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Str. 22S LZ AIoZLTrL^ I »k!^ » vrvarlvt Chemnitzer Spitzenmaunschastin letzen sich durch. In den nnttelsächsischen Punktspielen, di« wieder durchweg recht annehmbaren Sport brachten, gab es die erwarteten Siege der Favoriten in allen Staffeln: Kriegsstasfel A: Polizei SG Chemnitz—Preußen Chemnitz 8:1 (2:0), BL Hartha—KEG Mittweida 6:1 (3:0), TB Erfenschlag gegen Viktoria Einsiedel 1:3 ll:3). Polizei-SE 4 4 —. 32: 4 8:0 BT Hartha 4 3 — 1 21: 3 6:2 KSG Mittweida 4 3 — 1 25:12 6:2 Viktoria Einsiedel 4 2 — 2 9:31 4:4 Preußen Chemnitz 4 — — 4 4:21 0:8 TV Erfenschlag 4 — — 4 5:25 0:8 Kriegsgaustasfel B: CBC Chemnitz—SC Limbach 8:0 (2:0), SC 02 Döbeln—Germania Schönau 4:1 l (3:0), SV Erüna— SVC Ol Chemnitz 3:1 (1:0). CBC Chemnitz 4 4 — — 25: 6 8:0 ST 02 Döbeln 3 2 — 1 15: 7 4:2 SBC 01 Chemnitz 4 1 1 2 12:16 3:5 SC Limbach 4 1 1 2 14:20 3:5 SB Krüna 3 1 — 2 5:14 2:4 Germania Schönau 4 1 — 3 11:19 2:6 Reichlich hoch fielen lediglich die Siege von CBC Chemnitz und VC Hartha auf eigenem Boden aus. Di« berufenen An wärter für die Tabellenspitzen haben sich schon jetzt deutlich her ausgeschält und werden sicherlich das Ende unter sich aus machen. Recht interessanten Verlauf nahmen auch die Pflichtspiele in der ersten Klasse: Kreisstaffel A: Sturm Chemnitz—Wanderer Schönau 2 7:0 (2:0), Tanne Thalheim—R«ichsbahn-SG Chemnitz 3:6 (1:2), TB Hilbersdorf-BfB Zöblitz 2:5 (1:1). — Kreisstaffel B: TB Armin/Furth-LVT Chemnitz 2 3:2 (2:1), TV Altendorf—TV Wüstenbrand 9:1 (5:0), SV Hartmannsdorf—SC Lugau kampf los für Hartmannsdorf, Wanderer Schönau—SVC 01 Chemnitz 2 5:0 (1:0). In Führung liegen hier in der A-Staffel Neichsbahn-2G mit 8:0 und Sturm Chemnitz mit 6:0 Punkten vor VfB Zöblitz (6:2), Polizxi-SE 2 (2:2), Eehörlosen-TSV Chemnitz (2:2), TB Hilbersdorf (0:1), Tanne Thalheim (0:6) und Wanderer Schö nau 2 (0:8 Punkte), in der V-8tasfel dagegen Wanderer Schö nau mit 6:0 Punkten vor Sportvgg. Hartmannsdorf (6:2), TV Armin/Furth (5:3), TV Altendorf (1:2), Post-SG Chemnitz (1:21), CBC 2 (3:3), SC Lugau (3:5), SBC 01 Chemnitz 2 1:7) und TB Wllstenbrand (0:8 Punkte). HI.-Rundenspiele 1911/15. KSG Erdmannsdors—TB Krumhcrmcrsdorf 3:5 (2:3). Ersatzgeschwächt und unter Verzicht auf seine Spieler Richter und Nestler traf am verganenen Sonntag der TVK. in Augu stusburg auf einen schweren Gegner, den KSG Erdmannsdorf. Trotz dieser 9 Mann Besetzung zeigte sich der TVK. von der besten Seite. Die erste Spiclhälfle zeigte ein vollkommen of fenes Spiel mit Erfolgen auf beiden Seiten. Die zweite Halb zeit stand ganz im Zeichen der grün-weißen Angriffe. Besonders bewährte sich hier unser 3-Mann-Sturm mit Franke, Uhlig und Schaarschmidt. Im weiteren Verlauf des Spieles versuchte Erd mannsdorf durch hartes und unfaires Spiel Chancen zu ge winnen, mutzte sich jedoch mit 7 Verwarnungen und Platzver weis eines Spielers begnügen. Die grün-weiße Mannschaft zeigte keine Versager und verdient für diese Leistung ein Ee- samtlob. Besonders hervorzuheben ist der LL Käsemodel, an dem viels Angriffe scheiterten. Schiedsrichter