Volltext Seite (XML)
satzung der Dampfer und alle Bereinigungen der Be- und Entlader ergriffen; nur die Offiziere haben sich ihm nicht angefchlofsen. New Vork, 21. Januar. Ein an dem Juwelen händler Nathan Green adressiertes Packet, das eine Photographie mit Namen enthielt, war an einer Stelle gebrochen, und Postbeamte entdeckten aus der Fahrt von Amsterdam nach New York, daß der Rahmen hohl und daß in seinem Innern Diamanten ,m Werte von 20000 M. versteckt waren, die eingeschmuggelt werden sollten. Als der Juwelenhändler das Packet in Empfang nehmen wollte, wurde er verhaftet. New Uork, 21. Januar. Nach einem Telegramm aus Guatalapara in Mexiko hat gestern ein heftiger AuSbruch des Vulkans Colima stattgesunden. Tausende von Einwohnern sind auS den Ortschaften in der Nachbarschaft des Vulkans geflohen. ES ist nicht un wahrscheinlich, daß viele Menschen, die sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, umgekommen sind. Hunderte von Flüchtlingen sind heute früh in Güterzügen in Guatalayara eingetroffen. Die Flücht linge mußten große Menge Asche von den Schienen weg schaufeln, ehe der Zug sich in Bewegung setzen konnte. New London (Ohio), 21. Januar. Im Geschäfts- Viertel wütet ein großes Feuer, das nach sechsstündigem Kampfe noch immer nicht bewältigt ist, sondern die ganze Stadt zu zerstören droht. Bunte Chronik. * Ein bedeutsamer Tagesbefehl Blüchers aus dem Jahre 1813. Mit dem 22. Januar beginnt, worauf wir schon hingewiesen haben, die eigentliche Hundertjahrfeier der Befreiungskriege, da an diesem Tage König Friedrich Wilhelm III. nach BrcSlau ab- rciste. AuS jenen Tagen ist ein Tagesbefehl von Inter esse, der zu den wertvollsten überlieserten Tagesbefehlen dieser Zeit gehört. Der Tagesbefehl stammt vom Fürsten Blücher und hat folgenden Wortlaut: „Häufig lehrt die Kriegsgeschichte, daß geübte Truppen unter guten Anführern überfallen werden. Es könnte sich dieses nicht zutragen, wenn nicht die gewöhnlichsten Kriegs regeln nur zu oft vernachlässigt werden. Noch neulich sind unsere Truppen bei Tilsit und Neuenberg überfallen worden, obgleich sie unter Anführern standen, die den Ruf guter Offiziere hatten. Um zu verhindern, daß Offizieren meiner Armee ein gleiches Unglück widerfahre, gebe ich anliegende Vorschrift über die Wachsamkeit in den Quar tieren. Wird solche beachtet, so kann unseren Truppen ein solcher Schimpf nicht begegnen; man kann ge schlagen, aber man darf nie überfallen werden. Ein Überfall setzt immer Nachlässigkeit voraus, und der Offizier, der überfallen wird, legt einen Beweis ab, daß die Ehre des Dienstes und seine eigene keinen Wert für ihn habe und daß er das Leben und die Freiheit seiner Untergebenen seiner Bequemlichkeit nachsctze. Innig durchdrungen von der Wahrheit dieses Satzes er kläre ich hiermit, daß, sofern sich ein Offizier überfallen läßt, ich nicht allein ihn, sondern auch dessen Bataillons oder Regimentskommandeur sofort von der Armee cn'.