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Dresdner Journal : 18.02.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191302183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19130218
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19130218
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-02
- Tag 1913-02-18
-
Monat
1913-02
-
Jahr
1913
- Titel
- Dresdner Journal : 18.02.1913
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tvnnle Ehronit. * Aus der eisernen Zeit: Die Befreiung Berlins (20. Februar bis 4. März). Wie groß war in jenen zukunftsreichen, aber noch ungeklärten Februar tagen des Jahres 1813, als die Erhebung des Volkes sich eben erst vorbereitete, die Gefahr, daß die noch in Deutschland stehenden Franzosen einen entscheidenden Schlag führten und den eindringenden Russen mannhaft widerstanden! Es bedeutete ein ganz außerordentliches Glück für die Sache der Verbündeten, daß der französische Heerführer, dein in Vertretung des Kaisers die schwere Aufgabe geworden war, das französische Machtgebiet in Deutschland zu behaupten, daß Napoleons Schwager Eugen Beauharnais, der Vizekönig von Italien, sich seiner Aus gabe nicht gewachsen zeigte. Tas Ausharren in seiner Stellung an der Öder hätte den Russen, die mit ihrer Hauptarmee noch tief in Polen steckten, einen schwer zu überwindenden Damm entgegengestellt. Der Vizekönig aber verzichtete in übereilter Ängstlichkeit von vornherein auf die Verteidigung der Oderlinie und beschloß, seine Truppen weiter rückwärts bei Berlin zu sammeln. Er selbst nahm fein Hauptquartier in Schöneberg. Während dieses Rückzuges aber erschienen bereits, von der Be völkerung jubelnd begrüßt, als die ersten Befreier die Kosaken, deren raschem Vordringen ein Hauptverdienst an der schnellen Räumung Preußens durch die Franzosen zu geschrieben werden muß. Diese bärtigen Gesellen auf ihren flinken zottigen Pferden eilten in den Tagen vom 15. bis 21. Februar unter der Führung des Generals Tschernilschew und der Obersten Tettenborn und Benckendorf über das morsche Eis der Oder oberhalb von Küstrin, warfen sich mit verwegener Kühnheit auf die vereinzelt marschierenden französischen Bataillone und riefen einen Schrecken hervor, der die Bürger Berlins mit freudiger Hoffnung, die französische Besatzung mit tiefen Sorgen erfüllte. So schwärmten einzelne Pulks bis in die Gegend von Berlin, und mit unglaublicher Verwegenheit unternahm Tettenborn am 20. Februar einen Überfall aut die Stadt, nachdem er mit größter Dreistigkeit den Kommanoantcn Augereau zur Ubcrg-.be aufgefordert hatte. Tettenborn, eine „leichte lustige Hujarennalur", wie ihn Arndt nennt, hatte schon früher, als österreichischer Offizier dem Gesandten in Berlin zugeteilt, durch seine tollen Streiche und seine Verschwendung bei den Bürgern Aussehen erregt. Er verschleuderte damals eine ihm von Preußischen Verwandten zugesallene Erbschaft von 20 000 Talern in wenigen Monaten, sodaß er bei feiner Abreise auch nicht einen Pfennig mehr davon besaß. Der leicht sinnige, liebenswürdige Neiterführer wurde als Erretter und Befreier begrüß», als er durch das Königslor in die Straß» n eindr ng. Zu gleicher Zeit hatte jein Stabschef, der Major v. Pjuel, Hentrich v. Kleists