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Ur. 272 Sovvtlbevo Soanlsg, 18/18. Aooemder 1844 Var „olwopauer Lag,blatt' ist dar »ur Verössentlichung der amtlichen Bekanntmachungen and enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanwmte» Zschopau — sovnmevo Soanlag, 1818. uovemver 184 sÄöpWEZeblau iuer Lagedlatt' ist da» >uc Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Landrat» ;u Zlöha und des Bürgermeister» ,u Zschopau dehördlicherfeit» bestimmte Biatl amtlichen Bekanntmachungen de» Zinan)omter Zschopau — Bankkonten: Ltadtbank Zschopau Bolksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipstg 42SS4 — Nus 7IS Nvr KrokkAmpi im sVvswn LrbLtterter ^Vj66r8tai»ä äer ä6ut8ckea Vivl8ioii6ii Tie Lage auf den westlichen Kriegsschauplatz hat in sofern eine in die Augen fallende Veränderung erfahren, als nunmehr von mindestens zwei Schwerpunkten des Kam pfes gesprochen werden mutz. An dem alten Schwerpunkt Metz ist der Feind nunmehr in der zweiten Woche weiter hin bemüht, endlich zu einem operativen "Erfolg zu g«- >7ang»n, aber der heldenmütige Widerstand der dentschen 'Divisionen hat es zustandegebracht, datz die Amerikaner nur örtliche Vorteile erringen konnten, die ihnen überdies tm Gegenangriff stveitiggemacht werden. Dies gilt insbe sondere auch für den Raum nördlich Mörchingen, wo der Feind nicht weiter vorwärtskommen konnte. Südostwärts Metz konnten die gegnerischen Angriffe schon durch Artil lericfeuer zer>'^!n"ca werden. Natürlich ist die Schlacht in Lothringen noch in vollem Gange, und es mutz mit wei teren gegnerischen Durchbruchsversuchen gerechnet werden. Der Ernst der feindlichen Absichten geht schon daraus her vor, datz die Amerikaner jetzt die Masse ihrer Panzer in die Kampfhandlungen eingesetzt haben. Zn diesem Schwerpunkt ist nun seit Donnerstag der zweite Schwerpunkt. Aachen hinzugekommen. Tort hat sich jetzt die dritte Schlacht entwickelt, die ihren Anfang mit einem Masseneinsatz feindlicher Bomber finde genommen hat. Ter Gegner wird inzwischen gen: haben, datz die deutsche Abwehr die Zeit zwischen der zweiten und dritten Aachener Schlacht nicht ungenutzt hat verstreichen lassen. So ist es zu einem erbitterten Ringen gekommen, das an Heftigkeit von Tag zu Tag zunimmt. Im Verhältnis zu dem Aufwand, mit dem der Feind seinen Angriff be gonnen hat, sind seine bisherigen Geländegewinne nur als gering zu bezeichnen. Wenn der OKW.-Bericht vom Freitag betont, datz der Feind vom stärksten Abwehrfeuer aller unserer Wes - besaßt wurde und vor unserom Haupb- kampffeld mit Ausnahme von Einbruchsstellen ostwärts Geilenkirchen und bei Stolberg liegen blieb, dann spricht aus dieser Formulierung deutlich die Tatsache, datz es dar deutschen Führung inzwischen gelungen ist, die Abwehr in jeder Beziehung sehr merklich zu stärken. Der Feind kann infolgedessen keinerlei operative Erfolg« melden, sondern beschränkt sich auf die Angabe von Dörfern, die er be setzt haben will. Ties gilt seit geraumer Zeit mehr oder weniger für die gesamte gegnerische Berichterstattung, tue durch häufig genug erfundene Angaben dieser Art den Anschein zu erwecken sucht, als sei der feindliche Vor marsch im Fluß geblieben, wahren- es sich bestenfalls an «ringen Abschnitten der Front um die - sogenannte Zenti meteroffensive handelt. Die deutschen Soldaten, die jetzt an der Westfront wieder in schwerstem Kampfe stehen, werden dein neuen feindlichen Ansturm mit der größten Einsatzbereitschaft und mit dem leidenschaftlichsten Abwehrwillen entgegentreten. Sie sind innerlich davon durchdrungen, daß es ihnen gelingen wird, die Wucht des gegnerischen Angriffes zu brechen und die anglo-amerikanischen Angriffskolonnen zü zerschlagen. Die- Heimat blickt in vollem Vertrauen auf die Armeen an -er Westfront, deren Stellung in den letzten Wochen fortlau fend gestärkt worden ist Und die heute in der Lage sind, einen entscheidungssuchenden Stoß des Feindes zu parieren, dem Gegner den höchsten Blutzoll abzuverlangen und da mit die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß die