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Zschopau«« Tagehlan „Dickk«iir«Iig KI iliv lüslion .." 6loöe Deutle über I^stionslütolr uaä 1»oers Volksvüräe Ein lnneAich zersetztes Polt, das keinen Sipn für nauonale Ehre Hai. ha» auch keine Empfindungen für keine Lchmach und wird zum Apieldall in der Hand der Landesfeinde. Unter dem ständigen Druck von Feindesseitr, der Fülle von Demütigungen und der Schwäche einer zur Nachgiebigkeit bereiten Regierung scheinen alle nationalen Werte verschüttet zu sein. Ein solches Volk, das sich des letzten Restes seiner nationalen Würde be gibt, fällt der Verachtung anderer Völker anheim und mutz zu grunde gehen, denn: „Nichtswürdig ist die Nation, die nicht alles freudig setzt an ihre Ehre* (Schiller». Auch das deutsche Volt hat in seiner zwettausendjährlaen Geschichte Zetten mangelnden Nationalstokzes aufzuweiken, die in politischer Ohnmacht, innerer Zerrissenheit und der Bewun derung und Nachäffung sremder Unsitten und Laster ihren A>ts- druck sanden. Herder, der Vorkämpfer für einen völkischen Staat, hat sie trekfend gekennzeichnet: „Wir armen Deutschen sind von feher bestimmt gewesen, nie »nser zu bleiben: immer die Gesetzgeber »nd Diener fremder Nationen, ihre Schicksals- entscheider und ihre verkauften, blutenden, aus-esogenen Skla ven" Bet Hölderlin, dem KiUtder des ewigen Reiches der Deutschen, finden wir eine ähnlich» Gedankenrichtung. Sern« bittere Klage trifft die Deutschen seiner Zett, die des Gemein schaftsgeistes ermangeln und ganz aus sich gefüllt sind: „Ich kann mir kein Bolk denken, das ^rrifsener wäre wie die Deutschen...* Wilhelm Schäker, der ««rsasser d»r „Dreizehn Bücher der deutschen SeeÄ*, hat ans leidvoller Erfahrung, als sich nach dem Zusammenbruch von 1S18 deutsches Schicksal erfüllte und sich, bar aller nationalen Würde. Unterwürfigkeit und Kuechtsgesinnung des demokratischen ParteigeklüngelS dem blindwütc-wen Sieger gegenüber auSbreitete, gezürnt: „Wir Deutschen ermangeln ausfällig der nationalen Selbstverständ lichkeit anderer Völker; zwischen dem lauten Brustton des Na tionalismus und der tn unserer Fremdwörter«! verstrickten hausknechtischen Ueberschähung fremder Vornehmheit scheinen wir die leise Bestimmtheit nationaler Würde nicht zu Tennen: weil wir unserer selbst nicht gewiß sind, müssen wir mit uns prahlen oder uns selber uneingestanden mißachten * Die tragische Geschichte Deutschlands verzeichnet die Gründe für diese beklagenswerte Erscheinung, die seit dem Anbruch der Neuzeit in Humanismus, Reformation und dem Dreißigjährigen Krieg sowie in der Neberfremdung deutscher Eigenart zu suchen sind. Und doch ist die Sehnsucht nach Volk- werdung und einem mächtigen starken Reich in den Vesten unseres Volkes nie stärker gewesen als in den Zeiten der inne ren Zerrissenheit und politischer Ohnmacht Wie eine An- rufung des Schicksals klingen Hölderlins Worte an unser Ohr: „Wenn erscheinst sa ganz, Berte deö Vaterlandes, Daß ich tiefer mich beuge, Daß die leiseste Saite selbst Mir verstumme vor dir?