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1.Beilage zu Nr. 291 des AöUIllülA Sonnabend, 14. Dezember 1912 einer Jndustriegesellschaft eine ähnliche Anfrage gerichtet worden. Beiden Angeboten waren weit günstigere Gehalts- Ter stärkunaen ab. Die Türken sollen im Besitze von reich lichen Lebensmittelvorräten sein, sodaß sie lange Wider. otels otto: die Möglichkeit des Hierbleibens eröffneten. Hr. Stadt baurat Prof. Erlwein dankte stärkt bewegt in längerer Ausführung, in der er darauf hinwies, daß gerade diese Rücksichtnahme für ihn bei seinen bevorstehenden Ent schließungen ein ausschlaggebendes Moment sein werde. l' h «^"»9 s n„k I'^rn beigefügt, als sie die Stadt Dresden bezahlt. .. / ^0-Tumber B^uEhine„^ hat zunächst versucht, die Herr, die Blattermeldung, daß der türkische Botschafter 'n - Verbleiben in ihren S ellunaen /u beweaen London auf Urlaub gehen wolle, weil er nicht zur «""em ^eroiewen in lyren Vl^ Teilnahme an der Botschafterkonferenz eingeladen wurde, sagt Sabah: Obwohl die Anwesenheit des tür- allenden Wellbleche derart schwer getroffen, daß er blutüberströmt zusammenbrach. Nach Anlegung eines Notverbandes wurde er mittels Krankenautoinobils in das Krankenhaus überführt. * Bericht der Landeskriminalpolizei. Durch die von der Kriminalbrigade Dresden gesicherten Tat- spuren und sonst erbrachten Beweismittel gelang es einer in Böhmen verhafteten vierköpfigen Diebesbande eine Reihe von Einbrüchen nachzuweisen, die sie in Wohn- und Geschäftshäusern von Lauenstein, Gottleuba, Rosenthal, Nauendorf, Krietzschwitz, Langhennersdorf rc. verübt hatten. Ein Teil der gestohlenen Sachen konnte wieder herbeigeschafst werden. * Aus dem Polizeibcrichte. Von der hiesigen Kriminalpolizei wurden drei wohnungs- und arbeitslose Burschen im Alter von 20 bis 22 Jahren in dem Augenblicke ertappt und festgenommen, als sie. ans dem Hofe eines Grundstückes der Silbermannstraße Wäsche stahlen. Den Dieben, denen noch eine Anzahl weitere derartige Diebstähle nachgewiesen werden konnten, und die fast ausnahmslos in der Johannstadt operierten, stand ein 24jähriger, ebenfalls erwerbsloser Arbeiter als Hehler zur Seite, der die gestohlene Wäsche in der Zeutral- herberge an unbekannte Personen verschleuderte. Der Hehler wurde ebenfalls in Haft genommen. — Die Leiche eines neugeborenen Mädchens, die etwa 1.4 Tage im Wasser gelegen haben mochte, wurde am 3. d. M. bei Kreinitz aus der Elbe gefischt. Sie war eingebunden in einen Frauenbarchentrock, dessen roter gekästelter Grund schwarz gedeckt und dessen Bund mit einem Gurt ein gefaßt ist. Der Rock liegt bei der hiesigen Königs. Staatsanwaltschaft unter dem Aktenzeichen 84. X. 703/12. Sachdienliche Mitteilungen werden an den nächsten Polizeibeamten erbeten. * Dresdner Jugendbund e. V. Morgen, Sonntag, abends 8 Uhr, wird Herr vanU. Lug. N. Böhme im Jugendheim, Seid- nitzer Straße 12,1., einen Vortrag über „Mit Theodolit und Meß latte durch die Flur" halten, zu welchem jedermann eingeladen ist. AuS Sachsen. * Freizügigkeit und Wandertriebe führen jährlich Tausende und Abertausende von Jugendlichen in die Fremde. Eine erschreckend große Anzahl von ihnen ver fällt hierbei notwendigerweise dem Bettel und der