Waage des kämpferischen Erfolges sich langsam, aber unaufhaltsam auf unsere Seite neigt. - Kampfschwimmer kommt vom Einsatz zurück. PK-Ausnahme, Kriegsberichter Berndt lismpkäimmmer im kivssh Vlit Zprenglsdung schwimmend gegen den ?eind — Lines der verwegensten Unternehmungen dieses Krieges Nachdem Vie Londoner „Times" Anfang Oktober Einzel heiten über die deutschen Meercsschwimmer und ihre Taten, die als «ine der verwegensten Unternehmungen des Krieges bezeichne» wurden, veröffentlicht hat, hat daS Oberkommando »er Wehrmacht keine Veranlassung mehr, die heldenmütigen Taten dieser Sondereinhelten der Kriegsmarine der deutschen Ocffentlichkcit weiter vorzucnthalten. Die Marinekam pf- lchwimmer stellen einen neuen Thp de.s dentschen Einzcl- lämpscrS dar. Diese Männer, die auf Grund ihrer Schwimm- tünste ausgebildet werden, sind nicht nur nach ihren körper lichen, sondern auch nach ihren charakterlichen Anlagen aus- gewählt worden. Ihre Aufgabe ist es, an Ziele, die weit im Feindesland liegen, und mit anderen Mitteln nicht erneichbar find, Sprengladungen heranzubringen. ihrem harten Kamps gegen die Strömung^ um gemeinsam zum Einsahort zurückzuschwimmen. Es war 5 Uhr morgens, als sie von der Brücke abstietzen. Die Strömung ritz sie jedoch sehr bald auseinander, und Bret schneider mußte auf eigene Faust versuchen, den Einsatzplatz wieder zu gewinnen. Gegen « Uhr, als er schon «ine wette Strecke zwischen sich und die Brücke gelegt hatte, hörte er eine ungeheure Detonation und empfand im Wasser einen starken Schlag. Das war für ihn der Beweis, daß die Spreng ladungen explodiert waren. Vorbei an englischen Poften, di« ihn mitunter zwangen. mehrer« hundert Meter unter Waffe» zu schwimmen, vorbei an mehreren Flußfähren, aus denen reger Fährbetrieb herrschte, trieb Bretschneider seinem Ziele zu. Als der Morgen dämmerte, war er gezwungen, sich nach einem Versteck umzusehen, da eS unmöglich war, d«t Lage weiterzuschwimmen. Hungrig und müde sand er in einer kleinen Bucht ein holländisches Fischerboot, daS mitten tm Strom festgemacht hatte. Er zog sich am Kahn hoch, zog sich einige in der Kajüte herumliegende Sachen über und schlief mit kurzer Unterbrechung bis zum Abend. Um 20 Uhr stieg er wieder ins Wasser. AuS Fischerel- rcchtspapieren, die er in dem Boot gefunden hatte, wurde ihm klar, daß noch eine Strecke von 36 Kilometern vor ihm lag. In Rückenlage ließ er sich treiben, bis er die viertelstündlich zur Orientierung der Schwimmer abgeschossenen Leuchtzeichen ziemlich dicht vor sich aussteigen sah. Da endlich stieg er an Sand, pirschte sich vorsichtig bis zu einer Baumgruppe vor, immer noch nicht sicher, ob er bei Freund oder Feind war. Reichslugendführer Axmann empfing eine Führeraborlniuna der Hlinka-Jugend, der slowakischen DiaatSjugend, die sich im Kriegseinsatz und besonders im Kampf gegen die Bande« vielfach ausgezeichnet hat. Fmcknu-.ai Bretschneider der das kühne Unter nehmen gegen wichtige Brücken über den Waal geführt Hai, ist der Typ des deutschen Sportmanncs. Aktives Mitglied des Annaberger Schwimmvereins, ist er mehrfacher deutscher Iugendmeister und deutscher Kampsspielsieger. Schlicht und Bescheiden berichtete er, wie er mit seiner Einheit den Befehl halte, die Eisenbahn- und die Straßenbrücke über den Waal bei Nimwegen zu sprengen. In vorderster deutscher Linie kleideten sich vie Marinekampfschwimmer um, legten ihren Schwimmanzug und die Schwimmflossen an, zogen die Gummi- kappen über den Kopf und stiegen morgens gegen Uhr in Pas Wasser, Vas eine Temperatur von nur 10 Grad hatte. lO Kilometer ließen sie sich von der Strömung treiben, bis sie die Straßenbrücke erreichten, die hell erleuchte» war, und über die sie deutlich die feindlichen Panzer und Lkw rollen sahen. Die Gruppe Brctschneiver schlüpfte unter der Siraßcn- brücke durch, ohne von den Brückenposten entdeckt zu werven, and gelangte an einer eben in der Anlage befindlichen Ponton brücke vorbei in di? Nähe ihres Zieles, die Eisenbahn- brücke bet Nimwegen Dank einer von einem veutschcn Flugzeug abgeschossenen