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«1. 257 Zschspaaer Tageblatt 8I»6I üvr Hlällvr Ltne sortste Oroütst 6sr Der Grnndgedank» dieses neuen groß,» Sozialwerkes der NS Volloivohlfahrt, das in diesen Tagen in kriegsvedingter Stille der Oesfeuttichkeit überleben wuroe, ist: den Müttern eines der kinderreichsten deutschen Gaue eine Heimstatt zu schass.u, in der sie ungestört und fern aller durch Feindterror erzeugten Uiirulie und Gesährdung die Wochen vor und nach der Entbinduua verbringen und sich ausschließlich dem jungen Leben widmen können, das sie ihrer Familie und ihrem Volk >U schenken bereit waren. Solche dankbar verpflichtenden Gedanken in die Tat um- zusehcn, schien als Folge der km fünften Kriegsjahr unver- weibliche» Schwierigkeiten zunächst ein säst unmögliches Unter fangen: doch gelang es der Tatkraft und Einsahfrendc aller mit der Durchführung betrauten Stellen, die Hemmnisse zu überwinden und in verhältnismäßig kurzer Zeit eine Anlage zu schassen, die, obwohl mitten im »liege begonnen und voll- «ndet, dennoch nichts Behelfsmäßiges an sich hat. 22 Einrichtungen sind es, die hier in einem früheren Kur- Lad von der NS-Volkswohlsahrt errichtet wurden und die alle den Müttern und ihren Kindern des betreffenden Gaues, auch dann, ivenn sic, wie beispielsweise das Wohnheim sür NSV- Vorschülerinnen oder, das Forschungsinstitut, nicht unmittelbar pls Einrichtung des Hilfswerks Mutter und Kind gelten können. ' An der Spitze aller Einrichtungen stehen die Heime für werdende Mutter, die Kriegsentbindungshcime und die Mutter- und Kind-Heime, in denen die Frauen vor, während und nach der Entbindung Ausnahme finden. Sie alle dienten früher als Sanatorium, Hotels und Kurhäuser der Unterkunft der Kurgäste und sind nun einer Bestimmung, wie sie nur im Nationalsozialistischen Deutschland in dieser Form möglich ist zugestiyrt worden. Jedes einzelne dieser Heinie in rin Muster beispiel der Zweckmäßigkeit und Schönheit, und jedes einzelne Haus wahrt sein eigenes Gesicht, so daß der Kurort, obwohl nun fast ausschließlich durch die NSV belegt, nicht den Ein druck einförmiger Massenunterbringung erweckt. Die Mütter, die hier ihren Einzug halten, kommen zum größten Teil aus den engen Wohnungen dicht besiedelter In- dustriestädte, zum anderen Teil aus den Randsiedlungen dieser Städte, wo die Frau neben aller übrigen Arbeit meist auch noch das Stück Gartenland und das Kleinvieh versorgen muß, weil die berufliche Belastung des Mannes ihm kaum noch Zeit dafür läßt. ES sollen daher diese Wochen der Erwartung und der Erholung nach der Entbindung zu gründlicher körper licher Kräftigung und seelischer Besinnung genutzt werden. Um ihnen von Anfang an die rechte Verbundenheit mit dem Neugeborenen zu geben, wurde Wohl zum erstenmal in einem Mutter- und Kino-Heim in einigen Häusern der nach- gehenden Erholung der Versuch gemacht, Mutter und Säug ling in einem Zimmer nnterzubringen und damit die Ver antwortung für das zarte Lebenspflänzchen von Anfang an stärker als es bisher in solchen Heimen üblich war, von der erfahrenen Säuglingsschwester auf die Mütter zu verlagern Welche Form der Unterbringung aber auch gewählt wird, immer steht vor allem anderen der Wunsch, den Frauen so weit wie nur möglich ihre Alltagssorgen abzunehmen und ihnen den Aufenthalt in der „Stadt der Mütter- zu einem wahrhaft beglückenden Erlebnis werden zu lassen. Denn je härter die Forderungen dieses Krieges auf jedem von uns lasten, um so stärker wächst die Verpflichtung der Gemein schaft, der deutschen Mutter, die in gläubiger Zuversicht ihrem Volk ein neues Leben schenkt, durch tatkräftige Hilfe und Für sorge zu danken. J.