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Zschopauer Tageblatt : 28.12.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194412282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19441228
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19441228
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-12
- Tag 1944-12-28
-
Monat
1944-12
-
Jahr
1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 28.12.1944
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-L--, )'! Rr. 3N4 Zjchopaue» Tagrbtat» Donnerstag, bo. ver Rnnkkunk km Kretin» ReichSProprainm: 7.80—7.46: Zum Hören und Behalten: Sachaemähcs Rundsniikhörcii. — 8.50—9.00: Der Frnnrnlpieurl. — 12.85 dis 12.>5: Der Bericht zur Lane. — 14.15—15.00: INtnaende Kurzweil. 15.00—1580: Klinacudeg Ballett. — 1580 —1600: Eolisteumufik van »errlli, Schulart und Nenrr. — 16.0O--17.00: Schöne Overnmelodien. 17.15-18 80: Unterhaltung mit der Hamburger Kapelle Ja» vofsmann. UM—19M: Der Zcitspiegel. — Neuer Europafibn. — 19.80—19.45: "raulberichte. — 19.45—20.00: Dr.-Goebbel?-Anffatz. — 20.15—22.00: Der arme Jauathau", Operette van Carl Millöcker. Dcutschlnndsender: 17.15—18.80: Sinfanifche Musik von Hoethovc» und Richard Sirauß, Divertimento von Wolf-Ferrari u. a. 18 80—18.45: Wir raten mit Musik. — 20.15—21.00: Ottoa Dobrindt üriaiert. — 21.00—22.00: Konzert der Berliner Philharmoniker, Leitung: Wilhelm Furtwängler: Coriolan-Ouvertür« und Violinkonzert von Ucethoven. Solist: Erich Nöhn. Hilse siir notwendige Rermraillren DaS deutsche Handwerk ist heute in erster Linie für NüsiungS- lerliguugcn und Riistungöbauarbciten eiugescht So kann nur ein Teil der hrudwerklichen Kraile für die zivilen Reparaturen übrigbleibcn; was hier an F'.chl.m en noch zur Verfügung steht, sind meist allere Manner, zum Teil ganz alle, die auf die Ruhe ihres Lebensabends verzichte! haben, um wieder milzuhelfen. Doch trotz aller Bedrängnisse und Schwierig keiten — darüber ist man sich auch gerade tn der Handwerkssührung klar — niüsscii wenigstens die notwendigsten Ncparaturarbeiten für die privaten Haushaltungen erledigt werden. ES gilt also, das Dringlichste auSzusondern. Dazu rechnet man u a. folgende Gebiete: Kleidung, Schuhwcrk, Koffer, Taschen und Mappen, Kochtöpfe, Eimer, Gaskocher, Nähmaschinen, Elektrowärme- und Haushaltsgeräte, Uhren, Brillen, Prothesen, Rasierklingen, Fahrräder u. a. Bei den Reparaturwünschen die weniger wichtigen auszuschciden und für die Erfüllung der wichtigen zu sorgen, ist Aufgabe der „Vermitt ln n g S - und Lenkung? st eilen für Reparaturen", die nach einer Anweisung des NeichshandwcrksmcisterS fetzt bei den Krcisbandwerker- chastcn errichtet werden sollen. In ihnen werden die bisherigen „R e Pa ra t n r d i e n st e" von Innungen zusammengesaht. Die KretSband -. werkerschaft Ist also die Stelle, an die sich die Volksgenossen zu wenden haben, wenn sie für wirklich dringliche und wichtige Reparaturen keinen Handwerker bekommen können. Die neuen handwerklichen Stellen sollen aber nicht bloss die vor handenen Reparaturmöglichkciten gerecht aus die notwcudigsteu Arbeiten verteilen, sondern auch trotz der Einberufungen, Umsetzungen und Todes fälle die Reparaturkapazität zu erhalten suchen. Ein ge wisser Ausgleich kann aus ztvei Wegen gefunden werden: einmal, indem ocn reparierenden Handwerksbetrieben neue, anzulernende Ar beitskräfte, in der Regel Frauen, zugcsührt werden und zweiten?, indem da? Handwerk weitere G e m e i n I ch a s t s w e r k st ä t I e n für besondere Aufgaben, z. B. für Wecker-, Bekleidung?