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(einschließlich Karteusteuer) abends an der Nasse. einen Generallandtag ausschrcibcn, dem jubelte man noch zu, er beschlagnahmte die öffentlichen Kassen, gab neues Papiergeld heraus, dem sah man schon Besorgnis zu, er forderte von Armee und Be amtenschaft die Aufgabe jeder dienstlichen Abhängig keit von Berlin, daS rief Widerspruch hervor. So nahte naturen wie Stein waren in deutschen Landen eine Seltenheit geworden, die man nicht mehr verstand und die man darum nur Mißtrauen hatte. Stein Arbeiterbewegung. Groitzsch, 2. Februar. In den hiesigen fünf grüßten Schuhfabriken reichte die Mehrzahl der Ar bei ter gestern di« Kündigung ein, weil ihrer Forderung, den Neunstundentag ein- znführen, selten- der Fabrikanten nicht stattgcgebeu worden ist. Berlin, 2. Februar. Die Verhandlungen in der Holz industrie wegen des Abschlusses eines neuen Tarifvertrages sollen heute unter dem Borfitze des Frhrn. v. Berlepsch wieder ausgenommen werden. Hamburg, 2. Februar. Die Hochbahn hat infolge eines vermutlich durch die Ausständigen herbeigeführten Kurzschlusse- gestern abend zwischen 9 und 10 Uhr den Betrieb einstellen müssen. Tie Züge liegen auf der Strecke fest. Eine Untersuchung ist eingeleitet wordeu. Tie Polizeibehörde hat die Zugänge zumBahnkörper mit Posten besetzt. — Nach einer neueren Meldung haben die Verhandlungen zwischen der Hochbahn-Gesellschaft und den Ausständigen zu einer Verständigung geführt. Ter regel- mäßige Betrieb wurde heute vormittag um 10 Uhr wieder auf genommen. Bis zu dieser Zeit war «in beschränkter Verkehr mit Hilfe des Aussichtspersonals durchgeführt worden. Den Aus ständigen ist eine Lohnerhöhung in Ausficht gestellt und di« Wieder- einstellung von sieben wegen Agitation entlassenen Zugführern zu gestanden worden. Marseille, 3. Februar. Auch die Offiziere der gegen wärtig dort vor Anker liegenden Schiffe „Cyprien", „Fabre", „Modena" und „Germania" werden sich dem Au-stande der Offiziere des Dampfers „Can ada" anschließen. Man hält eS für wahrscheinlich, daß auch di« Offiziere der Compagnie Trans- atlantique der Streikbewegung beitreten werden. Ottawa, 3. Februar. D«r Ausstand der Angestellten der Canadian Pacific-Eisenbahn ist beendet. ES find höhere Löhne bewilligt worden. Die Arbeit wird morgen wieder ausgenommen tverden. Meinung der Ein- ladungs"karte und Entrichtung von l M. pro Person. Möglichst kostümiert — nicht Maske — es genügt auch bunte Kopfbedeckung. * Gelegentlich des nächsten öffentlichen Vortrags abends der Dresdner Nationalen Ausschüsse am tvnnt« Ehrontt. * Ein starker Wille, der sich selbst bezwang. Zum 5. Februar 1913. In den letzten Tagen von 1812 hatte Dort sich von dem Bündnis Preußens mit Napoleon ohne Weisung aus Berlin gelöst. Aorks Tat wnrde jedoch in Berlin verurteilt, darnm fehlte ihm von dort auch die Hilfe. Nur im ostpreußischen Volke, daS seit 1807 am meisten heimgesucht war, fand er Verständ nis für einen eigenmächtigen Abfall von dem Kaiser Napoleon. Dies Volk hatte durch seine ständische Ver fassung auch ein größeres Verantwortungsgefühl wie die andern Landschaften. So beschworen denn einige Abgeord nete den König, die Empörung gegen die Franzosen zu proklamieren. Eine Deputation ging auch an den neuen Freund iu St. Petersburg, an den Zaren. Wer aber sollte unterdes die