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Sir. 244 Zjch«p»»»» Lageblatt Vs« Verwscklsi« Vie Kinder 6er ^slavoneQ KSmplor „Die Frau sei nicht geboren, «ln Brutofen ,u sein' Over „dem Staate als Gebärmaschin» ,u dienen". Obgleich da- deutsche Volk Marxismus und Liberalismus überwunden hat. finden wir manchmal — auS Angewohnheit — noch Reste solcher Anschauungen verbreitet. Engstirnig» Menschen, die noch darin verhaftet sind, wollen unsere Jugend vor Kindersegen „bewahren", weil sie selbst nickt mehr die Kraft hatten, sich von liberalistischen und marxistischen Sie- dankengängen zu befreien. Man »inst sich darüber klar sein, daß derartige Reden Un heil anrichten. Junge Menschen lassen sich, wenn sie in Welt» anschaulichem Gegensatz zur älteren Generation stehen, dennoch von dieser stark beeinflussen und manches Kind ist un geboren geblieben, weil eine egoistische Familie sich gegen die dadurch entstehenden Unbequemlichkeiten stemmte, abriet und erklärte, im gegebenen Fall nicht Helsen zu wollen oder zu können. In nie wieder gutzumachender Weile werden so Stämme wertvoller Sippen abgebrochen, wenn »in junger Sohn, der vor dem Feinde bleibt, verhindert wurde, sich fort- zupslanzen. Es ist so wenig, das oft genügt, die Waage auf der fal» schen Seite sinken zu lasten. An sich entspricht Kinder «u haben, dem „gesunden Egoismus" der Jugend — wohl zu unterscheiden von der ungesunden egozentrischen Einstellung, die Kinder ablehnt. Der junge Mensch hat Freude daran, sich fortzupflanzen, als Stamm zu blühen, bis zur Entfaltung in großer Sippe. Wenn aber die Aelteren und Erfahrenen in der nächsten Umgebung abratcn und frühe Ehe und Verantwor» tung als Nachteil und Behinderung schildern und für ein nicht zu tragendes Risiko erklären, daß ein Kind vielleicht ohne Vater aufwachscn wird, dann unterliegen junge Menschen oft gedankenlos diesen Einflüssen, ohne die Dinge sachlich und kritisch durchzndenken — eben dies ist ja ein Merkmal der Jugend. Nein, so traurig es ist, wenn ein Kind ohne Vater auf wachsen muß, viel trauriger ist auszusterben, auszulöschen. Wie «in» Strophe von Hervbert Menzel eS ansdrücktl Wenn wir in Staub zerfallen, waS bleibt von uns zurück, von unsern Gütern allen, von dem erbauten Glück? Die Mauern werden brechen, und Gras wächst überm Grund, doch können Enkel sprechen von uns mit frohem Mund Deshalb, zu den jungen Menschen und deren Eltern ge sprochen: Si-'-ert euch Kinder und Enkel als kostbarstes Ver mächtnis, wenn euch ein eben angetrauter Mann bzw. ein Sohn im Felde steht. Nie hat ein Staat sich so um das Ge deihen der Kinder und das Wohl der Mütter gekümmert wie der unsere. Weil endlich der Staat wieder geworden ist, was er ursprünglich w.ar: nicht ein abstraktes allmächtiges Etwas, das über dem Volke thront, sondern einfach die Organisation des Volkes, der Millionen unseresgleichen. Seine einzige Auf gabe ist. die-Interessen der Gesamtheit, das heißt, jedes ein- zelnen der Millionen, zu wahren. Er ist genau so stark - oder so schwach — wie das Volk, das er nach außen darstellt. Trage jeder sein Teil dazu bei, daß es stark bleibt. Von Dr. jur. Walter Bohn, Wir erhielten eine Geburtsanzeige: „Heute wurde mir alS Vermächtnis meines von Feindfahrt nicht zurückgekehrten Mannes ein Sohn geboren, der nach seinen, tapferen Vater den Namen Hans-Joachim führen soll." Dann kam der Name der jungen Frau eines Kameraden, der, mit dem Ritterkreuz geschmückt, den Secmannstod gesunden ha«. DaS Kind als Vermächtnis eines gefallenen Helden Ist nun schon in zahlreichen