Suche löschen...
Zschopauer Tageblatt : 18.09.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194409183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19440918
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19440918
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-09
- Tag 1944-09-18
-
Monat
1944-09
-
Jahr
1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 18.09.1944
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nk. 2»8 Montag, 18. September 19« 0t-«v«r^o «««n t'" anen (Fortsetzung folgt), empsängcr niehr als ZOO Ncbeneiukünjte hatte. Diese Grenze ist aus 600 erhöht worden. Den 150 00 > bis 180 000 Personen, in deren Einkommen Gewinn aus Gewerbebetrieb oder aus Land- und Forstwirlschajt enthalten ist, wurde durch Verwaltungsanordnung eine erhebliche Vereinfachung zuee- billigt. Sie können beantragen, daß ihre Einliinsie aus Ge werbebetrieb oder aus Land-, und Forstwirtschaft in den Wirt schaftsjahren 19« und 1946 nach dem Reingewinn Hundertsatz bemessen werden, der sich bei der Veranlagung für 1943 für das Verhältnis des Reingewinnbetrags zum Umsatzbetrag ergibt. Das Finanzamt behält sich aber «ine spätere Prüfung und ersor- derlichensalls Korrektur des Reingewinns vor. Die radikale Nereinfachungsmaßnahme für natürliche Per sonen wird uuch auf Körperschaften ausgedehnt. Demgemäß werden für 1944 und 1945 nur 30 Prozent aller Körperschaften Körperschaftsstcuererklärungen abzugeben haben und veranlagt werden. Nachdem schon bisher für die Berechnung der Umsatz steuer die Anwendung eines Durchschnittssatzcs zulässig war, müssen vom Kalenderjahr 1945 ab all« Unternehmer, für deren Umsätze mehrere Steuersätze in Betracht kommen oder bei denen neben steuerpflichtigen Umsätzen auch steuerfreie Umsätze oder Steuervergünstigungen vorkommen, den Durchschniilssatz anwen den, der sich bei der Veranlagung für 1943 ergibt. Die Haupt- seststelliing der Einh«itswerte der gewerblichen Betriebe und die Hauptvcranlagung zur Vermögenssteuer und Aufbringungsum lage, die an sich am 1. Januar 1945 fällig gewesen wäre, unter bleibt. Das Reich verzichtet demgemäß auf eine Angleichung der Einheitswerte und der Vermögenssteuer an die gestiegenen Vermögen und auf eine Anpassung der Vermögenssteuer an die vergrößerten Vermögenswerte. 2,5 Millionek Personen und Betrieb« werden von der Abgabe der Vermögenscrklärungen im Januar oder Febuar 1945 befreit. Die Zahlung der Vermögens steuer wird insofern vereinfacht, als statt der bisherigen vier Vierteljahresbetrnge nunmehr Jahresbeträge bis 80 in einen Betrag am 10. November zu entrichten sind. Auf dem Ge biete der Verkehrssteuern werden die Gesellschaftssteuer, die Wertpapiersteuer, di« Börs«numsatzsteuer, die Wechselsteuer, die Wertzuwachssteuer sowie die Beförderungssteuer im Möbel- und Werkfernverkehr während der weiteren Kriegsdauer nicht mehr erhoben. Anstelle der Wertzuwachssteuer erhebt das Reich zu Gunsten der Steuerglüubiger einen Zuschlag zur Erunderwerb- steucr. Dieser beträgt zwei Prozent des Betrages, von dem di« Grnnderwerbsteuer berechnet wird. Während die Finanzämter bisher über Rechtsmittel endgültig entscheiden konnten, wenn der Streitgegenstand keinen höheren Wert als 100 hatte, wird diese Grenze durch die Steuervereinfachungs-Verordnung auf 500 erhöht. Zur Einsparung von Mahnbriefen ist der Säumniszuschlag von bisher zwei auf künftig fünf Prozent «r- höt worden. Sämtliche Sleuervereinfachnngen bedeuten nach Mittelung von