- und Schubrepara- nircn, einrichtet. Auf verschiedenen Gebieten ist auch die Industrie er gänzend ctngesprungcn, so für da? Ansobkcn von Strümpfen. Strick- und Trikotreparatureu, die Ausbesserung von Untcrwäiche und in irr leSiLn Zeit auch Oberllcidung. LM L'ges Ms vcr Krieg^-Loke'ordmu^ Es mar notwendig, die Hotelordnung ven Erfordernissen des wtnlen Krieges anzupassen. Die außerordentlich groß- Nachfrage nach Unterkunft und andere kriegsbcüiugte Gründe machen eine Anzahl einschränkender Bestimmungen bezüalul verschiedener bisher üblicher und vom Gewerbe gebotener Be- berbergnugsleistungen notwendig. Wir bringen auszuasweiü einige wichtige Bestimmungen ans der Kriegsbotelordnnng die wder, der in der heutigen Zeit reisen muh, zur Kenntnis nehmen musi. Bei Zimmerbestellungen müssen genaue Anschrift und Heimatadresse angegeben und ferner Rückporto beigelegi werden. Tie Aufenthaltsdauer ist bei der Bestellung oder späte stens bei oer Ankunft anzngeben. Doppelzimmer müssen voll ausgenutzi werden, daher ist im Notfälle die Zusammenlegung in einem Zweibettzimmer mit einem anderen Gast nicht zu vermeiden. Die Zimmeraufgabe soll spätestens um IS Uhr des Ab reisetages erfolget Der Gast ver eigene Bettwäsche mitbringt, hat vielfach mehr Aussicht auf Unterkommen, er vermindert dadurch den Bettvreis nm 10 v .H>, Für Stadtbesorgungen können den Gästen keine Boten mehr zur Verfügung gestellt werden. Das Servieren von Speisen und Getränken ln Schlaf zimmer» kann nur ver Kranke verlangen. Hunde dürfen im Schlafzimmer nicht ausgenommen werden. Man erwarte keine Vorteile in der Zimmer-, Tisch- oder Getrankezuteilung durch Gewährung von Trinkgeldern an das Personal. Es ist nichts anderes als Bestechung und ge- fäbrdet eine gerechte Behandlung und Bedienung ver Gaste besonders dann, wenn diese Trinkgelder vor der Dienstlei stung gegeben werden. Kamenz. Familientragödi«. In Panschwitz Hai ein Familienvater seine Frau, seine beiden Kinder and dann sich selbst erschossen. Der Mann scheint in einem Anfall von Schwermut gehandelt zu haben. Z«ttau. Die Aei teste. Die älteste Einwohnerin von Hirschfelde Frau Helene verw. Scheffel, beging den 95. Ge burtstag. Sie ist Inhaberin des Goldenen Mürterehrenkreu- zes. Frau Friederike Kremitz, die 97 Jahre alt wurde, ist die ä'teste Einwohnerin von Sohland (Spree). Großenhain. Rüstig im Alter. Ihr 80. Lebensjahr vollendete in Quersa Frau Auguste Schone, die trotz ihres hoben Alters noch von früh bis spät ihre Arbeit im Bäckerei- uno Landwirtschaftsbetrieb ihres Schwiegersohnes verrichtet. Ernst Moritz Arndt zum 175. Geburtstag „Der Gott, der Eilen wachse» tiek.. Ernst Moritz Arndt — Ein Erweck« deS nationalen Geistes Bor 175 Jahren, am 26. Dezember 176S, wurde ln Gros- Schoritz aus Rügen der Dichter und Patriot Ernst Moris Arndt geboren, der in den Befreiungskriegen das deutsch. Voll zu mitreißender nationaler Begeisterung entflammte. Ein verwitterter Charakterkopf