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10 Der Besitzer des Kraftwagens II 2656 ist von Dresden nach Mügeln verzogen. Der Besitzer des Kraftivagens II 2644 ist von Dippoldis walde nach Freiberg verzogen. Der Besitzer des Kraftwagens H 3116 ist von Bühlau nach Dresden verzogen. Der Besitzer des Kraftwagens II 2752 ist von Lommatzsch nach Riesa verzogen. Der Besitzer des Kraftrades II 2754 ist von Dohna nach Riesa verzogen. Ter Besitzer des Kraftrades II 921 ist von Lcuben nach Großzschachwitz verzogen. Der Besitzer des Kraftwagens II 2955 ist von Dcnben nach Dippoldiswalde verwogen. Die Besitzerin des Kraftwagens II 2948 ist von Riesa nach Meißen verzogen. Der Besitzer der Kraftwagen II 2612 nnd II 2613 ist von Dresden nach Niederrödern verzogen. Die Besitzerin der Kraftwagen II 04969 und II 4202 ist von Dresden nach Blasewitz verzogen. Die Besitzerin der Kraftwagen II 4893, Iss 4831, II 4493, II 4456, II 4125 und II 4124 ist von Dresden nach Kötitz bei Coswig i. Sa. verzogen. Der Lastkraftwagen II 3106 wird auch zur Personen beförderung und der Kraftwagen II 2206 zur Güter beförderung verwendet. Erlösche« sind folgende Erkennungsnummeru: u) Kraftwagen: II 4605. 4014. 4496. 4788. 4205. 4201. 1796. 2946. 4303. 4881. 4104. 4223. 2343.3143. 3010. 1876. 4161. 4640. 1028. 2750. 2988. 2870. 4366. 4075. 4480. 4317. 4212. 4227. 4544, b) Krafträder: II 2740. 1864. 820. 2819. 2680. 811. 2434. 2403. 1605. 978. 1341. 739. 2299. 508. 1572. 2647. 532. 2756. 2654. 2838. 1603. 4879. 2448. Nichtamtlicher Teil. Mannigfaltiges. Dresden, 4. Februar. * Das Köuigl. Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts hat auch für dieses Jahr wiederum eine Staatsbeihilfe für die Jugendschriften- abteiluug der Zentralbibliothek bewilligt. Diese Beihilfe soll nach einem Beschlusse des Rates zur Anschaffung von Jugendschriften für sämtliche Bibliotbekstellen nach Maß gabe ihrer Entleihungen und dementsprechend ihres Be darfs verwendet werden. * Die Stadtverordneten hatten den Rat ersucht, den Vorsitzenden des Vereins der Schulärzte in allen in die schulärztliche Tätigkeit cinschlagenden Fragen mit beratender Stimme zu den Sitzungen des Schul ausschusses zuzuziehen. Der Rat hat beschlossen, diesem Er suchen stattzugcben und den Verein der Schulärzte zu ermächtigen, :m Behinderungsfalle an Stelle des Vor- sitzcnden einen vom Verein zu wählenden Stellvertreter in den Schulausschuß zu entsenden. * Ta das neue Schuljahr infolge des frühen OsterterminS bereits am 31. März wieder beginnt, müßte an sich für die zweite Hälfte des März bereits Schulgeld auf das neue Schuljahr erhoben werden. Der Rat hat beschlossen, von der Erhebung von Schulgeld für neueintretende Kinder auf die zweite Monats hälfte des März, sowie von der Schulgelderhöhuna für die in die Bürgerschule übertretenden Bezirksschüler wegen des einen Schultages abzuseheu. --- Die Abnehmer von Gas, Elektrizität und Wasser werden darauf aufmerksam gemacht, daß die Rechnungsbeträge über Gas-, Elektrizitäts- und Wasserverbrauch bis zum 6. Februar an den auf den Rechnungen bezeichneten Zahlstellen zu berichtigen sind. * Das amtliche Verzeichnis der Kontoinhaber bei den Postscheckämtern im Reichspostgebiet (Stand vom 1. Januar 1913) wird in den nächsten Tagen