Volltext Seite (XML)
Herrt« Pros. v» plül. »tz vr. jur. d. o. L. LH. Petermann, Kaufmann E. Hattz und Tifchlermiistrr A. Drache zurück- »licken. Eine Abordnung de- G«werbev«reinS, bestehend aus den Herren Prof. vr. Beythien, Zivilingenieur Hartwig, Kaufmann Mähler und Kommissar Hülm be- alückwünfchten di« Jubilur« in ihrer Wohnung unter Überreichung einer Blumenspendc. Auf Beschluß der Kommission für Shrenverleihungen «urd« den Jubtlaren für ihre bOjährige treue Mitgliedschaft die Krone- Ehrentafel verliehen und überreicht. * In der gestrigen Mitgliederversammlung des Ge- werbevereins gedachte der Vorsitzende Hr. Stadtrat Kändler zunächst de« Jubiläums der bOjährigen Mitglied schaft der in vorstehender Notiz erwähnten drei Herren. 25 Jahre gehören dem Verein an di« Herren Photograph Sonntag und Kommissar Hülm. Ihnen find entsprechende Ehrenurkunden Überreicht worden. Der Redner des «bends war Hr. Stadtbaurat Prof. Erl wein. Er bot einen äußerst fesselnden Lichtbildervortraa über: Ziele der profanen Baukunst, und nahm dabei besonders Bezug auf die Bauten der Stadt Dresden. Er ent wickelte zunächst «ine Anzahl sehr bemrrkenSwertrr Ge- sichtSvunkte über die allgemeinen und künstlerischen Auf- gaben der Baukunst. Während früherer Jahrhunderte, z. B. die Renaissance in ihren Bauten Prachtliebe, verbunden mit feinem Stilgefühl zeigte, betont die moderne Bau- kunst das Prinzip der Sachlichkeit. Die Ausgaben des heutigen Zeitalters sind diktiert von der Fürsorge für das Gemeinwohl und gekennzeichnet durch die gewaltigen Fortschritte der Technik und der Wissenschaft. Taber tragen naturgemäß die heute entstehenden Gebäude diesen Stempel. Wenn man nnter profanen Bauten alle solche versteht, die nicht kirchlichen Zwecken dienen, so hat sich ihre künstlerische und architektonische Ausführung vor allem dem Zwecke unterzuordnen, dem sie dienen. Dir profane Baukunst findet ihre Formen von selbst in der Erfüllung des Zweckes. Sie sucht dabei zum größten T«il den Ausdruck der Schönheit in der Proportion. Dabei hat sich auch das einfachste profane Bauwerk, z. B. eine Bedürfnis« oder Wartehalle ästhetisch in seine Umgebung einzufügen. Allenthalben muß das Städtebild gewahrt bleiben. Hr. Stadtbaurat Prof. Erlwein gab nun durch Vorführung Dresdner Bauten in einer Reihe von etwa 10V Lichtbildern einen Über blick darüber, inwieweit die Stadtverwaltung von Dresden ihre» Ausgaben in dem oben gekennzeichneten Sinne ge recht wird. Er ging dabei von den einfachsten Bau ¬ werken aus und kam dann zu den höheren Zwecken bienenden Gebäuden. Er zeigte Wartehallen und Be dürfnisanstalten, die nicht mehr versteckt angelegt werden, in moderner, ihren Zweck offen bekundenden Ausführung. An der Kläranlage in Kaditz, den Bauten des Schlacht hofes ' im Ostragchege, dem elektrischen Wasserwerk in Hostcrwitz, der Feuerwache in Trachau machte er sehr klar und überzeugend daS von ihm verfolgte Zweckprinzip klar. Die Klcinwohnungsgebäude der Krenkel- und Johann Meher-Stiftung in Löbtau gaben ihm Gelegenheit, darauf aufmerksam zu machen, wie schwer eS ist, einfach und geschmackvoll zu bauen. Die Schule in Vorstadt Cotta, die größte