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Freitag, IS. Otto^.r ... Wir lernen Handschuhe nähen. Das Zuschneiden ist wohl das Schwierigste bei der Handschuh- nüherei, nachher geht di« Arbeit slott voran. Der Schnitt wird auf den Stoff, irgendein hübscher Rest, zum Kleide möglichst passend, ausgezeichnet. Dann mit scharfer Schere ausschneiden, aber nichts für Nähte zugeben. Zum Nähen wird waschechte Knopflochseide oder Perlgarn benutzt. Mit Liebe und Genauig keit stechen, das genügt, um an einem Nachmittage «inen tadellos sitzenden Handschuh anzufertigen. Als erstes wird dem Handschuh der Daumen eingenäht. Dann werden auf dem Rücken des Handschuhs di« Raupen «ingezeich- net. Jetzt schließt man die Spitze des Zeigefingers und fügt das erst« Keilpaar dem Finger ein, an der Fingerwurzel beginnend. Erst wenn alle Finger so fertiggestellt sind, wird der Handschuh geschlossen. Es ist gut, wayreno der Arbeit die Handschuhe öf ters überzuziehen und zu probieren. > Ob wir den Handschuh zu Gürtel und Handtasche oder lieber zum Stoff des Kleides abstimmen, ob es Stulpenhandschuhe sein solle» oder ganz einfache, die Grundform ist die gleiche und läßt sich leicht abwandeln, indem kleinere oder größere Keile «in- gesügt meiden, einseitig oder beiderseitig, breit »der schmäh Das Was Phantasie «tschüs. (Dette M.) ist das so Anregende, daß selbstgearbeitete Handschuhe ganz nach persönlichem Geschmack und Einfall ausfallen und deshalb eine so eigenartige, geschmackvoll« Note haben. Man kann die Rän der mit schmalen Stoff- oder L«derbändchcn umnähen, man kann zum Schluß kleine Löcher in den Stoff stanzen, das Nähgarn kann in beliebig abstechender Farbe zum Grundstoff gewählt werden. Mancher von Ihnen besitzt vielleicht sogar «in altes Stückchen Leder, oder einen Duvetine-Rest, das ist Material, bas seiner Schmiegsamkeit wegen besonders für Handschuhe ge eignet Ist. Stoff- und Farbenwahl, dazu eine ausgesuchte Sauberkeit beim Arbeiten unserer Handschuhe sichern uns den Erfolg. Wir werden selber di« meist« Freude haben, wenn sie zum schönen Kostüm im Hellen Sonnenschein tragen dürfen. * llebergangszeiten im Leben unserer Kinder Unsere Kinder wachsen neben uns heran, unmerklich fast und viel schneller, als wir es denken. Wenn wir Eltern meinen, immer noch di« ganze Führung in der Hand zu haben, sind aus den Kindern schon recht selbständige Geschöpfe geworden, die eigene Anschauungen haben, eigene Wege gehen und Anerken nung ihres Eigenlebens wollen. Dies« Zett des Ueberganges, vo der werdende Mensch stärker, als es ihm meistens gut tut, aus dem elterlichen Umsorgtsein heraus will, ist die schwierigste Prllfzeit für den Bestand eines guten Einvernehmens zwischen Eltern und Kindern. Es braucht keine Spaltung zu kommen. Es ist die Zeit, wo die Eltern in ruhigem Abwarten unmerk barer leiten müssen, wo sie wohlüberlegte Zugeständnisse machen sollten und die Erziehungsform eine Angelegenheit des V«r s trauens wird. Solange Generation auf Generation folgte und , folgen wird: immer wird die Heranwachsende Jugend „frei" ! sein wollen. Und wenn wir uns die Vorstellungen dieses Be- griffes „Freiheit" anschauen, werden wir zurrst auf äußerlich« Merkmale stoßen: Zeit und Geld zunächst, und freies V«rfü- gungsrecht darüber. Weshalb sollen wir unserm Jungen nicht den Hausschlüssel geben, wenn er gern nach dem Abendessen noch zu «inem Freund will? Er wird am ehesten gegen 10Uhr, wie wir «s wünschen, heimkommen, wenn wir kameradschaftlich sagen: „Ich warte, bi« du heimkommst: wollte heute sowieso um 10 Uhr di« Nachrichten im Funk hören!" Damit ist die Zeitgrenze des Ausganges fest, gesetzt, ohne einen „Befehl" ausgesprochen zu haben. Und rmr der Befehl reizt den Jugendlichen. Mit der „freien" Verfügung über Geld ist es ähnlich. Ein festes Taschengeld, dar Bewe. gungsfreiheit zuläßt, ist das sicherste Mittel bei den meisten Heranwachsenden, mit Geld wirtschaften zu lernen Wer Geld in der Tasche hat und sich etwas, was gerade lockt, kaufen kann, läßt oft von seinem Wunsche ab, weil di« Trennung vom baren Geld ihm viel zu schwer fällt. Aber mit leeren Taschen immer wieder vor Schaufenstern stehen zu müllen läßt in Jugendlichen keine guten Gedanken gegen die Eltern gryßwachsen, von denen sie jeden Groschen mit Zweckangab« «rbitten müssen. Natürlich müllen wir die Veranlagung unseres Kindes kennen und dürfen eine vorsichtige Kontrolle nicht Unterlasten. Und wenn unsere Kinder Lehrgeld bezahlen müllen: vielleicht borgen sie zu leicht- fertig Geld aus, oder sie verbrauchen in drei Tagen, was ein« Woche reichen soll: aus eigenen Erfahrungen nur lernen sie! Und unsere ruhige Besonnenheit zu ihren Fehlschlägen wird fl« eher zur Vernunft bringen als Auszanken und Streiten. Wenn unsere Kinder wissen, daß wir Verständnis haben und nicht nur Vorwürfe, werden sie uns voller Vertrauen alles sagen, was ihnen zugestoßen ist bei/ihren ersten Anläufen in die „Frei- heit". Und solange sie uns nichts verschweigen, sind wir — die Führenden. Natürlich haben alle Heranwachsenden — genau wie wir selber einmal — ihre eigenen Anschauungen vom Leben und von den Menschen; über Diesseits und Jenseits. Mögen diese Ansichten noch so abwegig von unserm erprobten Wissen sein: hier hilft kein Aufbegehren! Jedem Aufbegehren folgt ein jugendliches: Nun erst recht! Nur bei unerschütterlicher Zurück haltung der Eltern hört der Sturmlauf der Gedanken auf; ein Besinnen kommt, daß diese eiserne Ruhe der Eltern doch wohl die Folge einer guten Lebenseinstellung sei, der nachzueifern lohnt. Unbedingte besonnene Ruhe ist in dieser Uebergangszeit mehr denn je der Stützpfeiler der Autorität. Niemals dürfen wir das vergessen. * Lie Früchte Ser wilöen Rose Die roten, leuchtenden Früchte der wilden Nose sind durch ihren hohen Gehalt an Vitamin 0 besonders wertvoll für uns. Wir ernten die Hagebutten möglichst bei trockenem, sonnigem Wetter, wenn sie ihrer Art entsprechend ausgcsärbt, aber noch nicht ganz weich sind. Die Hagebutten werden entweder ge trocknet oder zu Marmelade oder Mark verarbeitet. Hagebutten getrocknet. Hagebutten werden von Stiel und Blüte befreit, gewaschen, ausgeschnitten und die Kerne ent fernt, wozu man zweckmäßig Handschuhe anzieht, da die an den Kernen sitzenden Härchen einen