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auch al» B«rt««t«r d«ö Staate«, der ein Protektorat tder di« katholische Bevölkerung Albanien» auSübt. bei den kriegführenden Mächten nachdrücklichst die ernstesten Vorstellungen dagegen ertzebe. London, SS. Januar. Unterhaus. In Erwiderung aus ein, Anfrage über di« Grausamkeiten, welche die Verbündeten in Mazedonien verübt haben fallen, fagte Staatsfckretör Brey: Ich habe meinen Ausführungen vom IS und S1. d M. nur hinzusügen, daß der bul garische Ministerpräsident erklärt har, die bulgarischen reaulären Truppen hätten keine Ausschreitungen begangen; etwaiae Grausamkeiten bulgarischer Banden seren im Geaenlad zu den Anordnungen des Hauptquartier» ge schehen. Valter Vuinnes fragte, ob die britischen Konsuln die Angelegenheit nicht untersuchen könnten, oder ob sie tatsächlich Gefangene wären, wie es der französisch« und der deutsche Konsul in Kawala gewesen sein sollen. Grey erwiderte: Wir können nicht erwarten, daß die britischen Konsuln während eine» Krieges in der Lage sind, alle Vorgänge zu überwachen. Zu den An- fragen, die eine Veröffentlichung aller Konsularberichte dringend wünschen, erklärte Grey: Im vorigen Jahre machte man mir Vorwürfe, weil ich mich weigerte, Nach richten über türkisch« Ausschreitungen in Mazedonien während des italienisch-türkischen Kriege» ZN veröffent lichen. Man behauptete, ich nähme die Türken in Schutz; ich beobachte jedoch jetzt genau da» gleiche Verhalten. Die Berichte enthalten Nachrichten, von denen einige begründet erscheinen, andere jedoch Gerüchte sind. Alles ist unauflöslich miteinander vermischt. Ich habe geglaubt, eS sei da» beste, Nachrichten, die begründet scheinen, der jenigen Regieruna vorzulegen, die unmittelbar oder mittelbar in der Lage ist, diese Gebiete zu beaufsichtigen. C» würde nicht im öffentlichen Interesse liegen, gegen wärtig weiter zu gehen. Fall» wir eS doch täten, würden wir mit über das hinausgehen, was andere Regierungen in dieser Sache tun. Guinneß fragte Grcy iptittrhin, ob er bei den Regierungen Griechenlands und Bulgarien-darauf dringen wolle, daß die Schuldigen bestraft würden, fall- die Angaben über Gewalttätigkeiten der Griechen und Bulgaren, bei der Besetzung von Kawala sich als wahr erweisen sollten. Grey erwiderte, cs sei dem Fragesteller bereits bekannt, was hinsichtlich ditser und anderer Meldungen getan worden sei. Er wolle hinzufügen, daß in dein einzigen Falle, in dein die empfangenen Mitteilungen die Namen von Irregulären enthalten hätten, die Gewalttätigkeiten verübt haben sollten, eine weitere Mitteilung an die in Frage kom mende Regierung gerichtet wurde. Der britische Ge sandte sei angewiesen worden, im Namen seiner Regierung hie Hoffnung auszusprechen, daß diejenigen, denen Aus schreitungen nachgewiesen werden, nach Recht und Gesetz behandelt werden. Geldmittel für die Türkei? Konstantinopel, SS. Januar. (Meldung des Wiener K. K. Telegr.-Lorresp.