- ftrnen und vor ein Kriegsgericht stellen werde." * Vom neuesten Gesellschaftskleid. Paris steht im Zeichen der Hochsaison. Die großen Feste, Empfänge und Premieren lösen einander ab, und sie alle bieten reichlich Gelegenheit, Pracht und Eleganz der neuesten Gesellschaftstoiletten zu zeigen. Eine besondere und ein wenig verwegene Nole dieser Roben ist das stark be tonte Dekolletee. Arme und Schultern sind fast völlig frei oder höchstens durch ein wenig Tüll mehr ent- als verhüllt. Nur eine dünne Schnur hält häufig die Korsage an den Schultern fest; diese Befestigungen find mit einer gewissen Absicht so dürftig wie möglich. Das Dekolletee selbst ist derartig drapiert, daß von dem Kleid häufig nur eine Seite der Büste bedeckt ist; die andere Seite ist nur durch etwas fleischfarbenen Seidenmousselin verhüllt, der den Anschein einer viel weiteren Entblößung hervorruft, als tatsächlich der Fall ist. Die wnnderlichsten Über raschungen kann man in der Drapierung und Raffung der Röcke beobachten, die eine Art „Dekolletee von unten" ausführen. Die,Füße sind völlig unbedeckt und auch der untere Teil deS Beines tritt hervor, während eine enge Schleppe die Silhonette der Erscheinung verlängert und den Rhythmus des Körpers melodiös wciterklingen läßt. Sehr beliebt sind Tüllstoffe in Gold und Silber mit einem Ornament von schweren Velvetblumen, mit denen sich Spitzen und Pelz zu einer eigenartigen und anziehenden Einheit verbinden. Viel Bizarrerie tritt auch in den Eoiffüren zutage. Wenn der Kopfschmuck nur gut kleidet, dann kann er so extravagant sein, wie er nur will. Man begegnet hohen helmartigen Frisuren und auf getürmten Haarbauten ebenso wie ganz niedrigen Arrange ments. Am modernsten sind wohl Frisuren, welche die Ohren bedecken und bis auf die Wangen herabgehen, sowie historische Formen, die sich dem Stil des Direktoire anschließen. Mit dem möglichst weich und wellig ge- Haltenen Haar werden Reihen von Perlen, Juwelen- diademe, Reiher und Paradiesvögel zu einem höchst ge schmackvollen Ganzen vereinigt. Wetterbericht der «Suigl. Laudeswetterwart« zu Dresden. Wetterlelegramme au» Sachse« vam 22. Jauuar früh. Station Hüh- lemp. geller» Bestacht«»,«» heut- lrä» 7 Uhe VN» «atz. «drlchl Lem» «in» DeUee rr.tdt» 11» l.» S» »» WS« 1 bedeckr, lchw. Siegen uo 1.» b« i» »« «V, bedeckt, Schneelall Bautze» ro» o.» »» o.I »« SV , halbbed, lchw. Siege« LIchadrat »e« 1 s s.l «1 »» bedeckt, Echneesall LUta» :is -».» »« »» ».» », bedeckt nägead Chemnitz r» o.l er 0.7 0» w » « Schneelall Plaue« rv» -o.« r.a »» ».7 s, u » Freiberg rs» V.7 r» 1 » V.7 » » LLutcberg —oe e.e «» » , «rr » - fchw. Rege» Ba) »lfter eo. -IS r.r u.t »7 »7 « - Reg u Schnee Nunaberg er» -15 »« o.« » SW « - Schnee lall NUeuberg rri -r.s — I.V . —»ö w 1 trüb, Reitzenhain rr» —e» 1.3 — l 1 sw r bedeckt, - Lichiclberz »:ir * d Tiefer Druck bedeckt heute Norddeutschland. Ter Keru des Ties lagert über Berlin. Nach allen Seite» nimmt der Truck gleichmäßig zu und erreicht über Nordrußland und Frankreich 765 mm Barometerstand und mehr. Bon diesen Kernen auS flacht sich der Druck wieder ab und bildet weitere Tiefe im äußersten Norden und westlich Irlands. Das zentrale Tief hat ganz Deutsch- land trübes Wetter mit Niederschlägen gebracht. Die Winde drehen mit der Bewegung deS Tief nach Osten über Nordwesten nach Norden. In Verbindung damit steht der Eintritt eines Rück ganges der Temperatur und weiter der Eintritt von Schnee. Aussicht für den 23. Januar: Nordwestwind, wolkig, kälter, Schnee. B-lkswirtschafUiches. * Zur