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Zjchopauer Tageblatt Dienstag, 12. Dezeui-<r 1S44 VoHssturmsoldaten; durch ein besonderes Verfahren wird altes Schuh?,eng wieder tragbar gemacht. DnS »n-ititrikche Potential D>e feindlichen Konnllemare, welche die Ausstellung des deutschen Volkssturms begleiten, haben längst darauf ver- >ichiet, diese Kinrichtung als ungefährliches Zeichen der an- gebtuhcn deutschen Ohnmacht zu werten Die Gegner erkennen nun mit Befürchtung, das; hier Tausende von Bataillonen er stehen, denen ideelle Abwchrkräste von unschützbarem Ausmaß iunewohnen, weil jeder einzelne Deutsche die Unerbittlichkeit des großen Ringens kennt und sich mit Leib und Leben gegen die unverhüllten Vcrnichlnngspläne der Feinde wehrt. Aber rmh das materiell erreichbare Kricgspotcnttal des Deutschen BoUsslurms gebietet Achtung. Diese miss ganze Reichsgebiet verteilten Bataillone, mögen sie in ihrer Zusammensetzung iiucb bunt und uneinheitlich erscheinen, stellen doch einen Hort lm Inneren dar, der die scindseits erwogene Taktik des Troja nischen Pferdes znm Scheitern verurteilen must: nach außen aber sind im Volkssturm notfalls Millionen von Männern mobil gemacht als reine und ungeschmälerte Kampstruppc, die nicht einen Teil ihrer Kräfte in Nachschubdiensten und Etappen zu verzehren braucht, sondern viel eher noch die Trosse der reg-ilö en Wehrmacht zu entlasten, im übrigen aber, in genauer Keun.nis des heimatlichen Geländes, jederzeit bestehende Fr.ntlücken anszufüllen oder den Wall der Feldcinhciten des Heeres zu verstärken vermag. Bisher konnte der an Mensch.nmassc und Material häufig überlegene Feind sich noch immer nach freier Wahl an einein Punkt konzentrieren, einen Durchstoß erzwingen und dann, zu mindest bis zur Abriegelung des Keils, nahczü ungestört in die truppenlcere Tiefe dringen. Dem setzt der Volkssturm ein Ende: Seine hrimatgebundcnen Bataillone bedeuten in Wahr heit die Tiefe der Verteidigung, die Besetzung auch des rück wärtigen Gebietes, die Rundum-Befestigung jedes einzelnen Dorfes und erst recht jeder Stadt. In der Brust der Verteidi ger aber schlägt das todesmutige Herz von Männern, die ihre Frauen und Kinder vor Schändung und Meuchelmord schützen, ihre eigene engere Heimat vor der Vernichtung zu rette» ent schlossen sind. Reue javanische Berseukungrersoige Dem Kaiserlichen Japanischen Hauptquartier zufolge er zielte in weiteren Angriffen gegen feindliche Kriegsschiffe und Transporter in den Gewässern der Philippinen die Sozlder- angrisfsabtcilung des Heeres „Tansh in" am 10. Dezember in dem Gebiet südwestlich von Leyte die folgenden Er gebnisse: Versenkt: Zwei große Transporter, 1 Kreuzer oder größerer Zerstörer, zwei große Landungsboote. Beschädigt oder in Brand geschossen: 1 großer Transporter, 1 Kreuzer oder großer Zerstörer. Dieser Kreuzer oder große Zerstörer wurde später von den begleitenden Jagdmnschinen des An- gisfskorps versenkt. Wieder ein USA-Zerstörer von den Japanern versenkt Wie von einem japanischen Stützpunkt auf den Philippinen gemeldet wird, griffen am Morgen des 8. 