-Bureaus.) Tie Pforte hat von einer Finanzaruppe das Anerbieten auf feste Übernahme türkischer Schatzbond» im Betrage von 1 Mill. türk. Pfund erhalten. Das Finanzministerium verständigt« hiervon die Oltomanische Bank, die statuten- bei den gleichen Bedingungen Pas Vorkaufsrecht Lie Bedeutung Adrianopels für die Türkei und für Bulgarien. Adrianopel liegt auf dem besten und kürzesten Hege zwischen Sofia und Konstantinopel. Als Festung ist die Stadt daher in gleicher Weise für Bulgaren und Lürken bedeutungsvoll. Für die Bulgaren hat eS mehr Vssensivwert, für di« Türken mehr Desensivwert. Die tzauptstreitkräfte der Türkei sind in Asien zusammen- gesaßt, können daher nur allmählich und nur nach Tagen »ich Europa hinübergeworsen werden. Adrianopel setzt dem Feinde solange einen ersten Wall entgegen. Diesen Kall aus seiner Angriffslinie wegzuräumen, liegt im Interesse Bulgariens. Natürlich hat Adrianopel auch aroße Bedeutung als Grenzsperre. Die starke Festung »un die kriegerischen Operationen eines Heeres in her- »,nagender Weise unterstützen. Als Festung sperrt H^nanopel die auS Bulgarien nach Thrazien führenden Ber- bindunM: di« Eisenbahn Sofia—Konstantinopel und wich tige Anmarschstraßen. Wie wichtig dies ist, hat sich deut lich beim Bormarsche der bulgarischen Armee gegen Tschataldscha gezeigt: weil Adrianopel nicht im Besitze der Bulgaren war, konnten die Bulgaren die Eisenbahn nach Konstantinopel nicht zur Heranschaffung ihrer Kampf mittel verwenden. Große Bedeutung besitzt Adrianopel ferner für die Sicherheit bei der Zusammenziehung von Etreitkrästen zu Beginn des Krieges, und zwar sowohl für die Türkei wie für Bulgarien. Dasjenige Land, daS jich im Besitze Adrianopel» befindet, hat von vornherein einen großen Vorteil dem Gegner gegenüber, denn die RSglichkeit, das Heer möglichst nahe der Grenze zusammen- »ziehen, ist gleich wertvoll für den Offensivkrieg wie für den Defensivkrieg. Daß der Vorteil des Besitzes von hdnanopel in diesem Kriege nicht ausgenntzt wurde, war die Schuld der Türken. Natürlich wird, wenn Ädrianqpel türkisch bleibt, dieser eine Punkt nicht genügen, sondern «t müßte zum wichtigsten Punkt eines ganzen Ver- teidigungSsystems gemacht werden. Ohne Adrianopel ist ein solches wirksames System aber nicht denkbar. Eine Türkei ohne Adrianopel braucht Bulgarien fortan nicht mehr zu fürchten. Man kann geradezu sagen, daß der Besitz Adrianopels entscheidend ist für die Machtstellung her Türkei in Europa. Der erbitterte Streit nm diese Stadt ist darum wohl verständlich. Allerlei Dementi». Konstantinopel, 28. Januar. Das Presse- tareau erklärt die Blättern,eldung, daß der frühere Sultan Abdul Hamid nach Konia gebracht weiden soll, für unrichtig. Auch dir Gerüchte über Konflikte ««ter den türkischen Truppen an der Tschatalvscha- linie werden für falsch erklärt. Rumänien und Bulgarien. Wien, 28. Januar. Die „Neue Freie Presse" meldet au» Bukarest: Morgen vormittag findet aber mals ein Ministerrat unter dem Vorsitze des Minister- tzrüsidenten MajoreScu statt, in dem der Stand der aalaarisch-rumänifcheu Verhandlungen besprochen »nd«» wirb. Auch di» Kammer wird morgen eine Sitzung abhalten, nachdem die für gestern anberaumt ge wesen« Sitzung »ege« Beschlußunsähtgkeit nicht stattfinden könnt«. Eine Interpellation von konservativer Seite über die auöwärtige Lage wird infolgedessen erst in der morgig«» Sitzung eingebracht werden. Der Kaiser von Rußland hat dem Minister präsidenten MajvreScu den Weißen Adlerorden verliehen. Kleine Nachrichten. Konstantinopel, 28. Januar. Da» Kabinett ist