000 Mann erhöhen können, eine Zahl, von welcher der deutsche Friedensstand nicht nur erreicht, sondirn sogar ganz bedeutend über troffen werden würde. Dazu kommt naturgemäß, daß die dreijährige Dienstzeit auch die Diensttauglichleit der Truppen wesentlich erhöhen wird. Kleine Nachrick,len. Berlin, 19. Februar. Kaiser!. Marine. Eingetrosfen: S. M. S. „Hertha" an, 18. Februar in Vigo, S. M. S. „See adler" an, 18. Februar in Mozambique, S. M. S. „Leipzig" an, 18. Februar in Mmrodsund. Das zweite Geschwader (S. M. ES. „Preußen", „Pommern", „Hessen", „Deutschland", „Schleswig- Holstein" und „Lothringen") ist am 18. Februar zur Verbands- fahrt von Kiel ansgelaufen. S. M. S. „Nürnberg" am 19. Februar tn Bangkok, S. M. S. „JlttS" und S. M. Tpdbt. „8 90" am 19. Februar in Nanking. Privatpakete nach Ostasien. An die Besatzungen der in Ostasien stationierten Schiffe des Kreuzergeschwaders sowie an die Besatzung des Gouvernements Kiautschou einschließlich Ostasiatisches Marinedetachcment können Privatpaket« zu den bekannten Be dingungen kostenfrei verschickt werden, wenn sie spätesten- zum 13. März bei dcr amtlichen Speditionsfirma Matthias Rohde Sc Jörgen-, Bremen, niit der Post Porto» und dest.llgeldfrei «in- tressen. Für Verpackung- und Berladegebühr sind 30 Pf. bei Ker annehinenden Postanstalt zu entrichten. Tie Beförderung der Pakete erfolgt mit den, Dampfer „Prinz Ludwig", an Tsingtau am 7. Mai. Paris, 20. Februar. Ans den Vorschlag der Minister des Krieges und der Kolonien ist dem 1. Regiment Scnegalschützen, als Vertretern der schwarzen Truppen, da- Kreuz der Ehren legion zuerkannt worden. Das Wandergewerbe im Königreich Sachfen betr. wurden Wander- auf Grund von § 55 Ziffer 1 Von der Kreis- gewcrbescheine bis 3 der Gewerbeordnung erteilt erteilt au«- Hauptmann- überhaupt erteilt an-- gedehnt an Inländer an Ausländer gedehnt für Aus fchast (Form, k) (Form. 0) länder 1912 1. Bautzen 124k 136 1166 21 12 2. Chemnitz 253» 252 2204 204 48 3. Dresden 2206 207 1777 242 21 4. Leipzig 1755 439 1509 63 64 5. Zwickau 2229 227 2018 110 28 Im König reiche Sachsen 1912: 9973 1261 8674 640 17S 1911: 10410 1275 8844 695 187 1910: 10305 1279 8768 740 204 1909: 10193 1312 8703 785 215 1908: 9831 1157 8246 815 229 1907: 9611 1241 8012 845 251 Land- «nd Forstwirtschaftliches. Buenos Aires, 21 Februar. Rach der vorläufigen amt- lichrn Statistik wird trotz der anhaltenden Trockenheit etn Ernte ergebnis vo« 5 Mill, t Mat» erwartet. Di« Qualität ist im allgemeine« ebenso gnt, wie die der vorjährigen Ernte. Weiterbericht der Königs. LandeSwetterwart» -« Dresden. Svetttriekenramme aus Sachsen vom 21. Fcbrnar früh. Station Lem, veklern i e.dachluuu'n wat' tech r Ul» Mtn Vla, Rb»«hl rem» »tu» wette» rrcwt« »l» — d 4 r.