Reich leitete gut. Jh. Wohnheim« für kriegsversehrt« Studierend« d«r Fachschulen. Da« Relchsstudcntenwerk beabsichtigt, ähnlich wir für die kriegsversehrten Studierende der Hochschulen, auch kür die größeren Fachschulen Wohn heime für Versehrte Studenten ins Leben zu rufen. Dieser Plan ist be reits In Salzburg, Regensburg und Dortmund verwirklicht worden. Zweiundzwanzigjährlgi bewirtschaftet SO-Morgen-Hof. Ruf einem Hofe in Schöppingen, KO Morgen groß, ist der Sohn tingezogen; der alt« Bauer ist 88 Jahr«, dessen Frau 77 Jahr« alt. Die Tochter des Ein gezogenen schasst viel mit ihren 82 Jahren. Sie erledigt die Feldarbeit, bewirtschaftet den Hof und ersetzt die männliche Kraft. Ein treffende» Beispiel der vorbildlichen Einsatzbereitschaft unserer Frauen und Mädchen. Ein Wal von 41 Zentner erlegt. Sei einiger Zeit war in der Ostsee ein Walfisch beobachtet worden. Er konnte nunmehr in der Nähe von KoNwik auf der Intel Poel erleo» «, Zentner ' —r I- - - Zacken im grünen Z/ersen Deniscü/anüs Allerlei Schwänke aus dem Thüringer Wald. Von Barbara Klotz. Eines Tages begab es sich in einer kleinen Stadt, kurz bor der Grenze, da das Thüringische ins Fränkische hinübergeht, daß ein neuer Arzt dort seinen Einzug mit Kind und Kegel hielt. Er war mit der Familie hierher aus dem Niedersächsischen verschlagen worden; mithin konnte auch seiner Frau die Art des Thüringer Witzes nicht bekannt sein. Und als sie auf ihre Frage nach einem Elektrotechniker, der eine gestörte Lichtleitung m seine Obhut zu nehmen hatte, von ihrer einheimischen Haus gehilfin erfuhr: man wende sich da am besten an den „Meister Affe", so hegte ihr ahnungsloses Gemüt nicht den Verdacht eines dem Biederen hinterrücks verliehenen Spottnamens. Also begrüßte die Doktorsfrau am folgenden Morgen den mit einem Handwerskasten bewehrten Fachmann in harm losester Frische: es sei sehr schön, daß Herr Affe sich sofort zu ihr bemüht habe. Und während das bewegliche nette Weiblein solches sprach, wuchs in chr ein Verwundern auf über die eigenartige Uebereinstimmung des außergewöhnlichen Familien namens mit der leiblichen Erscheinung des ElektromeisterS. Denn dessen nicht allzu hohe Gestalt war in der sonderbarsten Weise vornübergeneigt — Einheimische wußten, daß dieses Merkmal zurückzuführen war auf ein« flegelhaft-nachlästige Haltung während der vom „Affen" nicht eben gern absolvierten Schuljahre —; seine Arme, unmäßig lang wirkend, berührten aus hängenden Schultern die Knie des merkwürdigen Mannes, und das fast drohend vorgeschobene Kinn sowie die dick auf- liegenden Wülste der Augenbrauen gaben dem Weister eine ersichtliche Aehnlichkeit mit jenen munteren und zu allerlei Schabernack aufgelegten Tieren, die in den zoologischen Gärten die Freude der Kinder sind. Wie sehr aber auch des Fachmanns Aeußcre besagten Ge schöpfen entsprechen mochte — sein Wesen schien eine solche Aehnlichkeit von Grund auf abzulehnen. Denn bei jedem Mal, da er sich von der Hausfrau als „Herr Affe" angeredet hören tnußte, verfinsterte sich sein Gesicht auf eine böse Art, so daß es aussah, als zögen in