12. japanische U-Boote eine Gruppe feindlicher Zerstörer in den Gewässern von Albucra an der Westküste der Insel Leyte an und ver senkten einen dieser Zerstörer. Wie Reuter meldet, wurde Admiral Sir Bruce N. Fra ser zum Oberkommandierenden der britischen Pazifikflotte er nannt. — Zweisiellos dürfte diese Neubesetzung auf diesen hervorragenden Posten der britischen Pazifikslotte durch ole großen Seeersolge der Japaner im Pazifik herbeigeführt wor den sein. „Vie Lage iv China oerzweikelt" „Wenn nicht ein Wunder geschieht, werden die NSA alle Ihre Stützpunkte in China verlieren", erklärten der demokra tische Senator Chandler und der republikanische Brewster, zwei China.cnner, die erst im vergangenen Jahre Tschungking besucht haben. Die militärische Lage auf dem ost- astatischen Festland sei verzweifelt, sagten sie weiter, und sie wüßten nicht, was den Japanern, die bereits den Haupt stützpunkt des NSA-Generals Chennault, Kunming, in Händen hätten, Einhalt gebieten könne. Chandler bezeichnete die Kriegsanstrengungcn der USA zugunsten Tschungking-Chinas als „einen teuren Mißerfolg und eine große Tragödie"« England und die USA. können nicht helfen Der Jude Li pp man, der politische Mitarbeiter der „Newyork Herald Tribune", versucht, in einem Artikel den von den anglo-amerikänischen Truppen besetzten Ländern Europas klarzumachen, warum sie so schwer unter der Be setzung zu leiden hätten. Er macht sie mit dem Gedanken vertrant, das; die Verhältnisse sich nicht ändern würden, und zwar deshalb nicht, weil die Anglo-Amerikaner nicht genü gend Tonnage haben, um sowohl in Europa als auch gleichzeitig in Japan Krieg zu führen und außerdem noch den besetz ten europäischen Gebieten die notwendigen Lebensmittel und das notwendige Material sowie den Brennstoff zu liefern. Diese konkurrierenden Bedürsnme gegeneinander abzuwagen, sei eine schwierige Sache, meint LiPPman. Er kommt zu dem Schluß, daß die Anglo-Amerikaner wenig für die Bevölke rung der von ihren Truppen besetzten Lander tun könnten, und gibt ihnen kalt und nüchtern zu verstehen, daß das Wenige.«,was vorhanden sei, eben reichen müsse. Da dieses Wenige aber znm Leben zu wenig ist, so müssen die Völker eben weiter Hunger leiden und sehen, wie sie mit dem We nigen fertig werden. Kalte jüdische Logikl i re !. .1 r-/en - . . d .uns . .. ...' , > .. gar . . > e ne neue en.n ..... e Schlappe erntte». Während siel! die Briten früher mit Hilse Frankreichs in Enropa^cinen FesUandüegen leisten konnten, müssen sie heute zusehen, wie AsoSkau eine Bastion nach der anderen erobert und sich auch in Westeuropa seine Stellung sichert. Daß England mit diesem Abkommen von Moskau erneut politisch überspielt worden ist, kommt überzcugciw auch in dem Kommentar der schwedischen Zeitung „Morgontidnin- gen" zum Ausdruck. Das Blatt bezeichnet den Pakt als einen „meisterhaften rcalpolitischen Schachzug Stalins". Die briti schen Europaplänc seien damit gescheitert. Für Frankreich be deute das Bündnis größere Selbständigkeit gegenüber Eng land und den USA., für die Sowjetunion jedoch eine beherr schende Stellung als kontinentale Macht. England werde auch politisch in eine vom europäischen Kontinent getrennte Insel verwandelt. Ebenso seien die Möglichkeiten der USA., ihren Einfluß in europäischen Angelegenheiten geltend zu machen, verhindert worden. Das schwedische kommunistische Blatt „Ny Dng" schreibt daß Chstrchills Aktien im Nekordtempo im Sinken begriffen seien. rssliatti i> Führung Bonomi-Regierung mit vier Bolschewisten Rach wochenlangem Tauziehen isteSBonomi gelungen, ein neues Kabinett im feindbesetztcn Italien zustande zu brin gen, das sich allerdings nur noch ans vier Parteien stützt, da insbesondere die sozialistische Partei draußen geblieben ist. das dafür aber um so stärker den wachsenden bolschewistischen Ein fluß repräsentiert. An der Spitze des Kabinetts sicht zwar wieder Bonomi, er ist aber lediglich die Repräscntationsfigur, da die Führung Großadmiral Dönitz bei der Verleihung des Kermelbandes „Hitler-Jugend" an eine Sturm bootflottille während der Rede des Großadmirals. Unter seine» Zuhörern befanden sich zahlreiche Angehörige der Alarine-Hitler« Jugend. Zu ihnen sagte der Groß admiral: „So glaubt mir, mein« jungen Kameraden, ihr müßt Kön nen haben, eine fanatische Hinga be an den Führer und seelische Haltung und Standhaftigkeit!" (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Schöppe, Sch-, Z.) Der ysslnye t?