Zügel führen — der russische General, der amt-entsetzte Kork oder der ohne Instruktion gelassene König!. Oberpräsident? In diesem Wirrwarr erschien der Retter, der wackere Reichsfreiherr v. Stein, der deS Zaren Vollmacht und des Volkes Vertrauen hatte. Sein Quartier ward das Regierungsgebäude, aus dem preußische und russische Offiziere, französische Gefangene und ost- preußische Landbewohner sich die Weisungen holten, ari dem eine Fülle von mutmachender, vorwärtsdrängender Kraft in das Volk floß. Allein solche impulsiven Kraft denn der ersehnte Tag der Ständeversammlung — aber die Gemüter waren bedrückt, man traute einander nicht mehr, man sprach voll Furcht von der russischen Be gehrlichkeit, die sogar Stein zum Werkzeug gefunden wieder herabtransformiert wird. Durch zahlreiche Licht-i Teil des Faschinasabends verbunden mit Einzug bilder wurde dann die Einrichtung von Elektrizität-- Prinzen Karneval, verschiedenen Darstellungen und werken, Leitungen, die vielseitige Anwendung der Elektri- raschungeu. Eintritt nur gegen Vorzeigung der^ zität in Industrie und Landwirtschaft, bei elektrischen Straßen- und Vollbahnen gezeigt. — Im nächsten Bor trage, 7. Februar, wird elektrisches Signalwesen und drahtlose Telegraphie behandelt. * Die Hauptversammlung der Mädchenorts gruppe Dresden des Vereins für da- Deutschtum im Au« lande findet am 18. Kebrnar vormittags 10 Uhr LandhauSstraße 6,1. statt. Die Mitglieder sind freund lich dazu cinaeladen und werden gebeten, Anträge und Wünsche betreffs Auszeichnungen bis 10. Februar schriftlich bei der ersten Vorsitzenden, Frl. Held, Julius Ottostraße 5>, einzureichen. * Der erste parvchiale Familienabend der Ehristuskirche wird Freitag, den 7. Februar, abends 8 Uhr im großen Saal der „Goldenen Krone" in Vorstadt Strehlen, Dohnaer Straße 9, statt- finden. Er wird den Charakter eines RosegaerabendL tragen. Hr. Hofschauspieler Willy Gunz wird RoseggcrS heitere Geschichten aus der Alpenwelt rezitieren. Außer musikalischen und gesanglichen Darbietungen wird Hr. Pfarrer I^io. Vr. Warmuth über Rosegger- „Leben und Schaffen" sprechen. DaS Programm zu 20 Pf. berechtigt zum Eintritt, zu haben in der Kanzlei der ChristuS- kirche — Eingang L — und abends am Eingang des Saales. * Wie im Vorjahre, stellen auch diesmal die Stu dierenden der König!. Kunstakademie den Empfang des Prinzen Karneval am Vormittag des Fastnachts dienstags dar. Der närrische Prinz Eugen Karneval III. trifft mit dem V-Zug 10 Uhr 37 Min. im Hauptbahn- Hofe, Mittelhaüe, eiu. Dort wird er von den Herren Bürgermeistern, Ratsmitgliedern, den Spitzen der Be hörden, Ehrenjungfrauen, sowie von den amvesenden exotischen Fürstlichkeiten und auswärtigen Vereinen empfangen werden. Darauf folgt eine Rundfahrt der närrischen Herrschaften durch die Prager und Seestraße nach dem Rathauskeller, woselbst Hr. Mathacs den Gästen einen Ehrcntrunk kredenzt. Darauf zieht sich der Prinz in seine Gemächer im Ansstelluugspalaste zurück, um sich hier für den großen Festzug am Nachmittage vorzubereiten. (Nähere Auskunft gibt daS offizielle Festprogramm für 1913.) Gleichzeitig sei noch mitaeteilt, daß die Stu dierenden der Königl. Kunstakadenne am großen Festzuge des Nachmittags außer den Prinzenwagen, den Hofstaat und der Ehreneskorte noch eine besondere Gruppe stellen. * Der Verein Drcsder Presse rechnet es sich