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mächtigter Frhr. Leuckart v. Weißdorf al» Vertreter Sr. Majestät de» König», L. Ge»eralm«lor u»d Chef des Generalstabc» Ldler v. der Plant» al» Vertreter de» sSch- fischen Generalstabe». Sie legen am Sarge de» Ver blichenen je einen Kranz im Namen Sr. Majestät de» Königs und im Namen des Generalstabe» nieder. Heer und Marine. Deutsche R-giment-jubULen im Jahre 1«1». Berlin, 7. Januar 1913. Se. Majestät der Kaiser hat aus Anlaß der 100. Wiederkehr der Tage der Freiheitskriege Be stimmungen über eine große Anzahl von Regiment», feiern getroffen. Nicht weniger als 43 Regimenter und 2 Bataillone unseres Heeres können in diesem Jahre ihr 100jähriges Jubiläum begehen. Es find dies die folgenden Regimenter: Infanterieregiment Nr. 25 (Aachen) am 18. Februar, das ehemalige hanno versche Dragonerregiment Nr. 16,(Lüneburg) am 24. März, das ehemalige hannoversche Infanterieregiment Nr. 77 (Celle) am 26. März, das 2. Garderegiment zu Fuß (Berlin) am 19. Juni, das großherzoglich hessische Infanterieregiment Nr. 116 (Gießen) am 17. Juni, die Infanterieregimente! Nr. 13 bis 24 (Münster, Bromberg, Minden, Cöln, Mörchingen, Osterode, Görlitz und Lauban, Wittenberg, Thorn, Gleiwitz und Beuthen, Neiße und Neu- Ruppin)am I.Juli, Infanterieregiment Nr. 26 (Magdeburg) am 5. Juli, da» Husarenregiment Nr. 10 (Stendal) am 19. November, die Infanterieregimente! Nr. 80 und 83 (Wiesbaden und Homburg v. d. Höhe und Cassel und Arolsen), daS 13. Husarcnregiment (Diedenhofen) und das ehemalige kurhessische Feldartillerieregiment Nr. 11 (Lasset und Fritzlar) am 22. November, das 14. Husaren- regiment (Cassel) am 23. November, die Infanterie- reginienter Nr. 28 (Ehrenbreitstein und Coblenz) und 29 (Trier), das Regiment Nr. 81 (Frankfurt am Main) und daS Jägerbataillon Nr. 11 (Marburg), das oldenburgische Infanterieregiment Nr. 91 (Oldenburg), das Husarenregiment Nr. 11 (Krefeld) am 5. Dezember. Außerdem begehen noch das Infanterieregiment Nr. 78 (Osnabrück und Aurich), das Ulanenregiment Nr. 6 (Hanau)und das großherzogl.-mecklenburgischeFeldartilleric- regiment Nr. 60 (Schwerin) in diesem Jahre ihr hundert jähriges Jubiläum. Dazu kommen die Feiern des 1. Garderegiments zu Fuß in Potsdam, das sein 225- jähriges Bestehen, das 1. großherzogl.-mecklenburaische Füsilierregiment Nr. 90, das sein 125jähriges Bestehen feiern kann, das Infanterieregiment von Voigts-Nhctz Nr. 79, das 75 Jahre alt ist, das Ulanenregiment Kaiser Wilhelm II. (Bamberg) und das 2. Ulanenregiment König (Ansbach), die auf ein 50jähriges Bestehen zurück blicken können und das bayrische Telegraphcnbataillon (München), das sein 25jähriges Jubiläum feiert. Uber die Feiern dieser Jubiläen hat der Kaiser folgendes an geordnet: Die Zeit der Feier bleibt den Regimentern und selbständigen Bataillonen überlassen, es dürfen jedoch zu den Feiern keine in auswärtigen Garnisonen stehenden Truppenteile herangczogen und auch keine Feldgottes- gotteSdieckste abgehalten werden. Die Truppen erhalten vom Kaiser bei Gelegenheit der Feier „Säkular-Fahnen- (oder Standarten-)Bänder" verliehen, die den Namen und da» Wappen des Begründers des betreffenden Regimentes, sowie die Jahreszahl der Stiftung tragen. Diesen Bändern werden bei