/ipm Lvuvr IM-VroksvstriU i OdlS. Aus den, Führcrhauptqnartier, 11. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Nach starker Artillerievorbereitung trat die 1. nordameri- kanische Armee gestern im Raum östlich Aachen zum vierten Großangriff an. Erbitterte Kämpfe sind mit dem an einigen Stellen in unser Hauptkampffeld eingedrungenen Gegner im Gange. Beiderseits Saarlautern dauert das verbissene Rin gen um unsere Befestigungsanlagen an, ohne daß sich die Lage wesentlich veränderte. Zwischen Sanrgemünd und Hagenau setzte der Feind seine Angriffe auf breiter Front mit verstärkter Wncht fort. Durch sofort angefctzte Gegenstöße wurde er nach einigen Kilometern Gcländegcwinn alifgefangc». Im Südteil von Saargcmünd und in Hagenau sind heftige Straßcnkämpfe ent brannt. Auch im südlichen Elsaß stehen unsere Trupcn an den bisherigen Schwerpunkten weiter in hartem Abwehrlampf. An Ihrer Standhaftigkeit scheiterten zahlreiche Angriffe des Gegners oder blieben nach geringem Bodcngcwinn liegen. TaS StorungSseuer unserer Fernkampfwaffen, vor allem auf London, dauerte an. In Mittelitalien brachen starke feindliche Angriffe gegen unsere neugewonnenen Stellungen südwestlich Faenza im znsammcngefaßtcn Abwehrfeuer zusammen. Im Sumpf- l gelände nördlich und nordwestlich Ravenna lebte die ' Nsllick Lacken vnilirAll»! Kampstätigkeit gestern wieder auf. An der Donau zerschlüge» unsere Truppen de« seinh/ lirhen Brückenkopf nordwestlich Vukovar. Die Masse einet feindlichen Regiments wurde dabei vernichtet. Stärkere Nm griffe der Sowjets südöstlich der Stadt blieben erfolglos. In Ungarn führten die Bolschewisten zwischen Drau und Plattensee und a» der Enge von Stuhlweißenbur^ erfolglose Angriffe. Die Versuche starker sowjetischer Infam terie- und Panzcrkräfte, den Einbruchsramu nordöstlich Bui dupest nach allen Seiten anszuweitcn, wurden in Hartelt Kämpfen vereitelt. In einem Abschnitt wurden von 18 am greifenden feindlichen Panzern 17 abgesckosscn. Im Raum von MiSkolc und im Südteil der Ostslowakei verstärk, len die Bolschewisten ihre Angriffe durch Zuführung mehrer«! nufgefrischter Schützendivisionen nnd Panzerverbände. Jhrt Durchbrnchsvcrsuche scheiterten au der Standhaftigkeit unserer Divisionen unter hohen blutigen Verlusten. Gcge» örtlich^ Einbrüche nördlich Miskolc find Gegenmaßnahmen eim geleitet. Das Reichsgebiet beiderseits dcS Rhemö war auch geflerq das Ziel feindlicher Tiefflieger; aiiherdcm griffen amerikanisch« Terrorbomber mehrere Orte, vor allem die Stadt« Koblenz und Bingen, an. Im Kampf gegen den feindlichen Nachschubvcrkehr ver« senkten unsere Unterseeboote fünf Schiffe «st S4V0Ü I BRT und zwei Zerstörer. „v«mme» 8iv riiber..." DeberßjLbesogebots von äeu äeutsckea 8tützj»Lckteu vsräcktltck sdgeleknt Die englische Wochenzeitschrift „SP he re" erinnert dar an, daß die Deutschen heute noch in Dünkirchen ständen und somit nur 40 Meilen von England entfernt seien. Sie bänden dort 12 000 alliierte Soldaten und verhinderten die Be nutzung dieses Hafens. Durch Flugzeuge, Funk und Briefpost stünden die zähen Verteidiger mit Deutschland in Verbindung. Alle Uebergabeangcbotr würden von ihnen verächtlich av- gelehnt. Weiter besäßen die Deutschen die ehemals britischen Kanal inseln