* Das Bewußtsein, einem geachtete»:, innerlich geeinten Volke anzugehören, war der Wunschtraum aller wahren Deutschen auch des 19 Jahrhunderts. ,Zch habe oft einen bitteren Schmerz empfunden". beklagte sich Goethe am 13. Dezember >813, „bei dem Gedanken an das deutsche Volk, das so achtbar im einzelnen und so miserabel tm ganzen ist. Eine Verglei chung des deutschen Volkes mit anderen Völkern erregt uns peinliche Gefühle über welche ich ans jegliche Weise hmwca- wai,.^u. ist nur ein leidiger Tron und ersetzt da? ffokz« Be wußtsein nicht, einem großen, starken, geachteten und gefürchte ten Volke a«»ugehörcn * Aus d«n gleichen Gefühl heraus Prägte Iacob Krimm, den Gervinus den „Deutschesten der Deutschen" ge nannt hat. den Sav: „Alle Freuden des Leibens sind schal, wenn ihnen nicht die Größe und das Glück des Vaterlandes im Hintergrund stehen." Auch daS Deutschlandlied, das Hoss- mann von Fällersleben 1816 in einer Zeit politischer Ohnmacht dichtete, ist dsr tiefen Sehnsucht nach einem mäch- tigen. geeinten Baterlande zu verdanken. ES ist aus dem ewig unverlorenen und trotz «Rer Mächte der Finsternis niemals gebrochenen nationalen Stolz des Voltes geboren und spiegelt eine Stimmring wider, di« tote der »olle Ansbrrrch des geskm- ren Volksempsindens wirst. AIS dann der höchst« vaterländische Wunschtraum Wirklich- keil geworden und ein Deutsches Reich wtcdcrerftanden war, d« gab Emanuel G « i b e l. der Herold des Reiches, dem aLgerneinen Selbstgefühl dos Volkes beredten Ausdruck: ^Datz du wieder stark wie sonst, Auf der Stirn der Herrschaft Zeichen, Vor Europ«ns Völkern tbronw Eure Fürstin sondergl«ichc>." Damit war der Boden vorbereitet aus dem BiSmarck am 6. Februar 1888 von der Tribüne des Deutschen Reiches die von echtem Nationalstolz durchpulsten Worte der aus- horchenden Welt zurief: „Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts auf der Welt!" Auch dieses Wort leben wir Deutschen von heute, die wir in einem beispiellos blutigen Ringen um unser Leben und zu gleich d«S Reiches wahr« Gestalt kämpfen müssen, um endlich als ein Volk höchster nationaler Würde die „Ernte der ganzen Zett" einzubrinqcn. Dr Wilhelm Sch oof. 8porlnsäiricklvn Fußball ain 1. Dezembersonntag Nur in den Staffeln Dresden und Chemnitz der säch sischen Fußball-Kriegsklasse werden die Punktspiele im vol len Umfang fortgesetzt. Dabei stößt der grobdeutsche Fuß ballmeister DSC diesmal aus eigenem Platz auf die in letz- ter Zeit abgefallenen Dresdner Sportfreunde, und führt die 2. Abteilung mit dem TV 46 Meißen und dem TV Gruna die beiden ersten Anwärter in Meißen zusammen. In der Staffel Chemnitz haben beide Spitzenreiter auf Gegners Platz anzutreten, SGOP Preußen und CBC in Limbach. In der Staffel Zwickau wird noch erwogen, das Treffen Teutonia Netzschkau gegen Planitzer SC vom 10. auf den tz. Dezember vorwegzunehmen. Leipzig hat ein mit Punkt- »nü Freundschaftstreffen gemischtes Programm. Die Paarungen lauten: Staffel Dresden, 1. Abt.: DSC gegen Sportfreunde, Spielvg. Südwest gegen Guts Muts, Riesaer SV gegen VfB; 2. Abt.: 46 Meißen gegen TV Gruna. Staffel Chemnitz. 1. Abt.: Preußen gegen SGOP Chemnitz. Viktoria Einsiedel gegen TV Erfenschlag, KSG Mittweida gegen BC Hartha; 2. Aßt.: Germania Schönau gegen Döbelner SC, SVC 01 gegen SV Grüna, SC Limbach gegen CBC. Staffel Leipzig, 1. Abt.: VfB Leipzig gegen VfB Zwenkau; 2. Abt.: Fortuna gMN Svgg. Armmia, Wacker gegen Sportfr. Markranstädt. Freund schaftstreffen: MSV Borna geg. SÄ Groitzsch, Sviel- vereinignng gegen San -Ossz.