seinem Gemüt die heftigsten Gewitter empor. Und da die bewegliche Doktorin liebenswürdig bat: der Herr Affe möge freundlicherweise auch gleich einmal die Schreibtischlampe in Augenschein nehmen, an deren Zuleitung zum Stechkontakt etwas nicht in Ordnung sei, entlud sich eben dieses Gewitter. Es kam, weil der leicht erhitzbarc Dreister den Hanowerrs- kasten zu Boden pfefferte, mit einem wuchtigen Donnerschlag, dem die Blitze erregter Rede folgten. Warum, zum Teufel, die Frau Doktorn ihn stets „Herr Affe" nenne? Glaube sie, als Zugereiste etwa, sich das gleiche Recht nehmen zu dürfen, was er seinen einheimischen Mitbewohnern durchaus nicht ab- sprechen wolle?... „De Fresse.Ham Se ze halten, Heeren Se, oder zu mir Herr Schmidt ze sprechen, wie nier's anständcher- weese tut, denn so Heeß ich, und mch Affe." Zu den Ucbernamen gesellen sich im Thüringischen häufig jene Koseworte, die dem Lcbensbereich unserer nützlichen Haus tiere entstammend, gerne auf Bezeichnungen wie „alter Bromm« ochse!" hiuauslaufen. Auch der Schulrat einer mittleren Kreisstadt pflegte diese Freundlichkeiten, weil als Kindheitsaut ererbt, mit zärtlicher Sorgfalt. Eines für ihn sehr denkwürdi gen Tages nun, da er die Silberhochzeit feierte und dem Ständ chen lauschte, das ihm, dem Hochmusikalischen, die ftnnmbegab- ten Jünglinge der eramensreifen Oberprimen brachten, ent deckte er in der Melodieenführung des mächtig schallenden Isis-ChoreS aus der „Zauberflöte" eine ärgerliche Taktschwan kung. Und weil er sich ohnehin durch die Wahl der Vortrags folge so lebhaft au sein großes Idol Mozart erinnerte, tat er wie dieser Unvergeßliche, der, als er unerkannt einer seiner Berliner Opernaufsuhrungen beigewohnt, den Musikern ent rüstet zugerufen hatte: „Spielen Sie doch Fis, meine Herren! Diesem Vorbild gleich, öffnete der Schulrat daS Fenster und eiferte zu der singenden Schar hinunter: „Takihalten, chr Brommochsen!" Worauf er tatsächlich mit den ganz ver datterten Burschen noch über eine Stunde den JsiS-Ehor geübt haben soll. Der Mann vom Thüringer Walde ist ein Mann der un^ bedingten Sachlichkeit; seine oft recht hart« Tagesarbeit bringt das mit sich. Und jener Tischlermeister, der, obgleich mit feiner Frau im besten Einvernehmen lebend, als Mlttfünfziger doch wün^t-" wenn sie vor. ibm sterben müsse, so möge sie sich bald 1 Montag 2. Oktober 1941 zu der letzten Reise entschließen, damit er, der Meister, dann noch eine Zweit« ins Haus bekomme und das „Wirtschafts, krämchen" nicht verludere: jener Mann sprach nach seinem Gefühl nicht« Herzloses, sondern etwas sehr Verständiges. Zu der Sachlichkeit gehört übrigens auch die Wertschätzung einer guten Mahlzeit, denn man weiß genau, wie schwer es manchmal hält, das Vieh schlachtreif zu züchten und Kartoffeln, Kohl und alles übrige Gemüse anzubauen. Auch der Pfarrer jenes kleinen, hoch oben auf dem Kamm gelegenen Gebirgs- orteS wußte das. Und als er deshalb, zu einer Synode nach Weimar berufen, dort sich an der die geistlichen Herren einenden Mittagstafel gütlich tat an saftigem Schweinsbraten und schicke riesenhaften