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fammenwirken von Millionen tüchtiger Arbeiterhäude mit einem letstungssähigen Fabelkantenstand und einem reelle« KaufmaunS- stavd. Abg. vr. Oertel hat mit stehentlichen Worten das Zentrum gebeten, dte Ostmartenzula-e nicht abzulehne«. Gewiß ist diese Zulage eine Maßnahme der Regierua«, da» Deutschtum in den Ostmarken z« starke« Wir stimmen der Zulage nach wie vor zu, um die Beamte« für ihre» defouder» schwere» Die«st in jenen Provinzen zu entschädigen. Darauf wurde die Weit erbe ra tung auf Sonnabend 11 Uhr vertagt. Schluß H7 llhr. Koloniales. Die Amdolandbahn i« Deutfch-Lüvwestafrika. Die „NeuePreußische (Sreuz-)Zeitung" schreibt: Schon im Jahre 1911 hatte der Gouverneur vr. Seitz daraus hingewiesen, daß die schleunigste Erbauung einer Ambolandbahn das wichtigste Ziel der süd westafrikanischen Eisenbahnpolilik sein müsse. Seitdem hat man von der Ambolandbahn nichts mehr gehört, offenbar weil infolge Rückganges der Einnahmen ans dem Diamantbergbau der Etat des Schutzgebietes nur bei äußerster Sparsamkeit balanciert werden konnte. Seit September sind indessen die Einnahmen aus dem Diamant bergbau wieder gestiegen, und es wird voraussichtlich auch für die Zukunft mit höhere» Einnahmen gerechnet werden können, vorausgesetzt, daß die Arbeiterfrage für die Diamantbetriebe gelöst wird. Leider sind auch nach dieser Richtung die Aussichten sehr trübe; die Versuche, fremde Arbeiter aus Indien, China rc. anwcrben zu lassen, sind sämtlich gescheitert, daher denn auch ver schiedene Diamantgesellschaften bereits im Januar einen Rückgang der Fördcrungsziffer wegen Arbeitermangeis auswiesen. Eine Stabilisierung der Finanzen des Landes kann nur durch Sicherung des Arbeitsnachschubes aus dem Ambolande erzielt werden, dessen Bevölkerung voll kommen auSreicht, um die nötige Arbeiterzahl zu stellen. Anderseits ist eS aber begreiflich, daß die Bevölkerung sich gegenwärtig, wo sie einen 400 km langen Weg bis zur Eisenbahn zurückzulegen hat, nicht zur Arbeit in Südwestafrika drängt. Abhilfe kann hier nur die Ambo landbahn schaffen, die auch aus anderen Gründen von großem Nutzen wäre. Die Uganvabah» am Ende ihrer Leistungsfähigkeit. VLO. Wir haben wiederholt darauf hingewiesen, daß die Eisenbahn Mombassa —Kisumu heute nicht mehr in der Lage ist, die Güter, die das wirtschaftlich auf» blühende Land um den Viktoriasee erzeugt, so schnell, wie es zu wünschen wäre, an tie Küste zu befördern; dies bestätigt uns auch der Brief ^ines angesehenen Mitgliedes aus einer westdeutschen Industriestadt, der kürzlich dort gereist ist. Er fand am Landungsplatz von Muansa, wie an allen anderen Häsen des Sees, große Mengen von aufgestapelten Fellen, Erdnüssen, Baumwollballen, die nicht befördert werden können, weil einmal die Dampfer auf dem See nicht genügen, und weil die Bahn den steigenden Güterverkehr nicht mehr bewältigen kann. Darunter leidet natürlich das Hinterland von Bukoba und Muansa außerordentlich. Deutschen Inter essen, meint unser Korrespondent, kann nur durch Selbst hilfe gedient werden, und er erhebt darum die Forde rung nach einer Weiterführung der ostafrikanischen Nordbahn bis an den See. Am Balkan. Die Kriegslage. An der Tschataldschalinie. Konstantinopel, 14. Februar. An der Tscha taldschalinie sind unsere Erkundungskolonnen