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Zschopauer Tageblatt : 04.10.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-10-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194410048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19441004
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19441004
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-10
- Tag 1944-10-04
-
Monat
1944-10
-
Jahr
1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 04.10.1944
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Nr. 233 Der / urm lies /.Orci L/g/o Eine noch Irnch« und lebendig« Darstellung aus dem„Süd- östlick-en Bildersaal" des berühmlen Fürst zu PUckler Mus kau, dieses «rosten Reisenden, Schriftstellers, Lcbenskünst- lers und Earienschöpsers seiner Zeit, erschien unter dem Titel „Fürst PUckler in Athen. Zugleich der Roman einer romantischen Liebe" — herausgegeben und bearbeitet von Alfred Richard Meyer — bei der Deutschen Vuchvertriebs- und Verlagsgesellschast in Berlin. Wir entnehmen dem Werk den aktueller Reize keineswegs entbehrenden Abschnitt über einen Besuch auf der Akropolis von Athen jm Jahre 1836. Wir begannen unser« Tour mit dem von Kimon, nicht lange vor dem Parthenon erbauten Tempel des Theseus, dessen Er haltung von weitem fast vollständig scheint, denn keine Säule fehlt. Der Fries mit über die Hälfte heraustretenden Figuren, wie auch die Mctopen, sind jedoch leider fast durchgängig ver stümmelt. Eigentümlich ist es, datz nicht die ganze Reihe der Metopen rings um den Tempel, sondern nur die zehn der öst lichen Front und nur die vier nächsten von der Ecke auf jeder der langen Seiten Skulpturen darbieten, während alle übrigen dazu bestimmten Räum« leer blieben. Das Innere des Tempels, dem man jetzt ein provisorisches Dach gegeben, sowie auch die Anhängsel entfernt, die ihn als chrisliiche Kirche eine Zeitlang verunzierten, und den man, wenn - -c: - >i-^»r Müye fbis aus die Kunst in der Ausführung) in status quo wieder Herstellen könnte, dient jetzt als eine Art Museum zur Aufbewahrung des neu Ausgegra- bencn. Schon austerhalb des Tempels sah ich einen völlig gut er haltenen römischen Sarkophag (beim Bau der Münze entdeckt) ausgestellt und daneben den Torso einer alten Statue, zu deren Füsten ein betrunkener Neugrieche, tief schlafend, lag, gleichsam als rätselhafte Sphynx vor den Pforten des modernen Mu seums. Am bemerkenswertesten schienen mir mehrere bemalt« Vasen von ansehnlicher Größe und graziöser Form, di« Farben eingebrannt wie auf den etruskischen, derengleichen man bis jetzt nur auf der Insel Santorin angetroffen hat: ferner eine noch in der ersten Bearbeitung begriffene Statue aus dem Ate lier eines alten Bildhauers, die den Neueren willkommene Auf schlüsse über di« Technik der Alten bei ihren Skulpturen geben kann. Der kalt« Sturm bties uns im vollsten Sinne des Wortes vom Thefeus-Tempel hinweg und nach dem Tempel der Winde -selbst hin, einem halbverschütteten Achteck, auf dessen Spitze ehe mals «in Triton von Bronze, mit einem Stab in der Hand, an zeigte, welcher Wind regiere, und damit zugleich auf die flie gende, kolossale Verkörperung desselben Windes hinwies, deren allo acht in Hochrelief am Fries an.'