mit schlohweißem Haar hoher Stirn, einer kühnen Adlernase und eigenwillig verlaufen den Vrancn über einem Paar durchdringender Augen — so is uns Ernst Moritz Arndt von alten Gemälden nnd Stichen ir Erinnerung. Wie sein Aeußeres schon erkennen ließ, war ei kein verträumter Stubenhocker, sondern ein Mann, der mi beiden Füßen mitten in Leben stand. Bauer un! Literat zugleich, verbau! Arndt in seiner Sprach die derbe Rede des Polke! mit dem Wortschatz bei , Denkers und der Gleich nisfnlle des Dichters Starke seelische Kräft schöpfte er aus einer na türlichen unmittclbarei Frömmigkeit, die keinerle mystischen Einschlag eine romantischen Religions Philosophie zeigte. Arndt stammte au, einem erbuntertänlgei Lauerngcschlecht, von d« erst sein Vater die persön liche Freiheit und ein angesehene Stellung ei langt hatte. Der Dichte selbst ist bei nur geringer SSuslickremUnterrtcht-wl Weltbild Zn wildes Füllen in de freien Natur" aufgewach sen. Einen Bildungsschatz vermochte er sich erst in den Jahrs 1787—1789 am Stralsunder Gymnasium und 1791—1794 an do Universitäten Greifswald und Jena anzueignen, wo ihn b« sonders die gewaltige Persönlichkeit FtchteS tief beeindruckt! Nach längeren Necken durch Deutschland, Italien, Frankern« und Ungarn ließ sich Arndt schließlich als Prtvatdozent der Geschichte tn dem damals schwedischen Greifswald nieder. Seine historischen Vorlesungen und Schriften hatten von Anfang an mehr einen politischen als gelehrten Charakter. Mlt seinem politischen Hauptwerk „Geist der Zett", dessen erster Band 1806 erschien, erlaubte sich Arndt eine vernichtende Kritik an der damaligen Gegenwart, die ihn vom Humanitätsideal deS Menschenbildners zu den nationalen Bestrebungen des Volks erziehers bekehrt hatte. Es handelte sich um eine erbitterte Streitschrift gegen Napoleon, di» die Aufmerksamkeit des Frei« Herrn vom Stein erweckte. Stein berief daher Arndt im Somme» 1812 als feinen literarischen Gehilfen gegen den französischen Welterobcrer nach Petersburg. Dort schrieb der Dichter u. a. seinen „Katechismus eines teutschen Soldaten" der, ursprüng lich für die „Deutsche Legion" bestimmt, im Jahre 1813 um- gearbeitet und zu einem „Katechismus sür dcy teutschen Kriegs« nnd Wehrmann" erweitert wurde. Nach dem Untergang de» französischen Arme« In Rußland kehrte Arndt mit dem Frei herrn vom Stein nach Deutschland zurück und erweckte und schürte dort mit Flugschriften und Liedern wie „Der Gott, de» Eisen wachsen ließ,. . „Was ist des Deutschen Vaterlands und „Dir Leipziger Schlacht" die nationale Begeisterung. Auch die Volkserhebung gegen Napoleon selbst begleitete der Dichter mit anfeuernden Reden nnd mitreißenden Aufrufen. Damals stellte Arndt u. a. die Forderung auf, daß „der Rhein wohl Deutschlands Strom, aber nicht Deutschlands Grenze" sein müsse. Im Jahre 1817 ließ sich Arndt ln Bonn nieder und heiratete in zweiter Ehe Hanna. Maria Schleiermacher, eine Stief- schwester des berühmten Theologen. Ein Jahr darauf wurde der Dichter Professor der Geschichte an der neu gegründeten Universität Bonn. Am 10. November 1820 wurde er jedoch wegen angeblicher revolutionärer Umtriebe dieser Stellung ent hoben und trotz nachgewiesener Unschuld in einen langjährigen Prozeß verwickelt, der