späteren Jahrhundertfeiern Schleifen mit der Jahreszahl der Feiern hinzugesügt. Ferner ist es den feiernden Truppenteilen erlaubt, von aktiven und ehemaligen Angehörigen Gnadenbeweise zu beantragen. Deutsche Funkentelegraphie. Berlin, 6. Januar. Den erhöhten Anforderungen an das Personal auf dem Gebiete der Funkentelegraphie kann die Truppe ferner nicht mehr gerecht werden, und so ist die Heeresverwaltung im Interesse der Kriegs bereitschaft zur Errichtung einer Funkerschule ge zwungen, die am 1. Oktober d. I. mit der vorhandenen Kavallerie-Telegraphenschule zu einer Kriegs-Tclegraphcn- schnle vereinigt werden soll. Diese Schule dient zur Ausbildung von Offizieren und Unteroffizieren der Kavallerie im Feldtelegraphendienst, und der Unterricht umfaßt die Ausbildung an der Handhabung deS Kavallerie- Telegraphen, sowie der Feldsignalstalionen mit Einschluß der optischen Telegraphie, ferner Unterweisung über die Organisation der Feldtelegraphie und deren Gerät, die Einrichtung und das Gerät der Reichs- und Eisen bahntelegraphie, wozu nun die Funkentelegraphie hin- -utritt. Ein neuer englischer Unterseebootstyp. London, 7. Januar. DaS neugebaute Unterseeboot „L 4", das jetzt in Dienst gestellt worden ist, ist das größte aller bisherigen Unterseeboote. ES hat vier Torpedolancierrohre und führt zwei Geschütze an Bord, die auf verschiebbaren Gestellen montiert sind. Wenn das Boot untertaucht, werden die Geschütze auto matisch mit einer wasserdichten Hülle überzogen. Das neue Unterseeboot hat eine sehr große Schnelligkeit sowohl über, wie unter Wasser. Seine Länge beträgt 53 m und eS besitzt eine Wasserverdrängung von 700 t. Kleine Nachrichten. Berlin, 7. Januar. Kaiser!. Marine. Eingetrofsen: S. M. S. „Seeadler" am 6. Januor in Kapstadt; S. M. Flußkbt. „Tsingtau" am 6. Januar in Kongmoon; S. M. S. „Stralsund" am 4. Januar in Danzig-Neufahrwasser. Wilhelmshaven, 7. Januar. Der 1400 Mann starte Ab- lösunaStranSport für Siautschou ist heute nachmittag mit dem Lloyddampfer „Königt, Lulh" uach Ostast«« abgegaagen. Pari», 7. Januar. Konteradmiral LebriS ist zum Vize- admiral und Chef deS AdmiralpabS ernannt worden. Arbeiterbewegima. Cerbvr«, 7. Januar. Tie Eisenbahner aus der Linie Manresa—Berga (Catalonieu) haben für den 13. Januar den AuSstand angetündigt. Zum Schutz der Linie ist Gendarmerie dorthin abgegangen. — AnS Filgueira wird gemeldet: Zahl reiche ausständige Metallarbeiter griffen das Haus eines Werkmeisters an und feuerten Revolverschüsse dabei ab. Der Werkmeister wurde lebensgefährlich verwundet; auch zwei seiner Verwandten erlitten Verletzungen. Die Ausständigen widersetzte» sich der Geudarmerie, bis berittene Schutzleute eintrasen und blank zogen. Mehrere von den Streikenden wurden verwundet, zahl- reiche Verhaftungen wurden vorgenommen. Aus Sachsen. * Auf der ganzen Erde dürfte wohl nicht sobald ein zweites Gebirge gefnnden werden, dessen Inneres fo durchwühlt worden ist, wie das Erzgebirge. Seit 700 Jahren hat der erzgebirgische Bergbau ungefähr 100 000 Ztr. reines Silber gewonnen, die reiche Aus beute, die Zinn, Blei, Kobalt, Eisen und auch Kupfer ge liefert haben, nicht mitgerechnet. Aber dieser reiche „Silber blick" ist im Verblassen; der sächsische Erzbergbau, der von