Freund, das Schönhauser Tor erobert. „Die feindliche Kavallerie widersteht dem Ungestüm deS Angriffs nicht und wirst sich in Unordnung in die Stadt zurück", so wurde später in der „Spenerschcn Zeitung" der Überfall geschildert. „Die Kosaken folgen und sprengen den Flüchtlingen nach bis auf den Alexanderplaß, wo feindliche Infanterie und Artillerie iveiterer Verfolgung ein Ziel setzte, nicht sowohl durch ihre Contenance, denn die Gewehre zitterten in den Hunden der Erschrockenen, sondern weit es unvvl sichtig gewesen w»re,zu weil in einerStadt vorzudriugen, in der 6000 Mann Jnianterie waren, und wo man sich bei allen Querstraßen durch Seitendelachements schwächen mußte. Einze.ne Kosaken sprengten indes durch alle Straßen und ver breiteten überall Schrecken und Verwirrung unter den Franzosen, während sie von den Einwohnern mit lautem Jubel begrüßt wurden. Der Schrecken halte sich der Ge müter der FranzosVn so gänzlich bemächtigt, daß die selt samsten Wirkungen daraus hervorgingen. Als der Oberst v. Te.lenvorn, umringt von Oj.izieren, in der Hitze der Verjolgung bis an eine Kaserne sprengte, deren Fenster dicht mit jrauzösischen Tirailleurs besetzt waren, jo erhielt er auf 15 Schritt eine Gewehrsalve, ohne daß irgend jemand auch nur verwundet wurde. Die außer Fassung geratenen Tirailleurs hatte alles überschossen." Tettenborn hatte gehofft, durch dieses Eindringen baS Signal zu einer allgemeinen Erhebung der Berliner zu geben; er war wütend auf diese „Bestien, die kein Blut, sondern Wasser in den Adern haben." Aber die Stadt war ganz unvorbereitet, den Bürgern sehlte es an Wafsen, und der Oberst mit seinen wenigen Tausend Reitern konnte einen ernsten Kampf gegen die 10000 Mann starke Besatzung nicht wagen. So zog er sich wieder zurück. Einige ver sprengte Abteilungen, die sich zu weit vorgewagt hatten, bis nach den Linden, dem Tönhofssplatz und dem Potsdamer Tor, wurden von den Einwohnern freundlich ausgenommen und vor den Franzosen versteckt. Eine düstere, schwere Zeit voll banger Erwartungen brach nun über Berlin ,erein. Die Franzosen biwakierten auf den Plätzen, chußbereit waren die Kanonen aufgefahren, die Tore ge- chlossen, Patrouillen durchzogen die Stadt. Totenstille auf allen Straßen. Da kam früh am 4. März die er lösende Kunde: die Franzosen ziehen ab! Der Bize- könig, der zu seiner Streitmacht kein Vertrauen hatte und völlig ratlos geworden war, beging einen neuen schweren Fehler: er gab auch die Hauptstadt auf und zog sich auf seine Verstärkungen an der Elbe zurück, obwohl die russische Hauptmacht erst nach mehreren Monaten aus dem Kriegsschauplätze eintressen konnte. Um 5 Uhr morgens, a.s die französische Nachhut noch am Halleschen Tore stand, drangen, gleichzeitig etwa 6000 Kosaken und Baschkiren, die Vorhut von Wittgensteins Heer, in Berlin ein. „Die Kosaken ebneten mit Hacken und Schaufeln augenblicklich die von den Franzosen veranstalteten Erd- aukwürfe und Gräben, und um 6 Uhr zogen unter An führung deS Kommandierenden Generals die russischen Truppen in die Stadt. Ihr Einmarsch ging durch die gedrängten Reihen des Volkes, das von allen Seiten hinzuströmte und ihnen den freundlichsten Willkommen entgrgenbrachte." „Den Jubel bei dem Einzug stellst