eifrig tätig. Ter Feind befestigte die nordöstlich von Akalan gelegenen Höhen und will durch Artillerieseuer die Be wegungen unserer Erkundungskolonnen verhindern. Eine unserer gemischten Abteilunger am linken Flügel rückte von Surgunküj aus vor und zwang den Feind, sich gegen Haratschdschi—Tschifflik znkückzuziehen. In und um Adriauopel. Konstantinopel, 14. Februar. Wie „Sabah" meldet, haben die Assumptionisten in Adrianopel den hiesigen Assumptionisten telegraph ert, die Stadt besitze noch Lebensmittel für acht Monate, der Schul unterricht werde fortgesetzt, der Gesundheitszustand der Stadt sei ausgezeichnet. ES mangle bloß an Zucker, Petroleum und Saiz. Die Telegraphendirektion nehme außer der offiziellen Korrespondenz auch private Junken- telegrammc bis zu 60 Worten an. Ein türkischer Offizier, meldet „Sabah" weiter, hat seiner Familie aui funkentelegraphischem Wege mitgeleilt, es seien Lebens mittel und Munition im Überfluß vorhanden. Ein amtlicher Kriegsbericht besagt: Ter gestrige Tag verlief für Adrianopel ruhig. Sofia, 14. Februar. Die „Agence Bulgare" meldet: Die Beschießung Adrianopels dauert fort. In einigen Stadtteilen sind Feuersbrünste ausgcbrochen. Ein türkisches Detachement ist mit den Waffen ins bulgarische Lager desertiert. Die mißglückten Landungsversuche der Türken bei Scharköj. Sofia, 14. Februar. Die „Agence Bulgare" schreibt: Über die Landung der Türken bei Scharköj werden folgende Einzelheiten gemeldet: Während die Schlacht bei Bulair im Gange war, unternahmen die Türken 2 km von Scharköj eine Landung. Am 8. Februar brachten 40 Transportschiffe und zahlreiche Segelschiffe das LandunaSkorpS unter dem Schutze von sieben bis acht Panzerschiffen oder Kreuzern dorthin. Die Trans portschiffe legten sich in drei Kolonnen hinter die Krieg-- schifft, die aus Brückenböcken und Pontons Landungsstege herstellten. Sodann begann die Ausschiffung der türkischen Truppen. Die Bulgaren, die Scharköj besetzt hielten, eröffneten auf die Türken das Feuer. Tie türkischen Kriegsschiffe feuerten unausgesetzt auf die Bulgaren, - jedoch ohne Erfolg. Die Ausschiffung wurde am 9. Februar fortgesetzt. ES wurden acht Bataillone gelandet. Etwa 15 000 bi- 20 000 Mann blieben aus den Transportschiffen. Die Türken nahmen eine Stellung nordwestlich von Scharköj bis Gaibanderen ein. Nachmittags schlossen die bulgarischen Truppen in drei Kolonnen die Flanken deS Feindes ein und zwangen ihn durch einen Bajonettangriff, zum Meer zurückzugehen. Während der Schlacht versuchte« die türkischen Transport schiffe zweimal, sich der Küste zu nähern, doch wurden sie von der bulgarischen Artillerie gezwungen, wieder zurückzugehen. Die Verluste der Türken waren be trächtlich. Auf dem Schlachfelde wurden an tausend Tote ausgefunden. Die Türken ließen eine 20 m lange Schiffstreppe und 9 Aluminiumpontons im Stich. Die türkischen Gefangenen vom 96. Infanterieregiment er klären, das LandungSkorpS sei in Konstantinopel bei der Selimiekaserne an Bord gegangen und habe J-mid und Pandcrma passiert. Viele Soldaten seien vor der Ein schiffung desertiert. Vor Skutari. Cetinje, 14. Februar. Amtlich wird bekannt ge geben: Gestern und vorgestern hat die montenegri nische Artillerie die Festung Skutaritepe und die in der Ebene von Skutari ausgestellten türkischen Batterien beschossen. Die