Mrtoffelklößen, gab er sich so sehr diesen Genüsten hin, daß er kein Ohr hatte für die wissenschaftlich-theologischen Reden, die um ihn herumliefeu und di? von der mutmaßlichen Deutung des symbolischen rosinfarbenen Tieres der Geheime Offenbarung handelten. Da sich aber ein ihm zur Rechten sitzender Superintendent zu ihm wandte mrt der leicht vorwurfsvollen Frage, wie der Herr Amtsbrude: sich tue Deutung besagten Symbolums denke, hob der Mann de- Gebirges nicht einmal die Augen... „Jtze eß'ch, Herr Superovent!" Sprache und iuü den sechsten Kloß schmunzelnd auf seinen Teller Der Dichter „Der Rose Pilgerfahrt" ES gibt manchen Dichter vergangener Jahre, der einst viel gegolten hat und heute längst in Vergessenheit geraten wäre, hätte mcht die Vertonung eines seiner Werke durch einen unsterblichen Meister seinen Namen späteren Zeilen er halten. So ist eS auch bei Heinrich Moritz Horn, dcssbn Todestag sich letzt zum 70. Male jährt. Er war 1814 in Chem nitz geboren, hatte in Leipzig studiert und wurde 1857 als Assessor in Zittau angestellt, wo er bis zu seinem 1874 er folgten Tode neben den Amtsgeschäften sich fleißig und er folgreich als Dichter betätigte. Aber nichts von seinen Vers- dichtungen, Romanen, Novellen, Humoresken und dramati- schen Versuchen hat sich lebensfähig erhalten: wer sie heute liest, wird kaum Freude und Gewinn davon haben und nicht verstehen können, daß sie früher einmal viel und gern ge lesen wakden sind. Allein dem Umstand, daß Robert Schu mann 1851 „Der Rose Pilgerfahrt" von Moritz Horn in einem großen Chorwerk für Soli, Chor und Orchester be arbeitete, ist es zuzuschreibn, daß Horn der Vergessenheit ent rissen wurde und fern Name auch heute noch aus Lem Kon- rert'oroarnmm anftauckn C. S. H Uoeki mekk L Uoek mestl kskl. Lsrlotteln -kruuävleUer ä«k krnAmillg von 5ront unö ^simot. — vosisrr ZetänsIIsty slnci rsrtlors äblisksrung, richtige öskoncllung, l.ogsmng und klntsllung, rporsomstsr Verbrouek! llss Metrie leisien! Dio heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Verlags- und Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer (z. Zt. Wehrmacht), stellvertretender Verlags- und Hauptschriftleiterr Margaret« Voigtländer. Rotationsdruck und Verlag: Wochen blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. ksmilivnsnLvigvn 8tatt eines lroliea IVieder- seken» in der Heimst ecbielt Ick die unkallbar sckmirrli- cke dlackrickt, dall mein lie ber, mir upvergelllickerdlann, cter treusorgender Vater sei ner »wei Kinder, Ollntkcr u. Ilse, unser ld. Lokn, Lchwle- gersokn, kruder, Lckwsger, Onkel unck dlelke, cler Oekreite ?g. Albert Laumann nack vorbildlichem 4jäkrigem finsatr im schönstem ^Iter von 45)akren Im Osten den Heldentod tancl. Leine Kame- raclen betteten Ibn rur leta- ten stuke. In tleks tem Tlerreleid Leine liebe Oattin Touiie Kaumann geb. Vinkler, Kinder, Kliern, Lcbwie- gerelt«rn, 8ruder,8cbwa- er, Onkel unct alle Ver- wandten. ^sckopau, Oornau, Ditters- ciork unct IValdklrcken. Litt« ^naeigentexto ckeutllck sckreiden; 8ls erpsren sick Verdruü unck uns llllckkragsn. 