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o) ein obrigkeitliches, die Angaben des Alters, der Ermerbs-, Vermöge»-- und Familien-Ber- hältnisf« det Ironie» e»th«lte«des Zeugnis, aus welche« hervorgeht, daß der Krank«, bei Ehefrauen auch, daß der Ehemann nicht in de, Lag« ist, die Losten der ärztlich verordneten Badekur ohne besondere Unterstützung zu be streiten. In den auf Bad Elster gerichteten Gesuchen ist bestimmt anzugeben, um welche von den Vergünstigungen nachgesucht wird. Die Zeit für die Kirren in Teplitz beginnt am 15. April und endigt am 14. Oktober. Für die dortigen Freistellen kommen in Betracht: 1. in erster Linie solche Kranke, welche nach einem vor kurzer Zeit überstandenen Gelenkrheumatismus dessen Folgen (allgemeine Körperschwäche, Anschwellungen und Versteifungen einzelner Gelenke rc.) zu beheben haben; 2. Kranke, die mit chronischem Gelenkrheumatismus behaftet sind und für die sich mit größter Wahrscheinlich, keit erwarten läßt, daß die sichtbaren Veränderungen an den Gelenken oder die Einschränkung deren Gebrauchs fähigkeit sich noch beseitigen lassen; 5. Kranke, die an den Folgen kurz vorher über standener Gichtanfälle leiden; 4. Kranke, hie nach überstuudeuen Nervenentzündungen mit Neuralgien behaftet find (keine veralteten Fälle); ü. solche Krank», die die Aalgen einer kurz vorher erlittenen Verletzung, alt Knochenbrüche, VerrenNlnge«, Verstauchungen rc. nach Zellgewebsentzündungen zu be seitigen haben. Auszuschließen sind 1. alle veralteten Fälle von Gelenkrheumatismus, bei denen bleibende, also nicht mehr zu beseitigende Veränderungen und Versteifungen der Gelenke be stehen; 2. Kranke, die der persönlichen Wartung und Pflege bedürfen; 3. Personen, die mit einem unheilbaren inneren Leiden, mit Epilepsie, Geisteskrankheit, Haut- oder Geschlechtskrankheiten behaftet sind. Gesuchsteller, die bereits wiederholt unterstützt worden sind, haben keine Aussicht auf nochmalige Be rücksichtigung. Unterstützungsgesuche von Beamten sind auf dem Dienstwege einzureichen. Dresden, am 4. Januar 1913. IIV 6 Ministerium des Innern, in IV. Abteilung. Nach einer Mitteilung des Landstallamtes zu Moritzburg wird im Jahre 1913 die Besetzung der Beschäl- statiouen in der nachstehend ersichtlichen Weise erfolgen. Dresden, am 8. Januar 1913. Ministerium des Innern. 17» mi, Übersicht über die Besetzung der Beschälstationen im Jahre ISIS. * In der „steil Nummer feine« BermtaumaSblatteS vo, diesem Jahre v«UH«»tlicht das E v a u g e l i sch *sWth«Hs»ch e L a n de», k-siftorium ein« verorduung auf Eiosa«mluna einer von d«, i, Lv^-vtiow beauftragt«» Herr«» Ht»«tSmmtit«rn .bis ws netter»« alljährlich für den Sonntag Mo mihi genehmigten ollgt. m«in«»Kirchenk»llekt» a« S.Februar 19s- sL, kirchliche Jugend- pflege. SS folgt die Bekanntmachung her für die beiden Buß. tag« d«s Jahres 1913 auSgrwählte« Predigttext« und ^esc- abschnitte, und eine Bekanntmachung, nach der bei der v. Ammon- schcn Stiftung der ausgesetzte Preis für das im Jahre 1912 ge> stellte theologische Thema dem