zu hohem Verdienst an, bei seinen« Ball fest am 7. Februar iin Gewerbehaus einen literarischen Ton anzuschlagen; denn Frank Wedekind ist einer der modernen Dichter, deren Schaffen man mit Anteilnahme verfolgt. Er hat, um dem Verein Dresdner Presse eine eigenartige Gabe zu bieten, einen Teil seiner Franziska eigens für den Presseball unter dem Titel Heirat im Jahre 2000 um- aestaltet und in Verse gebracht. Es ist auch das erstemal, daß Wedekind und seine Frau in den Hauptrollen eines Stückes in Dresden auftreten. Das zweite Stück, be titelt Faschingsauskehr, eine Karnevalsgroteske, ist der strenge Gegensatz und wird in seinem sächsischen lustigen Charakter sicherlich viel Vergnügen bereiten. Gedichtet ist das Merkchen von zwei Mitgliedern deS Vereins, Georg Irrgang und Alwin Röiner, und das Mitglied Heinrich Platzbecker hat die Musik zu diesem szenischen Scherze geschrieben. Eröffnet werden die Vorträae mit der Ouvertüre zur Oper „Die Krondiamanten" von Anber, der die Plotzbeckersche Fanfarenmusik folgen wird. Wede kind spricht anschließend den Prolog. Zwischen beiden Stücken wird ein Orchesterstack von Platzbecker: Zwischen spiel, die Geburt der Komödie aus der Tragödie, auf- gesührt. — Wir sügcn noch hinzu, daß am 5„ 6. uud 7. Februar im linken Erdgeschoß-Vereinszimmcr des Ge- werbehause» eine AuSkunftsstelle eingerichtet sein wird, in der alle auf das Fest bezüglichen Fragen von vormit tags 10 bis 6 Uhr abends beantwortet werden. Künstler, Journalisten, Schriftsteller — Damen wie Herren — können dort gegen Ausweis über ihren Beruf Karten zu er mäßigten Preisen für sich und ihre Angehörigen zu diesem Feste entnehmen. Wie aus der Bezeichnung Ball hervorgeht, sind keinerlei Kostüme gestattet, für Herren können nur Frack oder Uniform und für Damen Ball- toilctten in Frage kommen. * Der vom Bezirksvcrein DreSden-Joh., Nord, am morgigen Fastnacht-Dienstag nachmittags 3 Uhr geplante Karnevalumzug verspricht sehr um fangreich und vielseitig zu werden, zumal da jeder mann nach vorheriger Anmeldung bei Hrn. Lichtdruckerci- besitzer Claus, Pfotenhauerstraßc 80, Telefon Nr. 6773, unentgeltlich tcilnehmen kann. Es sei an dieser Stelle nochmals darauf aufmerksam gemacht, daß am Zuge nur Personen teilnehmen dürfen, die eine im Karnevalbureau des Vereins zu habende Legitimationskarte den Zuasordnern vorzrigen, daß ferner daS Tragen von Pritschen und ähnlichen Schlaggegenständen verboten ist. Den Anwei sungen der Festordner ist bei Vermeidung der Aus- schlleßung vom Zuge unbedingt Folge zu leisten. Es haben sich bis jetzt zu diesem Zuge etwa 100 Personen, seiner etwa 50 Kinder gemeldet, außerdem liegen 18 An meldungen von Gruppenwagen vor. Auch wird sich der Zirkus Sarrasani mit zwei Wagen beteiligen, sowie in liebenswürdiger Weise seine Indianer und Cowboys ent senden. Stellzeit ist von 2 Uhr bis H3 Ubr und Ab marsch vom Tauberg Punkt 3 Uhr. Nach Auflösung des Zuges auf dem Feldherrnplatz findet bis 8 Uhr abends in den prächtig geschmückten Blumensälen Tanz und Unterhaltungsmusik statt. Um 8 Uhr beginnt der offizielle Dienstag, den 11. d. M., abends 8 Uhr im Restaurant „Reichsbanner", Dresden-A., GewandhauSstraße 5, I., spricht Hr.Privatgelehrter I>. Carl Görler über: „Die wirtschaftliche und nationale Bedeutung der neuen Versicherungsgesetze". Der Hr. Referent wird Gelegenheit