Du Dir nicht vor", schrieb Niebuhr, „und so sind sie im ganzen Lande empfangen. Preußen und Russen sind wie Brüder miteinander." Am meisten jauchzte man jenen exotischen Güsten der fernen Steppen, den Kosaken, Kalmücken und Baschkiren, zu, die „auf ihren kleinen Pferden hängend, die lange Lanze in der nervigen Faust, freundlich fragten, wo der nächste Weg nach Paris ginge." Sie wurden wahrhaft vergöttert und mit Brot, Wurst, Tabak und Schnaps überschüttet. Die vornehmst^Damen brachten den schmutzigen, struppig»« Kerlen Er^ütckungen ins Lager. „Jedem Kosaken lief man womöglich nach", erzählt Caroline v. Rochow, „fand alles an ihnen himm lisch, ihre eigentümliche Erscheinung, ihre Bärte, ihren Gesang." Mit einer improvisierten Illumination wurde die Befreiung Berlins gefeiert. Volkswirtschaftliche». Vertin, 17. Februar. Wochenübersicht der Reichhbauk von 15. Februar 1V13. Aktiva: 1. Metallbestand (der Bestand an kurssähigem deutschen Gelds und an Gold in Barren oder aus ländischen Münzen, daS Kilogramm fein zu 2784 M. berechnet) 1201056000 ., Zun. 37 347 000, davon Goldbestand 9I14210MM., Zun. 29721 OM, 2. Bestand an Reichskassenscheinen 25124 000 M., Zun. 2943000, 3. Bestand an Noten anderer Banke» 33570000 M., Zun. 9712000, 4. Bestand an Wechseln und Schecks 1131155000 M., Abn. 62413000, 5. Bestand an Lombardfordernngen 81295000M., Zun. 1194000, 6. Bestand an Effekten 31063 000 M., Zun. 9057000, 7. Bestand an sonstigen Aktiven 167 618 000 M., Ab». 8943000M. — Passiva: 8. Grundkapital 180000000 M., un- verändert, 9. Reservefonds 66937000 M., unverändert, 10. Betrag der umlaufenden Noten 1774 340000 M., Abn. 105033000 M., 11. sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten 593 582 000 M., Zun. 92 714 000, 12. Sonstige Passiva 56 022 000 M., Zun. 1216 OM M. Steuerfreie Notenreserve 35 410000 M. gegen einen steuer- pflichtigen Notenumlauf von 119625000 M. am 7. Februar 1913 und eine steuerfreie Notenreserve von 338 308000 M. am 15. Februar 1912. V Zwickauer Kammgaru-Lpinnerei A-«. l« Zwickau (La ). Laut Geschäftsbericht betrug das im Jahre 1912 erzielte Betriebs erträgnis 1 128 201 M. (1 160 935 M.) und der nach Abzug von 463 901 M. (477 094 M.) Betriebsunkosten, 240 330 M. (233 387 M.) HandluugSunlosten und 134 187 M. (139 254 M.) Abschreibungen sich ergebende Reingewinn 289 783 M. (311 >99 M.), wozu noch 83 387 M. c 0128 M.) Gewinnvortrag treten. (Tie Vorstands. Tantieme ist wieder mit unter Handlungsunkosten verbucht.) Es wird von der Verwaltung beantragt, aus diesen 373 1.0 M. (371 327 M.) dem Aufsichtsrate 16334 M. (17 940 M.) zu vergüten, 270000 M. als wiederum 15 sth Dividende zu ver teilen und restliche 86 836 M. (83 387 M.) auf neue Rechnung vor zutragen. Tie Direktion berichtet, daß nach zunächst schleppen, dem Garnverkauf sich die Geschäftslage in dieser Hinsicht besserte, das; aber die Garnpreise der Auswärts- bewegung des Rohmaterials nicht zu folgen vermochten. Tiefes Mißverhältnis sei im Berichtsjahre mehr als je zuvor zutage getreten. Die Bestände wuchsen auf 1,7 Mill. M., (1,19Mill. M.), die Kreditoren auf 0,83 Mill. M. (0,23 Mill. M.) an. An Debi- toren werden diesmal nur 0,95 Mill. M. (1,22 Mill. M.) auf- gesührt, was aber scheinbar nur