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N.. 2..» „In verstärktem Maße". Wie das britische !rusnahruni i r ium zuni Beschuß Süd- cng.auds und deZ NarimeS von Lvirdon durch die deutschen VergeKun?s 'assen in der Nacht zum Mittwoch ergänzend bericht, sei eine Anzahl von Gebäuden vollkommen zer stört worden. Der Angriff sei in verstärktem Masse erfolgt. Die Deutschen hätten „einen konzentrischen Angriff" durch geführt. »Erstaunlich hohe Kampfmoral", Berner „Bund" zu dem zähen Widerstand der deutschen Truppe». Ter Berliner Vertreter des „Blind" veröffentlicht ei nen ecmerkenswerteu Artikel über den deutschen Kampfgeist. Er schreibt u. a.t Der allmählich überaus zäh gewor dene Widerstand der deutschen Verteidigung zeugt von ei ner unter den genannten Umständen erstaunlich hohen Kampfmoral, die nur denkbar ist, weil die Truppen natio nalsozialistisch denken und wirklich alles hc.gebcn, um ihr Vaterland zu verteidigen Man darf das ruhig einmal ganz klar herausstellen, nicht nur deshalb, weit auch die Anglo-Amerikaner und die Sowjets diese Dinge zug^cn und z"m T"il bewundernd bezeichnen muhten, sondern auch aus dem einfachen Grunde, weil eine solche Haltung die höchste Anerkennung verdient. Beschleunigte Verhaftung in Rumänien Die erste Auswirkung des Besuchs Wns'üusM? Wie United Preß aus Bukarest meldet, werden, nach dem sich General Winogradow im Namen der Kontrollkom mission über das langsame Tempo der Erfüllung des rumä nischen Waffenstillstandsdiktates beschwert hat, die Verhaftun gen beschleunigt durchgesührt. Der von Moskau eingesetzte Ju- stizminifler, der Bolschewist Patrascanu gab bekannt, daß alle Verhafteten im Interesse des Landes „streng bestraft werden sollten". Man wird nicht fehl gehens das beschleunigte Vcrhaf- tungsvcrfahrcn mit dem Besuch des sowjetischen Außew- kommissars Wyschinski, des berüchtigten Henkers der UdSSR, in Bukarest in Verbindung zu bringen. England „ucgativc Politik". Berichte aus allen Teilen des „befreiten" Europa be stätigten, daß die bolschewistische Aktivität nicht nur Sine Ucbergangserscheinung gewesen sei, heißt es in der „Catho- lic Times". Tie Kommunisten rafften alle Linksorgani- sationcn unter ihre Führung zusammen und nutzten in ei nem Land nach dem anderen die konfusen Verhältnisse — auch heute noch das hcrvorstechcnste Merkmal der von den Alliierten besetzten Länder — geschickt für sich aus. England habe es sich selbst zuzuschreibcn, fährt „Catho- lic Times" fort, wenn es in diesen Ländern so schnell win Ansehen verliert, denn es verfolgt ihnen gegenüber eine völlig negative Politik. Tic Pflichten der deutschen Frau in unseren Tagen. In einer großen Frauenkundgebung im Gau Franken gab am Mittwoch die Reichsfrauenführerin Scholtz-Klink, an das Erlebnis der Vereidigung des Deutschen VolkSsturms anknüpfcnd, den Frauen ein Bild des gewaltigen Geschehens unserer Tage, wobei sie die Pflichten der deutschen Frau Umriß. Fetzt, so führt sie aus, nachdem das ganze deutsche Volk mit seinen Männern erneut im Volkssturm zusammenge- faßt ist und jeder einzelne noch einmal in die grosz: Ver pflichtung der persönlichen Haftung für sein Volk einge- fligt wurde, müssen wir uns noch enger aneinanderschlie- ßcn. Wenn wir die Belastungen des einzelnen kennen, lernen wir so recht unser Volk verstehen. Wir