jeherinFreibergscinenMittelpunkthattc.gehtdem Verlöschen entgegen, und in einigen Jahren wird ergänz verschwunden sein. BeimErzbergbausankendieBelegschaftenvon 7009Mann im Jahre 1891 auf 1622Mann im Jahre 1911. Ein anderes Bild zeigt der Kohlenbau. Hat sich doch die Ausfuhr aus dem erzgebirgische« Kohlenbezirke Lugau-Olsnitz seit 1872 nahezu verfünffacht, und er ist gleichfalls im Plauenschen Grunde und im Zwickauer Steinkohlenrevier gestiegen. Auch der Braunkohlenabbau bei Zittau, Kamenz, Grimma, Borna rc. kommt von Jahr zu Jahr mehr in Aufschwung. Infolgedessen hielt auch eine Vermehrung der Bergarbeiterschaft gleichen Schritt. Im Jahre 1891 beschäftigten die Braunkohlenwerke 2410 Mann, 1911 aber 5907 Mann, die Steinkohlenwerke 21 652 Mann im Jahre 1891 und 27 077 Mann im Jahre 1911. Es stieg also Sachsens Bergarbeiterschaft trotz deS Aussterbens im Erzbergbau von 31071 Mann auf 34 606 Mann. * In verschiedenen Orten unseres Erzgebirges sind jetzt Ausstellungen von Weihnachtsbergen, Krippen und Leuchtern veranstaltet, die eine außerordentlich rege Anteilnahme bei der Bevölkerung finden. DaS Ministerium des Innern und der Verein für Sächsische Volkskunde haben einigen dieser Veranstaltungen Unter stützung gewährt und es mit Freuden zu beobachten, daß die alte volkstümliche Sitte neue zahlreiche Anhänger gefunden hat. Da» Preisausschreiben der Landesstelle für Kunstgewerbe, gute Krippenfiguren zu erhalten, hat un geteilte Freude hervorgerufen. In Niederwürschnitz, Lößnitz und Oederan besuchte Hr. Hofrat Seyffert-Dresden die Ausstellungen, und es fanden mit den Mitgliedern der Schnitzvereine Besprechungen statt, die znr weiteren Hebung unserer Volkskunst beitragen werden. * Leipzig, 7.Januar. Das Reichsgericht verwarf die Revision des früheren Landgerichtsrats vr. Walter Snell, der vom Landgericht Dresden am 18. September 1912 wegen vollendeten und versuchten Betrugs in einer Reihe von Fällen zu 1^ Jahren Gefängnis und 3 Jahren Amtsunfähigkeit verurteilt worden war. sk. — Ende des Jahres 1912 ist in Leipzig ein Mann ausgetreten, der sich vr. Otto Ettinger genannt und hauptsächlich Ärzte aufgesucht hat, um von diesen Geldbeträge unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zu erlangen. Er führte sich bei den betreffenden Herren als früherer Studiekkgenosse ein, wartete dabei mit aller hand Tatsachen auf, die er von seinem Verwandten, der mit den in Frage kommenden Herren tatsächlich zusammen studiert hatte, erfahren hatte, nnd borgte seine Opfer dann unter verschiedenen Borgeben an. Obschon eine Reihe Anzeigen über diesen Schwindler erstattet worden sind, ist es noch nicht gelungen, ihn festzunehmen. Ver mutlich wird er seine Hochstapeleien in anderen Städten fortzusetzen suchen. —6. Chemnitz, 7. Januar. Der grausige Leichen fund im Zeisigwalde geht seiner Aufklärung entgegen, indem die Persönlichkeiten der beiden Toten festgcstellt werden konnten. Es sind die beiden seit dem 3. Dezember vermißten Diener der Universitätsklinik zu Leipzig namens Kepler und Rothe. w. OelSnitz i. V., 7. Januar. Gestern abend in der neunten Stunde brach in dem obervogtländischen Orte Tirschendorn ein Großfeuer aus. Infolge des hef tigen Windes wurden die aus acht Gebäuden bestehenden Bauernwirtschaften von Seeling, Mettingen