auf den Wegfall des Bankgut- Habens (im Vorjahre 0,4 Mill. M.) zurückzuführen ist, wenigstens wird dieses in der Bilanz nicht mehr ausgewiesen. Kirchennachrichten für den ersten Bußtag, Mittwoch den 19. Februar. Evangelisch-lutherische Landeskirche. Kollekte für Innere Mission. Texte: Vormittags: Joh. 14, 19a. Abends: 4. Mose 21, 4d—9. Hof- und Sophienkirche. Vormittags '49 Uhr halten beide Hofprediger Beichte und darauf Kommunion. Vormittags »410 Uhr: Oberhofprediger v. DibeliuS. Nach dem Predigtgottes- gotteSdienst hält Oberhofprediger v. DibeliuS am Altar Beichte und Kommunion. Mittag- (412 Uhr: Pastor I-io. Schuster. Abends 6 Uhr: Pastor Böhme; im Anschluß Beichte und Kom- munion am Altar: Terselbe. Freitag (21. Februar) abends 6 Uhr Passionsgottesdienst: Pastor Müller. — Kreuzkirche. Vor mittags '49 Uhr halten die Pastoren vr. Heber und vr. Zweynert Beichte; darauf am Altar Kommunion. Vormittags '410 Uhr: Superintendent vr. Költzsch. Nach dem Gottesdienst hält Super- intend.-nt vr. Költzsch am Altar Beichte und Kommunion. Abends 6 Uhr: Pastor I io. Schuster; im Anschluß Beichte und Kommunion am Altar: Terselbe. — Arauenkirche. Vormittags >410 Uhr: Superintendent V. Benz. Nach der Predigt Beichte und Kom munion: Derselbe. Nachmittags ^3 Uhr Taufgottesdienst: Pastor Prehn. Nachmittags 6 Uhr Pastor Schuknecht. Nach der Predigt Beichte und Kommunion: Pastor Schuknecht. — Treiköuigskirche Früh 8 Uhr Abendmahlsgottesdienst: Pastor Unger. Vormittags '410 Uhr: Pfarrer vr. Göttsching. Nach der Predigt Beichte und Abendmahlsfeier: Derselbe. Abends 6 Uhr Predigt, Beichte und Abendmahlsfeier: Pastor Winter. — Evangelische Paruisoukirche. Vormittags '410 Uhr Gottesdienst: Kirchenrat Neumeister; anschließend Beichte und Kommunion: Ter selbe. Vormittags 11 Uhr Unterredung mit den konfirmierten Töchtern: Kirchenrat Neumeister. Nachmittags 2 Uhr Kirchen taufen: Militär-Hilfsgeistlicher Schroeter. Nachmittags 3 Uhr Unterredung mit den konfirmierten Söhnen: Kirchenrat Neumeister. Abends 6 Uhr Gottesdienst: DivifionSpfarrer Barchewitz; an schließend Beichte und Kommunion: Derselbe. — Annenkirche. Vormittags ',9 Uhr Feier de» heiligen Abendmahls: Pastor Roß berg. Vormittags >410 Uhr: Pfarrer v Hilbert. Da-Mh Feier des heiligen Abendmahl». Abends 6 Uhr: Pastor Schmiedel. Danach Feier des heiligen Abendmahls. — vlutthäuskirche. Vor mittags »/.d Uhr Beichte und AbendmahlSfeier: Pfarrer v. Seydlitz- Gerstenberg. Vormittag» ^,10 Uhr: Terselbe. Abends 6 Uhr Predigt, Beichte und AbendmahlSfeier: Pastor I-io. theol. vr. Bönhojs — JohauueSkirche. Vormittags '49 Uhr Abendmahlsgottesdienst: Pastor Siegert. Vormittags »410 Uhr: Pastor Mensing. Mittags >412 Uhr Abendmahlsgottesdienst: Pfarrer vr. Kühn. Abend» 6 Uhr: Pastor Uebigau; nach der Predigt Beichte und Kommunion: Derselbe. — Ehrltchsche Gestiftskirche, Eliasstraße. Bor- mittags )41O Uhr PredigtgotteSdienst, daraus Beichte und Kam- munion: Pastor Koall. — Martin-Luther-Kirche. Vormittag» »410 Uhr: Pfarrer Rohde; im Anschluß Beichte und Abendmahlsseier: Derselbe. Abends 6 Uhr: Pastor Troschütz; im Anschluß Beichte und AbendmahlSfeier: Derselbe. Nachmittags '^3 Uhr Tausgotte»> dienst: Pastor Troschütz. — Et. Pauli-Kirche. Früh 8 Uhr Beichte