« — es 8 t wolkenlos, ><hw. Netel Lechzt, »0 — 8« r« — 8.8 hetter. trocken Bau^a ro> — 8« es —s« » » ZUbavra» »o — r» »> -r.i 8 , . - Litton -es >.» a — »8 2 S wolkenlos, - Ebrmattz r» —«a so a - 7 r 0 , » * 4 laue» re» 1« -lü.S Still - starker Nebel grelberz ro« -er 1.» — 70 8 I » trocken SSneeorr« er» -ns I 8 -II, so, heiter, - Var gifte» oo — 8« — «» -li e »0 » »olkenlor - Vunabers er» —so — 1.0 — » r ko, - * Alteuderg — >1.0 — so 8 > - - S>»t»«nha>a ->l 8 -4.0 -0 4 - o vta. lecher^ tu» * « — Das Hanpthoch ist vollständig abgcdrängt worden. Ei» Teil lagert im Nordwcsien, ein zweiter im Südosten. Milten über dem Fcstlande, so über Sachse», sind Teilhochs vorhanden, die vorläufig den bisherigen Wettercharaller halten. Ein im Nord osten lagerndes Ties ist in der Ausdehnung begriffen und wird binnen kurzem auch die Teilhochs verdrängen. Infolgedessen sind Nordwestwinde zu erwarten, die wolkiges Wctler mit einzelnen Niederschlägen bringen können. Aussicht für den 22. Februar: Nördliche Winde, wollig, etwas wärmer, kein erheblicher Niederschlag. Tngeskalender Sonnabend, 22. Fcbrnar. Königs. OptrnbauS. Dannhänser und Der Eängerlrirg auf Wartburg. Große romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner. (Erhöhte Preise.) LandgrafHermann G. ^ottmayr Tannhäuser A. Löltgen Wolfram v.Eschin- bach F. Plaschke Walter von der Vogelweide I. Sembach Biterolf R. Schmalnauer Heinrichd.Schreiber I. Panli Reinmar v.Zweier F. Nebuschka Elisabeth E. Plaschke-v. d. O. Venns M. Seebe Ein junger Hirt E. Ctünzner Anfang 7 Nhr. Ende gegen »^11 Uhr. Sonntag: Liebe-letten. Anfang ^8 Uhr. Grenadier v. Regt. Eng«Itiaut,s.Enkelin A. Jank Pirkheimer, RatSm. W. Gunz R. Opel E. Bauer W. Dettmer Th. Becker R. Weinmann Prinz Heinrich Ein Dragoner Ein Kürassier Ein Husar Sin pr. Tambour Han«» Frei. Lustspiel in drei Auszügen von Otto Ludwig. Eine Marketenderin H. Körner Königs. Schauspielhaus. Die Torgauer Heide. In einem Alt von Otto Ludwig. Friedrich II. A. Müller General Ziethen E. Huff Lestwitz, Major F. Vogeding Eme Ordonnanz W. Dietrich Feldw.v.Regt.Forcade -.Fischer Repkow, Sergeant A. Meyer Franz f, Labne/dl. Wierth Wilhelms'' ^"(M. Felden Grenadier v. Regt. Manteuffel H. Wahlberg Albrecht, sein Sohn W. Dietrich Felicitas, f. Base A. Verden Sibylle, seine Base I. Bardon-M. Hann-Frei,Verwandt. A. Wterth MoSkirch, Ratsm. A. Meyer Desiderius Leblank R. Weinmann Anfang '^8 Uhr. Ende nach 4,10 Uhr. Sonntag: Der Damenlrieg. Di« sittliche Forderung. Anfang H8 Uhr. Residenttheater. Nachmittag- H4 Uhr (ermäßigte Preise): tchneeweißchen und Rosenrot. Weihnachtsmärchen. — Abends 8 Uhr (gewöhnliche Preise): Filmzauber. Posse. Son»tag nachmittag- '^4 Uhr (ermäßigte Preise): Schnee weißchen and Rosenrot. — Abends 8 Uhr (gewöhnliche Preise): Hoheit tanz« Walzer. Bifketl-Vorverlauf für die Königs. Hoftheater und da« Residenztheater (auch auf briefliche und telephonische Bestellung beim Jnvalibendank, Seestratz« 5 (Telephon 9292> Veutrattheater. Nachmittag« '/,4 Nhr (ermäßigte Preise): Die Mäuse- länigi«. Weihnachtsmärchen. — Abend« 8 Uhr (gewöhnliche Preise): Der liebe «ugnsttn. Operette. Sonntag nachmittag« H4 Uhr (ermäßigte Preise:) Die keusch« Lusanne. — Abrnd« 8 Uhr (gewöhnliche Preis«): Der lieb« Augustin. Bittoeiasalon. «ariötövmOeNung. Anfang 8 Uhr.