türkische Artillerie erwiderte das Feuer schwach. Auf der ganzen Linie finden unbedeu tende Scharmützel statt. Die Montenegriner bereiten einen Transport von Kanonen auf den Bardanjolt vor. Die serbisch-montenegrinische Abteilung, die gegen Brdica operieren soll, errichtet Verschanzungen und er wartet großkalibrige Geschütze, um gegen Brdica vor zurücken. Die türkischen Verluste in der Schlacht um den Bardanjolt waren so groß, weil die Türken, als sie die ersten Stellungen auf den Bardanjolt verloren hatten, dreimal Gegenangriffe machten, um sie wiederzugewinnen. Die Irrfahrten des „Hamidije". Malta, 14. Februar. Der türkische Kreuzer „Ha midije" ist hier eingetroffen. Er wurde hier nicht erwartet, sondern suchte wegen des Sturmes in Malta Zuflucht. Obwohl es unmöglich ist, irgendeine Auskunft zu erhalten, glaubt man, daß der „Hamidije" nach dem Jonischen Meer gehen wird; jedenfalls wird er nicht nach Konstantinopel zurückkehren. Der „Hamidije" muß, so fern er keine Beschädigungen erlitten hat, binnen 24 Stunden Malta wieder verlassen. Malta, 15. Februar. (Reutermeldung.) Der tür kische Kreuzer „Hamidije" hat nachts mit der Einnahme von Kohlen begonnen und wird wieder in See gehen, sobald das Kohleneinnehmen beendet ist. Die albanische Frage auf der Botschaflerkonferenz. London, 14. Februar. (Reutermeldung.) In der heutigen Konferenz der Botschafter wurde die Be grenzung des zukünftigen Albanien besprochen. Die Botschafter seien jetzt im Besitze des österreichisch ungarischen und russischen Vorschlags hinsichtlich der Grenze des in Aussicht genommenen autonomen Staates. Hakki Paschas Friedensvorschläge? Paris, 15. Februar. Das „Echo de Paris" will wissen, Hakki Pascha sei beauftragt, in London folgende Lösung vorzuschlagen: Die Pforte würde den Balkanverbündeten alle türkischen Gebiete bis zur Linie Midia—Enos abtreten, Adrianopel würde jedoch eine unavhänaige muselmanische Ge meinde bleiben. Dieser Vorschlag erscheine zwar nicht sehr praktisch, gleichwohl würden aber mehrere Groß mächte eine solche Lösung einer Verlängerung der Feind seligkeiten vorziehen. Rumänien und Bulgarien. Sofia, 14. Februar. (Meldung des Wiener K. K. Korresp.-Bureaus.) Die für heute einberufene Sitzung des rumänischen und de» bulgarischen Delegierten ist auf morgen verschoben worden, offenbar, weil man bulgarischerseits über die rumänischen Forderungen, die nach Form und Inhalt sichtlichen Eindruck hervorgerufen haben, reifliche Beratung pflegen will. Kleine Nachrichten. Ba tum, 14. Februar. (Meldung der St. Peters burger Telegraphen-Agentur.) An Bord des Dampfers „Bukowina" des Österreichischen Lloyd sind hier 34An gehörige der Balkanstaaten angelangt, die, wie der Kapitän erzählt, in Konstantinopel von den Türken mit der Bestimmung nach Jneboli, westlich von Sinope, ein- geschifft worden waren. Erst auf See hätte der Kapitän Kenntnis davon erhalten, daß fünf türkische Gendarmen sich al- Transporteure der Eingeschifften an Bord be fänden. Er hätte darauf erklärt, der österreichische Dampfer beschäftige sich nicht mit dem Transport von Gefangenen, und hätte sich geweigert, sie in Jneboli aus- zuschifsen. Als daranf die Gendarmen versucht hätten, ihre Gefangenen in Rizeh mit Waffengewalt auszuschiffen, habe die Besatzung dies verhindert und die Balkan angehörigen nach