und Abendmahlsfeier: Pastor Forberger. Vormittag» 9 Uhr: Derselbe. Nachmittags 3 Uhr AbendmahlSgotteMast. Pastor Sommer. Abends 6 Uhr: Pfarrer Wolf. Hieraus Beichte und AbendmahlSfeier: Derselbe. — Et. Petri-Kirche. Vormittag» 9 Uhr: Pfarrer I-io. tbeol. Flade. Vorm. H11 Uhr Beichte »ab AbendmahlSfeier: Pfarrer I-io. tbvol. Flade. Abends 6 Uhr Predigt nrit anschließender Abendmahlsfeier: Pfarerr ewer. Naumam. - Jakobi-Kirche. Vormittags '/.9 Uhr Beichte und AbeMaD feier: Pfarrer I-io. vr. Kühn. Vormittags 1410 Uhr: I-io. vr. Kühn. Hierauf Beichte und Abendmahlsfeier. l.io vr. Kühn. Abends 6 Uhr: Pastor Zeißig. Hierauf PH, und AbendmahlSfeier: Pastor Zeißig. — Lrimlatiskirch«. ßy mittags <410 Uhr: Pastor Müller. Hierauf Beichte und A«ü mahlsfeier: Pastor Müller. Abends 6 Uhr: Pastor Scheffel, tzimy Beichte und AbendmahlSfeier: Derselbe. — L«ka»tirche. mittags >410 Uhr: Pastor Seydel. Im Anschluß hieran Ach, uud Abendmahl: Derselbe. Abends 6 Uhr: Pastor Cohmm. Im Anschluß hieran Beichte und Abendmahl: Terselbe. — Erlös«, kirche in Vorstadt Striese«. Vormittags »410 Uhr Gottesdich Pfarrer I-io. Neuberg. Beichte und AbendmahlSfeier: Dechide Nachmittags 3 Uhr Taufgottesdienst: Pastor Freiesleben. Abndi 6 Uhr: Gottesdienst mit Beichte und AbendmahlSfeier: Derselbe. - Versöhnungskirche in Vorstadt Striese«. Vormittags Gottesdienst: Pfarrer Zenker. Beichte und Abendmahlsfeier: Iw selbe. Nachmittags 2 Uhr Taufgottesdienst: Pfarrer Zenker. Äbnü 6 Uhr: Pastor Behrend. Beichte und Abendmahlsseier: Derselbe. - EhristuSkirche. Vormittags >410 Uhr: Pfarrer I-io. M vr. Warmuth. Danach Beichte und Abendmahlsfeier: Derselbe. Abends 6 Uhr Beichte und Abendmahlsfeier: Pfarrer I-iv. td«1 vr. Warmuth. — BndreaSkirche (am Stephanienplatz). ber- mittags >410 Uhr: Pastor Klare. Hierauf Beichte und -bat. mahlsfeier: Derselbe. Abends 6 Uhr Predigt, Beichte undW- mahlsfeier: Pfarrer Reichel. — AionSkirche. Vormittags fjl-E Predigt: Pastor Zeisig. Im Anschluß an di« Predig/W und Abendmahl: Pfarrer Droese. Abends 6 Uhr Vredigt Kr« Troese. Im Anschluß hieran Beichte und Abendmahl: Pm« Droese. — St. MarkuS-Kirche i« Vorstadt Pieschen. VomittP >49 Uhr Beichte: Pastor Naumann. Vormittags 9 Uhr Predigt: Pastor Hensel. Nachmittags 3 Uhr Kirchenkonzert. Eintritt gegen Entnahme einer Vortragsordnung zu 30 Pf., zu haben i» der Kirchenexpedition Markusstraße 2. Abends 6 Uhr Predigt: Pfarrer Magirius. Hierauf Beichte und Adendmahlsfeier: Pchr Naumann. — Betsaal in Vorstadt Trachenberge (Döbel»« Straße 8). Vormittags 9 Uhr Predigt: Pfarrer Magtrint. Abends 6 Uhr Beichte uud AbendmahlSfeier: Pastor Riedel. - ThomaSkirche i« Vorstadt «nma. Vormittags >410 Uhr: Pfimt Meißner. Danach Beichte und Abendmahlsseier. Abends 6 Uhr: Abe»dmahlSgottesdienst:PfarrerMeißner.