erscheinen; cs umfaßt die Adressen von 75200 Kontoinhabern. Das Verzeichnis ist bei allen Postanstalten für 1,80 M. käuf lich. Kontoinhaber erhalten es auf Verlangen von ihrem Postscheckamt unter Lastschrift des Preises: auch können sie sich den regelmäßigen Bezug des Verzeichnisses sowie der im Laufe de- Jahres erscheinenden beiden Nachträge durch einmalige Bestellung bei ihrem Postscheckamt sichern. * Für das erledigte Diakonat der St. Petri-Kirche (Großenhainer Platz) wurde Hr. Pastor. Felix Senne wald in Borna, Bez. Leipzig, gewählt. Er hat die Wahl angenommen. * Der Bürgerausschuß für vaterländische Kundgebungen in Dresdenhält Freitag,den 7. Februar, abends 6 Uhr, im Reichsbanner, Gewandyausstraße 5, I., eine Sitzung ab. Auf der Tagesordnung steht 1. die Neuwahl des ersten Vorsitzenden, 2. Kaiserfeier am 15. Juni. * Auf einer größeren Anzahl Straßenbahnlinien trat gestern nachmittag abermals eine Betriebsstockung ein, zu der von amtlicher Stelle berichtet wird: Die gestern nachmittag in der vierten Stunde aufgetretene Betriebsstörung deS Strahenbahnverkehrs in der westlichen Stadthälfte hatte ihre Ursache darin, daß durch eine vorübergehende Überlastung einzelner Maschinen die Stromavgabe auf kurze Zeit unterbrochen werden mußte. Zurzeit werden im Elektrizitätswerke die während des im Gange befindlichen Erweiterungsbaues notwendig ge wesenen Provisorien wieder beseitigt. Nach Vollendung des Erweiterungsbaues soll jetzt der endgültige Zustand hergestellt werden. Es steht zu erwarten, daß mit end gültiger Inbetriebnahme der erneuten Anlagen Störungen, wie sie sich in dem UbergangSzustand leider einzustellen pflegen, verschwinden werden. * Im Verein für Neue Frauenkleidung und Frauenkultur wird nächsten Donnerstag, den 6.Februar, 4 bis 6 Uhr nachmittags im Künstlerhaus, Grunaer Straße, eine Auskunftssitzung abgehalten. Zur Aus stellung gelangen u. a. Kleider und Mäntel ans d^r Werkstätte von Frau Marie Bogel-Wommer auS München, außerdem Schuhwerk, Wäsche und andere Unterkleidung. Der erläuternde Vortrag beginnt ^5 Uhr. Eintritt frei. * Wie erwähnt, wird beim Ballfest des Vereins Dresdner Presse am 7. Februar im Gewerbehaus der Tanz gegen Uhr unterbrochen, um den Besuchern einige Aufführungen zu bieten. Was Frank Wedekinds Stück anbetrifft, so sei erwähnt, daß Oberregisseur Lewinger die Regie überuommen hat und neben dem Ehepaar Wedekind die Köuigl. Hofschauspielerin Alice Verden und die Königl. Hosschauspielerin a. D. Lotte Klein-Fischer sowie die Königl. Hofschausvieler Alfred M'yer »nd Willy Dietrich mitwirken werden. In der Karnevalsgroteske Faschingsauskehr hat Hosopernsänger Bussel die Regie, und Mitwirken werden die Königl. Hof- operusaugerin Frl. Freund und die Königl. Hofopern sänger Bussel und die Schauspieler Wieland und Hellwig vom Residenzthealer, der Königl. Hofschau spieler Weinmann und Gemahlin, sowie verschiedene Damen und Herren in Masken, welche die verflossenen Karuevalsfeste vertreten. — Wir machen darauf auf merksam, daß an der Brüstung der Saalgalerien Stühle im Jnvalidendank zu haben sind, welche die Möglichkeit geben, den Saal bequem übersehen und die Vorgänge auf der Bühne verfolgen zu können, ohne im Gewühl des Ballsaales stehen oder sitzen zu müssen. Zu den Vor führungen werden