-A. „Vom vor/orenon rot/oockoo OuUon* Es war ein ungemein schöner Spätherbsttag, der den jungen Hans Sachs langsam durch das schmale Schustergäßchen gehen sah. Er war auf der Suche nach einem Meister, bei dem er den Winter über arbeiten konnte. Eben wollte er in einen Schuster- lndcn eintreten, aus dem heftiger Wortwechsel drang, als «in Mensch in seine Arme geflogen kam, der alles andere denn fröh lich dreinsah. , ..Das war aber eine recht stürmische Begrüßung!" sagte Hans Sachs humorvoll zu dem eine Entschuldigung stammelnden. „Es mar leider ein Abschied!" stieß der heraus und brachte fein Kewand in Ordnung., „Ein Abschied ...? Von wem?" „Von meinem Meister!" „Die Wiener Meister scheinen ja nicht gerade sehr höflich zu sein!" lächelte Hans Sachs. „Ihr irrt", sagte der, „der mein« aber ist ein unhöflicher Pa tron, dem die ganze Stadt ausweicht, die ihn mit Recht den „Alle-Welts-Tadler" heißt." „Alle Welt tadelt, wer sich zu »wenig tadelt!" sagte Hans Sachs. „Mich warf er hinaus, weil ich seine Tochter freien wollt«. Wenn Ihr auch ihm sagen werdet, was Ihr jetzt gesagt habt, wird er Euch mir nachfliegen lasten!" „Wer weiß...!" lächelte Hans Sachs. „Ich hätte freilich ahnen müssen, daß dieser Alle-Welts-Tadler auch an mir etwas zu tadeln finden würde", sagte der Hinaüs- geworfene vor sich hin. „Und was fand er an Euch zu tadeln?" fragt« Hans Sachs. „Daß ich nur ein armer Schuhknecht bin!" „Auch ich bin nur ein armer Schuhknecht!" lächelte Hans Sachs „Wenn auch Ihr nur «in armer Schuhknecht seid, dann könnt Ihr ja gleich meinen Platz bei ihm einnehmen!" sagte der Un glückliche. Er wird sich freuen, wenn «r so schnell «inen anderen Schuhknecht bekommt." „Meint Ihr?" lächelt« Sachs. „Ihr werdet es ja sehen", sagte der und wollte sich entfernen. „Bleibt!" sagt« Sachs. „Bleibt und erzählt mir Euer Un glück. Vielleicht kann ich Euer Glück daraus machen!" „Ich liebe seine Tochter schon lange", begann der zu erzählen, „die auch mich langsam zu lieben anfing, als sie sah, daß ich vor allem ihretwegen sür zwei arbeite. Und nun war es soweit, daß wir heiraten wollten. Die Antwort, die er mir auf meine Bitte, mir die Liesel zum Weib zu geben, gab, habt Ihr ge sehen." „Wartet hier", sagte Hans Sachs, „ich will mir diesen Alle- Welts-Tadler ansehen gehen." „Warum ^ollt Ihr denn Eure Tochter Eurem Schuhknecht nicht zum Weibe geben?" fragte Sachs den noch immer wütenden Meister. „Das geht Euch einen Pfifferling an! schrie der. „Kümmert Euc^ lieber um Eure Angelegenheiten!" „Die sind-in guter Ordnung!" lachte Sachs. „Nicht in Ord nung jedoch ist, wenn ein Meister seinem tüchtigen Knecht seine Tochter bloß deshalb nicht zum Weibe geben will, weil dieser arm ist, Laßt ihn tüchtig arbeiten, und er wird gewiß wohl habend werden!" „Wollt Ihr mir in meinem Laden gute Lehren geben?!" schrie der Meister. „Gott bewahr«! Ich will ein«m braven Schuhknecht bloß zu seinem Glück verhelfen!" sagte Hans Sachs. „Verhelft mir zu meinem, dann könnt Ihr ihm zu seinem ver helfen!" höhnte