Vaga- bondage. Der Nährboden für die wachsende Kriminalität der Jugend liegt wesentlich auf dem hier fraglichen Ge biete. In der Bekämpfung dieser schweren Mißstände, bei der auch alle behördlichen Maßnahmen, insbesondere wegen der territorialen Beschränkung der Fürsorge erziehungsgesetze versagen, bedarf die freiwillige Jugend Hilse mehr denn sonst des Zusammenschlusses und gegenseitigen Jneinandergreifens. Nachdem sich, der Anregung der Zentrale sür private Fürsorge in Frank furt a. M. folgend, überall sonst schon die Humanitären Vereinigungen zu Provinzial- und Landesgruppen zu vereinigen begonnen haben, wird das Königreich Sachsen nicht zurückstehen wollen. Einem vielseitig geäußerten Wunsch entsprechend, will der Verband sür Jugendhilfe in Dresden, Lothringer Straße 2,1., die Vertretung und die Arbeit einer Landesgruppe Königreich Sachsen im interlokalen und interstaatlichen Jugendhilfeverkehr über nehmen. Der Anschluß aller Gemeinden und Humanitären Veranstaltungen Sachsens wird erbeten, wobei sich der Jahresbeitrag für den einzelnen auf nur 10 M. stellen soll. Was der einzelne nicht vermag, soll hier durch Athen, 14. Dezember. General Sapundjaki» meldet im Anschluß an seinen gestrigen Bericht über die Kämpfe bei Janina: Wir besetzten die Höhen von Aitorachon nach einem heldenhasten Bajonettangriffe. Die Türken flohen und ließen drei Schnellfeuergeschützt, vier weitere Geschütze und eine Menge Munition zurück. Heute gaben die Türken Pesta nnd alle ihre Stellungen bei Cherkan und Ahri auf. Im Bereiche der Befestigungen von Janina haben wir die den Befestigungswerken gegen überliegenden Stellungen besetzt. Die Freiwilligenkorps, die sich bei Drisko überlegenen feindlichen Streitkräften gegenübersahen, mußten zurückgehen. Unter den in den ^Kämpfen bei Janina Verwundeten befindet sich auch Graf Romas, der Führer des griechischen Korps, der von Garibaldi befehligten Freiwilligen truppen. Der Fall Prohaska. Wien, 13. Dezember. Konsul Edl ist heute hier eingetroffen und hat sich bereis in das Ministerium des Äußern begeben. Uber die Veröffentlichung der Be richte verlautet noch nichts. Kleine Nachrichten. Belgrad, 13. Dezember. Das Pressebureau meldet: Die Teilnahme des Königs an dem Feste des heiligen Andreas, des Schutzpatrons seiner Familie, die ihm an strengende Repräsentationspslichten auferlegte, beweise, daß alle im Auslande verbreiteten Nachrichten über einen schlechten Gesundheitszustand des Königs falsch sind. Prinz Georg ist zum Major befördert worden. für Zutritt und Büfett 2,50 M. sind in der Löwen- apotcheke und bei den Vorstandsdamen zu entnehmen. * In vergangener Woche hielt die Dreikö niasschule ihre öffeutliche Ausführung ab. DaS Schulorchester, das sich auS 37 Mitgliedern, darunter 4 Mädchen von der städtischen Studienanstalt, zusammensetzt, bewährte sich in Haydns Londoner v-ckur-Symphonie. Vielen Beifall fand auch der Vortrag von Mozarts O-äur-Quartett für Vio line, Flöte, Bratsche und Cello. Der Schulchor brachte zwei größere Kompositionen von Podborsky (Friedrich Barbarossa) und Kriegeskotten (Der Choral von Leuthen) tonschön und sicher zu Gehör. Endlich stellten Ober tertianer ein kleines französisches Lustspiel „I-o