schließlich, ohne daß ein Urteil ergangen wäre, im Sande verlief. Arndt hat seinerzeit unter den ihm gegenüber erhobenen Vorwürfen und Beschuldigungen sehr ge litten, was sich naturgemäß auch auf seine Schaffenskraft aus wirkte. Lange Zeit lies; infolgedessen der Dichter dir Feder ruhen. In späteren Jahren hat er sich dann allerdings wieder schriftstellerisch betätigt nnd noch so manches Werk geschaffen, das den Leser heute noch aufrüttelt, mitreißt und begeistert. Als Arndt dann im Jahre 1860 an seinem letzten Wirkungsort Vonn im Alter von 90 Jahren die Augen für immer schloß, trauerte ganz Deutschland um seinen großen Sohn. Besonders die Studentenschaft wußte, was sie an_dcm Dichter verloren hatte. Mit dem Freiherrn vom Stein und Hardenberg bildete Arndt das große Dreigestirn der Befreiungskriege, das die geistige Volkserhebung vorbereitete und schließlich auch durch- tubrte. Dis heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Verlags- und Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer (z. Zt. Wehrmacht), stellvertretender Verlags- und Hauptschrift« leiter: Margarete Voigtländer. Rotationsdruck und Ver-? lag: ' latt für Zschopau uni) Umgegeird Richard Voigt« länder, sämtlich in Zschopau. Bezugspreis monatlich 1.90 RM. einschließlich Bestellgeld, durch die Post 1,70 RM. zuzüglich Postgebühren. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 11 gültig. immer in Icüblen Räumen fbgem, riiabt 1-ustscjrutrIceHem. schätzet eelck bis 5 Lrsd Wärme. - doch nickt Mehr. V 20. 10. 18 21. 10. 44 Kort und sckvsr Irak u»s «las 8chichsal. plötzlich und uner- vartet srkivlten vir dis schmerzliche, kür uns noch unlaübars blachricht, daü mein geliebter Oatts, unser lieber vinriger, bollnungsvnllsr 8nkn, Llbvivgersebn, Lcbvsgvr, Label und bieüe, der Obergelreito Uslu« HIr8« lob. versch. Fnsreichnungeo einen Ing nack Vollendung sei nes 26. Lebeosjabres im Oslev sein Leben voll bö«bsier küicht- erlüllung 1ür sein geliebtes Vaterland opleris. In tieksr, stiller IrauSrllvleneUIrsvgeb.Voidel, Lam.paul Uirso, Litern, Lam. Paul Voldel, 8chuiegereltern. Xslbopau und ülarivnbvrg. Unser guter junge, mein lieber kruder, mein knkel, Leutnant d. Kes. »SN5-Werner Korrck fand am 5. 10. 1944 im Osten den Heldentod. ln tiefstem kerreleld Kans Korsck, Haupt mann Im Weslen, Lva Korsck, ged. Lrenrel Oi»ela Korsck Lrltr Korsck 2sckopau, kabensteln, sm 27. Derember 1944 Von kelleidsberelgungen bitten wir abruseken. Kan». Lür die vielen lleveiso berrlichor Foteilnabms, die mir bei dem sdiveren Verlust mei ner unvergelll., Ib. Oattin, Lrau Lisa Oekmlgv, ruteil vurdvn, spreche Icb allen auk diesem Wego meinen Kerri. Dank aus. lies. Dank allen denen, dis durch kiilreicho laten mir in d. ochue- ren lagen rur Leits «tandsn. In st. Iraner lboodor Üokmlge. Witzschdorl 87 e, im Der. 44. vanll. Fllen denen, dis uns bei dem sckveren Verlust meines geliebten Outten, Vaters, Oroö- vatsrs und Bruders, Paul IVer- u«r, durch Wort, Lchrilt, Oeld- und Llumeospenden ru trösten versuchten, sage ich kierdurck meinen aulrichtigeo Dank. In stiller lrauor lkvkla Werner und Fngskörigo. LchlöÜchen,Zschopau u.Obemnih. Ikrs Vermäklung geben im chlsmen beider Litern bekannt ^-kottf. koiaad -Vraold Lriedkllde -Vrnold geb. Drechsel Orünkainichsn Hennersdorf 28. 