.bracht und noch wohl er halten sind. Eine Wasserleitung steh! mit dem Tempel in Ver bindung, der im Altertum in feinem Grunde eine Wasseruhr mit einem uns jetzt unbekannten Mechanismus enthielt. Nahe diesem Tempel war die Agora, wo heute noch fünfzehn Fust tief von Erde umschlossene Säulen, wie verwundert über di« neue Zeit, ihre Häupter aus dem Boden hervorstrecken. Auch von dem dorischen Tor, das dem Platz zum Eingänge dient«, ist der untere Teil verschüttet. Vor ihm steht «in hoher Stein, von oben bis unten beschrieben mit einer Zoll- und Marktgesetz« ent haltenden Verordnung Hadrians. Etwas seitwärts von hier fesselt das Auge «ine sehr alte christliche Kirche, die später als i Mosch«« diente durch ihr barockes Aeußere; denn ihre Wände sind ganz durch «ingemauerte Bruchstücke aus alten Zeiten be-, deckt. Uralte griechische Skulptur,' kleine reizende Figürchen aus - den besten späteren Perioden: byzantinische Ungeheuer: gotische Anklänge, alles durcheinander gemischt, liefern die seltsamste Musterkarte: doch findet man leider jedes Fragment durch «in- gegrabene Kreuze verunstaltet, die die Pfaffen gleich ihrem an- geborenen Wappen überall aufgedrllckt. Das choragische Monument des Lysikrates, dieses Juwel aller Architektur, ist auf Kosten mehrerer Dilletanten jetzt freigegra- Len und kann in seiner vollendeten Lieblichkeit ganz genossen werden. Cs ist grösttenteils erhalten, nur der Fries und die Zschopau«« Tageblatt schön« Blum« mit ihren Ranken an der Spitze, die den Dr«ifuh trug, find unersetzlich beschädigt. Zum erstenmal stieg ich nun bei Tage nach der Akropolis hin auf, zur nüchternen Untersuchung nach dem poetischen Nacht- genust. Die späte Stunde, Wind und Kälte erlaubten jedoch nur «inen kurzen Besuch. Nach dem Plan des Professors Roh wird jetzt alles daselbst vorläufig nur aufgeräumt, jeder moderne Zusatz nach und nach abgebrochen und das Alte, das man aussindet, als Ergänzung des noch Bestehenden wieder «ingefügt. Auf diese Weife ist fast der ganze zierliche kleine Tempel des Sieges, der auf der rechten Seite der Propyläen stand, schon unter dem Schutt hervorgeholt und von neuem auf seinem früheren Platze aufgerichtet worden. Welchen Anblick must dies hen Göttern geweihte und ihrer würdige Ganze einst gewährt haben mit seinem harmonischen Gewirr von Tempeln, Treppen, Säulen und Statuen jeder Art, im Glanze südlicher Sonne und in aller Pracht der Farben und Metalle! Denn vast fast sämtliche Architektur reich und voll- ständig bemalt war, ist jetzt außer Zweifel gesetzt, und an vielen Fragmenten konnten wir noch heut« deutlich die verschiedenen Farben entdecken. Selbst am berühmten Fries der Lella waren die Kleidungen der Figuren bunt, die Zügel der Pferde wie di« Waffen der Reiter von Metall: und es ist nicht wahrscheinlich, dast man hierzu die nackten Körperteile weiß gelosten haben sollte. Die schönste Ausficht von der- Akropolis ist durch die hohe Pforte des Parthenons, vom Opisthodromos auf das Meer und die Inseln. Da, wo mgn frei steht, hat dieselbe Aussicht schon einen weit weniger originellen Charakter. Man bedarf einer Erlaubniskarte, um die Akropolis zu sehen: und dies wird so streng beobachtet, daß man vor einigen Tagen komischerweise dem jungen König, den der Amtsausübend« nicht kannte, den Einlaß verweigerte, weil er sein Billett vergessen hatte, wie er mir nachher selbst lachend erzählte. In der Gesellschaft des Professors Roß aber hat man dergleichen so wenig zu befurch- ten, als