Schule in Sachsen, ist ein typiscR» Beispiel ^rdrn Versuch, mit den einfachsten Mitteln künstlerisch Wirkungsvolles zu schaffen. Bet der 32. Bezirksschule in der Borstadt Gruna mußte man schon mehr architektonischen Schmuck anwenden, um es in Einklang mit der Billcn- umgebung, in der eS steht, zu bringen. Die höhere Töchterschule in der Zinzendorfstraße und das König Georg- Gymnasium haben ihren höheren Zwecken entsprechend auch eine vornehmere Ausgestaltung. Eine schwierig zu lösende Aufgabe war der Einbau im Ehrlichsten Gestift. DaS Gebäude der Sparkasse in der Friedrichstadt trägt unten ein amtliche» Gepräge, in den oberen Stockwerken ist es rein Wohnhaus. Der Bau der Hauptsparkasse an der Günzstraße durfte monumental sein. Bei dem Ein bau der Läden im Neustädter Rathaus galt es vor allem, den Charakter des prächtigen alten Gebäudes zu wahren. Weiter führte er die projektierten neuen Gasanlagen in Reick und in der Neustadt und das infolge der Dresdner UniversitätSsrage suspendierte Projekt der Erweiterung des Friedrichstadter Krankenhauses vor. Der Aussichts turm aus dem Wolsshügel wurde gezeigt und schließlich der vielbesprochenen und vielnmstrtttenen Laubengänge an der Löwenapotheke, deren Projekt er warm ver teidigte, Erwähnung getan. Sie würden kein Verkehrs hindernis sein, aber ein Kompromiß an künstlerische Notwendigkeit bedeuten. Zum Schlüsse führte er noch zwei Bilder des demnächst in neuer Gestalt wieder er stehenden italienischen Dörfchens vor. Hier kam es vor allem darauf an, die Gebäude in Einklang mit der künst lerisch prachtvollen Umgebung zu bringen. Der hoch interessante Vortrag fand reichen Beifall. * Die Dresdner Kunstgenpssenschaft hatte am gestrigen Rosenmontag ihre Mitglieder und Gäste zu einer Redoute in ihr Heim an der Albrechtstraße geladen. Und alle, alle kamen! In der neunten Stunde füllten sich die mit orangefarbenen Girlanden und Fichtengran geschmackvoll und faschiugSmäßig geschmückten Erdgeschoß- räumlichkriten de» Künstlrrhauscs mit frohgestimmten Menschen und die immer tanzlustige Jugend glitt alsbald «ach den Takten der Fiedeln eifrig über das Parkett. Man sah viele originelle und hübsche Kostüme. Mit großem Hallo wurde eine Gruppe aus dem Struwelpeter begrüßt, ein lustiges Kunstjüngervölkchen, die von ihrem Meister bemuttert wurden, der es sich nicht hatte nehmen lassen, die Rolle der Tante zu mimen — er sah übrigens famoS aus in seiner biedermeierischen Tantentracht. — Auch ein Orang-Utang hatte sich eingeschlichen. Das wilde Tier benahm sich in der illustren Gesellschaft aber recht gesittet und di« Jugend war schnell vertraut und tollte mit ibm fasching-froh durch die Räume. Kam hier ein fröhlicher Humor in der Kostümierung zum Ausdruck, so wirkten andere Gewandungen durch ihre Eleganz und ihren Stil. Pieretten, meist in dem so außerordentlich kleidsamen Schwarz und Weiß, wirbelten in großer Zahl durch die Säle. Dann waren stattliche und niedliche Biedermeiertnnen, Türkinnen und viele Damen in flimmernder, redoutenmäßig ausgeputzter Balltoilette er schienen. Bei den Herren überwog der Frack, dem hier und da eine große Papierblum« «inen schüchternen