-Erg.-Abt ^>»o«,v«nv S»„nrag, L./S. Dezember 1944 Der «laude an Deutschland und »er Opfergeist »er Ration sind «nsehlbave Bürgen »eS Sieges und glück licher Z knnftl v-fergeist auch am Opfersonntag für »aS Kriegswi "terhflfswerk. SG Dresden bat den Borsprung zu halten In der Landballgauklasse wartet setzt LG Dresden mit einem Vorsprung von zwei Punkten vor LKS aus (12:2 gegen 10:4). Tie SG-Mcknner besuchen diesmal Zeiß Ikon, die Heereskriegsschüler den Tabellenletzten TSV Ilebigau Außerdem tressen noch DSC und TV Leuönitz-Neuoitra auseinander. Abgelehnter Einspruch Der Sportaau Sachsen hat den Einspruch der Zwickauer SG gegen die Wertung des am 12. November 1:2 gegen Pla nitzer SC verlorenen Punktspiels der Fußball-Knegsklassen- staffel Zwickau abgelehnt. Da VfL Zwickau seine 1. Mann- sckmft aus den Punktspielen zurückgezogen hatte, war der Spieler Kirsch. (Stammspieler von Ärano-Manentl-al, Gast spieler von VfL Zwickau) am 12. November für Planitz spielberechtigt. Die heutige Nummer umsaßt 4 Seiten. Verlags- und Hauptschrlftleiter: Heinz Voigtländer (z.Zt. Wehnnacht), stellvertretender Verlags- und Hauptschrist- «tter: Margarete Voigtländer. Rotationsdruck Und Ver lag: Wo ';enblatt ,ü st ^o^au und Umgehend Nicha^ "^-''t- länder, sämtlich in Z'chovau. Bezugspreis monatlich 1.90 RM. einschließlich Bestellgeld, durch die Post 1,70 RM. zuzüglich Poslac : . Zur Zeit ist Vi el-list'Nr. 11 gültig. Ziäit ikm rciil!s6sn wir Xoklsn- klav von unserem kostbaren Kodlenvorrot aus. Immer, wenn wir 6en KsHsrscdlüsLsI in 6is koncs nehmen, ösnken wir 6or- on, 6sr Koklenliessrant kommt srrt im näckrtsn disrbrt wie6«vi In des Himmels Kelgen kelilte ein Dngeiein... Unsere liebe, gute, eäle Kita ging wieder von uas. Oed. 2. 6. 39 gest. 1. 1 2. 44 Ibre lieben Ostern Martin Ziervlä unä Drau, Oroöestern unä Verwandte. Zsekopau, sm 2. 12. 1944, Vie Deisetrung erfolgt sm Montag, äem 4. 12. 1944 nsckmittsg '/»3 Obr von äer Driedkofskapeile sus. llaok. kür äis uns ent- gsgengebrachto ^ntoil- /MX uabmo bei äem klel- äonwä oossres lieb, uavorgoül. Loknes, Obgeir. Herbert Volt, sagen «ir allen (lenen, äis uns durch Wort u. 8chrilt ru trösten suchten, unseren Kerri. Dank. Paul Volt v. krau. _ Krumberworsäork (6an«käuöer). Oie Oeburt unseres 4. Kin- äes, eines gesunden dlääels, reigen wir in dankbarer Dreuäe sn: äoksnus 8tübler, ged. Orunä, Volker 8tübler, Ltuäienrst. Zschopau, äsn 2. 12. 1944 Ibre Verlobung deedren sick snrursigsn: Dlsbslk liäsemoäel If Lturmmann Drlh Klever, äer VVakkenff „IViking". Zschopau, Lbenklur/Ostpr., sm 3. 12. 44 ibre V-ermädlung geben belcsnnt: kritz Hofmann Obsrsebsrt. in äer Wallens Tkea Hofmann, geb. Dnrmsnn. Dittersdorf — Waldkirchen 2. Derember 1944 Ibre Vermählung geben im dlamsn äer Litern bekannt: Obergslr. Horst Werner unä krau lidltb, geb. kloffmann. Zschopau — diieäerwiesa r. 2t. auf Urlaub. 