und Herold vollständig zerstört. Nur daS Vieh konnte mit großer Mühe gerettet werden. Seeling und Mettingen hatten ihre bewegliche Habe nicht versichert. Schneeberg, 7. Januar. Hr. Bürgermeister vr. v. Woydt hat sich in Dresden einer schweren Unterleibs- operation unterzogen, die glücklich verlaufen ist; doch wird eine längere Zeit vergehen, ehe er wieder an die Spitze der Verwaltung treten kann. Rach Einweisung und Ver pflichtung der neu- und wiedergewählten Stadträte und Stadtverordneten durch Hrn. stellvertretenden Büraer- meister Oberjustizrat vr. Gilbert wählten letztere »rn. Lehrer Stein al» ersten Vorsitzenden wieder. Dem nach 30jähriger Tätigkeit im städtischen Ehrendienste zurückgetretenen Hrn. Rentner Puschmann wurde vom Ministerium deS'Innern der Titel Stadtrat auf Lebens zeit verliehen. Zittau, 7. Januar. Der seit Ende Dezember ver mißte Krastwagenführer des städtischen Elektrizitätswerks Richard Köckritz wurde gestern als Leiche aus der Neiße gezogen. Köckritz war mit dem Auto in den Straßengraben gefahren. Diesen Unfall, der noch ganz günstig abgelaufen war, hatte er sich so zu Herzen ge nommen, daß er freiwillig den Tod suchte. * Neukirchen i. Erzgeb. Im verflossenen Monat Dezember wurden auf der Automobillinie Neu kirchen-Chemnitz 15344 Personen befördert. Freiberg Sa. Der Haushaltplan der Stadt Freiberg aus das Jahr 1913 balanziert bei Außer- betrachtlassung der Vermögensbestände mit 4782781,46 M. Zur Deckung des Fehlbetrags sind unter Hinzurechnung der Wegfälle rc. an Gemeinde- und Schulanlagen auf zubringen 567552,93 M., nnd zwar entfallen davon 195302,21 M. auf den Haushalt der Stadtgemeinde und 372250,72 M. auf den Haushalt der evangelisch lutherischen Schulgemeinde. An Kirchenanlagen werden erforderlich sein 84492,51 M., für Deckung der auf- zubringenden Anlagen werden wieder insgesamt 150 Proz. des auf Grund der Einschätzung zur Staatseinkommen steuer zu berechnenden Normalsätze erhoben werden, die sich mit 47 Proz. auf die Gemeinde, 84 Proz. auf die Schule und 19 Proz. auf die Kirchen verteilen. — Die. Sparkasse hatte im Jahre 1912 einen Gesamtumsatz' von über 24 Mill. Das Gesamteinlegerguthaben betrug rund 15 Mill. — Die Einwohnerzahl vermehrte sich gegenüber 1911 um 994 Köpfe und betrug Ende 1912 36844. 80. Dittersbach bei Frauenstein. Hier feierte am Hohenneujahrstage das Hausauszüglerehepaar Butze die goldene Hochzeit. Ortspfarrer Sachse überreichte dem Jubelpaare bei der kirchlichen Einsegnung eine vom evan gelisch-lutherischen Landeskonsistorulm gewidmete Ehren bibel. Glauchau. In der letzten Stadtverordneten- fitzung wurde bei der Bildung des Vorstands als erster Vorsteher Baumeister Ulrich, als erster Vizevorstehcr Rcntamtmann Hennig und als zweiter Vizevorsteher Rechtsanwalt Häußler wiedergewählt. Oberschlema. Uber „die radioaktiven Wässer in Oberschlema in Sachsen" schreibt der „Erzgeb. Volksfreund": Bor längerer Zeit machte die Nachricht viel von sich reden, daß an der Grenze von Oberschlema und Schneeberg, im sächsischen Erzgebirge, auf Oberschlemaer Gebiet, radioaktive Wässer von außergewöhnlicher Er giebigkeit angetrosfen worden seien. Seit Jahr und Tag hörte man von der Angelegenheit nichts mehr. Die viel fach aufgetauchte Meinung, daß die Sache als