Familien während des Krieges geboren worden — das Kind, das der Vater nicht gesehen hat, das selber seinen Vater nicht kennenlernen wirb, well er bereits "or der Geburt seines Kindes sein Leben für uns opferte. Und Tausende junger Frauen ziehen Kinder heran, die ihren Vater wohl noch gekannt haben, die aber nach dessen Heldentod vater los heranwachsen — denen kein Vater alS Freund und Be rater zur Sette steht, weil ihn die kühle Erde deckt. Wir haben mit vielen Kameraden über dieses Problem gesprochen: immer wieder war es so, daß Ihnen der Gedanke an Not und Tod und das Opfer ihres LebenS leichter wurde in dem Wissen, daß ihr Stamm In der Heimat weiterbesteht, daß Kinder von ihnen den Sieg erleben, den sie selbst hart und opservoll erstrebt und für ven sie ihr Leben Im Kampf hlngcgeben haben. Selbst dann, wenn noch kein Kind geboren, sondern dies erst unterwegs ist, gibt dies Bewußtsein ihrem Kampf lebendigen Sinn: „Denn Deutschland soll leben, und wenn wir sterben müssen." Wir haben auch mit vielen Frauen über dieses Problem gesprochen und haben immer wieder gehört, daß sie stolzund glücklich waren, wenn sie ein lebendes Vermächtnis des toten Gatten hüten und aufziehen konnten. Wir kennen auf der anderen Seite recht gut die Franengeneration, die durch die Verluste deS vorigen Krieges um das Glück Ihres Lebens be- trogen wurde. Die meisten haben tapfer mit dem Schicksal ge kämpft, haben einen Beruf erlernt, vielleicht studiert, und manche stehen heute in Verantwortlicher Stellung „ihren Mann": aber unter den vielen berufstätigen Frauen dieser Jahrgänge sind die glücklichsten die, die Kinder eines im Kriege Gefallenen Ihr eigen nennen können. Zwar haben sie die Er füllung ihres LebenS nicht in der Ehe gefunden, wenn der Krieg ihnen den Mann nach allzu kurzer Zeit entrissen hatte, aber dennoch wurden und werden sie von den anderen Frauen beneidet, die kinderlos bleiben mußten. Früber konnte man die Auffassung oft hören- „Wir können unseren Frauen im Kriege keine Kinder zumnten, denn wenn wir fallen, überlassen wir sie und unsere Kinder einer unge wissen Zukunft." Das ist hente nicht mehr der Fall. Dagegen wird den jnngen Kriegcrsrnuen unter Umständen ein volles "tlück vorcnthälten. Das Leben einer Frau ersüllt sich nicht in ver Vermählung: sie muß Kinder haben, um den eigentlichen Tinn ihres Daseins zu finden „Die Erde, die brach liegt, ist nicht sroh. ebensowenig wie schön gewachsene Frauen, die lange kinderlos bleiben", hat schon Zarathustra 600 Jahre vor der Zeitrechnung im arischen Persien gesagt. Nationaliozia- listischc Bauernkalender haben den Spruch in unserer Zeit naclu gedruckt: denn was der große Weise damals sagte, gilt noch heute Verstädterung und Liberalismus haben die Frauen aus ihrem mütterlichen Wesen loslösen und von ihrem natürlichen Berni cutsernen wollen. Marxisten erfanden Redensarten wie: Iveiir Lier »klivker»! Hseberprükun^ 6er Kleintlerdaltun^ — ver Obstmerkt Hsudwirkdrsktlicker ^Vockenberickt — Allen Geflügelhaltern, dis Hühnereier erzeugen, wurde durch die Hauptoereinigung der deutschen Milch-, Fett- und Eierwirt schaft sAnordnung vom 30. 9. 44, Verkündigungsblatt des Reichsnährstandes Nr. 50 o. 7. 10. 