1. Advent. Ibre beute vollzogene Ver ma blung geben bekannt Olk. der huftwalls Walter Arnold Kusanne Arnold geb. Dökme. Zschopau, den 2 12 44. Wir beginnen beute unseren gemeinsamen I-ebonsweg. Im dlamen der Litern: Uelnr 8ckela1g Ontervlfs. einerdlacbri(bt.--VbtIg Miarlanne Lcdelrlg, geb. Pfütze. Dittersdorf, r. 2t. aut Urlaub, am 2. 12. 1944 KeIegenIivIt8rmZ«Ig«n Riete ksst neue weiöe Dett- wäscke. 8ucke Duppensport- wsgen mit Luppe. Angebote unter „4. 8. 284" sn äss Tage- blstt erdeten. Oebrsucbte 3chreid- und bechen- msscbinen, guck wenn sie de fekt sind, kauft äss Dackge- sckäkt führender Dvroma- sckinen, ttickard Dlatr, Lkemnitr, >m Walkgraden 6. Duk 35694. Dakrradstünder ru kauten ge sucht. 8cbumann, Deetkoven- strsöe 1. 8ucke eine guterkaltene 8tiekel- koss oder Knickerbocker. — Diete ein paar guterkaltene Damensckukedlr.36. Angebote unter di. b. 284 an das Tage blatt erbeten. Diete ein tast neues 8ckikker. Klavier, 12 bässig, 8ucke drin gend ein Laar Dsmenstielel, Or. 39/40. Angebote unter v. dl. 284 sn das Tagebl. erbeten. 8ucke Modelldaukasten. Diete Dkeräestall. 2akle nock ru. Angebote unter O. K. 284 sn das Tsgedlstt erdeten. Diete Dauerngut, 1 m lang, elektr. bickt. 8ucke r^vei ksst neue Dettücker, rcvei käst neue Kopf kissen, rvei k neue vederrllge. 4nged. u ll.K.284sn dssTagedl. Diete guterkslten. mod. Puppen wagen. 8ucke guterk. Dsmen- skisckuke, Or. 42 Angebote unter dl. D. 284 sn das Tage blatt erdeten. 8ucke eine grolle Luppe, 60 cm lang. Diete 4 p. 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Tür die 70. 2uteiiungspenode (l l. 12. 1944 dis 7. 1. 1945) gel ten kür den Kleinverkauk von Tadskwsren folgende Versor- gungssätre (4bgsdemengen): Zigaretten: 20 8tück . kür I /lbscknltt Lgarren: 12 8tück rum Kleinverksukspreis (okne Kriegs- rusckiag) bis ru 6 Dkg. einsckl. für 1 ^dscknitt 9 8tück rum Kieinverkaukspreis (okne Kriegs- ruscklag) von 7—10 Dkg. einsckl. für 1 ^dscknitt 6 8tvck rum Kleinverksukspreis (okne Kriegs- ruscklsg) von 11—15 Dkg. einsckl. kür 1 ^bscknitt 4 8tück rum Kieinverkaukspreis (okne Kriegs- ruscklag von 16—20 pfg. einsckl. kür I ^dscknstt 3 8tück rum Kleinverksukspreis (okne Kriegs- ruscklsg) von über 20 Ökg. kür 1 ^bscknitt Daucktsbsk: 50 g beinscbnitt aller ^rt (auck steuerbegün stigter) Tür 2 Ddscknitte 100 g Krüll-, Orob-, Drell- und Dtrangtabak kür 3 Abscknitte 100 g Teinscknitt rum Kauen kür 3 ^bscknltte Kautabak: 4 Dollen oder Dosen kür 1 ^bscknitt 8cbnupktadsk: 80 g kür 1 Abschnitt II. Versorgungssätre kür auslänälscke Zrbeitskräkte. 1. 8oveit ausländiscke Arbeitskräfte Dsuckerkarten erkalten, gelten die allgemeinen Versorgungssätre (oben I). 2. Die Zuteilung kür in bsgern untergebrsckte ausiändiscke Arbeitskräfte erkolgt monatlick und sind vie folgt kestge- setrt: Zigaretten 65 8tück Dsucktabak (aller ^rt) 100 g Dolen, Ostarbelter und aveiblicbe ausiändiscke Arbeitskräfte er kalten Kalbs Vlengen (32 Zigaretten derv. 50 g Dsucktsdak). Dolinnen und Ostardeiterinnen sind vom Tsdakvarenberug aus- gescklossen. Ds dürfen nur Dauckerksrtenabscknitte der laufenden Zuteilungs periode beliefert averden. Die Delieterung von nock nickt fälligen Xdscknitten ist verboten und für Käufer und Verkäufer strafbar. Verkaufsstellen, die gegen das Verbot verstoöen, Kaden neben