abgesehen von dem Präsidium de» EtaatSrat» nunmehr v o l l st ä n di g. Pari», LS. Januar, vier Panzerkreuzer de» nach Toulon zurückgekehrten Geschwaders erhielten den Befehl, sich bereitzuhalten, um gegebenenfalls nach dem Osten abzugehen. Belgrad, 28. Januar. Der König unterzeichnete einen Uka», durch den auf Antrag des Armeeober kommandos zahlreiche Offiziere, die sich vor dem Feinde ausgezeichnet haben, außer der Reihe befördert werden; Kronprinz Alexander wird zum Obersten, Prinz Paul zum Reserveleutnant der Garde ernannt. «»roikko. Die neu« marokkanische Anleihe. Pari», 28. Januar. Nach einer offiziösen Meldung wird die neue marokkanische Anleihe ungefähr 150 Mill, betragen, wovon 85 Mill, für die Liquidierung der Schuld de» Machst», 46 Mill, für die Ende März zur Ausschreibung gelongendenHasenbauten in Casablanca und der Rest für den Bau von Straßen, Spitälern, Schulen und Baulichkeiten für die verschiedenen Dienst- zweige der Generalresidentschast verwendet werden sollen. Der Anletheentwurf wird in kurzem dem Parlament vorgelegt werden. bchützlingSfragen. Pari», 28. Januar. Wie auS Saffi gemeldet wird, hat die Schützlingsfragc abermals einen Zwist zwischen den französischen und spanischen Behörde» verursacht. Au» de« fernen Oste«. Mandschurei. Mukden, 28. Januar. Für die Mandschurei ist das Amt eines Oberkommandierenden der Streit kräfte und da» eine» Referenten geschaffen worden, der in wichtigen diplomatischen Fragen selbständig ent scheiden und mit den Vertretern de» Auslandes ver kehren soll. China und Tibet. Schanghai, 29. Januar. (Reutermeldung.) Nach einem Telegramme auS Tschengtu in Szetschuan haben die Truppen in Batang gemeutert. Die Chinesen haben bei Litang eine Niederlage erlitten. General Tschu, der von Litang gegen Norden vorrückte, wurde gefangen genommen und getötet. Das Gebiet von Litang »st in den Händen der Tibetaner. Die Truppe» haben Winterquartiere in Tatsienlu bezogen. , Beruhigung in Liberia. Lüln, 28. Januar. Aus Hamburg, 28. Januar, wird gemeldet: Die Lage in Liberia hat sich nach hier eiugegangeneu Nachrichten in den letzten Wochen wesent lich beruhigt. Die deutsche Regierung ist i» dankenS- werter We se bemüht gewesen, die durch Ausstand ge schädigten Interessen der deutschen Kaufleute in Liberia durch den dortigen Konsul zu vertreten, und die liberische Regierung ihrerseits hat den durch die Unruhe» enl- staudenen Schade» «»erkannt und im Grundsatz seinen Ersatz zugesagt. Man hat sich dahin geeinigt, zur Feststellung des Schaden» eine Kommission einzusetze», die aus einem Deutschen, einem Liberier und einem Obmann bestehen soll, wofür ein Engländer vorgeschlagen wurde. Heer und Marine. Ein zweiter »Zeppelin" für die ventfchs Marine. Uber den Termin der Fertigstellung und der Probefahrten de» auf der Luftschifswerst in Friedrichs hafen im Ban befindlichen zweiten Zeppelin-Mari ne- lustschiffeS „I- 2" werden der „Inf." folgende Mit teilungen gemacht: Das 16. Zeppelin-Luftschiff, das als „I. 2" in den Besitz der Marineverwaltung übergehen wird, geht seiner Vollendung entgegen. Noch für das kommende Frühjahr kann mit der Indienststellung des „1^ 2" gerechnet werden. Da» französische Pulver ». Pari-, 28. Januar. Die Deputiertenkammer beriet heute über den