sind in eine ein malige Volksgemeinschaft hineingewachsen. Ter Soloat bringt sie uns von der Front mit, die Frau von der Ar beitsstätte, und die Menschen, die mit am meisten die Last des .Krieges Tag und Nacht spüren, die dem Terror der Feinde ausgesetzt sind, sie bringen sie aus ihren zerstör ten Häusern und Bunkern mit. Tie Widerstände, die wir heute zu überwinden haben, dürfen uns nicht zerbrechen, sondern wir müssen sie auffangen un'o in eine positive Kraftquelle für unsere Arbeit verwandeln. Treuhänder sind wir derer, die gefallen sind. Wir können nur dort weitermachen, wo sie aufgehört haben. Tas erwartet sie von uns. Könnten diese Toten reden, sie würden sagen: „Laßt mc-b jetzt nicht im Stich. Du mußt eben so stark bleiben, ebenso tapfer und anständig." „Wir kämpfen," so schloß die Reichsfrauenftthrerin, „um den Sieg für unsere Nation und um Ruhe in diesem gro ßen germanischen Naum." Stürmischer Beifall dankte der Neichssranensührerin für ihre Worte, die gleichsam der Widerhall der Bildung des deutschen Volk-sturmes waren und mit denen sie nicht nur den Gefühlen der an der Kundgebung teilnchmenden, son dern aller deutschen Frauen Ausdruck gab. Pi vielt gegen Roosevelt Tie Brandenten des irakischen Senats und der Deputier« tenkammer haben nach einer Neutermeldung aus Bagdad Protest einaeiegt gegen die luden freundlichen Aeuß-runäen Roosevelts und Dew.yc- Sie verwahren sich gegen die Ge währung der onenen Tür wr die Juden in Palästina und erklären die iüd'schen Einwanderer gedrehten die Sicherheit des «»"Nb'''- N"? st 'm w'">r?n Offen Die terro- Zschopauer Tageblatt Donnerstag, 16. November 1844 ^er Führer ehrt die Käm pfer für Teutschland Zum Gedenken für all die Männer, die für Deutschland fielen, legte der Gauleiter des Tradistousaaiws, Paul Gies ler, am Mahnmal vor der Feldherrnhalfe und an oen Ehrentempel am Königlichen Vwtz in Begleitung von Gc-- ncralfeldmarschall Keitel Lor- b" '"ränze des Führers nie der. (Press-Hoffmann, Zander« Multivle^K.) Oer ysskriAe llsrlv Lämple bei Ilelmnml TNB. AuS dem Führerhauptauartier, 15. November. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Engländer find gestern im Raum südöstlich Helmond zu dem erwarteten Angriff angetreten. Ihre Vorbereitungen dazu waren bereits seit langer Zeit von uns beobachtet un- unter Feuer genommen. Auf breitester Front sind heftige Kämpfe entbrannt. Südlich Tiedenhofen zerschlugen unsere Grenadiere vol lends den feindlichen Brückenkopf und machten mehrere Hun- dert Gefangene. Bei Gravelotte sowie beiderseits der Seille stehen sie in heftigen Abwehrkämpfen. Deutsche Panzerver bände vereitelten im Kampfgebiet zwischen der Nied und Mürchingen erneute Nmfaffungsversnche des Feindes. 22 nord amerikanische Panzer wurden vernichtet. Trotz hartnäckiger Abwehr unserer Stellnngstruppen konnte der Gegner bei erneuten Angriffen zwischen dem Rhein Marne-Kanal und Baccarat Gelände gewinnen. Bei- derieits des oberen DoubS nahm der Feind seine Angriffe westlich Mont Beliard wieder auf. Es entwickelten sich heftige SteNnngökämpfe. Vor unseren Festungen und Stützpunkten im Westen wird weiterhin Artilleriekampf und Stoßtrupptätigkeit ge meldet Tas Stadtgebiet von London und der Raum von Ant- werpcn waren erneut das Ziel KrffkrVten FÄstMitttlS. In Mittelitalien wiesen unsere Grenadiere