Leuchtbombe konnten sich die Schwim mer orientieren Sie machten ihre Sprengladung, die je zwei Mann im Wasser mit sich gezogen hatten, an den Brücken- Pfeilern fest und versammelten »ich dann, »lemlicb ersckwpfl von Mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet Zu dem Einsatz der Kampfschwimmer oder „MeereS- kampier" — wie sie auch genannt werden —erfahren wir ergänzend: Bet den Männern handelt eS sich um Freiwillige der Kriegsmarine, der Waffen-zj und des Leeres. Sie gehö ren einer neugebildeten Sonderformation der Kriegsmanns an und verkörpern einen neuen THP des Einzelkämpfers zur See. - Der erst jetzt bekanntgegebene Einsatz bei Nimwegen wurde vom Kommando der Marine-Kampfverbande geplant, vorbereitet, erkundet und nach einer entsprechenden Ausbil dung der Sprengkommandos durchgeführt. Zu dem erfolg reichen kleinen Sprengtrupp gehörten außer dem Führungs beauftragten Funkmaaten Bretschneider, der Matro- sengesreite Iäger, der Marine-Artillerie-Obergefreite Olle und der Fernschreiberobergefreite Wolchendorf. Diese Gruppe hatte zur Erfüllung ihres beispiellosen Auftrages eine 35 Kilometer lange Strecke im Waal durch feindliches Gebiet zu durchschwimmen. Zehn Kilometer hiervon mußten in der ersten Nacht bis zu einer Eisenbahnbrücke mit schweren und umfangreichen Sprengladungen zurückgelegt werden. Ausge rüstet mit einer Spezialkleidung — bestehend auS einem auf dem bloßen Körper getragenen Wollanzug, einem darüber gestreiften dünnen Gummianzug und einem über diesem ge tragenen Schutzanzug, einer Wollkappe mit Tarnnetz, Schwimmflossen aus Gummi und einem Atemgerät — er reichten diese vier Mann nach Passieren einer hellerleuchte ten Straßenbrücke und einer im Bau befindlichen Ponton brücke unter großen Gefahren die Eisenbahnbrücke, wo sie ihre Sprengladungen anbringen konnten. Nach abenteuer lichen Erlebnissen gelangten Bretschneider und Jäger in der nächsten Nacht bis zu den deutschen Linien, während Olle und Wolcl-endorf in Gefangenschaft gerieten. Funkmaat Bretschneider und der inzwischen zum Voots- maaten beförderte Obergefreite Jäger wurden iür ihre selbst vom Gegner als eines der verwegensten Unternehmen des gegenwärtigen Krieges bezeichnete Tat mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. In uncs um I<rZnkrmÄ L«r Weg Frankreichs, der das Land aus der Niederlage! und aus der Okkupation herausführen soll, ist voller Dowe nen. Sicher hat mar sich in weitesten französischen Krei sen nicht annähernd di« richtige Vorstellung von den Schwie rigkeiten gemacht, die einsetzen würden, wenn einmal oi« deutsche durch eine anglo-amerikanische Besetzung abgelüst sein würde. Die Bemühungen, sich doch wenigstens zu einer gewissen Selbständigkeit und Entschlossenheit durchzu- kämpfen, stieß, wie es in der Natur der Sache liegt, auf innere wie auf äußere Schwierigkeiten. Auch heilte noch ist das Bild der innenpolitischen Eni- Wicklung in Frankreich geradezu turbulent, sämtliche Berichts vus feindlicher und auch aus neutraler Quelle stimmen da rin überein, auch wenn es sich bei den Berichtörn um Leuts handelt, die in ihrer ganzen politischen Einstellung dies!« Entwicklung als recht uncuigenehm und störend empfinden. So ist es außerordentlich bezeichnend, wenn kürzlich ein Blatt wird die „Neue Züricher Zeitung" auf die Notwendigkeit ei nes „definitiven ileberganges zum Rechtsstaat" schreibt, von der „die Autorität der Regierung abhängt". Das ist natürlich sehr maßvoll ausgedrückt und aus den einzelnen Vorgängen, die aus Frankreich bekannt werden, ist aber vhnS weiteres zu erkennen, datz in Wirklichkeit ein chaotischer Zu stand und ein allgemeines Durcheinander herrscht, Wobsk sich die extreme Linke, als die bolschewistische Tendenz, im mer stärker durchzusetzen scheint. So ist es charakteristisch, daß in solchen Darstellungen ganz offen von der „Isolierung der Hauptstadt" gesprochen wird und daß die Leute um ds Gaulle durch beschwörend« Aufruf« und Verordnungen aller Art zur.Mäßigung und Versöhnung auffordern, daA einzig die vorgesehenen beruflichen