Budgetposten „Pulver und Sal peter". Der frühere Unterstaatssekretär Andrä Lesövre, der in ejn«r Pulverfabrik und an Bord von Kriegsschiffen eine lange Untersuchung dnrchgesührt hatte, wie» darauf hin, daß das französische Pulver trotz der Kritik das Pulver des Sieges für die Balkanstaaten gewordeu sei. Die Katastrophen in der französischen Marine, namentlich auf d«m Panzerkreuzer „Libertö", seien seiner Ansicht nach nicht notwendig dem Pulver zuzu schreiben. DaS Nitrogkyzerinpulver verderbe viel schneller, als das Ü-Pulver. Er glaube an den Sieg der Nitrozellulose; auf jeden Fall geoe e- gegenwärtig kein rauchloses Pulver, das nicht bei der Berührung mit Wasser der Selbstentzündung ausgesetzt sei. Lefövrc schloß mit der Bemerkung, er habe gegen die unter den Seeleuten und in ihren Familien verbreitete Unrube auf treten und das Vertrauen de» Landes wieder befestigen wollen. (Beifall.) Kleine Nachrichten. Berlin, 28. Januar. Kaiserl. Marine. Singetrosfen: S. M. S. „Hansa" am 25. Januar in La» Palmas (Kanarische Inseln), S. M. S. „Victoria Louise" am 25. Januar in Et. Thomas (Westindien), S. M. S. „Eber" am 24. Januar in Lagos und 26. Januar in Luala, E. M. S. „Panther" am 26. Januar in Monrovia, S. M. E. .Luchs" am S6. Januar in Menado (CelebeS), S. M. Tpdbt. „8 90" am 26. Januar in Tschingktang E. M. S. „Königsberg" am 25. Januar in Kiel. AettungSscha«. Unter der Überschrift „Tine kühne Reform" ver öffentlicht die „Köln. Ztg." einen Bericht au» Sofia, 24. Januar, dem wir folgendes entnehmen: D«r vor kurzem erschienene Erlaß de» König»Ferdinand, ber alle mit An- und ««rtauf von Grundbesitz verbundenen Operationen in Thrakien und Mazedont«« nach der Krieg». erNärung sür ungültig ertlärt«, wurd« von d«r europäischen Presse beinah« unbemerkt gelassen, obwohl seine große Bedeutung zw«is«llo» ist. Er war nicht nur eine administrative Maß nahme, die gegen die Spekulation und den Mißbrauch in diesem Gebiet« gerichtet ist. Er steht in engster Verbindung mit dem großen Reformentwurf, an dem man eilig in dem Landwirtschaft». Ministerium in Sofia arbeitet. Damit beabsichtigt man nicht weniger al« mit einen, Schlage da- ganz» System de» großen Grundbesitze», da» bi» letzt in den neueroberten Ländern herrscht», abzuschoss»» und an f«tn»r Stell» da» Systtm d«S Kl«tnbesiü«s, »twa wie in Bulgarien, wo «S so aus. gezeichnete Ergebnisse im allgemeinen in ökonomischer und politischer B«z»huug hatte, »u begründen. Diese» Ziel gedenkt man auf folgende Weise zu erreichen: ES soll der ganze in den Händen der mohammedanischen Bei» ruhend« Großgrundbesitz, ferner der Besitz der srom- men Stiftungen und endlich all»» herrenlos« Eigentum enteignet werden und an den Staat übergehen. Sin großer Domänenfond» soll daraus gebildet werden, um einerseits die bisher nicht im Besitz von Grund und Boden befindlich« bäuerliche Bevölkcruna in Mazedonien anzusetzen, anderseits Auswanderer aus dem fetzigen Königreich» zu versorg»». Bet günstigen Be- dingungen soll auch ein längere« Vorkaufsrecht emtrelen. Lie bul garische LandwirpchastSbank wird Kredite gewähren, um den Er- werb zu erleichtern. Land- und Forstwirtschaftliches. * Uber di« landwirtschaftlichen Arbeitsnachweis«, ihre neuere Entwicklung und Ergebnisse unterrichtet