der Meister, „Abgemacht!" rief Sachs. „Sagt mir, was Euch glücklich ma chen kann, und ich will Euch Euren Wunsch erfüllen!" „Wenn Ihr meinen Wunsch erfüllen wollt, dann legt mir so gleich den Eilbergulden auf den Tisch, den ich vorigen Sonntag auf dem Kahlenberg verloren habe. Es ist ein Dulden mit einem Oehr und meinem Namen. Ich habe ihn von meinem verstorbenen Weib bekommen." „Ihr sollt den Gulden haben, Meister, wenn Ihr mir Euer Wort gebt, daß Ihr dann Eurer Tochter Hand in die Eures Schuhknechts legt!" „Ich gebs", sagte der Meister und bekräftigte es mit einem Handschlag. „Da habt Ihr den Eulden!" sagte Hans Sachs und legte ihn auf den Tisch. Er hatte ihn tags vorher gefunden. „Ihr habt verdammt viel Glück!" stotterte der überraschte Meister. Mittwoch, r. November 1944 ,Mir alle haben Glück!" lachte Kans Sachs. „Ihr, die zwei Liebend«» und auch ich, w«nn Ihr mich dem Winter über bei Euch arbeiten lasten wollt?!" „Ihr seid mir herzlich willkommen!" rief da d«r Meister und sand zum «rsten Male an der Welt nichts zu tadeln. Hans Sächs aber dichtete Jahre später das reizende Märlein „Vom verlorenen redenden Etüden", das so beginnt; „Als ich wandert von Nürnberg Gen Wien und kam zum Kalenberg, Von dem ich in mein jungen tagen So mancherlei) het hören sagen"... Sepp Peter Steinbach. Bauer und Feldmarschall. Als jemand den Grafen Moltke kurz vor dem siebziger Kriege über die Lage auszufragcn versuchte, da soll der große Schweiger geantwortet haben: „Mit dem Roggen bin ich zu- frieden, der Hafer macht mir Sorgen." Und als nach dem sieg.« reichen Feldzuge Bismarck in die Worte ausbrach: „Was bleibt für uns, was wird nach solchen Erfolgen — nach gewaltigen großen Ereignissen jetzt uns noch wert erscheinen, es erleben zu dürft» — was kann uns noch zu einer Lebensfreude ge^ reichen?", da erklang nach einer kurzen Pause die schlichte Stimme des Feldmarschalls: „Einen Baum wachsen zu sehen." Die Dankbarkeit des Vaterlandes ermöglichte dem Sieger von Köntggrätz und Sedan die Erfüllung seines größten Wünschest Er brauchte nicht länger mehr ein „Mann ohne Ar und Halm" zu bleiben. Als er in Kreisau seßhaft geworden war, sah'matt chn nie ohne Baumschere aus dem Hause gehen. Und drollig liest sich der bei Dc Albrecht Timm zitierte Brief des Feldmär« fthalls: „Herr von Behr hat einen kalifornischen Brutkasten nach Breisau abgeschickt, und der Oberförster Beckel wird für denselben 2000 Forelleneier übersenden... Das Wichtigste ist nun, eine Vorkehrung zu treffen, damit während mehrerer Monate ununterbrochen Wasser durch den Brutkasten fließt. Es bedarf für 40 Sekunden 1 Liter, also für 2 Minuten 3 Liter und für 24 Stunden mindestens 2000 Liter — 2 Kubikmeter Wasser; also so viel wie zwei Kasten ausfüllen würden, die einen Meter lang, breit und hoch sind. Meine Idee war, einen solchen Kasten oder etwas größer in der Nähe der Hofpumpe aufzustellen und Aveimal des Tages vollpumpcn zu lassen.. - Der Brutkasten konnte im Wagenschuppcn oder aber auch in oder neben der Veranda stehen, und es müßte eine dünne Röhre herabHeleitet werden... Der Strom darf nicht so stark sein, daß die Eier herumstrudcln... Die Brutzeit, bis die kleinen Fische auskommcn und bis sie die Dotterblase verlieren, dauert aber drei Monate..." Es folgen dann noch ausführliche Er wägungen über den Bau dieser Apparatur. Auch