Volltext Seite (XML)
8a!emMeikuiN 8a1em6oU je und E-pe- niento etwa tieres wissen- Fuchs ;u er- Ekpt- swert, n er- i zog ,' vo» ourde, ehend estern rzehn kode" Lebe» trelte« ir der be an - dem n nach »eigen grober an sie merst« rage», hrsätze » «n. prüfen i nicht dabei Offen- ; man ck an- rg zu ledner mdere ck die 1 den > läßt dieser eichen msere ollen, ottes- blen- liegt l den t ge- ndlich tt in Gott- ) der erichl etten, e ein klung Höbe lnein, urch- seren d im nicht f im »den ls ist > der hkeit. usrer ckah- »Zu- enen uns Hens wohl Eilte rden Tod So dem bens vird >en? der -tes- enes der lben nach der sein rec its- "ig >e). gk- «r- em er mf en- >ur ich igt ter 8584 LIK WiliMkilm dec einen exotischen Charakter be ^516 Qss. SrSi>e»insn^»»^»««e 2. WH*«Inusk»«' Sin»»» 4, nab' ckem Altmarkt. 0i» -Aeu»4»«I», L4. 0n.-Sokr>iHN»<si>1, S4na»»e 30. vi».IS. Singer dlslimascdinen-^sorik In Wittenberge, Ssr. poisäsm. 8l»ä üls MMKMll Vf6Msedt8g68ed8ük6. Ickan kauks nur in unseren liickon ocker 6urolr ttemn ^xontvn. si«kcn vo. bietungen statt, denn außer einem großen Massenaufzug zu Beginn des Festes, der einen exotischen Charakter be- Land- und KorftwirtjchasUicheS. * Ter landwirtschaftliche Kreisverein Dresden hielt gestern im Hotel zu den „Drei Raben" eine Ausschußsitzung ab, die von reichlich 200 Vertretern landwirtschaftlicher Vereine und zahlreiche» Ehrengästen besucht war. Kurz nach 12 Uhr eröffnete der Vorsitzende, Oleh. Okonomierat Andrä-Braunsdorf, die Sitzung unter herzlichen Begrüßungsworte» und widmete zunächst den Ver storbenen, dem langjährigen verdienstvollen stellvertretenden Kreis vereinsvorsitzenden und Vorstandsmitglied, Okonomierat Bahrmann, sowie dem Vorsitzenden des bienenwirtschaftlichen Hauptveretus, Privatus Kübel, einen warmen Nachruf. Nach Mitteilung der VcreinSnachrichten, des Auszuges aus der R^istrande und des Berichtes über die Tätigkeit des Kreisvereins seit der letzten Aus- schußsitzung gab der Vorsitzende eine Übersicht über den Stand der landwirtschaftlichen Unterrichtsanstalten im Kreisvereins bezirk, wobei er eine allseitige erfreuliche VorwürtSentwictlung sest- stellen konnte. Der Geschäftsführer Or. Ritter berichtete sodann über die bisherige Versuchstätigkeit zur Bekämpfung der Stallmangelkrankheit, sowie über die bestehenden und neu eiuzurichtcnden umfangreichen Versuche auf dem Gebiete des Ackerbaues und zeigte an der Hand der bis herigen Versuchsergebuisse, wie der Kreisvcrein mit bestem Erfolg tätig ist, die Stallmangelkrankheit zu beseitigen und die Pflanzenproduktion durch zweckmäßige Maßnahmen, namentlich durch Versuche über richtige Düngung, zu steigern. Über die zur Förderung der Viehzucht seitens der König!. Staatsregiernng und des Kreisvereins ergriffenen Maßnahmen erstattete Tierzuchtinspeltor vr. Bruchholz Bericht; es ging daraus hervor, daß die Viehzucht sich in einem aussichlsvollen Staude befindet und seitens der berufenen Stellen beste Fürsorge zu ihrer weiteren Entwicklung getroffen wird. Die Versammlung beschloß, im Jahre 1913 zwei Tierschauen und nach Möglichkeit zahlreiche Statt- und Jungviehschauen mit Prämiierung abzuhalten