karnevali stischen Anstrich aab.. Andere trugen durch einen Jez dem Rosenmontag Rechnung. — Besonders gemütlich und lustig ging es in den geschickt eingebaute» Nischen und Lauben der Nebensäle zu. Die Faschingsstimmung stieg mit dem hereinbrechenden Morgen, und wenn einem echten Kölschen Juna oder einem fidölen Münchner Kindl unsere Dresdner Faschtngssreudc vielleicht auch etwa- gar zu gedämpst erscheinen mag, wir kommen nach unserer An lage bei dieser Beschränkung voll ans unsere Kosten. Al» man sich so in der . . . ten Stunde endlich trennte, tat man's in dem Bewußtsein, einen lustigen Karnevalsabend hinter sich zu haben. * Bericht der Landeskriminalpolizei. Am 29. Januar d. I. vormittags hat in Treuen ein unbe kannter junger Mensch aus Böhmen bei einer Ver- Mieterin wegen einer Schlafstelle nachgesragt und dabei erfahren, daß dort ein Mädchen aus Aich wohne. Am anderen Morgen, nachdem daS Mädchen auf Arbeit ge- gangeu war, ist er wiedergekommen und hat mit vor geschützter Erlaubnis dieses Mädchens, seiner Landsmännin, wie er sagt«, einen Brief verlangt, der in dessen Kammer liegen solle. Die Vermieterin hat den Unbekannten dabin begleitet, dieser aber hat plötzlich auf sie ein- aeschlagen. Sie ist in eine Nebcukammer geflüchtet und der Unbekannte ihr dahin gefolgt. Dort hat er die Frau mit einem Eisen dermaßen aus den Kopf geschlagen, daß sie bewußtlos zusammeubrach. Sie kam mit dem Kopfe unter ein Bett zu liegen. Tiefem Umstande dürfte sie ihr Leben verdanken, da der Unbekannte von weiteren Schlägen abließ. Die Frau kam wieder zum Bewußt sein und entsloh unter Hilferufen. Darauf ergriff auch der Unbekannte die Flucht. Die von der König!. Staatsanwaltschaft mit der Verfolgung des Täters be auftragte Brigade der LandcSkriminalpolizei zu Plauen brachte durch ^Nachfrage in den Nachbarhäusern in Er fahrung, daß der Unbekannte auch dort nach einer Schlafstelle gefragt und daß zufällig ein Schnlmädchen im Hutfutter deS Unbekannten de» Name» Franz Brnefch gelesen hatte. Der Name erwiesßsich als richtig und in folge des telegraphischen Ersuchens der Brigade ge lang in Eger durch die städtische Polizei die Festnahme des Benesch, dessen Kleidung noch mit Blut besudelt war. Er hat die Tat bereits eingestanden. Er ist 21 Jahre alt und erst am 22. Januar d. I. aus der Strafanstalt zu Zwickau nach Verbüßung einer andert halbjährigen Gefängnisstrafe wegen NückfallsdiebstahlS entlassen worden. Die Vermieterin befindet sich aus dem Wege der Besserung. * In der Feuerbestattungsanstalt der Stadt Dresden sind im Monat Januar d. I. 60 Einäscherungen erfolgt, und zwar 35 männlichen und 25 weiblichen Geschlechts. Bon den Berstorbenen waren 51 evangelisch, 4 katholisch, 3 mosaisch und 2 Dissidenten. In 56 Füllen fand religiöse Feier statt. Pom Tage der Inbetriebnahme (SL. Mai 1911) sind dic^ 954 Einäscherungen. — Die Anmeldungen zu den Feuerbestattungen haben beim städtischen Bestattungsamte, Am See 2 (Stadthaus), Fernruf 4385, zu erfolgen. AuS vem Reiche. Berlin, 3. Februar. Das Schöffengericht Berlin Mitte verurteilte heute den Kunstfälfcher Kuderna zu sechs Monaten Gefängnis. Kuderna hatte Haudzeich- nungen