ein Aufsatz im Januarheft des „NetchS-ArbeitSblattes". Als wichtigster Nachweis für die Vermittlung der ausländischen Wanderarbeiter wird die „Deutsche Arbeiterzentrale" (früher „Feldarbciterzentralstelle") be handelt, über deren Entstehung und Einrichtung Näheres mitgeteilt wird. Anschließend wird ihre Wirksamkeit im letzten Berichtsjahre (1911,12) im Vergleich mit früheren Jahren besprochen. Im letzten Jahre wurden 82951 ausländische Arbeitskräfte vermittelt, von denen 70726 sür die Landwirtschaft, 12225 für die Industrie (Bergbau, Tiefbau rc.) bestimmt würen. Darunter besanden sich 41845 russische, 10613 österreichische Polen, 20302 Ruthenen rc. Biel nmfangreicher war die Mitwirkung der Zentrale bet der Legitimierung, die sich auf 729575 Ausländer, darunter 397364 Landarbeiter erstreckt. Geschäftliches. * Al» eine neue Reklame sür Bad Elster hat die Königl. Badedirektion bei der Hosbuchdruckerei C. C. Meinhold Sc Söhne in Dresden eine als Briefverschlußmarke gedachte Ver kleinerung des Plakate« anfertigen lassen, das seit Jahren in den Abteilen sämtlicher Wagen der Königl Sachs. Staatseiseubahncn ausgehüngt ist und als eine hervorragende Propaganda angesehen wird, denn die Wagen rollen nach alle» Richtungen und weit über die Grenzen Sachsens. In der Verkleinerung des Plakats kommt, wie in diesem selbst, di« glücklich g«wtihlt« Zusammenstellung der Farben ausS beste zur Geltung. Die Angaben der Heilmittel wie der tzeilanzeigen sind noch gut zu lesen. Tie neue Briefverschluß- marle ist al» »in treulicher Hinweis ans das herrlich, inmitten ausgedehnter Waldungen gelegene, in neuester Zeit noch durch seine Radiumkur«n bekannt gewordene Moor- und Mineralbad an- zusehen. Wetterbericht der Konsul. LandeSwetterwarte Dresden. Wetlertelegramme aut Sach,«» vom 29 Januar früh. Station HIKe Lem« ,»ae«u Lrabachlunze» beut: »atz l Uhr Min. Max «bricht kein» Kind Weiler Lretten ri» «6 ll » — 4.4 0» bedeckt, schw. Nebel v.» -«» Allo » wolkenlor, trocken Bautze» »o» -4.» -».» a -i.l o » halbbedeUt, » LIch«»»«t » o — 0-i ch -»4 » » w»k«nlo», . LUtau — »0 0.0 — b.» X l bedeckt . Ch«mmtz »»» —r i -ab - * « l 0 » wolkenlo«, » Plaue» -».» «» «» o» trüb, schw »tabel Treiber, r« —b» -.0» « » 80 » Hell e, trocken Tchnceo»,, 4»» —?.a — »o -r» o » « a »Üt», -«» o« — 7» 7« » »«deckt. . «»»aber, «» -» » — — ».o 04 -tte». - »t«»der, -».4 — 4.» -»4 0 , trüb, « bt«ttz«ntza>» — ll l — «« -,o l ro » heiter. >r»r - * Ein kräftiges Hoch mit mehr als 775 wm Barometerstand breitet sich vom Nordosten her südwärts au» und hat mit Aus läufern bereit« Mittel- und Süddeutschland umfaßt. Der Einfluß de» genannten Hoch ist zurzeit maßgebend und besteht in Trübung und Abkühlung. Da die Winde, die zurzeit bet uns wehen, noch der Ostsee entstammen, treten leichte Echneesälle auf. Dieselben werden allmählich seltener. Die Temperatur wird aber weiter fallen. Aasflcht für de« 8». Jaaaar. Nordostwinde, aufheiternd, kälter, vorwiegend trocken. S500 Dutzend herrliche Stranhfedern, 10—15 om breit, 40 l^ 1—,.ca. a» lg. 3.—, 5.80, ausge- ca.50o» ea. 18 om breit 6.—, breit 10.—, 25 breit 30 breit SV.—, Pl«u- von3 — an. fs.Hut- blume», Rosrn, Shrysan- »h«men, Flieder, Mohn re. Dtz. Blumen von lOPf. an. Reizende Ranken 50,75 Pf., L" ürrwiuia Lem