Säuberungskommissi onen für das Durchkämmen der Betriebe und Behörde^ zuständig sind. Es wird auch ost zugegeben, daß in det! Praxis bei solchen Säuberungsaktionen durchaus nicht im mer politische Gesichtspunkt« wie die Zusammenarbeit mik dem Feinde maßgebend sind, sondern vielfach einfachstS privat« Rachegelüste. — Die außenpolitischen Schwierig keiten Frankreichs find kaum geringer. De Gaulle Weitz, datz er im Kreis seiner Verbündeten über keinerlei nennens werte Macht verfügt. Man kennt das außenpolitisch« Schaukeln de Gaulles aus sein«r Emigrantenzeit und es ist auch natürlich, daß dies« Taktik ihn nicht gerade empfiehlt. Ohne Zweifel hat Churchill bei seinem letzten Aufenthalt iul Paris versucht, wieder ein englisch-französisches Verhältnis von der Art zu fördern, wie es vor dem Kriege durch diel weitgehend« französisch« Abhängigkeit von der Londoner Politik bestand. De Gaulle aber ist gerade durch sein Bsp- Halten während des letzten Jahres sehr stark an die Intrusi onen des Kreml gebunden, woraus sich schon die Reservierü» heit erklärt, mit der er solchen britischen Bemühungen be gegnet. Offenbar bemüht sich de Gaulle, also auch für die Zukunft eine Art Schaukeltaktik beizubehalten, um durch sie möglichst erfolgreich in das grohe politische Geschäft hin einzukommen. Wie weit ihm das gelingen wird, ist frei lich ein« ganz andere Frage. Ein Irrtum wird es aber in jedem Fall sein, wenn man heut« in Paris glaubt, sich relativ mühelos wieder eins erstrangig« internationale Stellung erringen zu können. Dazu find die Kräfteverhältnisse allzu unterschiedlich. IHK ren wahren Charakter erläuterte besonders gut ein« Mel dung, wonach ein enger englisch-französischer Zusammen schluß schon deshalb sehr erwünscht sei, um ein politisches Gegengewicht gegen die überlegene amerikanisch-sowjetisch« Kombination zu erzielen. Es ist auf den ersten Blick er sichtlich, datz Frankreich dann nur an eine Macht Anschluß finden würde, von der fest Jahr Und Tag feststeht, daß sie sich selbst in vollkommener Abhängigkeit von ungleich »näch tigeren Staaten befindet. Bis zum Sturz der bolschewistischen Tyrannei Telegramm Wlassows an Ribbentrop Aus Anlaß der Gründungsversammlung des BefreiungS» komitees der Völker Rußlands am 1t. November hat der Vorsitzende des Befreiungskomiiees, Generalleutnant Wlas sow, folgendes Telegramm an den Reichsminister des Aus wärtigen von Ribbentrop gesandt: Im Namen und Auftrag des Befreiungskomiiees der Völker Rußlands spreche ich Ihnen meinen aufrichtigen Dank für die von Ihnen ausgesprochene Anteilnahme und die von Ihnen zugesagte Hilfe im Kampf gegen den grimmigen Feind der ganzen Menschheit und für die im Namen der deutschen Reichsregierung durch Ihren Sonderbevollmächtigten ausge sprochene Unterstützung aus. Die Geschichte wird zeigen, wie groß die Gefahr war. die vom Bolschewismus her der Kul tur, Zivilisation und Freiheit der Völker drohte. Ich bitte, dem Führer deS deutschen Volkes meine Versicherung zum Ausdruck zu bringem daß die Völker Rußlands vom unbeug samen Willen erfüllt sind, den Kampf bis zum siegreichen Ende durchzustehen und nicht eher die Waffen niederlegen werden, bis die bolschewistische Tyrannei gestürzt ist. Verräter verhaftet Nach einer Reutermeldung ist General Mario Noatk «, der frühere italienische Generalstabschef, aus Befehl des im Bonomi-Italien mit der Säuberung beauftragten Ausschus ses verhaftet worden. — Roatta war einer der Verräter, der Badoglio und den König von Italien nach Brindisi begleitete, wo die Verhandlungen für die Zusammenarbeit der »talke- nistben Armee mit den Alliierten gekübrt wurden. Bolschewisten beseitigen die Zeugen ihrer Massenmord« Der Sender Sokia gab eine Anordnung der Sowjet- Lehörden in Bulgarien bekannt, wonach die bulgarischen Zeugen, die die Massenmorde in Katyn und Winni za beglaubigten, verhaftet und einem besonderen Verfahren un» terworicn werden sollen. Welchen „besonderen Verfahren" diese nach ihrer Festnahme unterworfen werden, dürfte mü den bolschewistischen' Praktiken kaum zweifelhaft keim