12. 44 Oerkard am 25. 12. 1944 In Dankbarkeit reigs icb die Oeburt unseres Zweiten Kin des, eines langen, an. Li soll den Infamen seines im Osten vermiüten Vaters, des Oberleutnants Oerkard Lckvabs, tragen, kntk Lckvva- de, geb. Links. KvIvgonIivUssnrSlgv» Dringend xesuckt werden: kbemallge Leidwedel der kad- readen Truppe, Kutscder vomkoclc, kescdlagpersonal, Ltellmacder, Lattler, Lutter meister, Stallmeister, Lali- nensckmlede, liücdenmei- »1er, ebemallge Kavallerie, und ^rtillerleokklrlere, Vete rinäre. Interessenten der fabr- glinge 05undälter, sucd Knegs- versedrte, wollen Ibre Kewer bungen einreicden an Otlo Krost kecker, kerlln-Lkarlot- tenburg 9, Hn der Keerslraöe3 Sucde kllr meine locbter, welcbs Ostern 1945 die Lcbule verläüt, Stellung als pfllclckjabrmädcben Im Kausbalt ln Tscbopau, wo »le mügliebst ru Klause scbw- ken kann. Werte Angebote unter O. W. 304 an das lage- dlatt erbeten. ^unge Lrau mit Kind aus Ost- preuben sucbt lllr 2—3 Monate müdl. warmes wimmer mit etwas Kockgelegendeit. Angebote u. O. O. 304 an das lagedlalt. Die -Xusrablung des Lamilienunterkaltes und käumungskamilien- unterbaltes erkolA am Lreltag, dem 29. 12. 1944, vormittags von '/-8—12 Ubr im Katbaus, Ammer 4. Acbopsu, am 27. Deremder 1944. Der kürxermelster. Müller. Lsclivpauer tdSdel und Lraue» meldet Lucli rum IVedrmaotztdelkerlnnea-Korps. Wie in allen Orten des kelcbes, so ergebt auck an die 2scko- pauer lAädel und Lrauen im Fiter von 18—40 jakren der Futrul, sick als Lreiwillige ftir das Webrmacktkelkerlnnen-Korps ru mel den, um damit einen Soldaten aus der Heimat irei ru macken kür die Lront. Die IVIeldestelle befindet sick kür iAädel und Lrauen in der Stsndortgesckältsstelle der Hitlerjugend im alten katkaus, 2. Stock. Sie ist ab keute jeden Donnerstag und Dienstag von 20—21 Okr geöffnet. Ackopauer IViädel und Lrauen, das Vaterland Kat auck kuck aukgeruken. Kommt und meldet kuckl des «mtlielivi» Veiles Kirckennackrickten. 2sckopau. 8o., 31. Der. 1944 (Silvester): 19 krd. u. Fbendmakl (8t). — Kirchenmusik — IAo., 1. jan. 1945 (dleujakrstag): 9 Krd. u. Fdendmakl (8t). — Kirckemnusik — 12 Okr Tauten (SY. Oornau. 8ilvester 1944: 18 krd. u. Fbendmakl — Kirckemnusik — (8ckw). WitrsckdOrk. 8ilvester 1944: 16 krd. u. Fbendmaki (8t). Dittmannsdorf. 8ilvester 1944: 16 krd. u. Fdendmaki (kkr. Fiüi- ler, Dittersdort). dleujakrstsg: 14 krd. (8t). Krumksdk. 31. 12. Vorm, kein O. V,17 keickte, 17 II. kaupig. r. jakresends. 1. I. 45 9 O. kauptg. '/«H Kinderg. 3. I. 8.-81. kiele Kindersportwggen. 8ucks Damenstlekel oder 8klsckuke, Or. 38. Angebote unter K. 2. 304 an das Tageblatt. Sucke 1,0 Deutscken Oroksilber rur 2uckt, tätow., mögl. m. Fb- st.-blackw. Kleie 0,1 Deutscks Oroksilber, tätow., mit Fdst - dlackw.,nurerstkl 2ucbtramm- ler and. 8ucke0,l Kanincken, glelck welcke Kasse, biete 1,0 Kelle Oroksilber, tätow., 3 N. alt, 2300g, sckw.kcklag. Wlllv )luttlokt, 8cklökcken, Tkumer- 8Ir. 12, 8perlalr. D. Oroksilb. SOO qm Lagerräume, dakngün- stig gelegen, iür trockene Wa ren ru packten gesuckt. kil- angedote unter 6. IA. 304 an das I'agedlatt. Kraue gostrldrlv lunsivnmützs am »tiUvoch ItliUag auk d. Tbumor 8iraüo verloren, llltiv abrugebvo im biSV-Kindergarieo. Wir »uc