nehmen, sich über die vor kurzem ins Leben gerufene gemeinnützige nationale Volksversicherung ein gehend zu äußern. An den Bortrag schließt sich eine allgemeine Aussprache an. * Angeregt durch den Bund deutscher Frauenvereine werden di« Dresdner Bereme: Rechtsschutzverein für Frauen, OrtS- veretn für Frauenstimmrecht, Abt. Fraueubildung — Frauenstudium, Zweigverein der Intern. Aböl. Föd«. ration und Ortsgruppe des Abstinenten Frauenbundes am 8. Februar, abends '/,9 Uhr, im kleine« Geiverbel-autsaal eine öffentliche Bersammeung veranstalten, in «oelcher Frau Camilla Jellinek-Heidelberg über das Thema: „Weibliche Schössen beim Jugendgericht" sprechen wird. * Der zweite Bortrag iu dem vom DreSduer Ortsverein für Frauenstimmrecht veranstalteten Zyklus über die historische Entwicklung deS Frauenstim ui rechts iu den Kulturländern hätte. Wer sollte diesem eigenmächtigen Landtag prisi« dierrn? Der Oberpräsident de« Landes war erkrankt. Von seinem Vertreter, den« Hrn. v. Brand, wollte Stri, nichts wisse«. Sein Kandidat, der Regierungspräsidtnt v. Schön, lehnte ab . . . ebenso Bork, besten schroff« Antwort den überarbeiteten Reichsfreiherrn so «rregle daß er ihm einen harte« Tadel gab. Empört verliq der General das Zimmer, und ein folgenschwerer Bruch schien alle Hoffnungen zu vernichten. Doch Schöns hrrz. liche, patriotische Überredungskunst beschwichtigte de, eisernen Uork und auch den majestätischen Stein. Er verhalf den beiden trotzigen Männern nicht nur zu. Verstehen des anderen, sondern auch zum heilbringende» Handeln. Stein sollte die Berufung des Landtages v«. anlasseu, nicht aber ihm präsidieren, ja nicht einmal ff, beiwohnen.... Das war eine nngehenerliche Zumutuz denn das hieß für ihn auf etwas verzichten, wozu ff, seine geistige Überlegenheit über alle anderen, seine»» ermüdlichen, patriotischen Vorarbeiten in der Verbann««, und seine russische Vollmacht da- Recht gaben, das Pff s verzichten auch auf den Ruhm, der Retter des Hitz, landS zu fein. Aber Stein war groß, gottesfürchtiz M j patriotisch genug, um dem Vaterland die« Opfer zu bm« Er blieb fern. „Niemals ist er mir größer als in dich l Moment der Resignation erschienen" bekannte Schön P V dieser Unterredung. Und wir sagen anch: da er a»sd»I Ruhm der politischen Tat verzichtet^, erwarb er sichln! viel höheren Ruhm der sittlichen Tat. So schließt den l der 5. Februar in doppeltem Sinne sür unS Deutsch ein wichtiges Gedächtnis ein: einmal an jenen Landis der den Anfang der sieghaften Erhebung bedeutete, dm aber auch an den Mann, der nicht dabei war und Hine dabei sein mögen, der sich selbst besiegle, damit die zech Bewegung ohne Mißtrauen und unabhängig von rch. scher Gnade —, auf sich allein gestellt und lauter tv! ginnen könne. » ***** ******-« r MkMiemcM u,oio, mm r ckam. Lakrpreis samt XnrntlKo uns »nni»t»vt»»n !»»«>« " krvspaict« gratis uuä ^uairsnk« in Vr«»»«» d«i <l«r 8«ver»l«»e»tnr -«» üvlerreledlael,«« llo ä, Internat. 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Lsbörcke erlsudij, < Lorlu,6sttaro,kortoUoso,Tri <. pfsnnlllllrlikn' Leinster t^anlitiit mit den verschiedensten Füllungen empfiehlt den hochgeehrte« Herrschaften Peramna Lngarmsan, Vito Lelmmann, Inh Wenn» Stelimlck, Hoflieferant Ihrer Königliche« Hoheit Prinzeffi« Mathias H« z. T., Tcheffelstr. 25. Webergaffe 35. «nnenftr. 85. P». L8L, I88S7.