empkindiicken Oeld- und nack Dekinden Daktstrafen mit Lntriekung des Tabakwarenkontingents ru recbnen. Dlöba, am 1. Derember 1944. Der l.andrat. — Wirtsckaftsamt — Dlöka und Dübeln. >Vegen Vorbereitung äer Kartenausgabe bleibt die ix-i-.:auL- gsbesielle Dienstag, cken 5. Dorember 1944 gescblorsen. ' > Zsckopsu, den 2. veremder 1944. Oer Dürgermeister. Müller. Tausck« guierkaltene Deitstelle mit Mstratre gegen Kockplstte, 130 V., od. 8cbnsesckuke, 180 dis 190 cm lang. Angebote u. „O. )V. 284" sn das Tageblatt. Kaufmann suckt mvbl. Zimmer. Dett- und sonstige IVäscbe wird gestellt. Okk, u. K. 0.284 an das Tageblatt erdeten. Okewilllge Derren aller Kreise und Deruke sinden jetrt die pass. Kameradin fürs beben durck das bekannte Dke-Insti- tut I. Vaster, Okemnstr, Oegr. 1928, Drückenstr. 4, Tel. 45362. Din Zeitungsausträger (in) kür kleinen Dtadtderlrk gesucht. Zsckopauer Tagedlrltt. volerliallling KammerUcktspiel« Zsekopau. ^b beute bis Montag, der ent rückende Uk^-Dilm: „Dine Drau kür drei Tage". Orek- duck: Tkea v. Dardou, nack dem Doman von DUsadetk Oürt. Dannelore 8ckrotk, Kari Daddatr, Ursula Derking. fu- gendlicke Kaden keinen Zutritt. Anfang: Dreitag u. 8onn»dend '/,6. l/,9 Ukr. 8onntag '/.3. und '/,9 Ukr. Montag V, 9 Ukr. VVockensckau, Kul turfilm. 8onntsg keine su- dendvorstellung. Kammerlicktspiele Zsekopau. MSrchsunachiiiitlag Donuerstaz unä Dreiisg 3 Udr „klnwpei- slllrcken", nach äem Märchen von Oebr. 6rlmm. „Kaspar am dllxvnses", Dobsnstsiner Puppen spieler. Dis Kliern werden ge beten, äis KIsinsn ro beglsiten. K«8ä»3ttsemplvliliing«ii Man nvdme . .. Kochbücher geben rvar die Mengen der Zutaten an, aber das XVürren und 8üüen bleibt doch dem persönlichen Oö- schmach der Dauskrau Vorbehal ten. Dier reigt sich, daü ein Zu viel immer schlimmer ist, als ein Zuwenig. Dies trifft ganr beson ders bei 8üllstoll-8aechar1ll ru, denn hier bandelt es sich um eins ungssvöbnlick stark konren- trisrte 8üÜvvürrv. - 8üö»toll- 8acckarin ist tm Dakmen der bisborigen Zuteilung nur be schränkt lielerkar. Maden 8ie sckon gekürt, daü 8ie von einer Kieindildaufnsk- me 24x36 mm kür Ihre Front soldaten sogenannte 8DDIO8- KODIDI4 bei vielen Dkotokänd- lern kersteilen lassen können? Das sind Dilder in dem fest liegenden Dormat7'/,X10'/,cm. die Im äODä-8MO8KOD auk rationellste )Veise kergestellt werden.- 8ie dsnutren das kleine Dllmkormat und erkalten dock groll« DIlderl Die 8erios- kople kilkt also in keutiger Zeit Material sparen. HID8TDD K»k4DDirk4tk»irvdIO. Din« 8umme wissensckaftll- cker Drkenntnisss und DrOb- rungen bürgt kür die Oiste >n dlestle Kindernskrung. Darum sparsam verwenden! Nestle' Kindernakrung wird abgege ben kür Kinder Im älter dis ru l'/.jskren und rwar je eins Doss gegen die äbscknstts ä, D, L, D der Kleinstkinderdrot karts. Deutsch« ä. O. kür diertis Dtrsugnlsss Derlin-Tempsldok äisttt ihr«« Vordsugva- tinä Heilung, k» r«inigt, «ckoat tinck psi«g» di« Dau», dsnn «» idsitatst ov» ttoutaiwojs^Mj wistkoLlom ksporlart« ttorrsnwätch« vorttchtig wa»ch«n. V/sr V/äscks und Klsidung psisgrom bsbonäeit, dient dsr Krieg,wirtsckokt. Ditte ^nreigentexte deutlich schreiben; 8ie erparen sieb Vsrdruk und uns Diickkrsgen.