—Auferstehung»linsta Vorstadt Plaue«. Vormittags >410 Uhr Predigt: Pastor SchmA. Hieraus Beichte und Abendmahlsseier: Derselbe. Abends S Uhl Predigt: Pfarrer Steinbach. Hieraus Beichte und Abendmahl»« feier: Derselbe. — Schulsaal in Cunnersdorf. Nenö- 6 Uhr Beichte und AbendmahlSfeier: Pastor Fivka --- — Krieden»kirch- in Vorstadt LSVta«. Früh 8 PeH» und AbendmahlSfeier: Pastor Weber. Vormittags M'. Pastor Kretschmar. Nachmittags >4? Uhr KirchenIoMi. (Hauptwerk: Ein deutsches Requiem von Joh. Brahm».) Abends 6 Uhr Predigtgottesdienst: Vikar Schulze. Taran ai> schließend Beichte und Abendmahlsfeier: Pastor Weber. - Kapelle Bünaustraße 32, II. Vormittags 9 Uhr Predigt- gotteSdienst: Pastor Schulze. Abends 6 Uhr Predigtgottesdienfl: Pastor Schulze. Hieraus Beichte und AhendmahlSseier: Derselbe. — HrilandSkirche in Vorstadt Lotta. Vormittags 9 Uhr: Pfarrer Laube. Nach der Predigt Beichte und Abendmahl-fein: Derselbe. Nachmittags 5 Uhr: Pastor Krödel. Nal der Predigt Beichte und AbendmahlSfeier: Terselbe. EmmauSkirche in Vorstadt Sadiy. Vormittags '/,9 Uhr Beichte und Abendmahl: Pfarrer Nürnberger. Vormittags 9 Uhr Predigt Derselbe. Nachmittags 5 Uhr Beichte und Abendmahl: Pche Schreckenbach. — Apostelktrche i« Vorstadt Lracha«. Vormitt-st 9 Uhr Predigt: Pfarrer Fischer. („Gott sei mir gnädig", « aus dem Paulus von Mendelssohn.) Danach Beichte und Nab mahlsfeier: Pfarrer Fischer. Nachmittags 5 Uhr Beichtend AbendmahlSfeier: Pastor Leonhardi. — Kapelle de» Stadtkrarke». Hanse» Friedrichstadt. Vormittags 10 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahlsfeier: Pastor Toehler. — Vetsaal der städtische» Heil- n«d Pfleganstalt. Löbtauer Straße 31. PormitlLgi 1>) Uhr Abendmahlsseier: Anstaltspfarrer Vogel. — Kirche bü Stadtkra«kenha«se» Johenmstadt. (Eingang Fürstenstraße H Vormittags 10 Uhr Predigt: Anstaltspsarrer Büttner. - rialo«isse«anstalt. Vormittags »410 Uhr: Pastor vr. M- Witz. — Heilige - «eist - Kirche i« Vtascwiy. Bormitt--» »410 Uhr: Pastor Leuschner. Abends 6 Uhr: Psarrer LeonM. Hieraus Beichte und Abendmahlsfeier: Pastor Leuschner - Kirche i« Weißer Hirsch. Vormittags z,9 Uhr Abendm»-^ gotteSdienst: Pfarrer Ludwig. Vormittags '410 PredigtgitteP dienst: Derselbe. Nachmittags 5 Uhr AbendmahlSgotte-dienst. Pfarrer Ludwig. — Kirche in Loschwitz. Vormittag» S Uhr Predigt: Psarrer Thonig. Abends ^,6 Uhr Beichte: PM M- mann. Abend» 6 Uhr Predigt und Abendmahlsseier: krM Reformierte Kirche. Vormittags '410 Uhr: Pfarrer Samper. ». Andere Kirche« u«d Reli-to«»ge«,i,»«u Eva«gelische «emeinschuft, ZionSkirche, Am» Vormittags 9 Uhr Predigt. Nachmittags >/,5 Uhr Predigt. Prediger Bitterolf. Versammlungslokal in Vorstadt Lott», Cossebauder Straße 3, Hh. 1. Abends >q9 Uhr Predigt: Predig« Bitterolf. — Kirche Katharinenstraße 17. Bormittag» 11 Uhr Predigt. Nachmittags 5 Uhr Predigt: Prediger L Schuler. — Friedenskirche in Bühlau, Könlg-Albert-Allee Nr. Z. Vormittags 9 Uhr Gottesdienst. Nachmittag» 3 Uhr Predigt. Prediger C. Schuler. Ws88er unil 8alr 8incl billig ä»rnn noUden 8io Zenkso, vsnn man Itinen »n 8deUv 6ss eokdsn I^isbig's k'loisok - Lxdrskt« vin diUigvros „ Lr8»1,r " - kroäukt Lnbivtst. Lkeisd rndkLtk'v nümliek 8olokv k^brikLlo eins vrkeblick xröüers ölvngs Wtdssvr »Is ävr eekts „I-iobig"; vviterkin ist, idnsn diUigos Looks»)! ruFssvtrdl I^iebiß's klvis vntkLld Zk^ogsn nur zonü^onä Winsor, um Ikn Kklbtssd ru ortmldsn; Xooksulr o6sr irLSnckvvloks »näoron 2usLtr» üborksupd niokb. 8io bvraklsn in ikm IsZigtiok rsini vingsZivllto k'Isisokbrüks. Oivss koinkoit keZinzt äiv groüs ^usFtvbigksid unck Z»mit »uol» Zis krviswürZi^oil' von l-iebig s ^lsiseli
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