und alte Silhouetten gefälscht und die Fälschungen mit einen» falschen Stempel der berühmten Sammlung Adalbert v. Lannas versehen. Zeulenroda, 3. Februar. In der vergangenen Nacht sind in Löhma durch ein Großfeuer vier Bauerngüter und von zwei weiteren Gütern die Scheunen eingcäschcrt worden. Der Schaden ist bedeutend, jedoch durch Ver sicherung gedeckt. Die Entstehungöursache des Brandes ist unbekannt. Gera, 3. Februar. Heute früh, kurz vor 6 Uhr, lauerte in der Altenburger Straße der 22 Jahre alte Klaviaturmacher Weiß Hase der 18 Jahre alten Machawska auf, die mit ihrer Mutter zur Arbeit gehen wollte, und feuerte fünf Revolverschasse auf sie ab. Das Mädchen wurde schwer verwundet, während die Mutter mit leichteren Verletzungen davonkam. Der Täter ist flüchtig. Göttingen, 4. Februar. Ein Automobil fuhr gegen ein über die Straße gezogenes Kabel zur elektrischen Lichtleitung. Dadurch erhielt ein im Wagen sitzender Oberingenieur eine» elektrischen Schlag und wurde sofort getötet. Der Chauffeur wurde ver letzt und der Wage: erheblich beschädigt. Mühlheim a. d. R., 4. Februar. Der städtische Beamte Nitsch, der widerrechtlich in ein Haus ge drungen war und sich dort in einem Zimmer ver barrikadiert batte, erschoß den Kellner Hardenberg, der ihn entfernen wollte, mit einem mitgebrachten Militärgewehr und verwundete eine andere Person schwer durch Kolbenschläge. Straßburg i. E., 4. Februar. Bei einein Kostüm feste geriet ein Automobtkhändler mit einem Mädchen in Streit und schlug mit der Faust auf sie ein. Die Mißhandelte zog einen Dolch und-stieß ihn dem Gegner ins Herz. Der Automobilhändler sank tot zu Boden. Die Mörderin stellte sich selbst der Behörde. Aus dem Ausland«. Bern, 9. Februar. In Seebach bei Zürich erfolgte heute nachmittag in der Fabrik der elektrothermischen Werke eine gewaltige Explosion. Während der Fabrik direktor Kühne damit beschäftigt war, eine» Versuch mittels Wajserstossgases vorzuuehmen, explodierte der Re zipient. Kühne war sofort tot. Da- Fabrikgebäude wurde durch den Brand völlig zerstört. Der Schaden wird auf 100 000 FreS. geschätzt. Paris, 4. Januar. Im städtischen Museum zu Amiens wurde von einem bisher unbekannten Missetäter ein wertvolle- Bild von Daverdoing (Kinder- moxd in Bethlehem) durch Messerstiche zerfetzt. Pari -, 4. Februar. Vor kurzen» wurde der Gemeinde- fleuereinnehmer Olivier in La Seyne-sur-Mer bei Toulon in seinem Arbeitszimmer geknebelt und ge fesselt aufgefnnden. Er erzählte, daß zwei Einbrecher ihn überfalle» und auS der Gemeindekasse 20000 M. ge raubt hätten. Infolge der Anklage einer Versicherungs gesellschaft, bei der Olivier gegen Diebstahl versichert war, wurde gegen ihn eine Untersuchung eingeleitet, die Anhalts punkte dasür b^t, daß der Diebstahl fingiert worden ist. Olivier wurde gestern verhaftet. New Bork, 3. Februar. Der Zigarrenhändler Ber- nado Herredo fand gestern abend im Vorraume zu seiner Wohnung ein Paket, das er seiner Fra» übergab. Als diese das Paket öffnen wollte, erfolgte eine Ex plosion. Frau Herredo wurde getötet, ihr Gatte sowie ein Frl. Fughmann, die bet den Eheleuten in Pension war, schwer verletzt. Frl. Fughmann