Alderney, Sark, Guernesey und Jersey. Ein kanadischer Major, der Uebergabeverhandlnngen ein- zuleiten versuchte, habe die vielsagende Antwort erhalten: „Kommen Sie rüber und versuchen Sie es!" Die Stützpunkte an der Viskayaküste, so fährt die Zeit schrift fort, sind für die Deutschen noch wertvoller. Lori ent und die vorgelagerte Insel Croix seien mir einer von vielen Stützpunkten, in denen deutsche Soldaten SOO Meilen von der Hauptkampflinie entfernt aushielten, eine einmalige Erschei- nun» in der militärischen Geschichte. Jeder Versuch der Alliierten, mit ihrem Oberkommandierenden zu verhandeln, habe sich als vollkommen zwecklos erwiesen. Die deutschen See leute seien immer wieder imstande, Küstenverbindnngen mit den südlich gelcgcneren Stützpunkten zu unterhalten. Ferner besäßen die Deutschen St. Nazaire. Auf der Südseite der Loire hätten sie ebenfalls noch einen Stützpunkt. Zu dem deutschen Stützpunkt La Rochelle mit dem Vorhafen La Pallic« gehörten die Inseln R s und Olsron. ,Ein ganz anderer Krieg" lieber seine Eindrücke bei einer Frontrcise berichtete im amerikanischen Rundfunk der frühere Präsident vikk Reitst Aorker „Nationalen Fabrilantengesellschast", Frederik Craw ford. Er sagte «. a.: „Wir erhielten den Eindruck, daß dieser Krieg ein neuer und anderer ist, ein ganz anderer als der von der Halbinsel Cherbourg. Wir haben weiter den Eindruck gewonnen, daß wir diesen neuen und äußerst kritischen Kampf soeben begonnen haben, daß er kein träger Krieg ist, daß wir mit einem härteren Feind kämpfen als dem von Cherbourg, und daß es endlich ein Feind ist, der erbittertste« Widerstand leistet, znmal ihm daS Gelände günstig ist." Auf der Halbinsel Chcrborg war es den Amerikaner« durch die Anhäufung ihres Materials nach großen Blntopfcrn und langem, hartem Ringen gelungen, dnrchznkommen. Jetzt aber haben sie auf deutschem Boden keinen Dnrchbruch erzielen können und haben in drei Wochen 270 000 Mann eingebüßti Deutscher Boden fanatisch verteidigt Ueber den deutschen Widerstand an der Westfront berichtet der USA-Korrespondent William Shhrer. Nach ziveieinhalb monatigem Aufenthalt in Frankreich sei er zu der Ucbcrzeu- guna gekommen, daß der Krieg nicht so bald beendet sein werbe. „Wir haben", so erklärte er, „ein winziges Stück von Deutschland betreten nnd unsere Soldaten kämpfen gegen Deutsche, die den deutschen Boden fanatisch verteidigen. In einem Dorf, durch das wir kamen, war jedes Hans nnd jede Hütte in ein Widerstandsnest verwandelt. Die Moral oer deutschen Truppen, die uns an der Westfront gegcn- überstehcn, ist ebenfalls sehr gut." Ein Gespräch mit deut schen Gefangenen sei ihm eine Erleuchtung gewesen. Alle seien überhaupt überzeugte Nationalsozialisten gewesen. der Negierung weitgehend bei dem Bolschewistenhöiipliing Togliatti lie"!i dürste, dec w'w ' LBWr c ne P rlZen-W anznpc n sucht, indem sic sür ein Gebiet, dost sie überhaupt nicht besitzt, bereits einen bolschewistischen Minister bestimmt, Die Ncntcrmcldung über die Bildung der neuen Negierung schließt mit der Feststellung, das; die Alliierten die Liste der neuen Bonomi-Regierung gebilligt hätten, womit schon von vornherein erneut die Ohnmacht auch der neuen Regierung Bonomi nnd deren Abhängigkeit von den Launen der Alliier ten dokumentiert wird. Die bolschewistischen Wünsche erfüllt Die Regierung Georgieff bat, wie Reuter au? " ofia meldet, ihre Weiterexistenz noch einmal dadurch ger daß sie ihrer Sowjethörigkeil einen neuen Trumpf aufg hat uud vor den bolschewistischen Säuberungsforderung:., kapi tulierte. Die bolschewistischen Machenschaften