Kandidaten der Theologie Christin, Arwed Ludwig M»yer aus Pockgu zuerkannt worden ist. Für da» laufende Iahe ist als Thema her Preisarbeit gegeben: „Eine Würdigung von LlauS HarmS' Mitarbeit an der Erneuerung de» kirchlichen Lebens überhaupt und an der des geistlichen Stande» insbesondere." Arbeiten hierüber sind bis zum 30. November d.J. bei dem Laudeskonjistorium einzureichc«. — Weitere Bekannt- machungen betreffend die Schreibweise des Ortsnamens Graupe, der künftig Graupa zu lauten hat, ferner die Neubegründung eint» Diakonats in der Petriparochie zu Bautzen und die Umwandluiz der bisherigen Hilssgetstlichensteue in der Parochie Lengenfeld ii ein Diakonat. — Sodann wird auf die von Pfarrer lüo. tkoel Wolf in Chemnitz herausgegebenen „25 volkstümlichen Predigt» über die ganze Augsburgische Konfession" hiugewiesen und Nach richten über Erledigungen und Besetzungen geistlicher Stellen ge geben. x Deutsches Reich. LandtAg-wahlen in Lippe-Dttmolv. Detmold, 31. Januar. Bei den Wahlen zum lippischen Landtag wurden heute in der zweiten Klasse 2 Liberale, 1 Freikonservatlver und 4 Konservative ge wählt. Bisher war die zweite Abteilung durch 2 Liberale und 5 Konservative vertreten, vr. Neumann-Hofer, Mit glied des Reichstags (liberal), ist nicht wiedergewählt worden. Reserve: Königshusar, Anwalt. 310 Eintreffen Abgang vcschälstatio» Ramen der Beschäler auf von -— der S ation Bockelwitz Cardinal, Montenegriner, Elias, Martellus 3. Februar 11. Juli Borna Mars, Radbot, Tantalus 3. 19. - Copitz Robust, Romeo, Notabel 16. 18. - Crumbach Garibaldi, Falstaff, Granat 3. II. - Dippoldiswalde Isidor, Erbonkel, CaroluS, Freiherr 1. 18. - Ebersdorf Roland, Rampolla, Morgenstern 1. 30. - Frohburg Erasmus, Glückauf, Neins 15. 11. Großenhain Fürst, Erbrichter, Rudi, Geier 1. 30. Juni Großhennersdorf Rüdemann, Excellent, Colonist 15. 19. Juli Grethen Grünling, Kurprinz, Gauvoigt 3. 19. . Hartmannsdorf Ehrenmann, Erhart, I. Olas 1. 19. - Jahnsdorf Serbe, Coasco, Gerold, Schüler 1. 30. - Jerisan Kunz, Gerillo, Columbus 1. 19. - Jmnitz Carlos, Rotbart, Ramses, König 3. 11. - Kamenz Erbprinz, Rubin, Juwel 16. 30. Juni Kesselsdorf Wilfrid, Consul, Despot 1. 10. Juli Knobelsdorf Paul, Erlkönig, Germaniens 3. 19. - Mönchenfrei Robinson, Erbherr, Girlitz 1. - 30. - Mohlis Idealist, Rurik, Schwabe 1. . 10. - Nenmark Gorilla, Ehrenheld, Allheil 15. - 11. - Oberlosa Emir, Ehrendoktor, Edelmarder, Carabinier IS. - 19. - Ostrau Clairon, Türke, Franklin, Tannhäuser 3. a 18. - Riesa Burgund, General, Witboi 3. - 18. - Schönfeld Sultan, Ehrenfest, Herold 15. 30. - Strehla Rolf, Edo, Königstein 15. 19. - Wildenfels Deichgraf, Karlist, Ehrengast, Mentor 1. - 19. - Wend.-Paulsdorf Friedbert, Geheimrat, Birgilius 15. , 1. - Wurzen Valerius, Albertus, Edelknabe 3. - 1. - Zella Gambetta, Roderich, Edelstein 1. - 30. Juni Zetteritz Erbmarschall, Ehrenstein, Laurus 15. - 11. Juli Moritzburg Bulgare, Junker, Ernst, Kino — —- Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Im Geschäftsbereiche des Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts. Offene Lehrerstelle. Tie Kirchschul stelle an der einfachen, 7 stufigen Volksschule zu Schnarrt annc i.B. 0. April.) Koll.: Tie oberste Schulbehörde. 