zwischen Modigliani und der Romagna nordöstlich Forli die fort gesetzten britischen Angriffe vor neuen Stellungen ab. Trotz schlechten Wetters und großer Gelandeschwlerig- leiten verlaufen unsere Marschbewegungen auf dem Balkan und im finnisch-norwegischen Grenzgebiet wie vorgesehen. Unter dem Schutz schwerer britischer Seestreitkräfte ver- suchte der Feind erneut, auf der Insel MiloS in der AegäiS zu landen. Die tapfere Besatzung schlug ihn wieder zurück, Im Raum östlich Budapest setzten die Bolschewisten aus breiter Front ihre Durchbruckisangriffe mit starken Inkan- terie- und Panzerkräften fort. Gegen in schwerstem Feuer ausharrende Panzer und Grenadiere konnten sie keinen ent scheidenden Raumgewinn erzielen. An einzelnen Einbruchs stellen wurde die Front durch schwungvolle Gegenangriffe wieder geschloffen. Bei aufklärendcm Wetter führten die So- wjets südlich Ungvar zahlreiche Angriffe bis zu^Negiments- stärke. Sie wurden trotz starker Artillerie- und Schlachtflie gerunterstützung vor unseren Stellungen zerschlagen, zwan zig Panzer der Bolschewisten dabei vernichtet An der übrigen Ostfront kam es zu keinen größeren Kämpfen. Ikt ilischt- lleuckvlei über Rslckereil Vor genau einem Monat schwelgte die ganze britische Presse in höchsten Worten des Lobes über die .HrAisen" bri tischen Luktbombardements in den Niederlanden. „Präzistons bombardements lassen die Flutwasser los" überschrieb zum Beispiel die Illusirated London News" am 14. Oktober eine Serie von Photographien, die die Auswirkungen des Bom bardements zeigten das Zehntausend? von Niederländern dem Tode durch Ertrinken überantwortete. Noch am 2. No vember erklärte der ..Daily Erpreß" triumphierend: „Die Invasoren brechen durch d-e aufgerissenen Deichlücken in Walcheren ein". Am 1. November meldete Reuter: .Miffin- gen scheint allmählich unter dem^Meerwasser zu verschwin den. nachdem die britische Luftwaffe die Deiche aus Walcheren zerschlagen bat" Die Tonart der englischen Presse änderte sich mit einem Schlage, als die ersten britischen und kanadischen Truppen auk der ehemaligen Insel Walcheren eintrafen und das grauenbaite Bild der Zerstörung und Verwüstung sahen, das ihre Bomber angerichtet hatten. Jetzt wollte die britische und nordamerikanische Agitation plötzlich die Lobeshymnen über die Deichzerstörungen der britischen Luftwaffe nicht mehr wahr haben Im Angesicht des erloschenen Lebens und der stebntauiende von ertrunkenen niederländischen Männern, grauen und Kindern suchte die feindliche Agitation we Schuld für dieses Verbrechen von sich abzuwälzen und in echt britischer Manier der deutschen Kriegkührring auszubürden. Die .Heldentaten" der britischen Deichzerstörer, die wochen lang die Zeitungsspalten und Rundfunkreportagen beherrscht batten, wurden Mit einem Schlage m Bonn o-mn Selbst oer m üen USA NN Exil lebenden Exkönigin Wil- Helmine wurde angesichts des von britischen Böigen ver- schuldeten Massensterbens ihrer Landsleute auf Waberen angst und bange. Die Folge war ihr mit Präsident Roose velt abgekarteter Telegrammwechsel, in dem mit einem Male von der ..sinnlosen Zerstörungswut der Deutschen" die Rede war. Die Wahrheit wurde, wie so ot< in der britischen Ge schichte. ins Gegenteil umgekehrt, um d-e britische LiZtwaffe von der begangenen Barbarei reinzuwaschen. So