lästigen Juckreiz Hervor rufen. Kerne und Fruchtfleisch trocknet man getrennt und verwendet beides für Tee. Die Hagebuttenschalen werden außerdem für Suppen und Tunken verwendet. — Man kann die Hagebutten aus Zeitersparnis auch im ganzen trocknen, die Verwendung ist die gleiche. Hagebuttenmarmelade. Die wie oben vorbereiteten Hage butten werden durch eine Rohkost- oder Fleischmaschine ge geben und unter Zugabe von wenig Wasser in 15 Minuten weichgekocht. Hat man sie vorher nicht durch die Maschine ge- geben, so streicht man sie jetzt durch ein Sieb oder gibt sie durch Vie Rohkostmaschine. Das Hagebuttenmark wird gewogen und mit der halben Menge Zucker (250 Gramm Zucker aus 500 Gramm Hagebuttenmark) bis zur Marmeladenprobe gekocht und dann wie üblich ausqesührt. Den Rückstand an Kernen können wir trocknen und für die Teezubereitung verwenden. — Die zeitraubende Arbeit des AuskernenS kann man nötigen falls unterlassen. Es ist ausprobiert worden, daß bei nicht ausgekernten Hagebutten die Wirkung der seinen Härchen wohl nach Durchrühren durch ein Sieb noch spürbar war. aber nach längerem Stehen sich fast ganz verlor. ck Für die Küche K«in« Rohkost von Pilzen. Im rohen Zustande als Salat oder ohne besondere Zubereitung verzehrt, wirken vi«l« sonst als gute Eßpilze bekannte Arten, wie Kremplinge, viel« Röhrlinge, Scheidenstreiflinge, ja auch die großen Echirmpilz«, viels Mischlinge und Täublinge gesundheitsschädlich, ja geradezu wie Giftpilze. Deshalb vermeidet man Rohkost von Speisepilze« am besten ganz! Der gute Geschmack der Speisepilze und ihr hoher Wert als Eiweißträger wird durch Kochen und Braten nicht gemindert, ihre Verdaulichkeit aber «rhöht. Kürbiseintopf: 750 Gramm Kürbis, 250 Gramm Porres oder Tomatenmark, bis Kilogramm geschälte Kar toffeln, 25 Gramm Fett, Wasser, Salz, Petersilie, evtl, etwas Essig. Kürbis in Streifen, Porree in Scheiben schneiden, Leides im Fett andünsten, das nötige Wasser aufgießen, die Kartoffel- stiickchen und kurz osr dem Garwerd«n die Tomaten hinzugeben. Wenn man hat, mit gebräunten Epeckwllrfeln oder auch Ess,g abschmecken und mit Petersilie anrichten. Vollkor nschrotklöß« 1: 200 Gramm Schrot, Liter Milch oder Wasser, 4 rohe Kartoffeln oder 4 Eßlöffel Eiaus- tauschmjtiel, Salz, Gewürze. Schrot mit der Flüssigkeit aus- au«lle»,x Mass« abkühlen lasten, die roh geriebenen Kartoffeln und Geschmackszutaten zugebeu, Klöße formen, in kochendem Salzwasser langsam garziehen lasten. ' Vollkornschrotklöß« 2: Liter Milch oder Wasser, 100 Gramm Grieß, 150 Gramm Schrot, Salz. In die kochende Milch Schrot und Grieß unter ständigem Rühren einstreuen, kochen, dis sich die Maste vom Topf löst, Klöße formen und in kochendem Salzwasser langsam garkochen. Die Klöße 1 und 2 können sowohl als selbständiges Gericht dienen oder kleiner ge formt als Suppeneinlage. an ckas Vo/Zc Zu seinem 100. Geburtstag am 15. Oktokler. Friedrich Nietzsche" gehört ne ben Hegel und Schopenhauer zu den Denkern, die im 19. Jahr hundert das Staatsdenken der europäischen Völker im beson ders hohem Maße beeinflußt ha ben. Er erhob den „Willen zur Macht" zum leitenden Gesetz der