44) die Ablieferungspflicht von mindestens 70 Eiern im Jahr von jeder Henne vorgeschrie ben. Für den eigenen Verbrauch des Erzeugers bleibt bei der Festsetzung der abzuliefernden Eier eine Henne für jedes Haus- haltsmitglied unberücksichtigt. In den letzten Jahren betrug der Mindestablieferungssatz 60 Eier je ^enne. Da es mit Rücksicht auf die Futtermittellage unoernünHig wäre, Hühner zu füttern, die weniger als 70 Eier jm Jahr legen, wurde die Pflichtabliefe- rungsmeng« um 10 Eier erhöht. Abgesehen davon, kann die Eiererzeugung von der allgemeinen Forderung, die Märktleistun- gen zu steigern, nicht ausgenommen werden. Für di« Ablief«- rung von Enteneiern wurde keine Norm festgesetzt. Dennoch unterliegen sowohl Enteneier wie Perlhuhn- und Puteneier nach wie vor Ler Bewirtschaftung. Eie dürfen nur gegen entspre chende Vezugsausweis« abgegeben werden. — Ferner wurde für d«n Bereich der Geflügelhaltung angeordnet, daß Brutanlagen im Jahr« 1945 in der Regel nur bis zum 15. Mai zur Brut be nutzt werden dürfen, dann aber Lis zur nächsten Brutzeit still zulegen sind. Wenn besonder« örtlich« Verhältnisse es^ratsam erscheinen lasten, können Lis Landesbauernschaften Lie Be nutzungszeit verlängern. Außerdem kann der Reichsfachwart für Li« Kleintierhaltung in Einzelfällen Ausnahmen zulasten; Anträge sind bis zum 1. Mai 1945 «jnzureichen. Di« Erbrütung von Enteneiern in Brutanlagen ist auch fernerhin untersagt. Der Reichsfachwart des Reichsnährstandes für Kleintierzucht Oottes Wille kennt kein Warum. ' Fern cier Heimat, voll 8ekn- suckt nack seinen sieben, tanck im Westen am 20. 7. 44 im /Ute^ von 18 jakren cken llelckentock mein über alles geliebter, guter junge, meine Ltütre, mein allerbester 8ru- cker, cker Fallscbirmjäger ^oackim 8ar1k Wir salien ibn nickt als 8ol- ctat. In stiller Trauer seine blutte! vor» kartk geb. Oörner I-ott« L^b. Lartk Oerkzrck u. Isolcke Oörner Familie IAax äezc. Zsckopau, Freckersctork, am 17. Oktbr. 1944. Lein Heben gab er Kin türs Vsterlanck. ^30.11.23 ^16.8.44 Hart und 8ckwer Irak un8 die unkakbar 8ckmerr- liclie dssckriclit, daü un- 8er lieber, einri^er, kokk- nunASvoUer, edler 8obn, un8er Zuter Lnkei, Igelte, Lou8in u. geliebterkreund, Obergefreiter kllg.loksnnerttssre bei cien 8ckweren Kümp fen im ^Vesten 6en Del- dentod land. Lin Kurre8 Olllck und ein Heden un- en6licber Hiebe und Oll- te ging ru Lnde. In 8tiIIer 1>suer Luken Nas8e, 2.2t. im We8ten u. krau 6er- 1ru6 geb. Oblig Otto VVHg un6 krau ^nns veriv. Vss8e Ingeborg Hinke u. Li tern, 8orvie alle Verrv. 28cbop3u, ^Iteniiain, im Oktober 1944 liank. 411 ävnen, cliv uns Kei äem so plöhlickon Uinsckeilleu unserer Ib. unvergoül. 4oila in War«, 8ckrilt u. cken raklrsicken lllumen u.Oelcksp ikre Znieilnak- ms versickerten, socv. I1.FI.8ck^a- l>e sauen virallon uns.Kerri.Dank In stiller Trauer Okzelr. Faul kvllsr nm! krau kenn ged. klll- kvrt, 8ck>vester Knlqa unck allo Kinterklieksnon. Cornau u. im Feicks, cken 17. 10. 1044. KvIvgonIivUssnrvIgsn Wer tauiekt mit einer 2-2im- mervoknunx, von Oornsu ock. ^sckopau nack Wiirsck- ckork dir. 50. Siete ein paar tast neue Lett- tücker unck eine kunstseickene Tinckckecke gegen 1 guterk. W nierlucksoelr Takle guck vu. äug. u. 14. K 244 a. ck. Tsxebl. ? 3. 3. 97 z 24. 9.44 IVIajor Paul klitrttking lnk. ckes F. k. 1. u. 2. kl. F K.1. u.2. KI.m.8pgngel93S, ^rtilleriesturmsdreicnen unck anckerer Xusreicknunxen. Lei 6en aclirveren Kümp- i fen sm ^6ri3ti8cben IVIeer gab 3>8 vorbilälicb. tap ferer Kommanäeur an 6er 8pitre 8einer Abteilung 8ein Heben für un8er Vs- 1erl3n6 mein Uber 3lie8 geliebter ß/innn, guter Va- 1er 8einer4Kinder,8ctiwle- ger8okn, kruder, 8ckwa- ger un6 Onkel. In tiefem 8ckmerr Likriede Lritrsebing geb. 8cb3t7 Ootlkried, Oüntbor, Klaus und 88rbel A4srgsretke 8ck»1r und alle Verwandten. krankenberg/8s., Dorst- ^Ve88el-8traöe 30. 1" Fin öäutterkerr Kat sukgekürt ru scklsgen. black kurrer, 8ckwerer Krankheit versckied am 8onntsg, dem 15. 