und auch die Bestrebungen des Herdbuches durch Einrichtung von Zuchtviehmärkten und dergl. nach Kräften zu fördern. Zu der Versicherungs-Beratungsstelle der Deutschen Land wirtschaftlichen Treuhandbank in Leipzig nahm der Aus schuß eine ablebnendekmlGna -i«. Nn keit dieser Einrichtung nicht überzeugen konnte. Ein Antrag des landwirtschaftlichen Vereins Wilsdruff auf Förderung der maschinellen Anlagen mit elektrischem Kraftbetrieb, insbesondere zweckentsprechender Strohpressen für kleinere und mittlere Wirtschaften, wurde unter allseitiger Zustimmung dahin erledigt, daß beim Landeskulturrat beantragt werden soll, geeignete Schritte iu der Angelegenheit zu tun. StiftsgutSbesitzerWiuckler- Rippien erläuterte die Einrichtung der staatlichen Pferde versicherung unter Hinweis auf das Inkrafttreten der Rück versicherung und kam zu dem Schlüsse, daß zunächst die Bildung kleinerer Pferdeverficheruugsvereine mit dem späteren Anschluß an einen Rückversichernngsverband empfehlenswert sei. Diesen Aus- ührungen pflichtete die Versammlung nach längerer Aussprache bei. Tie hierauf folgenden Wahlen, die sämtlich durch Zuruf vor genommen wurden, ergaben die einstimmige Wiederwahl des bis- ;erigen Vorsitzenden, Geh. Okonomierat Andrä auf Braunsdorf; ür den verstorbenen stellvertretenden Vorsitzenden wurde Okonomierat Schmuhl-Freiberg, als Vertreter der Amtshauptmaunschast Großenhain in den Vorstand Rittergutsbesitzer Leuthold-Oelsnitz, als Rechnungsprüfer Privatus Näcke gewählt. Die Wahl iu den Verwaltungsrat der landwirtschaftlichen Schulen in Meißen, Frei berg und Großenhain, sowie der Haushaltschule in Freiberg an Stelle von OkonomieratBahrmann siel auf Okonomierat Schmuhl, bezw. ans Rittergutspachter Wagner-Großhartmannsdorf, als stellvertretendes Mitglied tu die Notierungskommission am Dresdner Schlachtvjehhose wurde Okonomierat Höckner neugewählt. So dann gelangten die Voranschläge für den Dispositionsfonds und den Separatfonds des Kreisvereins für das Jahr 1913 der Vorlage gemäß einstimmig zur Annahme. Damit war die Tagesordnung erschöpft und der Vorsitzende schloß mit besten Wünschen aus ein frohes Weihnachtssest und gesundes Neujahr ',43 Uhr die Sitzung. volkswirtschaftliche». Tresdncr Börsenwochenhericht. Tie Verstimmung der Börse scheint doch tiefgehender zu sein als man selbst in denjenigen Kreisen angenommen hatte, die am ersten die Lage zu übersehen vermögen. Heute zeigt es sich nun, wie richtig und wie am Platze unsere an dieser Stelle so oft wiederholten Warnungen waren. Wenn auch nach Ansicht maßgebender Kreise keine Bedenken politischer Art mehr als Grund für die tiefgehende Verstauung angeführt werden können, so darf es immerhin nicht weniger ernst genommen werden, daß gerade diese Kreise jetzt die Ursache der Mißstimmung in wirtschaftlichen Erwägungen suchen. Man weist auf die geradezu gefährlich zu nennende kontinentale Gold not, den Rückgang der Kaufkraft des Inlandes, namentlich der Arbeitcrbevölkerung, die für nächstes Jahr drohende große Arbeiter bewegung und die sich allenthalben mehrenden Anzeichen eines ziemlich plötzlichen und doch intensiven Konjunktnr-Rückschlages