i 'n bleiipll'anrSnsamm- ler un I vkden »olcks aus. Dr. käadaus <ä Lo., Ksdedeul I Scklüsselbllnd in sckwarr. Wlld- ledertäsckcken verloren. Fb- rugeden gegen keloknung del Müller, keetkovenstraöe 7. Vvrsnslallliilgen Vas Nsotsche Volksblläungsverk im Lübruogsamt der Deutschen Frbeitsironi Krsisvaliung Llöba reigt d. KuKur-OroÜlllm „Kampl um den vimalaja" jvervingoog des 8125 m boben blanga Parbat durch die deutsche kimalaja- Lxpedition 1937> am ßlontag, d. 1. jan. 1945, 10 kbr io Zschopau, Kammvrllchtspiels. Lintrittsbartvo rn 30, 60 und 80 kpl. bei den Woltern o. Warten der DFL. in den betrieben erbältlich. Kammerlicktspiels Dsckopau. bleute letrter Tag „Der Fla- joratskerr". Fnfgng '^9 Okr. Kulturfilm: Die kominter Uelde. Wockensckau. jugendiicke Ka den 2u1ritt. Fb Lreltag: „In kla- xranti" j K68äl»fl8t?mplelllllng«n kewüsesamsn ist dieses jabr trei- verkäoüich (bis auf einige Lio- sckräoiroogsol, tordero Sie eiov osuv voltsllists, d.Verssod bat bs- goooso. Oaspatrooso gegen kat- iso nod Wüklmäuse, 8tdr. 0,50, Olltköroer gegen IVtäuss 0,85 und 1,50, flattenbrocbeo 1,20, 1,50. Knostseidonbindsbaod 0,30, 0,50, Laomstrilko 0,20. Lrtnrtsr Ssmenbsndlung Lolix bischer, Obomnitz, Königotraüe 36, kiut 40408. Ikr Sdiakberalvr sagt: Lür Fr- beiten auk dem Leide oder im 8taII ist dis rvechmäüigsts kuü- bebieidung der kolrrveischnaller, Oberteil Leder nnd lextil bom- bioiert. kalt den kok trochen nod varm und die Lodsrsckubs ver- deo geschont. KÜI 6.- bis 854 0.- ss nach Fuslübruog gegen 8o- rugschein auk Kolrrveischnaller durch 8chub-Kager, 8ckvarren- . b-ch/8-V- lilidlt ueaigvr nebmvo, als die Oe- drauchsllllveisnng vorschreidtl 8anatogen, Lormamint, Kalron gibt es beuto rvar seltener, aber doch in unverminderter 6üte. Dis jeder Kochung auigedruchts lüin- destdo-is bildet die Orundlago iür dis Wirbssmbeit. Weniger neb- men bieLs sparen am lalschen Lieck l 8FVLN L DIL, jOllFIM F. WDLLIklO, Serlio. Oesüuder lebeo. Das ist nickt nur klug, sondern auck Vor« aussekung iür jede 8trigerung der Leistung. Deskald ist es wicktlg, aut alles ru ackten, was gesünderes Leben lürdert. DFKIAOL-WKKK Dr. F. S L. 8ckmldgall. Wie» dlack dem Fnkocken lAFOOIs kuppen, die es ja ab und ru beim Kaufmann gibt, Im ge- scklossenen Topk auk kleiner Llamms garkocken, und dann an warmer kerdseite gut ru gedeckt rieken lassen. Die suppe gewinnt so an Fus- glebigkeit, und die ksuskrau erspart krennstokke. „Vie präparal« der „Lbemischen Labrik Kz-ilbäuser IL Ouinchs" vsrden vegsn ibrer ruvsrläüigen Wirbung seit jabrreboten von den Ferrten verordnet. 8is sind nur ln Fpotbeben erkölüich." dt«a> z» silck, kr«i>t«vto äodva tn 6-r tkepotaiur»!«Ii« -Zn- «»»«n »«u, Xroz«a vock g«. ickoti-n. ^b«r!ro!rct«m mv» out,gion»a- „«r<I«n, lt«n? Imm«r5I» tu Io <I,m„»I« oov-o 5UI6r'«II«r tloll »olt>o9«n, <I«r ckvrck kor!» ü-!dao sock I?r>!«o dolck vsrxklolg«« vi>r4». War Wdseba und stlsldung psssgrom bakondolßdlsMdsr Krlsg»wlrt»«koft. p/e/eL i ^6«^ s ci/e'Äüwü'röe/E t!ÄsI rvrschvoll oogspaülom pchzL ^brelb! ckod rechne! o, -ich »chnsl-M Isr und sicherer, kz ompslsbil rlch»^ dis tsuchlsn so onruordnen, dok /los pch» der O5!Vb4-tomps Ilchit von »chrüg ilnt; oiü ds.7^ FrbsUrglol^jüil!^
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