killet, cko lotsrie" lebensvoll dar. Die zahlreich erschienenen Zuhörer, für die der Vereinshaussaal fast zu klein war, spendeten den Leitern (den Herren Oberlehrer Felix Ramroth und Gymnasiallehrer Teege), wie den Ausführenden laute Anerkennuna. * Ter Verein gegen Armennot und Bettelei hält seine W ei hn ach t sbescher ung fürarme Kinder Sonntag, den 22. Dezember, nachmittags 5 Uhr in der Turnhalle der 10. Bezirksschule, Marschallstraße 21, ab. Noch freundlich zugedachte Spenden werden von der Ge schäftsstelle, Elbgäßchen 8 Part., entgegengenommen. * Ein an der Südseite des Hauptbahnhofes vor übergehender Wagenmeister der Staatseisenbahn wurde heute vormittag von einem durch den Sturm los gerissenen und vom Dache der Bahnhofshalle herab ¬ stand leisten können. Athen, 13. Dezember. Der Minister des Äußern veröffentlicht eine Depesche aus Phill ippiadhar Um 1^7 Uhr begann unsere Armee einen allgemeinen Angriff gegen den rechten Flügel des Feindes. Trotz dem unablässigem Feuer der Türken besetzte sie Aeto- rachon. Unsere Artillerie, deren Feuer von großer Treff sicherheit war, gelang es nach viertelstündigem (?) Kampfe, die Batterien des Feindes bei Lagatora zum Schweigen zu bringen. Offiziere und Soldaten gingen mit Mut und Begeisterung vor. General Sapunjakis befehligte den Angriff persönlich. Wir haben ungefähr 200 Verwundete. Mit Einbruch der Nacht wurde der Kampf abgebrochen. * Die Mädchens rtsaruppe des Vereins für daS Deutschtum iml Auslande E. B. (Allgem. Deutscher Schulverein) veranstaltet am 9. Januar, abend» 7 Uhr, in den festlich geschmückten Räumen des H Bristol am Bismarkplatze ein Kost ümfest mit dem M 1813—1913, Frauengestalten im Leben und in der Kunst, das eine Fülle der interessantesten Gestalten zu bringen verspricht und reichen Spielraum zur Entfaltung natio nalen Sinnes und guten Geschmackes bietet. Für Herren besteht kein Kostümzwang. Abzeichen sind an der Kasse zu haben. Reizende Tänze werden von Madame Brosatis vorbereitet. Den Mittelpunkt des Festes wird eine große vaterländische Huldigung bilden, an der bedeutende dich terische und andere künstlerische Kräfte Mitwirken. Karten Ausland. (Fortsetzung aus dem Hauptblatte.) Der Valkantrieg. Vor Beginn der Friedensverhandlungen. Magdeburg, 14. Dezember. Die „Magdeb. Zeitg." erfährt aus London, 13. Dezember. Nachdem sämtliche Delegierte eingetroffen sind, wird der Friedenskongreß am Montag eröffnet werden. Sir Edward Grey wird eine Begrüßungsrede verlesen und sodann den Saal verlassen. Zunächst gelangen nur formelle Fragen der Geschäftsordnung zur Erledigung. Die erste materielle Sitzung findet am Mittwoch statt. — Hier herrscht übrigens die Überzeugung vor, daß die Dinge auf der Balkanfriedenskonferenz keineswegs so verlaufen werden, wie die Balkanstaaten eS wünschen. Man hört, daß alle> Großmächte wünschen, Adrianopel möge der Türkei verbleiben, ebenso ein ägäischer Küstenteil, ferner noch jene Ägäischen Inseln, die nach der Küste Asiens liegen, weil sonst das Türkenreich verteidigungslos wäre. Auch der Umfang Albaniens dürfte weit größer aus fallen, als die Serben, Montenegriner und Griechen es wollen. Falls die Balkanstaaten deshalb ihre Forderungen nicht stark mäßigen, muß