übrigens Stuhlreihen gesetzt. * Eine aufregende Szene im Zirkus Sarrasani gab es am gestrigen Abend. Als Harry Morton, der Ausbrecherkönlg, das Publikum anfforderte, Fesselungen an ihm vorzunehmen, meldete sich ein Herr mit einer beispiellos komplizierten englischen Handschelle. Harry Morton, der soeben zwei äußerst anstrengende Ent fesselungen erledigt hatte, bat anfangs den Herrn, am nächsten Tage wiederzukommen, als aber dieser auf einer sofortigen Entfesselung bestand, erklärte sich Harry Morton bereit. Der Unbekannte fesselte den Aus- brecherköuig mit einem Raffinement, daß selbst die ge wiegtesten Kriminalbeamten erschrecken mußten. Harry Morton wurde in hockende Stellung gebracht, beide Hand gelenke wurden um das untere Schienbein mittels eines Doppelschlosses befestigt. Es war ihm in dieser Stellung kaum möglich, ein Glied zu bewegen. Harry Morton bedient sich bei allen Entfesselungen, bei denen Schlösser und Schlüssel in Frage kommen, eines einfachen Zeltes, um sein kostbares Geheimnis nicht zu verraten. In dieses Zelt mußte er getragen werden. Für das Publikum folgten einige bange Minuten. Aber dann flogen die beiden Handfesseln aus dem Zelte und Harry Morton trat befreit hervor. Ein endloser Applaus begrüßte den Ausbrecherkönig. Es war der Direktion des Zirkus Sarrasani unmöglich, in Erfahrung zu bringen, wer der geheimnisvolle Fessler sei. Es wird vermutet, daß irgend ein Rivale des berühmten Ausbrecherkönigs versuchen wollte, diesen in Verlegenheit zu bringen. Harry Morton zeigt seine Aufsehen erregenden Entfesselungen in jeder Vorstellung des Zirkus Sarrasani. Er fordert Schlosser nnd Mechaniker auf, ihn zu fesseln, und bietet 1000 M. demjenigen, der imstande ist, ihn in eine Zwangsjacke so zu binden, daß er nicht mehr entkommen kann. * Zu drei Bränden wurde die Feuerwehr gestern nach Holbeinplatz 7, Pfarrgasse 8 und Reissiger- Straße 49 alarmiert. An den beiden ersten Orten waren Gardinen- und Möbelbrände entstanden, während die dritte Meldung einen Brand im Lagerkeller einer Kartonnagenfabrik betraf. Hier waren größere Mengen Pappen rc. in Brand geraten, auch wurde durch die Glut mehrfacher Schaden am Gebäude angerichtet. Die Feuer wehr mußte zur Löschung zwei Schlauchleitungen in An wendung bringen. — Heute früh in der siebenten Stunde waren im Grundstück Zöllnerstraße 22 mehrere Säcke mit Briketts in Brand geraten, weiterer Schaden aber nicht entstanden. Weißer Hirsch. „Unter Samojeden am Weißen Meer" so lautet der Titel des nächsten Freitag, den 7. Februar im Kurhaussaale (Clausnitzer) stattfindenden Lichtbildervortrages. Vortragender ist Hr. Martin Lüttich- Dresden. Tport und Jagd. Luftfahrt. Jur Dresdner Flugplatzfrage wird uns u. a. geschrieben: „Der seinerzeit bekanntgegebeue Bortrag des Rates sprach vou einem erstklassigen Flugplatz und Luftschisfhafen, der natürlich uur möglich ist, w«uu der Platz als Berbaud-fl»,, platz vom Deutschen Luftfahrerverband genehmigt werden leih wozu ebene», tiuzuplankendeS, mit Schutzwall zu umgebend« natürlich auch hochwasserfreie» imd meteorolvgisch ei», wandfreies Gelände von de» Dimensionen 600 : lVOO w Flugkeru zu verstehen ist. Die vom Rate eingeholten günstig« Gutachten über den Kaditzer Flugplatz widersprechen sich zum lest. Um Irrtümer