Staatssekretär Reinhardt die Einsparung von 37.5 Millionen Vordrucken, 420 000 kg Papier, 18,5 Millionen BrieM-ndungen und vielen Millionen von Geldüberweisungen. Der Reicheminister der Finanzen und der Reichsarbeitsmini ster haben am 10. September eine Verwaltungsanordnung zu weiierer Vereinfachung des Lohnabzuges erlassen. Danach wird eine grundsätzliche Angleichung der Vemessungsgrundlage für die gesctziichen Lohnabzüge herbeigesührt und sind ab 1. Oktober 1944 lohnsteuersrei und In der Sozialversicherung beitragsfrei. Die Gewährung von freien oder verbilligten Mahlzeiten im Be trieb an Eefolgschaftsmitglieder innerhalb bestimmter Grenzen, die Gewährung von Zuschüssen für die Einnahme von Mahl zeiten außerhalb des Betriebes, Krankengeldzuschüsse und in nerhalb bestimmter Grenzen Weihnachtszuwendungen und Neu- jahrszuwendungen, Prämien für Verbesserungsvorschläge, Be lohnungen für besondere Leistungen in der Rüstungswirtschaft und Vergütung für Eefolgschastserfindungen. Auch diese Maß nahmen stellen eine erhebliche Verminderung von Arbeitsanfall dar. MMMunkam Dienstag NciLSProaramm: 7.80-7.45: Zum Hören und Behalten: Krundsraacn der Vererbung. - 8.50-0.00: Der Frauenspiegel. - 1130 bi, 18 00: Dir bunte Welt. - 18.85-12.45: Bericht zur Lage. -14.1a bi, 15.00: Allerlei von zwei bi, drei. - 1^00-16.00: Bcichw'ngtcS Nach- mittaaSkonzert. — 18.00—17.00: Bunte Mclodlenfolge. — 17.15-18 3«. Unterhaltung mit bekannten Kapellen. — ^ ^0—19 00: Der ZeitsPienel. 19.00—19.15: Mir raten mit Musik. — ^9.15-19.30: Frontberichte. 20.15—81.00: Abendkonze-t de« Deutschen Plnlbarmmniben Orchester, Prag. — 81.00—22.00: Opernkonrer» mit Zeller nnd Millöcker. Deutschlandsender: 17.15—18.30: Schöne Musik zum späte» Nachmittag: Werk« von Beethoven, Mozart und Schumann. — 20.15 bi« 21.00: „Im Volkston", Volksweisen und Tänze. — 81.00—82.00: „Eine Stunde für dich", mit Unterhaltungsorchester» und Jnsttmmeiitalsolisten. Bautzen. An verbotener Stelle gebadet. In einem Steinbruch in Nadelwitz ertrank kürzlich der 16 Jahre alte Hans Rjchatt) Trillenberg aus Muldenhütte bei Freiberg der in Bautzen die Wirtschaftsoberschule besuchte und mit anderen Personen im Steinbruchteich gebadet hatte, obwohl das Baden dort ausdrücklich verboten ist. Ostritz. Im Betrtebsaraben ertrunken. Der 4jährige Siemried Kast aus Ostritz stürzte, als er sich in der Nähe des BetriebsgrabenS eines Werkes aufhielt, in daS Wasser und ertrank. Obwohl ein Schüler sofort Hilfe holte und die Suche bald darauf einsetzte, konnte das Kind nur als Leiche geborgen werden. »6. Fortsetzung. „Der Bläsli wird schreien vor Glück", sagte ich, das Ku'd gleich« sam als Abwehr und Schild vor meine Brust haltend. „Er glaubt Sie tot, Sabina, und ist ganz verzweifelt, daß er Ihnen nicht mehj von seiner Liebe sprechen konnte." ,T>er Bläsli?" meinte sie, den Kopf zulückschnellend, daß ihr da blauschwarze Haar wie ein Fächer im Nacken auseinanderstob. Mit einem Male lachte sie hellauf. „Ist er denn verrückt geworden?" „Muh man gleich verrückt sein, wenn man liebt?" fragte ich streng und war im nächsten Augenblick ganz Erbarmen, weil si- sastungslos zu schluchzen begann. Im rechten Arm das Kind, do« linken um ihre Hüfte gelegt, zog ich sie auf Len zerwühlten Rase« nieder und begann aus sie einzureden: wie sehr der Schrecken und das Furchtbare, das wir erlebten, uns alle mitgenommen habe, wie notwendig es sei, daß wir alle gut zueinander wären, auch sij zum Bläsli. „Sie