ist Walche- ren zu einem typischen Beispiel britischer Heuchelei und Tat sachenverdrehung geworden. Neue Lüge der USA-Agitation Nach einer amerikanischen Meldung ist die berühmte mit telalterliche Arnobrücke in Florenz, me Ponte Vecchio, von den Alliierten wieder hergestellt und dem Verkehr übergeben worden. Hiemu wird von maßgebender faschistischer Seite darauf hingewiesen, daß es sich hierbei um eine bewußte Falschmel dung bandelt, die offensichtlich allein propagandistische Zwecke verfolgt. Die Ponte Vecchio war in gleicher Weise wie alle historischen Baudenkmäler und Kirchen von Florenz von den deutschen Truppen auf ausdrücklichen Befehl geschont und nicht zerstört worden, wie dies die amerikanische Meldung glauben machen will. Beim Abzug der deutschen Truppen aus Florenz befand sich die weltberühmte Ponts Becchio tu völlig unversehrtem Zustande. Vereidigung der französischen ^-Brigade Vom Sitz der französischen Nationalregierung wird ge meldet: Eine erhebende Feierstunde sand am vergangenen Sonntag in dem Militärlager statt, in dem gegenwärtig die Truppen der früheren französischen ff'Sturmbrigade „ und der Franc-Garde versammelt sind, die die große französische ff-Einheit unter dem Namen Brigade Charlemagne bilden werden. In Anwesenheit des Generalinspektors der Brigade Charlemagne und ihres Kommandanten General Pusuds legten die 1700 Gardisten, di? di? französisch? Miliz d?r Bri- gad? Chnrl?magn? als erst?s Kontingent zur Verfügung stellt, den Soldateneid ab Danach sand ein Vorbeimarsch vor den beiden Generalen statt, zn denen sich der Delegiert? für die nationalen franzö sischen Streiikräkte. Staatssekretär Darnand, und der Cyef der Briand? Wallenien L-mn Dearelle gesellt halten. Ter Kauipf auf Leyte Ueber die Kesselschlacht gegen die amerikanische 24. Divi sion auf der Insel Leyte liegen noch keine weiteren Nach richten vor. Dagegen wird bekannt, 'daß japanische Stoß trupps in der Nacht zum 12. November ebenfalls in dem Gebiet westlich von Tacloban in den Rücken der dort operie renden amerikanischen Formationen gelangen und ihren Rückweg abschneiden konnten. Durch diesen überraschenden Angriff sahen sich die Amerikaner genötigt, wie Frontberichte besagen, ihren Vormarsch in westlicher Richtung abzubrechen. Trotz der erbitterten Abwehrkämpfe der japanischen Luft waffe ist es dem Feind — einem Domeibericht zufolge — gelungen, seit dem 12. November zwei weitere Divisionen bei Leyte zu landen, wodurch die feindliche Stärke nunmehr ungefähr sieben Divisionen umfaßt. Wie der Bericht jedoch hervorhebt, halten die japanischen Bodentruppen nach wie vor ihr? Höh?nst?llima?n im Innern der Insel. Sie erhal- t?n q»-'- 'i"'-nd Vnrffärsimn?n Im Jahre 1930 gründet« der 24jährige Belgier Leon Degrelle eine eigene katholische Bewegung. Er nannte sie nach den Ein gangsworten einer Enzyclika des Papstes „Christus Nex", aber die Kirche erhob dagegen Einspruch, und so wurde sie einfach Ncx-Bewcgung genannt. Dieser Jüngling an Jahren war ein Mann von vielseitigem Verstand, ein großer Propagandist, aber darüber hinaus ein Wallone, der sich nicht an den Bretterzäunen der kleinen Wallonie und des kleinen Belgien wund rieb und verkümmerte, sondern einen europäischen Eeistesflug nahm. Der schmale Mann mit dem typisch französischen Kopf, den raschen Bewegungen