bevorstehende« Larisrevision in Amerika schreibt die Zentralstelle für Vorbereitung von Handelsverträgen: An gesichts der bevorstehenden Tarifrevision in Amerika sind die neuesten zusammenfassenden Zahlen des deutsch-amerikanischen Güteraustausches von besonderem Interesse. Tie Wertberechnung der deutschen Statistik für den deutsch amerikanischen Berkehr im Jahre 1912 liegt noch nicht vor, wohl aber enthält die amerika nische Statistik Wertberechnungen für die ersten drei Quartale deS Jahres 1912. Danach betrug in diesem Zeitraum die deutsche Ausfuhr nach Amerika 133 Mill. Doll., die amerikanische Ausfuhr nach Deutschland 204 Mill. Toll. Es ergibt sich mithin ein Saldo zugunsten Amerikas von 71 Mill. Toll. Ter Saldo ist in den letzten zwei Jahren um 38,5 Mill. Doll, gewachsen. Aller dings stieg auch die deutsche Ausfuhr uach Amerika in diesem Zeitraum von 124 Mill, auf 133 Mill. Doll., jedoch nicht an nähernd in demselben Maße wie umgekehrt die amerikanische Ausfuhr nach Deutschland, die von 158 Mill, auf 204 Mill. Toll, angewachsen ist. In der amerikanischen Statistik wird auch unter schieden zwischen zollfreier und zollpfllichtiger Einfuhr. Betrachtet man denjenigen Teil der Einfuhr aus Deutschland, der in Amerika Zölle zu zahlen hat, so tritt deutlich der Einfluß zutage, den die amerikanische Zollgesetzgebung auSgettbt hat. Tie zoll pflichtige Einfuhr geht zurück und nur die zollfreie Einfuhr zeigt ein allmähliches Anwachsen. Elsen, 21. Januar. Aus dem der Zechenbesitzerversammlung de» Rheinisch - Westfälischen KohlenfhndikatS erstatteten Bericht ist folgendes zn entnehmen: Der rechnungsmäßige Kohlenabsatz betrug im Tezember 1912 bei 24 (im gleichen Monat des Vor jahres 23^,) Arbeitstagen 6 658037 (Vorjahr 5 957 861) t oder arbeitstäglich 277 418 (257 637) t. Bon der Beteiligung, die sich aus 6 296 646 (6 070 203) t bezifferte, sind demnach 105,74 (98,15) abgesetzt worden. Der Bersand einschließlich Landdebit, Deputat und Lieferungen der Hüttenzechen an die eigenen Hüttenwerke be- trug an Kohlen bei 24 (23V.) Arbeitstagen 5088966 (4702376) t oder arbeitstäglich 212040 (203346) t; an Koks bei 31 (31) Arbeits tagen 1902233 (1612099) t oder arbeitstäglich 61362 (52003) t; an Briketts bei 24 (23'/,) Arbeitstagen 366 425 (322546) t oder arbeitstäglich 15 268 (13948) t. Tie Förderung stellte sich ins- gesamt auf 7903870 (7187051) t oder arbeitstäglich auf 329328 (310 791) t und im November 1912 auf 7652816 oder arbeits täglich auf 317215 t. Budap st, 21. Januar. Gegenüber den Blättermeldungen von bedeutenden Verlusten, welche die Pester Landt-ientral-rparkasse durch die Angelegenheit deS verhafteten Bauunternehmers Pallos erlitten habe, erklärt da» genannte Institut, daß es im Jahre 1908 Prioritätsaktien der Pallosischen Bizinalbahn im Werte von 2400000 Kronen belcl..t habe, daß aber daS Geschäft schon längst abgewickelt sei. Es habe sich daraus ein Verlust von nur 128000 Kronen ergeben. Baltimore, 21. Januar. Die Bruttoeinnahmen der Baltimore a«d Vhio-Vahn im Monat Dezember 1912 beliefen sich auf 8303000 Dollar-, also gegen daS Vorjahr 1115000 Dollars mehr. Tie Nettobetriebseinnahmen betrugen 2324000 Dollars, mithin 240000 Dollars mehr als im