dürfen ihm unter keinen Umständen sagen, daß Sie nicht» für ihn fühlen", sprach ich eindringlich, „wenigstens jetzt im Augen, blick müssen Sie ibn Hosse« lassen. Es gibt sonst nur ein neues Un glück. Sie müssen ihn sogar in dem Glauben bestärken, daß Sie ihn lieben, Sabina." „Ich kann nicht", erwiderte sie, zu Boden starrend. „Ich hab- noch nicht mit einem Gedanken an ihn gedacht — immer nur an Sie, Nicola." „Sage ruhig weiter du", ermunterte ich sie. ^.Kannst du dir den« wirklich nicht vorstellen, einmal Vläslis Frau zu werden?" ,Äie" Ich gab mir alle Mühe, vergüten Kerl im besten Licht er« scheinen zu lassen. Sie horchte mir zwar aufmerksam zu, lächelte aber schmerzlich und fröstelte zusammen. „Wenn man nicht kann, geht es halt beim besten Willen nicht, Nicola. Er hat so wenig zu hoffen — wie ich." Ich senkte den Kopf und schrak zusammen, als das Kind zu wei« nen anhub. Sie nahm es mir aus dem Arm und begann es leis- singend zu beschwichtigen. Der kleine Mund schmatzte ihre Brust entlang und verzog sich, als er sich enttäuscht sah. „Ist es nicht fürchterlich, das alles", sprach sie tief aufseufzend. „Meinst du. daß man mir bas Kind läßt?" „Möchtest du es denn behalten, Sabina?" ,Za. Ich denke mir dann, es sei das deine ..." „So tu es, Sabina. — Du weißt nicht, welch armer Teufel ich bin. Genau so ohne Hoffnung — wie du — und der Bläsli —" ,Zch möchte dir alles geben, Nicola! Alles!" „Ich glaube es, Sabina, und danke dir. Aber du bist mir zil schade — nur ko als Spielzeug. — Tut dir der Bläsli nicht leid?'' „Doch", mgie sie, das Kind leise aus und niederschaukelnd, damit es seinen Hunger vergessen sollte, „aber was soll ich tun? - Ach, ich wollte, ich wäre gestorben." Diese Äußerung durchzuckte mich wie ein Schlag. Wenn Sabina wollte, konnte man dem Bläsli wenigstens diese eine Enttäuschung ersparen, seine Liebe abgewiesen zu sehen. Der Tod der Mutter und der Verlust seiner ganzen Habs genügten schon. Er kam sicher leichter über Sabinas Verlust hinweg, wenn er sie nie wieder mehr zu Gesicht bekam. Man b«weint und vergißt einen Toten so viel mal leichter, als einen Lebendigen. Sabina hörte mir aufmerksam zu, als ich ihr meine Ansicht darlegte. „Ich soll also gehen", sagte sie tonlos, „und ihn glauben lasten, dag ich zu denen gehöre, die nicht mehr wiederkommen?" ,Za", bestätigte ich zögernd. ,Das sollst du." „Und du. Nicola?"' Darauf ließ sich keine Antwort geben. Ich wollte zuerst hier« bleiben und helfen, wo und soviel es zu helfen gab. Man wurd« trotz allen Beistandes doch viel zu wenig Hände zur Verfügung haben, und der Bläsli war gewiß einverstanden, wenn ich ihm zur Seite stand, die alte Heimat wiederaufzubauen. Er würde sich ja doch nirgends anders niederlasten wollen als hier, wo er die beiden liebsten Menschen begraben wußte. „Glaubst du, daß das Kind niemandem abgehen wird?" fragt« Sabina in meine Nachdenklichkeit. „Es wäre entsetzlich, wenn ich es mit mir nähme und seine Mutter suchte naL iom." Im Vogtland, dessen Mannschaften mit Ausnahme von Teutonia Netzschkau nicht in der sächsischen Kriegsklasse spielen, begannen am Sonntag die Punktspiele. Während Konkordia . mit 12:1 gegen KSG Oelsnitz erfolgrei^- war, trenn ¬ ten sich Spielvg. Falkenstein und TuSV Lengenfeld unent schieden 3:3. In einem Freundschaftsspiel war SuBC Plauen mit 4:2 gegen LSV Plauen erfolgreich. 