Batunr mitgenommen; hier eröffnete der griechische Konsul und die slawische Kolonie eine Samm lung zugunsten der Ankömmlinge. Konstantinopel, 14. Februar. „Tanin" demen tiert die Meldung von einer Zusammenziehung russischer Truppen im Kaukasus. «uSlauV. Die Notifizierung de» bayerischen Regentenwechsels in Wien. Wien, 14. Februar. Kaiser Franz Joseph hat heute vormittag in Schönbrunn den bayerischen Ge sandten Frhrn. Tücher v. Simmelsdorf in besonderer Audienz empfangen. Der Gesandte notifizierte dem Kaiser den Tod de- Prinz-Regenten Luitpold und die Übernahme der Regentschaft durch den Prinz-Regenten Ludwig. ldsterreich und Rußland. Wien, 14. Februar. Wie das „Reue Wiener Abendblatt" mitteilt, hat man an zuständiger Stelle in Wien mit größter Befriedigung von den heutige» Ausführungen der „Rossija" Kenntnis genommen, denn darin wird der Grundgedanke, der die österreichisch- ungarische Balkanpolitik von jeher durchzieht, nämlich die Förderung einer selbständigen Entwicklung der Balkanstaaten auch al- Standpunkt Rußland- be zeichnet. Man ist hier überzeugt, daß diese Auffassung der russischen Politik auch in der Haltung Rußlands zu den Fragen der praktischen Politik, die jetzt i' rer Lösung harren, zum Ausdruck kommen wird, und ist daher ge* neigt, die Kundgebung der „Rossija" al» gute Vor bedeutung sür die Extwickluug der Beziehungen zwischenOsterreich-Ungarn u«d Rußland anzusehen. Hochschnlfragen Im österreichischen Adgeordnetentzanse. Italienische Rechtssakultät in Triest. Wien, 14. Februar. Der Budgetausschuß des Abgeordnetenhauses hat mit 35 gegen 4 Stimmen die Regierungsvorlage über die italienische Rechts- fakultät angenommen. Diese ist spätestens im Winter semester 1915/16 zu errichten. Als Sitz der Fakultät wurde^Triest bestimmt. Freizügigkeit zwischen Österreichs und Deutschlands Hochschulen. Wien, 14. Februar. Der Budgetausschuß des Abgeordnetenhausc» nahm eine Resolution des Teutsch nationalen Erler an, in der die Regierung aufgefordert wird, eine Vorlage betreffend die Freizügigkeit zwischen den Hochschulen Osterrreichs und Deutschlands einzubringen. Der „Temps" zur ReichSkanzlerrede im deutschen Landwirtschaftsrat. Paris, 14. Februar. Zu der vom Reichskanzler im Deutschen Landwirtschaftsrate gehaltenen Rede schreibt der „TempS" u.a.: Der Reichskanzler hat er- klärt, daß Deutschland die Opfer für die Verstärkung des Heeres als Bürgschaft für den Frieden ansehe, und daß Deutschland sein Landheer vermehren müsse. Wir glauben, daß Frankreich das seinige vermehren muß, indem es da bei ebenso wie Deutschland durchaus friedfertig bleibt. Die Besprechungen, die seit einigen Wochen zwischen dem Ministerpräsidenten, dem Kriegsminister, den Ministern des Äußeren und der Finanzen stattfinden, sch inen ein Beweis zu sein, daß die Regierung sich anschickt, ihre Pflicht zu erfüllen. Es ist unerläßlich, die öffentliche Meinung ohne allzugroße Verzögerung von den ge troffenen Entscheidungen zu unterrichten. Tiefe Ent scheidungen aber werden uns gestatten, mit Würde friedfertig zu bleiben, was unser Ziel ist, indem wir unsere Berteidigungsmittel auf die gleiche Höhe mit denen unserer möglichen Gegner stellen. Persische Fragen im britischen Unterhanse. Londo n, 14. Februar. Unterhaus. Im Verlause einer Besprechung persischer Fragen erklärte Acland zur Frage