um die Wärme und Reinheit des Wassers macht sich der Feldmarschall Sorgen. Eine Vlechrinne soll angebracht werden, ein Trichter mit Kieseln. Pinzette und Kanne will er selbst beschaffen. Der selben Einstellung entspricht es, wenn er sich auch durch Sturm und Regen nicht abschrecken läßt, Garten und Feld seinen täg lichen Besuch abzustatten — dann allerdings zu Fuß, denn dre Pferde müssen geschont werden! Und auf dem Telegramm, das er dem Deutschen Bauernbunde sandte, nannte er sich „Graf Moltke, Bauer."....... „ Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Verlags, und Hauptschriftleiter: Aiilnz Voigtländer (z. Zt. Wehrmacht), stellvertretender Verlags- und Hauptschrjftleiter: Margarete Voigtländer. Rotationsdruck und Verlag: Wochen blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Bezugspreis monatlich I SO einschließlich Ve- stellgeld, durch die Post 1,70 zuzüglich Postgebühren. /Uns LtALsLitaA* Via dwuvoeardat-I tung von PI«/ »Port Lriikts, Lolr, Strom ^vnck Koblsn. —, Vorum: LN«, Ltt-! »blislonttj .. .'l, vk« ree LivNt>nnvtiwklt?ma Tintlieliv 12. Deutscke Kelckslotterie. dlscb deencketer Siebung cker 1. Klasse cier 12. Deutscben peicbslotterle wirck nock einmal de- kannigegeben: 1. Hucb beute bestellt ckie Nöglicbkeit, von cker 2. Klasse ab neu mitzuspielen. Lose zur 2. Klasse, ckeren Siebung sm 13. dlo- vemder 1944 beginnt, sinck bei clen Staatlicben Lotterie-Lin- nabmen erkLMicb. 2 Spieler, ciie von cker 2. Klasse ad mitspielen, müssen cken Lospreis kür ckie 1. Klasse mit entriclUen: ckie weitaus meisten Ge winne wercken nämlick in cker 5. Klasse ausgespielt, vor allen ckie 3 Prämien unck ckie 3 Hauptgewinne im Letrags von je 5000(X) PIA. 3. In cker 2.—5. Klasse cker Lotterie wercken immer nock mebr als lOO lVlülionen piA ausgespielt. Hile Gewinne sinck emkom- mensleuerkrei. '/» Los kostet PIA 3,- je Klasse, V« Los IM 6,- je Klasse, gröbere Losabscbnitte ckas entsprecbenck ^lebrkscbe. 4. Lose kür ckie 3. unck 4. Klasse wercken nicbt geckruckt. Lei Larzablugg wirck ckie Lrneuerung von cken Staatlicben Lotterie- Linnabmen aut cker pückseile ckes letzten Loses quittiert; de! Oeder- weisung gilt ckie Postquittung als Leleg. 5. Leuwerbung von Spielern unck Verlcauk von Gewinnlisten an Spieler kincket nicbt statt. Vie Stsstlicbe Lotterie-Linnabmen benacbricbtigen ckie Spieler im Gewinnfalle unck ballen Gewinn listen zur Linsicbt bereit. - Lerlin, W 35, Viktorlastraüe 29, cken 15. Oktober 1944. Der prüslckent cker veutscben keiekslotterie i. V. Konopatb. Olkirier- unck Lnterotkizierlaukbabnen ckes Heeres, cker Kriegsmarine, cker Luktwakke sowie Lübrer- unck Lnter- kvbrerlaukbabnen in cker Walken-^ ^gehörige ckes Oeburtsjabrganges 1929, ckie Offiziere ocker Unteroffiziere in cker Webrmsclit bzw. Lübrer ocker Onterkübrer io cker Watten-^ wercken wollen, müssen sieb jetzt bewerben. Line krübzeitige lVlelckung fübrt nicbt zu vorzeitiger Linderukung. Sie ermüglicbt leckiglick planvolle Regelung ckes Scbul- unck Lebradsclüusses unck cker Leranziekung zum P^D. Lur bei recbt- reitiger lVlelckung können Waflenwllnscbe erfüllt wercken. Lewerdungen sinck ru ricbten: ») kür ckas Leer: Fn ckie ckem Wobnort ckes Lewerders näcbst- g-Uegene »^nnabmestelle kür cken Lübrernackwucbs ckes Leeres", ocker an cken ürtlicb rustänckigen Lacbwucbs- okkizier ckes Leeres, ocker