10. 44 unsere liebe IVlutter, Oroö- u. HIrgrokmutter, 8ckwe- 8ter und 'kante krau Lmma Anna ven geb. Däne! 7 18.1 1863 15.10.44 In stiller 'krauer die trauernden Kinder 2sckopau, Lkrenfrieders- dorf, OroÜolbersdorf und im kelde. Oie Beerdigung erfolgt am Donnerstag, dem 19. 10. 44, b/^1 Okr von der kriedkofskalle aus. XII« 8ckrelbmasckiaea-8>ste- me repariert ckas FackgesckSkt lilkrencker Foromsrckinen stick, stlatr, Lkemnitr, Um Walkgra ben 6, (dlikolaibsknkol) stuk 35694. OuterkoH. KInckersportv»xen gegen 1 mockernen Puppen- sckvinxer »u tauscken ge sackt. Angebote u. H. W. 245 an ckas Tageblatt. Wollen 8Ie etwa» verkaufen, so verütkentlicken 8ie eine Kleins Anreise Im 2zckopauer Tage blatt. Tsusck« ckkl-grünes kleick, »o- vie Oummistiekel g. kücken- dlliett Takle ru. Angebote unter ,K. iA. 245" gn ckie Oe- scküktsstelle cks. glattes. F»mli«a»nr«igen socken alle im Tagdlatt. Volvrllslluiig kammerlltklsplelo. Xk keute cksr spounsncks akontsosrlickis Film aus cksr Arktis: „kieke, bläuusr unck llarpuneu". kulturk. - bieu» Wockvnsckau. Für jußencklild« sogslallsu. Legiull 20'" KIKr. 16 IVSbrend „sie" im postdienst kilkk wi K- gei rei Lu bli Kä Ze den Aull »ine blu« schlo fein teml Schi andl dem heul Mw sieh: Haß ist t müs sper unsi bev: Auc wca hin va-. Uno er eii A, di H. da uv Ki de z t lic Bi au 9 r scl de ga ric Sc <r^5 Ho In Bl rn: Fe siel v o Er en> 1 a ha da Nc eir na fei jü Vos kslF«! vis Lckosfsns- krostjstr« nickt ckurcb tsickt- sertigkei» gskäkrcksn. vis bekannten Mittel rur kr- neusrung cier kroftrsrer- ven unck rur Vorbeugung gegen ^ufbrovckscköcksn, wie r. 8. kolron, rinck erst nock ckem Lieg v/iscker in jscker 51sngs ru Koben. s e ir ei v« Auch die Bäuerin hastet ' Ein landwirtschaftlicher Betrieb hatte jm Jahr« 1941/42 seiner Ablieferungspflicht nicht genügt. Beide Ehegatten waren des halb von einem ordentlichen Gericht auf Grund der Verbrauchs regelungs-Strafverordnung bestraft worden. In der Revision wurde geltend gemacht, daß nur der Ehemann für die Nicht- ablief«rung verantwortlich sei, die Bäuerin aber nicht bestraf: werden könne. Das Reichsgericht hat, wie das „Deutsche Agrar recht" mitteilt, zur Frage der Haftung bei Verstößen gegen die Ablieferungspflicht eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen. Es stellt sich nämlich auf den Standpunkt, daß die auf einem Bauernhof bestehende Aufteilung der Arbeiten zwischen Baue: und Bäuerin es regelmäßig mit sich bringe, daß die im Betriebe tätige Bäuerin neben dem Bauern an der Leitung, sei es des ganzen Betriebes, sei es einzelner Zweige des Betriebes, cv»» nimmt. Insoweit liege ihr auch die Erfüllung der dem Betriebe auferlegten Pflichten ob. Sie sei Trägerin dieser Pflichten neben dem Manne. Abschließend vertritt das Reichsgericht der Standpunkt, daß es der Auffassung, die die Allgemeinheit von der Rechten und Pflichten der einen Bauernhof gemeinsam bewirt schäftenden Ehegatten hat, widersprechen würde, wollte man ir solchen Fällen «ine scharfe Grenze zwischen Zuständigkeiten der Ehegatten ziehen. mvt) ck«r kloorkolt «olksrgskso, kksnkol', bsvcckkrk« kolnlgvng». min»! kvlkon ckl« klouikrousn- pklickkon In ckan Fleirtuncksn «cküllon. k6nko.8iI.ikll,M ou» cksn Fortil-Wsrksn. unt vor Sei nor star ern bxe Vei den am Na ner ed eil ich rie der her doi fass Sk stäi da- lick schi Vo So Landwirtlchajtliche Maschinen und Geräte reparieren und etnwtnlcrn. Vom Reichsnährstand wird zu Beginn des Winters aus eines der für die Landwirtschaft besonders wichtigen