und einer überquellenden Beredsamkeit, stammt aus streng katholischen Kressen. Sein Vater hatte Frankreich verlassen, als der Freimaurer Cambes dort die Treu- ! nung von Kirche und Staat durchsührte. Er war in die belgische Provinz Luxemburg eingewandert, hatte dort Landwirtschaft be trieben und eine wallonische Bäuerin«geheiratet, schließlich war er in der katholischen Partei Belgiens zu Würden gekommen. Aus diesem Milieu stammt iein Conn Leon. Er galt von klein- auf als Genie, er studierte an der streng katholischen Universität Löwen Jura und Philosophie, übernahm, sehr jung, die Leitung eines Verlages der katholischen Aktion, wurd« deren Laien- Apostel und gründete, um die vom Papste in dessen Enzyklika ausgesprochenen sozialen Bestrebungen zu unterstützen, seine Rex- bcwcgung. Die Katholisch« Partei Belgiens, dem deutschen Zen trum ähnlich auch in der Verquickung von Politik und Geschäft und politischem Marasmus, wehrte sich gegen die von Degrelle erstrebten Reformierungsversuche. Sie beantwortete Degrelles Attacken gegen die Korruption mit seinem und seiner Anhänger Ausschluß aus der Partei. Degrelle erkannte, daß nur die Trennung des Religiösen von der Politik Sauberkeit gewähr leiste. Die Jugend der Wallonie strömte ihm zu. Seine Be wegung wurde «ine Macht, obgleich er selbst wiederholt ins Ge fängnis wandern und sich gegen die perfidesten Anklagen vertei digen mußte. Im Mai 1936 wurden mit einem Schlage 21 Reisten ins Parlament gewählt. Dann stockte seine Bewegung. Der Klerus war gegen De grelle. Er aber, unermüdlich tätig, studierte den Faschismus, den Nationalsozialismus, die spanische Falange. Sein Blick feld wuchs. Aus dem Vertreter einer katholischen ReforMbewe- gung der Wallonie wurde der Prediger einer europäischen Ge meinschaft gegen Bolschewismus, Plutokratie und Judentum. Als der Kr eg ausbrach, griff er die englandhörige Haltung der belgiicken Großbourgeoisie und der marxistischen Eewerkschasts- bonzen auf das Schärfste an. Er wurde verhaftet und nur der schnelle deutsche Vormarsch rettete ihn vor freimaurerischem Ge nickschuß. Degrelle hatte seine größere Aufgabe gefunden. Er löste sie mit dem ihm eigenen Elan. Er wurde Schöpfer der Legion Wallonie, die in den Kämpfen gegen den Bolschewismus ihre Feuerprob« bestand. Degrelle trat als einfacher Soldat in die Legion ein, wurde wegen Tapferkeit vor dem Feinde Unteroffi zier, Leutnant, ss-Hauptsturmführer der js-Freiwilligenbrigade Wallonie. Er geriet mit ihr in den Kessel von Tscherkassy, der am 17. Februar 1944 gesprengt wurde. Dabei führte er die Nachhut, zu der sich die Brigade freiwillig gemeldet hatte. Der Führer überreichte Degrelle persönlich das Ritterkreuz. Am 29. August wurde ihm, der sich als ss-Sturmbannführer erneut aus gezeichnet hatte, das Eichenlaub verliehen. Programmatisch aber war seine Erklärung vor seinen Landsleuten nach dem Durchbruch von Tscherkassy: „Wer könnte sich vorstellen, daß wir, die wir inmitten der mächtigsten Armee der Welt gelebt, die wir zu Fuß weite Gebiete, zwanzigmal größer als Belgien, durchschritten haben, daß wir morgen wieder kleine Pantoffel helden werden können, die jeden Augenblick mit der Nase an einen Erenzpfosten stoßen. Unser kleines Vaterland ist der Westen, aber umler großes Vaterland sst die germanische Ge meinschaft".