1500 M. Grundgehalt, Amtswohnung im Schulhause, 100 M. für Verwaltungsgeschäste, 450 M. für den Kirchendienst. 150 M. für FortbildungSschnlunter- richt und z. Zt. 225 M. für Überstunden. Bewerber mit musikali scher Befähigung, nicht unter 30 Jahre alt, wollen ihre Gesuche bis zum 4. Februar beim Bezirksschulinspektor zu Auerbach i. V. cinreichen. Im Geschäftsbereiche deS Evangelisch.lutherischen LandeSkvnsistorinmö find zu besetzen: nach dem Kirchen gesetze vom 8. Dez. 1896 im I. Halbjahr 1913 I. Stelle: das Pfarramt zu Mittelsaida (Marienberg), Kl. IV (v), erl. durch Amtswechsel 14. Jan.; II. Stelle: das Pfarramt zu Zwota (Auerbach), Kl. II, erl. durch Amtswechsel 17. Jan.; S. im regel mäßigen Verfahren: das Pfarramt zu Ramsdorf (Borna), Kl. VH (8), Koll.: das Ev.-luth. Landeskonfistoriurn; das Pfarr amt zu Ruppersdorf (Borna), Kl. 11, Koll.: Rittergutsbesitzer Naumann auf Wildenhain. — Angestellt bez. versetzt wurden: M. I. Krömer, Hilfsgeistlicher in Kipsdorf, als Pfarrer in Bärenstein (Dippoldiswalde); 8. A. H. Wenzel, III. Dtakonus und L. H. W. Gocht, IV. Diakonus in Zittau, als II. und bez. III. Diakonus daselbst (Oberlaufitz); k. E. F. G. Zietzsch- mann, Pfarrer in Reichenbach, als IV. DiakonnS in Zittau (Oberlaufttz); M. Vogel, Diakonatsvikar in Frohburg, als Diakonus in Pegau (Borna); k. K. M. R. Fischer, Diakonus in Bischofswerda, als ArchidiakonuS in Löbau (Oberlausitz); k. A. A. Möckel, Pfarrer m Tanneberg, als Pfarrer in Hirschfeld (Meißen). Im Geschäftsbereiche de» Ministeriums de» Krieg». Beamte der Militärverwaltung. 18. Jan. Thümmel, Baurcgistraturdiätar, «nterm 1. Febr. als Militär-Bauregistrator beim Bauamt IV Dresden angestellt. (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Inseratenteil.) Nichtamtlicher Lell. Königliche« Hofe. Lre-den, 22. Januar. Die Königliche Tafel, die gestern abend stattfand, zählte 89 Gedecke. Es «ahmen daran teil: Se. Majestät der König, Ihre Königl. Hoheiten der Herzog und die Frau Herzogin von Sachsen-Cobnrg und Gotha, der Kronprinz, Prinz Friedrich Christian, Prinz und Frau Prin zessin Johann Georg, Prinzessin Mathilde, sowie Ihre Durchlaucht Prinzessin Albrecht zu Waldeck und Pyrmont nebst den Damen und Herren des Dienstes. Ferner waren Einladungen an den Kaiser!, und Königl. Österreichisch-Ungarischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister Geh. Rat vr. Grafen Forgäch v. Ghymes und GäcS, de» Königl. Großbritannischen Ministerresidenten Mr. Grant Duff, Se. Durchlaucht den Fürsten von Schönburg-Waldenburg, Se. Erlaucht den Grafen und Herrn von Schönburg-Glauchau, Se. Durch laucht den Prinzen Ulrich von Schönburg-Waldenburg, die Königl. Staatsminister, den kommandierenden General des XII. (1. K. S.) Armeekorps, sowie an den Königl. Gesandten an den Thüringer Höfen, Wirkl. Geh. Rat Frhrn. v. Reitzenstein, Exzellenz, rc. rc. ergangen. Nach