hin, an den man noch vor wenigen Wochen nicht glauben wollte. Ist man auch geneigt, die Sachlage für die Börse selbst nicht als eine gar so schlechte einzuschätzen, da die vorhcrgegangenen starken Rückgänge und die im allgemeinen bereits erreichten niedrigen Turchschnittsnotiernngen di« Gefahr weiterer heftiger Erschütterungen paralisieren, so kann doch immer und immer wieder nur denjenigen zurzeit das Recht spekulativer Engagements zugesprochen werden, die auch wirklich in der Lage sind, ihre Engagements selbst unter den alleruugünstigsten Verhältnissen durchzuhalten. Man lasse das ja nicht außer acht! — * Zeichnung ans Wert« der Grundrente«. und Hypotheken- Austalt der Stadt Treode«. Es wird daraus aufmerksam gemacht, daß nächsten Dienstag, den 17. Dezember, von den mündelsicheren, bis 1922 unverlosbaren Pfandbriefen, Reihe IX nom. 2 Mill. M., zum Kurse von 98,50 /, nnd von den mündelsicheren, verlosbarcn Rentenbriefen, Reihe II nom. 1250000 M. zum Kurse von 98^ unter Verrechnung der Stückzinsen nnd des Schlnßscheinstempels zur Zeichnung aufgelegt werden. Diese Werte sind bereits an der hieffgm nnd der Berliner Börse lieferbar. Am hiesigen Platze nehmen die Grund- renten- und Hypotheken-Anstalt der Stadt Dresden, di« Sächsische Bank zu Dresden, die Dresdner Bant, die Deutsche Bank Filiale Dresden, die Allgemein« Deutsche Eredit-AnstaltAbtheilungDresden, di« Mitteldeutsche Privat-Bank Aktiengesellschaft, das Bankhaus Gebrüder Arnhold, das Bankhaus Philipp Elimeyer spesenfrei Zeichnungen entgegen. Zeichnungen, die unter Übernahme einer Sperrverpflichtung abgegeben werden,- finde» vorzugsweise Berück- sichtigung. Di« Abnahm« d«r zugeteilten Stücke hat vom 20. bis 30. d. M. zu erfolgeu. Der Börsenkurs der Pfandbriefe Reihe IX und der Rentenbriefe ist zurzeit 98,75"/, und 98,25°/,. Die Werte der Dresdner Gruudrenten-Anstalt eignen sich besonders zur sicheren KapttatSanlage wegen ihrer erstklassigen dreifachen Sicher heit. Als solche dienen 1. die al» Hypotheken und Reallasten gestellten Sicherheiten, 2. das Vermögen der Anstalt und 3. daS Vermögen der Stadt Dresden. Im übrigen verweisen wir auf die in vorliegender Nummer enthaltene Bekanntmachung. -lockora« Aousste es ms cs 8 UlMMkrUMisle kür Lodülor u. Lrvaedgenv 2» IVeillnacltt^vsckenken. Wirke Wetter gestern früh ein weiteres Boot das gescheiterte Schiff erreichte, waren im Laufe der Nacht sechs Mann der Besatzung vo* Erschöpfung gestorben. Paris, 14. Dezember. Nach einer Blättermeldung ist der reiche Champagnerfabrikant und Rennstallbesitzer Walter de Mumm von einer Amerikanerin namens Barnes aus Eifersucht durch zwei Revolverschüsse schwer verletzt worden. Frau Barnes, gegen die übrigens keinerlei Strafanzeige erstattet wurde, ist nach London geflüchtet. Paris, 14. Dezember. In der Nahe von Chamböry fuhr gestern ein Automobil in eine von einer Übung heinikehrende Truppenabteilung hinein. Zehn Sol daten wurden verletzt, darunter mehrere sehr schwer. Der Chauffeur wurde verhaftet. London, 13. Dezember. Das HandelSamt hat dem Kapitän Goedeken des Hamburger Dampfers „Edea" in Anerkennung seiner der schiffbrüchigen