Entwicklung. Er forderte He roismus als Grundhaltung der Lebensführung und setzte mit Bewußtsein den Leib gegen den Geist, den Soldaten gegen den Priester. Dichterisch-symbolisch verkündigte er diese Fordern» gen in dem Werk „Also sprack Zarathustra" (1883) und wissen- schaftlich in dem unvollendet ge ¬ bliebenen Werk „Der Wille zur Macht", Wenn er auch die Bedeutung von Rasse und Volkstum mehr ahnt als wirklich er kennt, so erscheint ihm doch natürlich, daß für «ine Neuordnung nur das Leben starker Völker und Rassen („der blonden Bestie auf dem Grunde aller vornehmen Rassen") zur Durchführung ihrer völkischen Lebensäußerungen und Lebensnotwendigkeit«» in Frage kommt. Dabei wendet er sich im besonderen an das deutsche Volk mit Ausführungen, die heute als ein Weckruf er scheinen. Nietzsche erklärt rundheraus: „Mejn Ausgangspunkt ist dei preußische Soldat". Daraus wird verständlich, daß er sich fiu den Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. einsetzt: „Jener unbe denkliche Enthusiast für schöne, großgewachsene Grenadiere, wel cher als König von Preußen einem militärischen und skeptischen Genie und damit im Grunde jenem neuen, jetzt eben siegreich heraufgekommenen Typus des Deutschen — das Dasein gab .. Er wußte, welcher Mangel hundertmal ängstlicher und dringen der war als etwa der Mangel an Bildung und gesellschaftliche! Form ... Männer fehlten!" Noch verständlicher wird natür lich die Verherrlichung Friedrichs des Großen: „Inzwischen wuchs in seinem Sohne jene gefährlichere und härtere neue Art der Skepsis empor... die Skepsis der verwegenen Männlichkeit welche dem Genie zum Kriege und zur Eroberung nächst ver wandt ist und in der Gestalt des großenFriedrich ihren ersten Einzug in Deutschland hielt. Diese Skepsis verachtet und reißt trotzdem an sich; fi« untergräbt und nimyrt in Besitz; sie glaubt nicht, aber sie verliert sich nicht dabei; sie gibt dem Geiste ge fährliche Freiheit, aber sie hält das Herz streng; es ist die deut sche Form der Skepsis, welche als ein fortgesetzter und ins Gei stigste gesteigerter Friederizianismus Europa eine gute Zeit unt«r die Botmäßigkeit des deutschen Geistes und seines kriti schen und historischen Mißtrauens gebracht hat." Von diesem Standpunkt aus ergeben sich Nietzsches Forde rungen an die Gegenwart: „Die Deutschen sind noch nichts, aber sie werden etwas — Das ist mein Satz: mag sich daran stoßen, wer muß. — Sie sind noch nichts: das heißt, sie sind allerlei. Sie werden etwas! das heißt, sie hören einmal auf, allerlei zu sein. Das letzte ist im Grunde nur ein Wunsch, kaum noch eine Hoffnung; glücklicherweise ein Wunsch, auf dem man leben kann, «ine Sach« des Willens, der Arbeit, der Zucht, der Züch- tung so gut als eine Sache des Unwillens, des Verlangens, der Entbehrung, des Unbehagens, ja der Erbitterung — kurz, wir Deutschs wollen etwas von uns, was man von uns noch nicht wollt« — wir wollen etwas mehr!!" Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Verlags- und Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer (z. Zt Wehrmacht), stellvertretender Verlags- und Hauptschriftletter: Margarete Voigtländer. Rotationsdruck und Verlag: Worben- blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Bezugspreis monatlich 1.90 einschließlich Be- stellgeld, durch die Post 1,70 zuzüglich Postgebühren. keivgeiilieiksnrsigvn Lauskaltkarte sm lAittwock, l l. 10. in cker Durnkalls ver loren. Oexen Leloknung ab- rugeden tAüklenstr. 3 Kuk ckem Wege von Tsckopau nack Oornau wurde vorgestern eine braune Kktenledertascke verloren. Litte adrugeden dei kriedrick, Oornau, 8aarstr. 4, ocker kundamt Tsckopau. Lausgrundstück in gutem Lau- austand, müglickst mit Oarten ru Kaulen ocker mit einem sol- clien in La/nau/Lckles. ru tau- «cken gesuckt. Kngedote un ter L. 0. 242 an das lagcbl. Tauscke kaar guterkaltene Lobe 8ckuke, Orübe 35, unck Kinder- sckuke, Or. 23. 8ucbe kaar Kode Damensckuke, Or. 38. kiedranr, Krumkermersck. l79b. Ingenieur (junggeselle), 38 jbr. 1.78 m, gut« krscneinung, sucbt ckurcd mied dalckg. Lke Witwe evtl, mit Kind angenekm. Kus- , kunlt kostenlos, Lrielumscklag erbeten. Diskrete kkevermitt- lung kicksrd kiedenstakl, Dresden K 1, 8sck»en-Kllee 8, Kut 64744. Lückergilcke Outenderg. Lür jeckes lAitglied ließt ein Luck rur Kbkolung bereit beim Ver trauensmann jok. Klawonn, Kkarienweg 11. 8onntag kei ne Kusgade. 8ucke eine blükmasckine. 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Kitts »eben 8Is dock einmal nack: Vielleickt gibt es suck In Ikrem lAedisinrckrsnk nock leere Packungen unserer Ko- cke-Krrnelmittel. L. Lottmann - da Kocke <S LO. K. O.. NerN- Wollen 8Ie etwa» verkaufen, so verüttentlicken 81« eine kleine Knreige Im 2»ckopauer Tage blatt. Klrckenasekrickten. Dlttersckork. 15. 10., 9 Okr: Oottesdienst, 10": Kindergottesdienst. Dienstag, 20 dlkr: Libelstunde. 2scdopau. Lonntag^ ck. 15. 10, 9 Okr: Katk. Oottesdienst in cko krieckkokskucks. - * Her kttlenkamslor ist eins «woi- beinigo Kbart do« bekannten Tie res, weldi es gröüsrg Vorräte ru- «ammonträgt. Ler kiilonbamstor kauft und bamstert killen und andere KrrneimittsI, wo er nur kann, „Ilion könnte sie viellsidit dock mal gedranckenl" killenbam- ster und Koblsuklau sind eng befreundet. Knck tbm sollte man sein Handwerk legen, dann wür den die viel gekragten und go- sckähton Krrneimlttol der Kirina kl. 8ckeurick, Odom, kbarmar. kadrik, Lirsckbsrg/Lckles. einer gröüsron Knrsbl wirklick Kranker rugnte kommen IlnlerlisUuog liammerllcktspiele Tscküpau. Kd deute: „Das died der I4acktlgall", mit LIkie IVlayer- doker, jokannes Klemann, Kaul Kemp, "kkeo dingen, itlargot Liiickner u a. 8pieIIeitung: Tkeo dingen. Im Leiprogramm: Kulturfilm — Wockensckau. Knd 20" Okr. jugendlicke Kaden rlutritt. 2u den.Kbend- vorsteilungen nur in kegleitung Lraiekungsberecktigter. 8onn- tag 14" Okr jugend- u. krem- ckenvorsteNung: -Die kettv- dekanntsckakt . mit Laus Klöser. i Dever an oen ^nsirengunge» wollen wirnicktdas aus den Kll' gen verlieren, was unser Olück ausmackt: Unsere Kinder! kitt siek3mpfenwir.8issollen einst die krllckts unseres Kampfes ernten. 8orgen wir dafür, daü ' wirsiegesund erkalten, kür dis Kukgaden die suck iknen in den kommenden kttedonxjabrea erwacksen. 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