aufgehobener Tafel hielten die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften im Stucksaale Cercle ab und wohnten dann der Vorstellung im Opernhause bei. Heute vormittag besichtigten Ihre König!. Hoheiten der Herzog und die Frau Herzogin von Sachsen- Coburg und Gotha die Gemäldegalerie und das Grüne Gewölbe. Mittags 12 Uhr fand iur Residenzschlqfse König liche Frühstückstafel statt. Nachmittags unternahm Se. Majestät der König mit dem Hohen Besuch und Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Mathilde einen Ausflug nach Meißen zur Besichtigung der AlbrechtSburg, des Domes und der Porzellanmanufaltur. Abends 8 Uhr 30 Min. findet im Residenzschlosse der zweite diesjährige Kammerball statt. Vritteilcumen «m» der --«etlichen BerwalMng. * Der Direktor des Freiherr!. v.Fketcherschrn Seminars zu Dresden, Oberschukat Grüllich, gedenkt mit Ablauf de- Monat- März d. I. au- Gefundheit-rückfichten in den Ruhestand übrrzutreten. Zn seinem Nachfolger wurde der «sie Obe?lehr» am Seminar zu Zwickau, Prof. Jobst, bestimmt. > Reichstag Sitzung vom 21. Januar. Am Vundesratstische: Staatssekretär vr. Delbrück. Präsident vr. Kaemps eröffnete die Sitzung. Abg. Rühle (soz.) fragte zunächst, weshalb die Ergebnisse da am 15. November 1904 im Deutschen Reiche vorgenommen« Erhebung über die Lohnbeschäftigung von Kindern im Haushs wie in der Landwirtschaft und deren Nebenbetriebeu bisher - mit Ausnahme von Bayern — noch nicht veröffentlicht wort» find, und ob sie alsbald veröffentlicht werden? Direktor im Reichsamt des Innern vr. Caspar: Tas Material ist aus mehreren größeren Bundesstaaten noch nicht eingegang» Sobald es vollständig vorliegt, wird eine weitere Bearbeitung notwendig sein. Es läßt sich noch nicht übersehen, wann dich umfangreichen Vorarbeiten abgeschlossen und dem Reichstag weiten Mitteilungen gemacht werden können. Darauf wurde die zweite Beratung des Reichshaushalt»- etats für 1913 fortgesetzt. Im Kapitel „Besoldungen sür das Reichsamt des Innern" ist das Gehalt für einen weiteren Ministerialdirektor ausgeworfen. Berichterstatter Abg. Graf Westarp (kons.) beantragte die Be willigung öes neuen Direktors. Tie Kommission schlug zu diesem Titel folgende von ihr einstimmig gefaßte Resolution vor: „den Hrn. Reichskanzler zu ersuchen, unverzüglich Maßnahmen zu treffen, die geeignet sind, der durch die sogenannte Valorisation herbeigesührtpn künstliche» Verteuerung d«S Kaffee» entgegen« Wirken." ' ,«ic r Abg. Rack«« (H.): Ties« ««soktüm ist mm me««r^^n Freunden eingebracht worden. Es handelt sich hier um nur außerordentliche Verteuerung eines Bolksgetränkes von der größten Bedentung. Andere Staaten sind bereits gegen diese Machen schaften aufgetreten, teilweise nicht ohne Erfolg, z. B. Nord- Amerika. Durch deutsche Gesetze körmen wir leider diesem Wucher nicht beikommeu. Jmwrhalb zwei Jahren ist der Kasfeepreis in Hamburg auf m«hr als da» Doppelte gestiegen. Unter diesen Folgen der Balorisatiou hat ganz besonders dre arbeitende Be völkerung, aber auch der gesamte Kaffeehandel schwer