Kriegsgebote hingewiesen: Alk nicht mehr benötigten Maschinen und Geräte müssen sofort sorgfältig ge säubert, «ingefettet und möglichst bald so luftschutzsicher wie denlhar unter Dach gebracht weiden. Wo Schäden und Mängel bestehen, sind die Maschinen sofort den Instandsetzungswerkstätten zuzuführen. Wer das heute erst kurz vor Wiedergebrauch im Frühfahr machen wollte, kann nicht damit rechnen, dah die Maschinen rechtzeitig fertig und einsatzbereit sind. blerk vir vor »Ileo Vinken, sparen sollst vu mit Tennis- KUngen. Vies 8paren rvirck cka- ckurck erreicht, inckem man ckie klinge nack Oedrauck von cker b/litte rur 8cknelcke trocken strelckt. Lekolge ckie.oen stat reckt gut, ckenn »koklenklau" ist suk cker llut. Wir vollen Ikm «In 8cnlppcken scklagen unck encklick ckieren kurscken veriaoen Vas kerrlicke varaerlanck Ist rugleick ein gesegneter kräu- tergarten gekaltvoiler ^rrnei- pkianren, aus ckeren frischen Virkslolkreicken Teilen ckie veit unck breit bekannten V8äTF kürgsr gewonnen ver- cken, ckie ckem ^>rrt rukolgs ikrer woblerkallenen natiirlicken Wirkungsverte als Fleilmirlel del vielerlei Teicken unscklltr- bare Öienste leisten. Vsate- kadrik Wernlgerocke. 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Uchen Ausschüst« die Kleintierhaltungen kontrollieren und prüfen werden, ob di« Bestände auf das gefetzlich zulässige Maß herab gesetzt word«n sind. Die Anordnung vom 28. März 1944, di« den Umfang der Kleintierhaltung zweifelsfrei sestlegt, ist nni dem S1. August voll in Kraft getreten. All« Erleichterungen und Ausnahmen der Uebergangszeit sind erloschen. Wer mehr Zucht tiere hält oder mehr Kleintiere verwertet als die Anordnung erlaubt, macht sich strafbar; «r läuft Gefahr, daß die Kleintier« beschlagnahmt w«rden. Unknntnis d«r Vorschriften schützt nicht vor Strafe. Jeder Kleintierhalter muß von sich aus seststellen wie viele Kleintiere er halten darf. Die infolge der Futtermittellage notwendige Herausnahme der schweren Schweine aus den Beständen und di« dadurch einire- tende Erhöhung des Fleischauskommens macht, wie mehrfach an gekündigt, «in« Ausdehnung der Fleischabgab« an die Verbrau cher anstelle von Fett erforderlich. In der 68. Zuteilungsperiode werden daher weitere 125 Gramm Fett gegen 250 Gramm Rind-, Kalb- oder Schaffleisch ausgetauscht; die Zuteilung erfolgt auf Abschnitt B d«r Erundkart« für alle über 10 Jahre alten Ver sorgungsberechtigten. Nachdem die Birnen zum größten Teil abgeerntet sind, stehen wir jetzt in der Apfelernt«. Di« Hausfrau fintwt zwar mehr Gelegenheit als bisher, Aepfel und Birnen einzukaufen; sie wird jedoch festgestellt haben, daß nur mundreife oder weniger lager fähig« Sorten auf dem Markt sind. Das haltbare Obst wird auf Vorrat genommen und für den Winter sachgemäß einge lagert. Auch muß beachtet werden, daß die sonst um diese Zeit recht erheblichen Einfuhren von Kernobst aus den Nachbarlän dern fast ganz ausgeblieben sind. Damit hängt es auch zusam men, daß neben Aepfeln und Birnen nur noch wenig andere-- Obst an Len Märkten zu finden ist, höchstens einige Zwetschgen Restposten von Pfirsichen und kleine Anlieferungen von Quitten Dis heutige Nummer umfaßt 4 Zeiten. Verlags, und Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer sz. Zt. Wehrmacht), stellvertretender Verlags- und Hauptschriftlelter: Margarets Voigtländer. Rotationsdruck und Verlag: Wochen blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich In Zschopau. Bezugspreis monatlich 1.90 einschließlich Be stellgeld, durch die Post 1,70 zuzüglich Postgebühren.