mit dem Fehlschlägen oer Friedenskonferenz gerechnet werden. Hier wird versichert, das; auch Rußland diese Anschauung teilt. Paris, 13. Dezember. Ministerpräsident Poincars empfing heute den französischen Botschafter in London, Paul Cambon, und den türkischen Delegierten Reschid Pascha zusammen mit dem türkischen Botschafter. Der türkische Vertreter bei der Londoner Friedens konferenz Reschid Pascha erklärte einem Redakteur des „Temps": Wir haben den aufrichtigen Wunsch, Frieden zu schließen, aber wir sind vollständig entschlossen, diesen Frieden nur unter ehrenhaften Bedingungen abzu schließen. Unsre militärische Kraft wächst täglich. Zur Stunde haben wir 170 000 Mann in Tschataldscha, die reichlich mit Munition versehen sind. Die Feindseligkeiten würden sofort wieder ausgenommen werden, wenn eine Partei der andern allzu drückende Bedingungen auferlegen sollte. Mit Griechenland können wir erst verhandeln, wenn es den Waffenstillstand unter denselben Be dingungen wie die Verbündeten abgeschlossen hat. Der zwischen der Türkei und Griechenland herrschende Kriegszustand bietet in der Tat für Verhandlungen eine allzu schwankende Grundlage. Wir wünschen mit den Balkanverbündeten unmittelbar zu verhandeln. Sollten aber ihre Forderungen derart sein, daß eine direkte Ver ständigung unmöglich erscheint, so würden wir, falls die Großmächte an den Verhandlungen teilzunehmen wünschen, diesen Vorschlag annehmen. Zum Schluß sprach Reschid sei» Bedauern darüber aus, daß man in Frankreich die entschlossene Haltung der Türkei auf die Ratschläge ge wisser Mächte zurückgeführt habe. Die Türkei habe nur auf ihre eigenen Interessen Rücksicht genommen. London, 13. Dezember. Staatssekretär Grey empfing heute mittag die serbischen und danach die griechischen und montenegrinischen Delegierten im Auswärtigen Amt. Die Delegierten gaben darauf ihre Karten im Buckinghampalast in der Wohnung des Ministerpräsidenten Asquith ab. Der Lordmayor wird am 20. Dezember zu Ehren der Delegierten ein Früh stück geben. Der Präsident der Sobranje vr. Da new hatte am Vormittag eine lange Unterredung mit dem bulgarischen Gesandten. Wie das Reutersche Bureau aus Konstantinopel er fährt, haben die türkischen Delegierten zur Friedens konferenz die Weisung erhalten, Unterhandlungen mit den griechischen Delegierten vor Unterzeichnung des Waffenstillstands durch Griechenland abzu- Mannigfaltiges. Dresden, 14. Dezember. * In den von Sr. Exzellenz dem Hrn. Staatsmiuister v. Seydewitz freundlich zur Verfügung gestellten Räumen des Finanzministeriums fand gestern nachmittag auf Ein ladung Ihrer Exzellenzen der Frau v. Seydewitz, Frau v. Strahlenheim und Frau v. Haugk ein Tee mit Vor trägen und Aufführungen zur Erhaltung einer Zufluchts stätte für mißhandelte Kinder in Dresden statt. Mit der Oberhofmeisterin am Königlichen Hofe, Frau v. d. Gabe- lentz-Linsingen besuchten Ihre Königl. Hoheiten die P rinzessinnen-Töchter Sr. Majestät des Königs die Vorstellung, die sich eines zahlreichen Besuchs aus den höhe ren Gesellschaftskreisen erfreute. Der 1. Teil, das „Märchen vom Tanneubaum", wurde von Frau Ernestine Münch- Heim, die wesentlich zum Gelingen des Ganzen beigetragen hat, Frl. Schramm-Macdonald