der Zurückziehung der russischen Truppen, die russische Regierung sei derselben Meinung wie die englische darüber, daß das jetzige Kabinett eine größere Gewähr für eine energische und folgerichtige Verwaltung biete, als es zuvor in Persien der Fall gewesen sei; trotz dem sei die russische Regierung noch nicht gewillt, ihre Truppen zurückzuziehen. Wir hoffen natürlich, fuhr ec fort, daß, sobald die neue persische Regierung gezeigt haben wird, daß ihre Hoffnungen zu verwirkliche» sind, die russische Negierung geneigt sein wird, allmählich ihre Truppen zurückzuziehen. Die russische Regierung hat uns nichts mitgeteilt, was uns zu einem anderen führen könnte. Wir glauben, daß sie in Wah rück. Mr auf den Augenblick wartet, ihre Truppen in Persien z* verringern, sobald die Zustände in diesem Lande eS er- lauben, und man muß der russischen Regierung ein wenig Zeit lassen, bis sie beurteilen kann, ob die neue Regie rung gefestigt und fähig ist, die Ordnung zu wahren, bevor eine Verringerung der russischen Truppen eintrilt. Das dänische «Snigspaar am norwegischen Hose. Christiani«, 14. Februar. Der König und die Königin von Dänemark sind hier eingetrofsen, um ihren Antrittsbesuch abzustatten. Am Bahnhof wurden sie von dem König und der Königin, den Zivil und Militärbehörden und von zahlreichem Publikum herzlich begrüßt. Parlamentarisches an- Belgien. Brüssel, 14. Februar. Kammer. Zu Beginn der heutigen Sitzung gab der Kriegsminister ohne jegliche Störung die gestern durch Tumult unmöglich gemachten Erklärungen über die äußere Lage ab, die eine Ver mehrung des .HeereS erforderlich mache. Nach Wieder- Herstellung der Öffentlichkeit erläuterte der Kriegsminister die Vorlage, wobei er öfter von den Sozialisten stürmisch unterbrochen wurde. Aufstand im Yemen. London, 14. Februar. Wie dem Reuterschen Bureau vom 11. d. M. aus Hodeida gemeldet wird, brachte Imam Aahia am 1. d. M. dem Said Idris eine schwere Niederlage bei, vertrieb ihn aus seinen starken Stellungen und machte Hunderte von Gefangenen. Dasselbe Bureau meldet weiter aus Sana, daß sich die Araber in Kataba an der Grenze des englische» Adengebietes erhoben und den Vizegouverneur ge tötet haben. Mehrere Beamte wurden verwundet. Ter Aufstand wird aus die Errichtung von Zollstationen läng» der Grenze zurückgeführt. Eanada» Flottengade an Englund. Drei Dreadnoughts vom Unterhaus bewilligt. Ottawa, 14. Februar. Die Resolution der Regie rung, welche die Bewilligung von 35 Mill. Toll, für drei DreadnoughiS al- Beitrag sür die britische Reichsflotte voryeht, wurde im kanadischen Unterhaus mit 32 Stimmen Mehrheit angenommen. Mehrere AbänderungSanträge der Nationalisten wurden abgelehnt. DaS Abstimmungsergebnis wurde mit patriotischen Beifallsrufen begrüßt. Premierminister Borden teilte mit, er werde in der nächsten Woche eine Bill vorlegen, durch welche die Resolution Rechtskraft erlangen soll. Die Armeerevolution in Mexiko. Die Straßenkämpfe dauern an. Mexiko, 14. Februar. Der fünfte Tag der in der Hauptstadt wütenden Kämpfe ging zu Ende, ohne daß bei eintretendcr Nacht aus der einen oder der puderen Seite ein Vorteil errungen worden wäre. Tie Gebäude der kubanischen und der belgische« Gesandtschaft wurden so zerstört, daß ihr« Bewohner an anderen Orten der Stadt Zuflucht suchen mußten. Da- französische Konsulat