Mannschaft des englischen Dampfers „Rochefort" geleisteten Hilse ein Doppelsernglas znm Geschenk gemacht. Die „Rochefort" war ani 23. Dezember 1911 in der Nordsee nntergegangen. Bern, 14. Dezember. Die Arbeiten für den zweiten Simplontunnel haben gestern begonnen. Man rechnet damit, daß sie etwa sieben Jahre dauern werden. kommen soll, ist eine größere Reihe von kleineren Dar stellungen vorgesehen. In den Weihnachtstagen gehen die Einladungen hinaus, an denen jeder Empfänger eine Freude haben kann, da einer jeden ein Kunstblatt beiliegt. Diese stammen von der Hand junger Künstler der Akademie, und zwar das Blatt mit dem Holzschnitt von Paul Lindau, die Radierung von Artur Bär und die Steinzeichnung von Paul Plondke. Aus dem Reiche. Berlin, 14. Dezember. Angesichts der Leiche der Frau Karstedt hat der Nauener Messerstecher, Bäckergeselle Nesselstroh gestern jedes weitere Leugnen aufgegeben und vor dem Untersuchungsrichter mit von Weinkrämpfen erstickter Stimme ein vollständiges Geständnis der Bluttat abgelegt. Berlin, 13. Dezember. An« 21. November wurde an der Adlershoferbrücke die Leiche einer Frauensperson aus dem Teltowkanal gelandet und als die des Dienst mädchens Martha Sildatke aus Lauenburg identifiziert. Die Untersuchung hat jetzt ergeben, daß das Mädchen am 17. November von dem neunzehnjährigen Diener Richard Stübner aus Prellwitz, mit dem sie ein Verhältnis unter hielt, in den Tcltowkanal gestoßen worden war, nach dem sie ihm eröffnet hatte, das; der Umgang nicht ohne Folgen geblieben sei. Stäbner wurde verhaftet. Halle, 13. Dezember. Der Chefredakteur der „Halle schen Ztg." vr. Gebenslebcn, ist gestorben. Danzig, 14. Dezember. Bei einem Brande in Rehder erlitten drei Kinder den Erstickungstod, deren Eltern bei der Arbeit auswärts waren. Aus vem Auslanve. Wien, 14. Dezember. Im nichtamtlichen Teil der „Wiener Ztg." wird mitgeteilt: Erzherzogin Eleonora, die älteste Tochter des Erzherzogspaares Karl Stefan, bat sich, einer mehrjährigen Herzensneigung folgend, mit Wissen des Kaisers und Zustimmung ihrer Eltern im Laufe des September mit dem Linieuschiffsleutuaut Alfons v. Kloß verlobt. Erzherzogin Eleonora Hot aus eigenem Willen auf alle ihr gebührenden Rechte und Ansprüche verrichtet. Tie Vermählung wird im engsten Familienkreise Ende Januar statt finden. Christiani«, 14. Dezember. Ein Dreimaster- schöner von unbekannter Nationalität scheiterte Donnerstag in der Nähe von Brevik im Christianafjord. Bei dem herrschenden Unwetter gelang es zunächst nur einem Boot, an den Schoner herauzukomrueu und einen Mann der Besatzung zu retten. Als bei abslauendem blaue deutsche Blumen, ö. Gewinn, Tassengeschirr für 12 Personen, Schmetterlingsmalerei. 