und Frl. Neumann aus geführt. Für den 2. Teil, Bilder aus dem Struwelpeter hatten sich noch die Damen: Frl. Verden, Frl. Diacono, Frl. Poldi Müller, Frau Fischer-Kleiu und die Herren Meyer, Pilz und Günther vomKönigl. Schauspielhans und ferner die Herren Hellwig und Langen und Frl. Ebbhardt vom Residenztheater, welches die Dekorationsstücke geliehen hatte, freundlichst zur Verfügung gestellt. Die reizenden, teils sehr humoristischen Aufführungen fanden bei Jung und Alt ungeteilten Beifall. Für das Gesammtarrange- ment hatten Hr. Architekt Fritz Reuter und Hr. Maler Hans Fritzsch ihre Zeit gern geopfert. Der Ertrag ist zu gunsten des Vereins Kinderschutz, der schon manchem leidenden Kinde ein Retter war, und hoffentlich in noch weit ausgedehnterer Weise bleiben wird, bestimmt. * Der „Dr.A." schreibt: Der Leiter des Städtischen Hochbauamtes Stadtbaurat Prof. Hans Erlwein hat vor Monatsfrist ein Anerbieten erhalten, bei einer großen kontinentalen Baugesellschaft als künstlerischer Leiter und Direktor einzutreten. Fast gleichzeitig ist an den Vorstand des Städtischen Betriebsamtes Stadtbaurat Wahl seitens Herren zu . Stellungen zu bewegen, und nach längerer Überlegung haben beide sich dazu auch bereit erklärt, falls ihnen hier eine entsprechende Erhöhung ihrer auch die die Türker interessierende Ml^ M. vom 1. Januar 1913 an zu gewähren und sich sprochen werden wird, braucht doch die Nich^luladung ^behalten, wegen der entsprechenden Erhöhung des nicht als Mangel an Rücksicht gegenüber Gehalts des Hrn. Stadtbaurats Fleck und der juristischen trachtet zu werden, da ja auch kein anderer der krieg- ^otsmitglieder eine besondere Vorlage an die Stadtver- suhrenden Staaten vertreten sein wird.. ordneten gelangen zu lassen. Die Stadtverordneten da- Bon den Kriegsschauplätzen. gegen, die sich vorgestern in geheimer Sitzung mit der Sofia, 13. Dezember. Die Verproviantierung Sache zu beschäftigen hatten, sind dem Vorschläge nicht der bulgarischen Armee über Adrianopel hat heute beigetreten, sodaß demnächst mit dem Ausscheiden beider entsprechend dem Waffenstillstandsprotokoll begonnen. Ein Stadtbauräte zu rechnen ist, wenn es den Bemühungen Versuchszug wurde heute früh abgelassen. des Oberbürgermeisters nicht noch in letzter Stunde ge- Konstantinopel, 13. Dezember. Ein Abendblatt er- lingt, sie zum Verbleiben in ihrem Amte zu bewegen. fährt, daß die Türken auf Chios den Griechen starken * Die Möglichkeit des Weggangs des Stadtbaurats Widerstand entgegensetzen. Die letzteren warten Ver- Erlwein hat die Beamtenschaft des Hochbauamtes ver anlaßt, heute, Sonnabend, durch eine Abordnung mit der Bitte an ihn heranzutreten, bei der bevorstehenden Ent scheidung dieser Frage die Tatsache mitsprechen zu lassen, daß die langjährige gemeinsame Arbeit ein so aus gesprochenes Gefühl der Zusammengehörigkeit, der Ver ehrung und Dankbarkeit gezeitigt hätte, wie es in einem neuen Arbeitsgebiet nur schwer wieder zu erreichen wäre. Es sei daher aller gemeinsamer lebhafter Wunsch, daß die Leitung und Vertretung des Amtes in seinen Händen bleibe und Mittel und Wege gefunden würden, die ihm 1^1 ^VeillKro88kÄlläIunK ii. ^611001'061(8 1^3611101^61' uaä IVvrävMraZLv 37. - 4672 .