zu leiden, sodaß man schon vielfach dazu übergeht, Surrogate zu benutzen. Doch könnte die deutsche Regierung vielleicht bei der Regierung von Sao Paulo einschreiten. Man kann nicht ruhig zusehen, wie der Kaffee von einer internationalen Spelulautrngruppe im Preise ins Ungemessene gesteigert wird. Staatssekretär vr. Delbrück: Zu dieser Frage möchte ich mich hier öffentlich nicht äußern. Die Regierungen beklagen die «in- getretene Teuerung d«S Kaffees. Wir behalten die Angelegen heit im Auge und werden die vorgeschlagenen Gesichtspunkte rrüfen. Abg. M»lke«b«tzr (soz.): SS liegt in der Natur der Sache, daß der Kaffee starke» Preisschwankungen unterworfen ist. Brot ist doch ebenso notwendig wie Kaffee, mrd wir hätten Veranlassung, auch gegeu diese Preistreiberei mit gesetzlichen Maßregel» vorzu gehen. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Der vierte Direktor wurde bewilligt und die Resolution an genommen. In dem allgemeinen Fonds werden für die Förderung >er Seefischerei 500000 M. gefordert. Hierzu ist ein Beschlußantrag Fffchbeck-Bassermann ein- gegangen, die eine Erhöhung deS Fonds auf 610000 M. verlangt. Abg. v. Böhlendorff-gölpin (kous.)- Die nationale Bedeutung der Seefischerei und die Wichtigkeit der Küstenverteidigung ist chon ost hervorgehobe» worden. Bei der Debatte über die Zleischteuerung ist auch auf die Wichtigkeit der Fischnahrung hin gewiesen worden. Wir können nicht genug von diesem billigen Nah rungsmittel liefern und wir müssen unS vom Ausland« unabhüiM machen. Tie Fischerbevölkerung muß befähigt werden, durch Bildung von Genossenschaften nicht bloß di« Beschaffung der Fanggeräte zu «rlenhtern, sondern auch «ine gewisse Einwirkung aus den Absatz zu gewinnen, damit nicht alle» dem Großhandel überlasse« bleibt. Die internationalen Verhandlungen über See- ischereilonventionen sollten «»blich einmal mit größter Energie ge ordert werden. Abg. vr. Preuß (A.): Wir werd«« dem Antrag« voraus ichtlich einmütig zustitnmen. Die tzeringsfischerei muß ausgiebiger unterstützt, der Fischverbrauch muh gefördert werden. Ls muß end lich auch den Fffchereiinteressen in den Kolonien Rechnung getragen werden. Abg. Noll« (soz.): Hoffentlich wird das Geschrei nach Er- Höhung der JischzSlle jetzt verstumme». Besonder« bedauerlich ist der HeringSzoll. Abg. vr. Ptmve (sortschr. Lp ): Auch die Fischerei an den Küsten unserer Kolonien verdieut Förderung. Abg. Sehr. ». Nichthofe» (nl.): Ich hoffe, daß der Wettstreit der Parteien in diesem Puntte anhält. Abg. Hörste» (so-.): Die Fischer stehen gewissermaßen vnter einem Ausnahmegesetz. W^en geringfügiger Übertretungen werden sie vom yischmeister schikaniert. Diese Bestimmungen sind veraltet, «ine Verwarnung würde genüg«». Abg. b. VSHleNd—^f-kölpi« (kous.): Wir sind schon im Ab- iicordnetenhause geg«n behördlich« Willkür -egen die Fischer mit der größten Entschiedenheit ausgetreten. D«r Beschlußantrag Fischbeck - Bassermann wurde fast «in- stimmig a»ae«omme». Beim Titel Unterstützung deutscher Seemann-Heime im Aus- land« befürwortete