Vorjahr. Land- und Forstwirtschaftliches. * Landwirtschaftliche Feuer-BersicherungSgenossen- schäft im Königreiche Sachsen zu Dresden (Dresdner Feuerversicherung). Nach dem trockenen Jahre 1911, da- außerordentlich viel Brandschäden brachte, hat daS nasse Jahr 1912 den günstigsten Geschäftsabschluß seit Bestehen der Genossenschaft ergeben. Die Zahl der Brandfälle ist zwar immer wieder sehr groß gewesen, aber der einzelne Brand konnte infolge der Nässe nicht so verhängnisvolle Ausdehnung gewinnen. Dazu kommt, daß der Geschäftszuwachs eine noch nie erreichte Höhe erlangte. Rach dem vorläufigen Bericht wurden in der Feuerversicherung 28360 neue Policen (24119 im Vorjahre) über 213440343 M. Versicherungssumme (192906070 M. im Vorjahr«), in der Einbruch, diebstahlversicherung 618 neue Policen (507) über 6905780 M. Versicherungssumme (4513880 M.) ausgestellt. Der gesamte Ver. sicherungsbestand erhöhte sich von 1180865797 auf 1248166672M. und die Prämien- und Gebühreneinnahme betrug 2069757,78 M. gegen 1853357,60 M. im Vorjahre. Für Brandschäden waren zu vergüten 791747,05 M. (1453675,47 M), wozu die Rückversicherer 434859,03 M. (807864,68 M.) beizutragen hatten. Die Eiabruch, diebstahlschäden erforderten 5199,49 M. (2644,85 M.) mit 4185,27 M. Rückvcrsicherungsanteil (2125,02 M.). Der Prämien- reserve wurden 920611,76 M. (832998,23 M.) überwiesen. Nach reichlichen Abschreibungen beträgt der Geschäft-Überschuß 514725,20 M., der nicht nur wieder die Verteilung einer Divi dende von 15 an die berechtigten Versicherten, sondern auch die Wiederausfülluug des Spezialreservefonds, dem für 1911 100000 M. zur Dividendenverteilung entnommen werden mußten, und die weitere Verstärkung des Hauptreservefonds gestattet. Hsi Adorf i. V. Der Rückgang der Viehmarktfrequenz ist eine in den vogtländischen Städten seit etwa zwei Jahren überall beobachtete Erscheinung. Eie wird teils al» eine Folge der hie und da austretenden Maul- und Klauenseuche betrachtet, die den Ausfall mehrerer Märkte nötig machte, um der Ver- schleppungsgefahr der Seuche vorzubeugen, teils aber auch auf die Viehknappheit und die hohen Preise für Zucht- und Schlachtvieh zurückgeführt. Die Oelsnitzer Diehmärkte stehen im Vogtlande immer noch an erster Stelle; eS wurden 1910 21 und 1911 19 abgehalten und im erstgenannten Jahre 2107, 1911 aber nur 2072 Ochsen und Kühe zum Berkaus gestellt. In Plauen betrug der Auftrieb 1910 1558, 1911 nur noch 928 und in Adorf ging der Auftrieb sogar von 2127 auf 610 Rinder zurück. Infolge- dessen beschloß der hiesige Rat die Einziehung der Februar- und der November-Viehmärkte, schon mit Rücksicht auf den Umstand, daß die gesamten Ausgaben für die Biehmärkte in einem Jahre um 33 M. höher waren als die Einnahmen. Das Stadtverord- netenkollegium beschloß jedoch einstimmig, die beanstandeten Vieh- Märkte vorläufig noch sortbestehen zu taffen, da die Verhältnisse sich wieder bessern könnten und die Geschäftsleute durch die Markt- besucher immerhin einigen Nutzen hätten. In Treuen und in Falkenstein wurden die zeither in größeren Pausen abgehaltenen Biehmärkte überhaupt aufgehoben. Bäder, Reisen und Verkehr. * Mittelmeer-Seereisen mit der „Thalia". Das Mittelmeer und seine mannigfaltige Küste hat