erledigt im negativen Sinne gelten könne, ist jedoch unzutreffend. Auf eine wiederholte Petition des Gemeinderats zu Ober schlema bei Schneeberg i. Sa. in der Radiumangelegenheit hat das Künial. Sächsische Finanzministerium erwidert, daß die in dem Grubenfelde Marx — Semmler — Stölln auf die Gewinnung radiumhaltiger Mineralien und radio aktiver Wässer aufgenommenen Arbeiten voraussichtlich erst im April d. I. beendet sein werden. Nach dem seit herigen Ergebnis wurde nach der Angabe deS Blaufarben werkskommissars ein aus der Tiefe aufsteigendes Wasser erschlossen, das eine Ergiebigkeit von 330 I in 24 Stunden und nach den Untersuchungen des Professors Schiffner in Freiberg eine Radioaktivität von 4015 Macheeinheilen besitzt. Ferner ist mit einem 117 na unter die Stolln- sohle vordringenden Diamantbohrloch ein ungefähr 20 Minutenliter Wasser ergebender Quell erschroten worden, der reichlich 1000 Macheeinheiten enthält. Ein zweites 85 in tiefes Bohrloch ergibt eine Wassermenge von 70 Minutenlitern mit einem Gehalte von rund 450 Macheeinheiten. Es sind bisher auf der Erde noch keine Wässer gefunden worden, die auch nur annähernd eine so hohe Anzahl Macheeinheiten aufweisen, wie das am stärksten radioaktive Oberschlemaer Wasser. Nach der chemischen Untersuchung sind sämtliche Wässer völlig einwandfrei und reine Trinkwässer. Wenn auch end gültige Entschlüsse über die künftige Verwertung der radioaktiven Wässer von Oberschlema vor dem Abschluß der Untersuchungsarbeiten noch nicht gefaßt werden können, so ist doch zu wünschen und zu hoffen, daß in nicht allzuferner Zeit die schon lange brennende Frage zum Segen des Ortes Oberschlema, seiner nächsten Um gebung und des ganzen Erzgebirges gelöst werden wird. v. Bautzen. Der Verein sächsischer Anstalts lehrer hat hier unter Vorsitz des Oberlehrers Schorchts Chemnitz seine Jahresversammlung abgehalten, die zahl reich besucht war. Der Kommissar für die König!. Landes anstalten, Hofprediger Konsistorialrat Kretzschmar-Dresden, wobnte ebenfalls der Tagung bei und hielt einleitend eine Ansprache, worauf anschließend der Direktor der Königs. Landesanstalten Oberregierungsrat Reich-Bautzen sich in einem Vortrag über die Jugendlichen als Gegenstand des Strafrechts und Strafvollzugs verbreitete. Mit einem Bericht des Anstaltslchrers Roscher-Chemnitz über die Konferenz des Vereins für Erziehung, Unterricht und Pflege Geistesschwacher-Bielefeld und Bethel schloß die Versammlung. kin au8Zewack8ener 0ck8e gibt, nur ungekäbr 10 kkund Viebig's k'leiscb Lxtrakt! Lciecbnen 8ie daran einmal, was das kkund kostet«, wenn es aus dem kreiseb des teuren ialändiscben Viebes bergestsllt würde! „lüebig" ist reine eingedickt« Bouillon und entbält somit dis wertvollsten 8tokks des Heisedes. Wenn man beispielsweise Oemüss, Rülssnkrüvbte, Keis usw. mit einem Tlusatr davon bereitet, so erbalten sie dieselben Ligsnsvbatten, wie wenn sie mit krisokem Neiseb Zusammen gskoebt worden wären, keebnends Hauskrauen werden darin den Weg nur rweekmäöigen, aber woblkeilen klrnäbrung entdecken! Vie kleinst« kaekung von lüebig's Ileiseb - vxtrakt („Idebig-Kugeln") kostet nur 25 Big Kaulen 8ie kein krodukt, das lbnen als „Krsatr" an gepriesen wird, sondern verlangen 8is ausdrüoklieb , 157 i-isbißs's