an ckas rustänckige Wekrbezirks- kommancko, ocker dei ckem Lrsatrtruppenteil ckes Lelck- regiments, dei ckem cker Lewerder eintreten will. d) Lür ckie Kriegsmarine: ^n ckas kür cken Wobnort ckes Lewerders zustänckige Webrberirkskommancko. c) Lür ckie Luftwaffe: Von Oktizierbewerdern an ckie ^nnakme- stellen in Lreslau, Hannover, ^Uneben, Wien unck Llsn- kenburg in Tbür. — Von Kriegsfreiwilligen unck Onter- ofsizierbewerbern an cken Lreiwilligen-Ssckbeardeiter cker Luftwaffe beim Webrberirkskommancko. ck) Lür ckie Vgfken-^: ^n ckie für cken jeweiligen Wobnokt zu- stänckige ^-Lrgänzungsstelle, sowie an alle Dienststellen cker allgemeinen unck Polizei. Litern unck Lewerber erbrüten dei ckiesen Dienststellen alle weiteren Kuskünfte. Vas Oberkommsncko cker Webrmackt. Lvlegvokoilsaoreigvn Lmquartlerte Lrau sucbt ckrin- genck kür sofort einen Kieicker- scbrank, 1 Soka u. Korbsessel ^ngodote unter p. 2. 257 an ckas Tageblatt erd. Wer verkauft ock leibt an Gm- quartierte a. Ostpreuöen Obsl- selongue o. Sota u. kl. SckrSnk- cben k. Gescbirr? Knged. u. ,L. 0 256" an ckas Tagedl. LSukersebweine verk. Scbloü- gut Gornau. Tauscb« Lerrenwintermsntek. Sucbs elekir. L!sendsbn,"220V Angebote unter ,8. 6. 257" an ckas Tageblatt. Diele: 1 Knadensnrug, 10 dis 12 jakr«, verscklecksne Knaben- unterwtl»cbe. Sucbe: LInen Lurscksnwintermsntei, Gr. 42. Gornau, Dittersckorker Str. 20. ksrloi o.ldrv KUsckerKingvii Sllllgolvgle äuios, aucb unbereikt kaufen d4oü <S Lo., Obemnitr, Leipziger Str. 46. Luk 30 444. Ostpreuülscb-bollLnck. lAilek- viekverkauk. äd Donnerstag, cken 2. dlovemder 1944, stelle icb zwei groöe Transporte pri ma erstklassiger, bocbtragen- cker unck krisckgekaldter Kllks unck Kalben zu billigen Prei sen rum Verksuk. Tauscbe Scklacbtvieb mit ein. Paul, Leinitz, Oeckeraa. stärkt s Lük 429. dlat, Sar. Kriegsopkerversor- gung. „ /1,m1Iür Kriegsopker i. ck. LSDäL." Die Sprech- unck Leratungsstuncken wercken ab 1. Lovember 44 Im ,^Iten prtkaus, wimmer 9" adgebsl- ten. Sprecbreiten: ^littwocbs von 18 — 20 Lbr. Lonnabencks von 14—16 Llkr. Der Orts- gruppenamtsl eiter. Voivrlislliing K»mm«rlicbtspiele 2sckop»u. Lür unsre Kleinen u. Kleinsten Donnerstag u. Sonnabenck Lbr: Lür jecken etwas, u. a. „Die 7 Sckwaden", „Lucbs, cku bsst ckie Gan» gestoblen" „/Vdenteuer im weisen Pitt". Die Litern wercken gebeten, ckie Kleinen zu begleiten. Kesckiittsemplelilmigvu Leber »II cken ^aslreagongen wollen wir nicbt üss aus cken ^ußea verlieren, was unser Olückc ousinslbt: Unsers Kinclerl Sor gen wir üalür, ckaü wir sie g«- sunck erbeben kür ciie Ledovs- oulgsbsn, ckie «ncb ibnen später erwskbssn. Lin guter Leber «ia- dei: »kELdlä. Vor 7o r.rvu-ce oec ckeutscbe Lbemiker Dr. Lrleck- rick v.Leyckenrum erstenmal in cker Gosckicbte einen Leilstokk, syntketiscbe Salicylsäure.Incku- striell. Leuts sinck ckie syntke- tiscken „Leycken"-ärrneimittel ckas unentdebrlicke Rüstzeug ckes Arztes im Kampf um ckie Gesunckerbsltung cker ckeut scken Volkes. Verpackung mcul wsgwertsn, sucb gedraucbt ist sie nocb wert voll u. IZLt sieb meist weiter ver- wencken. Wer leereLormamiot Llascken mit Sckraudckeckel an ^potkeken u. Drogerien ru- rückgibt, bükt ääaterial u. Lner- gien sparen u.untersllltzt unsere Arbeit im Dienst cker Volks- gesunckbeit. LävLR <L OIL., ULIMdl. 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