zu vermeide«, und in dieser großen national« Frage aufklärend zu wirken, seien ganz objektiv einige Äußerung« von Sachverständigen angeführt, die da» Ratsprojekt zu begnt achten hatten: Di« Größe des Platzes genügt großen Slnforderunge« »P Kür großen Schulbetrieb wäre der Platz nicht geeiguet. he Verzinsung von Flugplätzen wird vornehmlich durch die voa ja Industrie gezahlten Mieten gewährleistet. Die Industrie braucht üa uur daun großen Raum, wenn sie großen Flugschulbetrieb unterhch, kann. Dieser ist aber auf dem Platz nicht möglich. Der Ag eignet sich nur alS Landungs- und Abflugsfeld. (Hauptmann a.L Hildebrandt.) Auf dem Platz bei Kaditz können nicht mehr als 6 bis i> Lchüler gleichzeitig Unterricht erhalten. Das wird immerhin eine V«. schränkung in der Zahl der sich ansiedelnden'Fabriken zur Zalge haben. (Hildebrandt.) Der Kaditzer Platz ist weniger günstig hinsichtlich seiner^«, geftaltung, insofern als vielleicht recht kostsvielige Pla««p, arbeiten hier erforderlich sind. (vr. Eckener.) Bon großer Bedeutung sind auch die meteorologischen An, hältnisse über dem Kaditzer Platze. Hierzu liege« folgende rnugeu vor: Der Bogen, den die Elbe macht (allerdings ist hier nur die Schlachthofiusel gemeint; bei kaditz ist da» noch schlimmer, dnei näher den Westwinden liegt), muß bei den in Dresden vochen. schenden Westwinden unangenehme Wirbel erzeugen. (Hirths Bor allen Tinge» siud auch die Windverhältnisse, die ans da Plätzen herrschen, zu berücksichtigen. In besonderem Maße loM dies bei den Dresdner Plätzen in Betracht, toeil die cigeuarliz eingebettete Lage Dresdens eigenartige Windverhältnisse mit H bringen muß. Der Wechsel zwischen KW und reinem lV »da 8W Winde muß in Kaditz besonders unangenehm sein. (vr.Ecke»us Tie meteorologische» Verhältnisse sind nun genau uqstrsch und zwar unter Verwendung alles erforderlichen Materials (Tiit- statistik, Wetterkarten bis zum Erzgebirge, geologische Karle»«.) vou Hm. Prof. PoliS aus Aachen, dtt seit Jahren di« Bett«. Verhältnisse bei den Zeppelinfahrten in Westdeutschland gna» studiert hat und als Meteorologe Sr. Majestät des Kaisers «drei Kaisermanöveru tätig gewesen ist. Er hat das Ergebnis sm« fleißigen sechswöchiaen Arbeit au den Rat der Stadt Dresdam- gesandt und dieser? wird gern auch das Gutachten der keit zur Verfügung stellen. Es sei nur kurz erwähnt, Prof. PoliS ganz im allgemeinen der Ansicht ist, man solle »M Platz wählen, der die allgemeine Wetterlage mitmacht imd män von lokalen Windverhältnissen beeinflußt wird, und daß er auch ganz sachlich geäußert hat, je mehr er sich in das Maitmal vn- tiefe, desto ungünstiger erscheine — ihm das Elbtal. * Ter nächste vom Königl. Sächsischen Verein für Lich fahrt veranstaltete Vorlesungsabend über Meteorologe findet in der Königl. Landeswetterwarte am Donnerstag, den 6. Februar, H8 Uhr, über Tragfähigkeit der Luftfahrzeuge und Instrumente, wie Variometer rc., statt. Unfälle. London, 2. Februar. Zwei Breguet-Zweidcckn stießen gestern in Hampshire so heftig zusammen, baß die beide» Flngmaschinen zertrümmert wurden, während ihre Jnsafleu, Leutnant Boor und Sergeant Punten, unverletzt blieb« Ter Unfall erfolgte dadurch, daß die eine Flugmaschine plöM abstieg, während die andere sich gerade in di« Lüfte