wenn man von Minerva selbst. inMeniors Gestalt ge führt würde, und wir machten uns die Freiheit gehörig zunutze. Zuletzt kletterten wir noch eine Zeitlang auf dem Dache umher, wo ich für mein sentimentales Herbarium einige Blumen der Erinnerung pflückte. Das Gymnasium Hadrians und einige andere unbedeutendere Rests vergangener Zeit verdienen kaum der Erwähnung. Da gegen muß ich eines kleinen Turmes gedenken, den Lord Elgin, als er das geplünderte Athen verließ, gleichsam um das An denken ans ein« Tat zu verewigen, auf dem hiesigen Marktplatz erbauen ließ. Sehr passend hat man ihn jetzt zum Gefängnis für Diebe bestimmt, deren wir einige oben hinter den eisernen Fensterstäben stehen und, sie wütend schüttelnd, Verwünschungen herabrufen hörten. Auf der Spitze des Turms ist an einer langen Stange ein Wetterhahn angebracht, den man, bis Eng-, land großmütig den Raub zurückgibt, billig mit Lord Elgins Porträt vertauschen sollte. Einige Reisende haben die Schän dung des Parthenons verteidigen wollen. Ich kann mit diesen nicht Lbereinstimmen, am wenigsten als Kunstfreund. Hätte Lord Elgin das ganze Parthenon, wie es war, nach England verschiffen können, so möchte er zu entschuldigen sein. Ein sol ches Werk aber nur roh zu zerstören (halb so viel, als man weg nahm, ward noch überdiens nutzlos durch die Schwierigkeit der Operation vernichtet), um den Raub nachher zu verkaufen, bleibt ewig unverzeihlich. Kunst unü Kultur Skeuartigc Bachfcier des Hctmatwerts Sachse« Eine Veranstaltung des Heimatwertes Sachsen „Von der Kraft der deutschen Seele" brachte in Dresden eine Stunde mit Feiermusik von Johann Sebastian Bach. In einem ein führenden Vortrag wies Dr. Fritz Reuter (Dresden) auf die besonder« Bedeutung der Musik Bachs hin. Um dieses mufi. kalische Rationalgut (gedacht ist insbesondere an Vokalmusiken Bachs) in die nationale Feiergestaltung einreihen zu können, macht es sich nötig, den oft nachträglich unterlegten geistlichen, oft auch zeitgebnndenen weM-cken T<-vt 'ine fnmnkg m «-' -ne- der Musik liegende, als vor allem auch unserem heutigen Emp- Rittmoch, 4. Oktober 1944 finden entsprechende Neukanuilu zu Nm solcherart „Bach-Renaissance" hat sich Gcryaco Sr:eb, ler. der Leiter des Abends, besonders verdient gemacht.. Erst malig erklangen öffentlich fünf neutextierte Kantaien BackiS, vorgetragen von den volkskulturellen Sing- uns Musikve» bänden Dresdens. In einer überzeugenden Einheit oes auf unser« -feit bezogenen spruchartig markanten Wortes mit der männlich festen «nd großen Musik Bachs rauschte ein er hebendes nationales Bekenntnis auf, und es strömte aus die sem Abend des Heimatwerkes Sachsen — an dem zwischen den Gesängen Bruno Decarli Worte von deutscher Ari und Tat las — von der Kraft der «rewigen deutschen Seele neue Z«, verficht tu die Herzen der andachtsvoll Lauschenden über. Leonore Kupke. Fra« Meisterin steht ihre« Mm» Frauen leiten kriegswichtige Handwerksbetriebe In Handel und Handwerk haben schon immer Man« und Frau eng zusammen gearbeitet. Je mehr Männer nun z« den Waffen gerufen werden, desto mehr Frauen übernahmen verantwortlich die Führung des Betriebes, um Mann und Kindern das Geschäft und den Kundenkreis zu erhalte« und um die Bevölkerung weiterhin mit den notwendigsten Dinge» versorgen zu können. Seit ihr Mann am ersten Kriegstag eingezogen wurde, leitet in einer kleinen