war in einer Kleiderfabrik beschäftigt, deren Arbeiterinnen in den Aus stand getreten waren. Sie hatte sich geweigert, sich dein Ausstande anznschließen, und die Polizei glaubt, daß Aus ständige ihr die Bombe zugcsandt haben. Mexiko, 3. Februar. Zapatisten plünderten gestern abend eine»» Personenzug etwa 30 Meilen süd lich von der Stadt Mexiko. Sie brachten den Zug zum Entgleisen und richteten dann ihr Feuer auf de» Waggon, i» dem sich die militärische Begleitmannschaft deS Zages befand. Von der 20 Mann starken Begleitmattnschaft wurden zwölf getötet und die übrigen verwundet. Die Räuber töteten auch vier Passagiere und schleppten viele Frauen mit sich fort. London, 3. Februar. Wie Lloyds aus Manila meldet, ist der britische Dampfer „Aingchow" mit schwerer Havarie nach Manila geschleppt worden. Land- und Forstwirtschaftliches. Halle a. d. S., 4. Februar. JnderLandwirischaftskammer wurde mitgeteilt, daß sich sämtliche Landwirtschaftskammern Deutsch, land», mit Ausnahme von vier, bereit erklärt hätten, die Ber- forgung der großen Städte mit Schweinen durch die land, wirtschasttichen Genossenschaften zur Verbilligung der Fleischpreise zu übernehmen und da» Risiko dabei zu tragen. AchW M zu IfMen. Wir übernehmen bei uns««, Hauptstelle in Dresden, Schloß- straße 7, Wertpapiere in sichere Verwahrung und Verwaltung unter de» im Regulativ festgesetzten Bedingungen und besorgen demnach die Abtrennung und Einziehung der ZinS« Coupons und Dividenden» Scheine, die Kontrolle über Verlosungen und das Inkasso verloster und rückzahlbarer Papiere, den Bezug neu« Couponsbogen und definitiver Stücke, Ausübung von Bezugsrechten und weitere Einzahlungen aus Aktien rc. nach vorher eingeholtem Auftrage und Hinterlegung der erforderlichen Geldbeträge, die Entgegennahme von Hypothekenzinsen, sowie ckv» ruiet HVortpnpt«r«i» uwE «tiv init «to» »n«I VorrrertuuL- von SLspItnIlOn vvrldnna«»«» Ulnnipulntlon^n. Das Regulativ, sowie die zu der Hinterlegung erforderliche» Formulare können von «n» und unseren Filiale» in Anna- »erg, Shemniy, Leipzig, Meerane, Planen i. v., Reichen bach i.B., AKtau und Zwickau i.S. unentgeltlich bezogen werden, auch sind die Filialen bereit, zwischen de» Antragstellern und un» da- Erforderliche zu vermitteln. Dnrch Verordnung des Königliche« Ministerium» der Justiz tönnen MlüneiElxolck»» im Kalle de» 8 1808 de« Bürgerlichen Gesetzbuchs bei «n» and «nsern Filiale« angelegt werden. ZLodsisvdv Sank ra Vrvacksa. Vtv Virvktlon. 3 73 Sei Latarrdon ckor Luit- null VerckLUUllMorZLuo Ist VTeuduolivr Kaiser krtvärlcb yuollv Von «bavio »iokewm krtoig WS A«4»Mi»twP LwWßl» bei HokLlien vvn MvAR wn«I vcksr ckvn Dispositionen «tarn. Lisch-Kat krvk. l)r. 0. «vkreikt, ck»Ü unter ckem Oekrauek «le« Olfenbaoker LVassers gioktisak rkaumatwok« Ltörungvn re«n»oks*uock»n sinck. O Lieck. Kat Vr. k. aagt: Vaa Wasser boironunt ckern Algen Verrttgliok. Kat « ja ww««» VtvPtz M««» ,,0,01»0» gegen o.srks vvn staokinzen vto.". Vie «vkakr 4»e Aaldablagerungen in cken O«kLLn»nckuni.en ist bei ckieaeru Waa^r «ober niokt vorkancken. G 8»n. Kat Vr. Lok. nennt Kaiser strwckriok Hueilo ein kant »ounanNn«» Mit««! gegen Viokt