erhob. Automobilsport. Am 29. Januar hielt der Dresdner Automobils seine diesjährige Generalversammlung ab. Aus dem^ab«^ bericht ist zu entnehmen, daß der Klub neben der Lfleg« b«; Sports in vernünftigen Grenzen insbesondere auch eine anregend« Geselligkeit zu pflegen sucht. Dit Höchstzahl der Mitglieder für das Jahr 1913 wurde auf 75 festgesetzt. Beitrag und Lintritts- geld betrugen wie im Vorjahre je 50 M. Ter Kassenbericht ergab einen günstigen Stand der Klubkasse, der neue Haushaltplan wurde in Einnahmen und Ausgaben genehmigt. — Tie vor genommenen Wahlen ergaben die Wiederwahl des vr. Fritz Krüger zum ersten Präsidenten; zum zweiten Präsidenten wurde Gärtnereibesitzer Max Ziegenbalg. Leuben, zum Schriftführer priv. Baumeister Aug. Wiemer-Blasewitz, zu dessen Stellvertreter Fabril- besitzer Franz Kretzschmar, hier, zum Fahrwart Fabrikbesitzer Heiu- rich Krompholz, zu dessen Stellvertreter Kaufmann Joh. Schreiber, hier, zum Schatzmeister Kaufman« Max Grüschke, hier, zum Stell vertreter Direktor B. Grebe, hier, und zum Sportausschuß Ingenien: Eduard Gatzweiler, hier, gewählt. Als Mitglieder der Aufuahme- komMission wurden vr. Friedhelm und Rechtsanwalt Hans Kohl mann, hier, und als Rechnungsprüfer Fabrikbesitzer Matthes und Bankier Eckoldt, hier, gewählt. Die in letzter Zeit erfolgte Aus- nähme mehrerer Offiziere gab Veranlassung, den Satzungen m 8 3 folgenden Zusatz zu geben: „Aktive Offiziere des deutsch« Heeres, der Marine nnd der Schutztruppeu werden aus schriftlich« Antrag beim Präsidium ohne Abstimmung als Mitglieder aus genommen." , »»ltswirtschaMche». * Der Sächsische ramPftessel-Revisjou-verei« hält M 35. ordentliche Generalversammlung DienStag, den 25. Februar in Chemnitz ab (vergl. den Ankündigungsteil). * Internationale Kolonial-Ausstellnug Amsterd«». Ler Verein Lost-West im Haag, der di« Absicht gehabt hat, eine Internationale «olonial-AnSstcUnng gelegentlich der iu diesem Jahre in den Niederlanden stattfindenden Jubiläums/""/^ ketten zu veranstalten, die Ausführung d«S ProjM dann ater auf die Zeit 1914/15 vertagt hatte, soll, wie die „Ständige stellungskommission für die Deutsche Industrie" bekannt M, neuerdings gänzlich von dem Plane zurnckgelreien sti». Pari», 3. Februar. Nach dem Ausweis des Stempel- mb Gebührenamtes betrug die Zahl der in Frankreich im Jahre Ml hinterlasienen Erbschaften 371 851, deren reine« der Erbschafts steuer unterworfeues Aktivum 5 Milliarden 761100 Frc«. betrug. Tie Zahl der Erbschaften von 1 bis 50 Mill, und darüber be trug 666, wovon auf daS Seinedepartement allein 301 entfallen. 8ie sollten sparsame»' sein und Diebig's b'l«iseb-Lxtr»stt iu Ibrer Xüsbs bsnutron!, Dieser seid tust, 50 Fubrsn bekannte und beliebt« Xüobenbelksr erspart, Ibnvn boi riobtixor Verrrenäung >lon»t kür klonst viels kkunck klsisob, obns üuss Lis cksswegsa weniger gut L«sa. Hiobtsn Lis rum Vorsueb von sinsr Luppe, oiosm Oomüss- cxlor sinsm »nckersn Deriobt 6is Döltts mit, äis ULlktv obns „Divbig" »0; Lis uercksn äunn bsmsrksn, äuss „Diobig" jedem Ooriebt 6on glsieb guten Ossvbmuok gibt, wie rvenn os mit krisskor Louillon gvkoobt svorckvn rvLrs. Dis intsrvssonts Nrosvbürs 46, gratis verssvät von ckor Die big OssslkobLkt, Köln, untsrrivbtvt Lis sinHslwucl übsr äsn Oebruueb von l-isbis's ^loiseli