kurhessischen Stadt Frau M. den aus gedehnten Schuhmacherbetrieb, der fast alle Reparaturen für die Bevölkerung und für zwei große Arbeitslager in der Nähe ausführt. Oftmals sicht man sie mit dem Lieferwagen voll Schuhe in die Lager fahren. Neben dem Reparaturbetrieb, der vier Ge^llen beschäftigt, leitet Frau M. auch ganz allein das gut eingeführte Schuhgeschäft, oas besonders von Bom bengeschädigten viel in Anspruch genommen wird. Frau M. hat drei Kinder unter acht Jahren und erwartet in einigen Monaten das vierte. Gegenüber dem Schuhgeschäft liegt eine Schreibwaren handlung. Auch hier hat die Hausfrau nach der Einberufung vcs Mannes verantwortlich die Leitung des großen Geschäf tes übernommen. Zugleich steht sie dem Buchdruckereibetrieb vor, der nach der Zerstörung vieler ähnlicher Betriebe in der Gauhauptstavt besonders angespannt arbeiten mutz Die tüch tige Frau Buchdruckerin ist Mutter von vier Kindern, von denen das Kleinste noch nicht drei Jahre alt ist. In ihrer Freizeit setzt sie sich mit aller Kraft für Gemeinschaftsausgaben in der NS-Franenschast ein. In vielen Fällen fehlt es den Handwerksbetrieben aber nicht nur an der geschäftlichen Leitung, sondern auch an Fach kräften. Und so entschließen sich oftmals die Handwerker frauen trotz aller Belastungen des Krieges auch eine Hand-« werkliche Ausbildung durchzumachen. Nicht nur in schon im mer weiblichen Handwerkszweigen, wie beispielsweise im Schneider-, Putzmacher- oder Uhrmacherhandwerk werden die Frauen Meisterinnen. Wir erfahren auch von Schornstein feger-, Dachdecker- oder Müllermeisterinnen, die „ihren Mann* stehen. Kürzlich unterzog sich noch mit 40 Jahren vor der Gau wirtschaftskammer Danzig-Westpreußen Frau K. erfolgreich der Meisterprüfung im Fleischerhandwerk. Einige Monate vorher hatte sie die Gesellenprüfung mit „sehr gut" abgelegt. Da ihr Mann wegen seiner Kriegsverletzung den Beruf nicht mehr ausüben kann, wird nun Frau K. den Betrieb verant wortlich weiterführen. Liebe zum Handwerk, das oft schon durch Generationen von der Familie ausgciibt wird, eine feste Arbeitskamerad« schäft mit dem fernen Mann und Verantwortungsbewußtsein vor den Forderungen der Zeit führen alle diese Frauen dazu, noch zusätzlich zu ihren hausmütterlichen Pflichten eine Verufs- ausbildung und -ausübung zu übernehmen, die oftmals der fraulichen Veranlagung nur wenig entspricht. Daß das Lebe« in der Heimat trotz aller Unruhe und Unordnung in der Welt immer noch so verhältnismäßig störungsfrei weiterläust, verdanken wir nicht zuletzt den tüchtigen Frauen, die Meisterin- ««» tm wahrsten Sinne des Wortes find. - Dr. Hild« Reinartz Dis heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Verlags- und Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer (z. ZK Wehrmacht), stellvertretender Verlags- und Hauptschriftleiter: Margaret« Voigtländer. Rotationsdruck und Verlag: Wochen blatt für Zschopau und, Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. W Qeb. 18. 3.16 Oest. 3. lO. 44 2wei nimmermllcke ftllncke ruken nun lllc immer! black einem arbcitsreicken Leben voll Liebe unck 8orge kür ckie Ikren versckieck sm 1 Oktober nack langem sckweren Neicken unsere liebe gute lAutter, 8ckwie- ger- unck Orokmutter 1 rau änna verv. llrSure! geb. Lrenrei im älter von 71 fakren. In stiller Trauer ckie trauerncken KIncker. Oittmannsckork, am 4. Oktober 1944. Oie Leerckigung unserer lieben pnt»cklakencn kincket sm Donnerstag, ckem 2. 