nebst den unver- änderlichen Naturschönheiten durch die politischen Umgestaltungen neuerdings an Interesse gewonnen und die Aufmerksamkeit der ganzen Welt aus sich gelenkt, Frühjahr und Sommer werden dort Massenbesuche sehen. Den bestgebotenen Anlaß zu Reisen nach diesen Zielen sind die „Thalia"-Bergnügungsfahrten deS Öster reichischen Lloyd, deren erste Frtthlingsreisen folgendermaßen be stimmt find: „Osterreise nach Tunis und Tripolis" vom 19. März bis 6. April: Triest, Ragusa, Syrakus, Malta, Girgenti, Tunis, Sonssa (El Djem und Kairuan), Tripolis (wenn es die italie nische Behörde erlaubt), Korfu, Cattaro, Portorose, Triest. Fahrpreise samt Verpflegung von 340 M. an. „Nach Marokko und den Kanarischen Inseln" vom 11. April bis 12. Mai: Triest, Korfu, Malla, Tunis, Algier, Gibraltar, Tanger, Las Palmas, Santa Cruz, Madeira, Cadiz, Almeria, Palma? Barcelona, Genua. Fahrpreise samt Verpflegung von 620 M. an. — „Nach Spanien und dem Norden" vom 16. Mai bis 5. Juni: Genua, Barcelona, Palma, Malaga, Gibraltar, Tanger, Cadiz (Sevilla), Lissabon, Arosa Bay (Santiago), Cowes (aus Wight), Amsterdam. Fahrpreise samt Verpflegung von 356 M. an. ES folgt die Erste Nordlandfahrt (Nordische StädtevW vom 9. Juni bis 4. Juli. Fahrpreis samt 495 M. an. Weitere Reisen folgen. Landausfluge durch TM. Cook L Sou, Wien. Für alle Reisen Sonderprospekte graus. Auskünfte in Dresden bei der Generalagentur des Norddeutschen Lloyd, Intern. Reisebureau Alfred Kohn, Christianstr. 31, ThoS. Cook L Son, Prager Str. 43, A. L. Mende, Bankstr. 3. Betriedsergebnisse der unter Staatsverwaltung stehenden K. T. Eisendahnen. Kohlentransporte in Tonnen von 1000 Irg Steinkohlen (einschl. Koks und Briketts) lvon Zwickau . . ans Sachsen s - Lugau/Olsnitz s - Dresden . . in den vom 12.Januar bis 18. Januar 1913 42855 45403 8460 Wochen vom 14. Januar bis 20. Januar 1912 44174 45850 8665 zusammen auS lvon Schlesien . . . Preußen s - Nheinl-Westfalen and. Ursprungs (aus Böhmen rc.) 96718 42102 10524 3887 98689 33235 8499 2442 Steinkohlen (einschl. Koks und Briketts) im ganzen.... Braunkohlen l Kohlen und Koks aus Sach,-nj^^ auS / Kohlen u. Koks Sachsen-Altenb. l Briketts . . . johlen und Koks Briketts . . . 153231 10980 23484 19205 35009 4660 36960 142865 10416 16296 21074 31163 5499 28561 aus Deutsch-/ Kohlen und Koks land zus. s Briketts . . . aus Böhmen 34845 95453 82100 36989 71020 83821 Braunkohlen (einschl. Koks und Briketts) im ganzen .... 212398 196830 Kohlen aller Art Durchschnittlich jeden Tag . . 365629 52233 339695 48528 Wenn 8ie eine Köckin enxaxiel-en von ihr »der nur 6sn Llorxenkakkeo bereiten Isssen, so können Lio mid Recht SLgev, Lio hät-tsn eins tsurs Xöchill. Dsssslho wirä und Disdi^'s k'Ieisch - Dxtrskt in Ihrer Xüeho Zer k'»!! »oin, wenn Lio soino Dienst« nicht voll »usnutrcn; such er wird Ihnen teuer erscheinen, ohwohl er in Wirklichkeit oin üusssrst wohlkeiler Xüelwnholker ist. Wenn Lio sich oLhor ükor „Divhix" unterrichten wollen, so verlangen Lio Ziv kostenloso XusenZung äor Broschüre I§o. 46 von Zer Diobig Oesollschakt, Köln. Dio kleinste Dackung von lüedig's Bloisch-Litrakt („Disdig-Kugoln") kostet nur 25 Dtz Ls givdt kein hesseros Xüchonhilksmittel in seiner ^rt als 494 I-isbiA's