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Vir müssen uo» gesunck «r- kaltenl black ckem Rege warten uns grolle, gewaltige Aufgaben, llür ikre TSsung drsucken wir — genau wie beute — alle unsere Kratt. Mr müssen uns gesunck erkalten hierfür. Vas gilt deronckers kür unsere KIncker. Lrnäkrt sie rich tig I Lin guter Heller ckadel: lAäirllklä. Täglich kommen ckle llesckwer- cken, ckaü lZrause-lleckern seltmr wercken. Drum pflege sie unck halt' »ie rein, ckio purtica unck Oito-keln. LrsuseLOo.,I»erlobn Alan mnü sieb ru delk«n wissen, für ckas Kockea von 8üü,pei- sen unck finwec'cen von flüch ten so» man bekanntlich nur ck«n Kristall-Lllllstolf cker tt- packung verwenden. Lei ?uck- ckings, Loöen etc. kann man sick aber guck mit O-Tsblet- ten bekelken, inckem man cki-- »e Im IVssser auklöst unck sie so cken Lpeisen erst nack ckem Kocken rusetrt. —8üll,tofk-8a- ckarln Ist im llakmen cker bls- kerigen 2ut-llung nur de- »ckrSnkt lieferbar. KdlOIiK ... unck ckie erst »bencks einkauken können? ^uck »le wollen von cken Knappen, aber markenfreien dlakrungsmilteln, wie KdlOPP Luppen unck 8o- kenwürfeln, etwas bekommen, verkalb sollten »Ile, ck'e tags über einkauken können, nickt ruviel verlangen, ckamit ckem Kaufmann eine gereckte Ver teilung möglich ist Kamerack- sckakt ^ekt Uder al'es unck klltt allen, ckie für cken Lieg arbeiten. Merk vir vor allen Dingen, sparen »ollst vu mit Tennl,- klingsn. Vies Sparen wlrck cka- ckurck erreickt, inckem man ckie Klinga nack Oedrauck von cker btttto »ur Lcknelcke trocken streicht, llefolzs ckiesen Pat reckt gut, ckenn »Koklenklgu" Ist auk cker »ut. IVir wollen ikm «la Lcnippcken scklagen unck enckllck ckieien llurschen Verlagen. 8est«llen Lie Ihre an eine be reits bestimmte Test gebuncken Drucksachen rechtzeitig, cka vor Huskükrung ckes /luttrsges erst ckie Oruckgenekmigung «ingekott wercken muö. 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Kurros ^ulkockon genügt I - für Kincksr bis ra 1'/, sakren er- kallon Lis lllpf's Kiuckorrwis- backrmskl unck kULk's mit Kalk unck Illalr gegen ckio Abschnitts -1, 8, O, D cker KIst-8rotk»ito in fackgoschälten. secksr stellt slrk selao Ilniv selbst Ker aus cker Polikon-Tinten-Ta- bletts, ckonn flüssige Tinten wer cken rur finsparung von Arbeit, Olas, Koblo unck frackt wäkrenck ckes Krieges nicht mekr angs- kerügt. fins Pslikan-Tinton-Ta- blotts ergibt Titer; für grö- lleron llsckarl nimmt man ckis ontsprvchencks /nrabl: 8 Ltüch für Titer, 82 Ltüch kür 1 Titer usw. tlnlordalüing Kam»erIIcb1spt«le. Heute kion- tag letrter Tag. ,lcb w«rcke Dicb auk Händen tragen" /ib morgen Oienst»g fin heiteres Turtsplel „Oewebr über" für lugencllicke rugelasren. Kultur film: puöta. bleue IVocken- rckau. Donnerstag dlackmittag fugend u. fremdenvorstellung »Oewebr üd«r" 8eg. 15 Tlkr. kl lbnon rumul«, wann A« lkronfühsn ölue wirklich« kflsg« angackoiksn la»«», tlüknoraugon unck Tlorn- baut boroiliul ruvarlivlg ,t4oek jeder blousorkeit tgenügl ein wenig /K7/K — vvllsin oder ml» etwa» >8 eile — um selbst dis «ckmutrigstsn blüncka Aodvllo» au »üuksrn. ^r^örfolk ln den Persil ^Verben.