6. Gewinn, Tee geschirr für 12 Personen, voller grüner Weinkranz rc. Lose für 1 M. sind bei allen Losbändlern, dem Jnvalidendank und der Geschäftsstelle Carolinenstraße 1, zu haben. * Zum Märchenabend hatte der Frauenverein der Jakobiaemeinde für Mittwoch, den 11. d. M., die Kinder der Gemeinde in dem großen Saal des „Tivoli" eingeladen. Und sie kamen in Scharen. An die 2500 bis 3000 Kinder und Erwachsene mögen eS wohl gewesen sein, die sich da auf zwei Stunden rnS wunder schöne Märchenland führen ließen. Beim Eintritt in den Saal erhielten die Kinder eine Künstlerpostkarte, die der Verlag Joseph Scholz gestiftet hatte, al- Geschenk. Zur Eröffnung spielten und saugen Frl. Walter und Frl. Hüper stimmungsvoll und innig weihnachtliche Kinder lieber den Großen und Kleinen ins Herz. Der Hauptteil des Abends galt der Vorführung prachtvoller künstlerischer Märchen-Lichtbilder, die der Dürerbund in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt hatte. Hr. Pfarrer vr. vio. Kühn erzählte der in fast atemloser Stille lauschenden Kiuderschar die Märchen, um danach die Herzen vom Märchenland weiter zu führen ins Wunderreich vom Christfest. Trotz der geradezu beängstigeuden Enge rührte sich keines im dunklen Saal! Man spürte cs, sie alle waren begierig, Weihnachtslust und Weihnachtslust reichlich in sich aufzunehmen. Die Dankbarkeit der kleinen Gaste zeigte sich wiederholt in kräftigen, anhaltenden Beifallskundgebungen, wie sie auch jubelnd am Schluß in das Lied einstimmten: „O du fröhliche, selige, gnaden bringende Weihnachtszeit!" Beim Abschied aber sagten die glänzenden, strahlenden Augen den Veranstaltern, das; sie im „Märchenabend" den Kindern ein Weihnachts geschenk von besonders schöner Art gebracht haben. * Der vornehme Geselligkeitsvercin „Neustädter Klub" hielt gestern in den Saalräumen des Hotel Bristol sein zweites Wintervergnügen in Gestalt einer Kabarctt-Vorstellung mit anschließendem Ball ab. Als Conserenzier des ersteren waltete Hr. Fritz Dietrich, Mitglied und Regisseur des neuen Albert-Theaters, seines Amts mit liebenswürdigem Humor und bewundernswerter Vielseitigkeit, als Dichter, Rezitator, Sänger rc. Die be sonderen Sterne seines Kabaretts waren die anmutige Sängerin zur Laute, Frl. Lotte v. Woiska, die ernste und heitere Volksweisen ganz allerliebst sang, und Frl. Stürmer, eine rassige, mondaine Erscheinung, die als Rezitatorin von Dichtungen von Josefa Metz und einer eigncn Humoreske eine starke ursprüngliche Begabung für die Bühne erkennen ließ. Die Vorlesung einiger an sprechender Humoresken durch ein Verciusmitglied (Hrn. Herzka) vervollständigten die Vorträge dieses quasi im provisierten Kaberetts, mit dem die rührige, zielbcwußte Vereinslcitung ihren Mitgliedern eine freudig begrüßte Überraschung bot. * Das Nachtragsverzeichnis 1912 für die Freie öffentliche Bibliothek Dresden-Plauen ist er schienen. In allen Abteilungen wurden die vorhandenen Bestände durch sorgfältige Auswahl wertvoller nnd für die Entwicklung der Literatur und Wissenschaft charakte ristischer Werke ergänzt. Das Verzeichnis ist zum Preise von 5 Pf.-am Schalter der Bibliothek zu habe». Vom 24. bis 27. Dezember ist die Bibliothek geschlossen, doch ist sie, um deu Lesern rechtzeitige Versorgung mit Büchern zu ermögliche», Sonntag, den 22. Dezember, von vor mittags 11 Uhr bis abends 8 Uhr geöffnet. * Tie Vorbereitungen für den Künstlerkarneval 1913 der Studierenden der Akademie der bildenden Künste sind im vollen Gange, schon wird an den großen Saal- dekoralionen gearbeitet, schon finden Proben für die Dar-