10., mittags '/,2 Okr von cker Halle aus statt. Lank. pur ckie vielen Leveisv cker stiebe u.Teilnabmesouioölumen- sckmuck o.IsrtesLeieit d. Heim gangs uns. Ib.pntscklaksoen prau lknma vor». Schlotter sagen wir allen bierckurck unseren berrl. Dank Herrn Pfarrer 8tslnbrückor kür seine trostreichen Worts. In stiller Trauer Ille LlniorkLsksuon. Nittmannsliork; stejprig, 6rüna, üen 4. 10, 1»44. Oott spcicbt: „kleine Oeckan- ken sinck nickt LureOeckanken unck meine Wege slnck nickt Lure Wege km 3. 10. riek Oott keim meine Innixstgeliebte Qattin unck kerrensgute Klutti, mein eckles ckankdares iiinck, unsere liebevolle 8ckwester, 8ckwie- gertockter, 8ckwägerin unck Tante, Trau eftsrlotte Hofmann ged. Lsrgelt. Vies -eigen sckmerrerlüllt an Albert ttokmann unck 8okn ftorst / ftulckavw. Lergelt als blutter / KLIcka vw. 8ckelnptlug als8ckwieger- mutter / Albert Keuter u Trau stuise geb. Lergelt / p»Il Teickert unck prau blsrtka geb. Lergelt / Ll- krleck« Lckelnptlug als 8ckw3gerin u. all« übrigen Verwandten. Tsckopau (8rükl7),8leinpleis, Oeutsckneuckork, Lisckofs- wercka unck im pelcke, cken 3.10. 44. Die Leerckigung uns. lieben Lntscklakenen tincket Lreitag, cken 6. 10 44, 12,30 Obr vom Trauerkaure aus statt. OIs glückllcks Esdurt Ikrss Stammkaitors rslgen kocksr- traut an ing. Kari Sroü ü. prau Sertruck g«d.E«ckn»r. 2sckop»u, am 3. 10. 44. stlrsiott« bielg » 's 10. 44. Eottss Eilte »ck.nkt« uns un ser 1. KInck. In ckankbarar prsu- ck« klselotlo Lckaller, Optiker Vsrkarck Sckallvr. r. 2t. l, Poick» KssSlSIlsvmplsIillimgs kelvgvakeilssiirvlgvn ksr1vto. Mrs KUviI «rangen IlalordnZüuig Wollen 8Ie etwa» verkaufen, so verütkentiicken 81« eins kleine Zmreige im 2»ckop»uer Tage blatt. 6«m«Iasck»kt»-W»»ck»al»xen Wasckdrunnen au» Kunststein, rötlickgrsnit, 8 Zapfstelle«, m. 2ud«kür montsgstertlgliekerdar Walter lAsresck VVI, (10) Wit- tenberg-Lutkerstackt, Luul-Oer- karckt-81raöe 2. vonnerstug, cken 5. Okt. 44 von 20 — 22 vkr Turnstuncke cker Trauen unck Turnerinnen! in cker Turnkalle cker Oder- sckule. f«ckos Saatgut braucht 4bavlt l Lier unck cka gibt e» noch Lauern, ckie nur IbrWsiren- bestsnskalis auch idr lloggsn^aatgut Keiren. Labst sinck Lersts, Laker, Lüden, Tein, Klais, Lank, Lrbssn, Lodnen usw. gegen Krankdeitengsnau so «ckutz- deckürltlg. Oas Laatgnt kann gesvnck aussedea unck von slnuanckkrslso Lestäncken stammen unck trotrcksm vouKrankkeitserregern bedaktst »ein. 8chiochter ungleickmALigsr Xuüaul unck ILincksrsrträgs stock ckano ost ckis Talgs. Klan mall ckssdalb Im mer Vorbeugen, also alles 8satgut mit ^bavtl beirsn. 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KammerLcktsplele. fteute unck morgen von nerstag Vas keltere Lustspiel „Oewekr über" Kul turfilm. bleue Wocken»ckau. vonnerstag ftackmlttag 17 vkr ftigenck u. Tremckenvorstellung .va, Oewekr vd«r" bleue Wockenscksu. preltag, cken 6. Oktober 1944 geschlossen. ^sckopau, am 4. Oktober 1944. Oer Lürgermelster. IA ü l I e r. immer Kuck v»m Wvbnorl »el. vi« .Volk-lürrorge" Verckcbcrle. riebt« alle Anfragen an ckie Heimatge,cbäst»»tcIIe Volkskürsorge -Versickerungen Hamburg War LIttnotsrlol ruiommontrSgH «»«»» ko<g»nck«> ckobol «rwüg»^ kamOsv-AvLSk'sten kkockonckko wstiesioVerkrekkung fm
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