richten sich be sonders gegen die Amnestierung der verhafteten Militär personen, sofern sie sich wieder der kämpfenden Truppe an- schlirßen. Diese Amnestie wurde nun annulliert. Bisher 15VV Opfer -es AWanvs iv Athen Briten setzten sogar schwere Bomber ein In Athen kam es auch am Sonntag zu heftigen Kämpfen, bei denen sogar schwere britische Bomber gegen die Aufstän dischen eingesetzt wurden. Nach einer UP-Meldung in „Da gens Nyheter" sollen bisher 1500 Menschen bet den Kämpfen In Athen getötet oder verwundet worden sein. Rund 2500 ELAS-Männer seien in Gefangenschaft geraten. Beide Seiten haben noch einmal ihren Willen bekundet, sich unbedingt durchzusctzcn. Die Aufständischen verkündeten, sie würden den Kampf erst cinswllen, wenn Papandreu zuriick- trete, uud die Regierung ließ mittcilcn, der Bürgerkrieg werde nur zu Ende gehen, wenn die ELAS-Truppcn ihre Waffen niedcrlcgtcn. Behauptungen von Verhandlungen zwischen bei ¬ den Parteien entbehren nach dein NeMrnng^tcsscdienst jeder . ' ' Ae 7 Wn ! c ; ! ', de > iwei i- . : - ...... r .... ! Hun . . l- W H' hcn üi WHn,ci» Wie Ncnter ans Athen me.det, sind in den letzte» acht» undvierzig Stunden noch mehr aufrührerische Elasgrnppen nach Athen nnd in das Gebiet von Athen durchgesickcrt. Die Elaslcute,.die sich innerhalb der Stadt befiuden, können auf 10 bis 15 000 Mann geschätzt werden. Weitere 10 bis 15 000 Mann befinden sich cutt ocm Hochgelände in der Umgebung der Stadt. Britische Verstärkungen befinden sich aus de« Wege nach Athen. Churchill ist «M Di« niedrigst« Mehrheitsziffer, die er je erhalte« hat Churchills parlamentarisches Geschwätz über den „Schutz der Demokratien" in Belgien und Griechenland hat in der britischen Oeffcntlichkeit eine sehr geteilte Aufnahme gefun den. In „Dagens Nyheter" wird darauf hingewtesen, daß die geringe Mchrheitsziffer die niedrigste sei, die Churchill je auf eine Vertrauensfrage erhalten habe. In einem Londoner Be richt von „Stockholms Tidningen" heißt es, daß die Erregung nicht aus der Welt geschafft uud die Oesfentlichkeit durch Chur chill nicht überzeugt worden sei. Churchill stützte nach seiner Rede während der abschließenden Ausführungen den Kopf aus beide Hände und sah müde aus, schreibt der Londoner Kor respondent von „Dagens Nvheter". Sein rhetorischer DHrasen schwall hat ihn offenbar recht überanstrengt. Denn nichts al- Phrasen waren seine Ergüsse, Phrasen, mit denen er vergeb- lich das Chaos zu verschleiern suchte, das als Folge seiner Po litik in Europa eingezogen ist. .... Der Londoner Kommentator Robert Frazer kennzeichnet im Zusammenhang mit den griechischen Ereignissen die Slim- mnng in England mit den Worten, das; England von einem „n ationalcn U n g l ü ck l i ch s e i n" befallen sei. Die ganz« Nation se' d-v^nniert über den Lauf der Ereignisse. Lr den, Zühr Grün r Wiesen > auch Ei »ur Ver Es Weihnal muß, dl mand a selbst sc! wäre ni schäft, s, genossen bestände unsere ! Welhn T Die Winter Weilmac lich das mit Kin diesen V der höhe greifen. Als tin Mut neu Wo Kiudertc Gcmeins der Rüj wo der ! nenfalls bedacht gen der lichen T Transpc ... Aus Der der Lus Lisernei iungsko Ul. Mai veutscbe NSDW amlslZt der Sta Nac nalsozia trat er 1931 wa NSDA' Er kam deutsche nem Bl Patensn geschriel Leipzig Neue In tere sech bereit»» nnd Sü dem Rei osten be und aus cbenbcrg können oüen dec Brandei gischen ! Zu anaeuör Lebenslc noch im Monate sind den Von ! 27. F Di dem et sein, ir krönen sondert N. schlang fröhlich einige zu bild wußt g vor St war ur war in Si die Stl direkt einigen treffen. Al erkannt näherkc Ei jungen Ei Ur