8sck8vn8 kukkall-lirieg8lil»88v »m 8onnlog In der mchinchen FuybaU-Kliegsklane zao es auch an diesem Sonntag ein umiangreickes Punklspielvroqramm. : Eine volle Smelreihe trua die Staffel Chemmy aus wo dir bisherigen Gaukinssenmonnschasten Cbemniyer BC BC j Hartha Döbelner SC und SGOP Chemmy ,u klaren S>e- s^tl kamen. Auch der Piamtzer SC gewann lein erstes Punkt spiel. In der Staffel Dresden behauptete sich der Riesaer SV , gegen Guts Muts Dresden. In der Stakset Leipzig sielen von den anaesetztcn Punkttreffen drei aus. Neben den Punkt« spie en sanden eine ganze Reihe von Freundschaftsspielen der spielfreien Mannschaften der Fußball-Kriegsklasse statt. Die am «onntag erzielten Ergebnisse sauten: Staffe, Leipzig: TuB Sechzig gegen SV Groitzsch 2.7 (2.3), VW Leipzig gegen Tura/Stnelvg Leipzig 3:1 (0:1); Wacker Leipzig gegen Svortvg.Mrminia Leipzig 1Ä (0:2). - ff taff ei Westsachsen: SG Lauter gegen Planitzer r 1:4 _ . Slai'et Chemn:y: StÄÖP Chemnitz gegen 'ottto- ! ria Einsiedel 16:2 (9:1:; Preuyen Chemnitz gegen KSG Mltt- : Weida 2:4 (1:1): TV Erfenschlag gegen BC Hartha 1:8 (ÜÄ); ! Döbelner SC gegen SV 01 Chemnitz 9:l '4:1); Germania i Schönau gegen SC Limbach 6^ (2:3' SV Grüna gegen Chemnitzer ÄC 0:7 ,0:3>. i Staffel Dresden- Riesaer SV gegen Guts Muts Dressen 4:0 (3:0). Freundschaftsspiele: Dresdensia gegen Reichs- : bahn SG Dresden 3:4 (0:3): Spielvg. Süowest Dresden ge- i gen SC 04 Freitat 4:5'1:2): SG 1893 Dresden gegen TB 46 Meißen 1:7 (0:3): VW 03 Dresden gegen LSV Dresden 2:3 <1:1); Wehrmachtelf Pionen gegen VfL Zwickau 5:0 (2:0); Zwickauer SG gegen NSG Zwickau'TuÄ Werdau 16:0 (7:0). Fußbel- m Vogtland Dresdner Handball-Gauklasse begann In der Handball-Gauklasse begannen am Sonntag die Punktcspiele in der Staffel Dresden. Die HKS Dresden kam gegen den Dresdner SC zu einem hohen 16:5- (8:4-) Erfolg, Zeiß ^kon Dresden war mit 14:3 (4:3) ebenfalls klar gegen TV Uebigau siegreich, und die SG Dresden behielt gegen den TV Leubnitz-Neuostra knapp mit 6:5 (2:3) die Oberhand. Wähler gewann Leipziger Rundstreckenrenncn Der am Sonntag in der Neichsmessestadt ausgetragene Wandererpreis hatte eine gute Besetzung aufzuweisen. DaS in den Straßen von Leipzig-Schönefeld rollende Rundstrecken rennen führte über 50 Runden (70 Kilometer) und sah nach einer Fahrzeit von 1:55:10,2 den Chemnitzer Bähler als Spurtsieger. Bähler gewann mit 32 Punkten vor Bolte (Chemnitz) mit SO und Rutte (Chemnitz) mit 18 Punkte,r. Hinter Rutte kamen Ostwald (Halle) und Ernst (Leipzig) auf die nächsten Plätze. Eine Runde zurück folgten dann Pütter (Leipzig), Schubert (Meißen), Marksteiner (Leipzig) und Mering (Chemnitz). Bei der Hitler-Jugend siegte in Klasse A (35 Kilometer) Graf (Bamberg), in Klasse B (Ä K^ometer) Fritzsche (Chemnitz). Lcichtathletiksportfest i« Chemnitz An dem vom TV Hilbersdorf am Sonntag veranstalteten gauoffenen Leichtathletiksportfest nahmen 200 Wettkämpfer und Wettkämpferinnen aus Mittel- und Westsachsen teil. Die besten Leistungen zeigten Lisa Endesselder (Burkhardtsdorf) über 100 Meter in 12,5 Sekunden, Schmidt (Meerane) im Hochspruna der Frauen mit 1,40 Meter und Jansen (Plauen) im D?knS.versen der Männer mit 36,56 Met". Dis heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Verlags, und Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer. Rotations- druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. 16. 9. mittag ent- ücdlief 8unft unsere lie be, Aute lVi utter, Oroü- mutter und Orxroü- m utter, prau kli»be!k Helling 8eb. Zcdlller im gesegneten HIter von 86 Satiren. liäte Müller, geb. Helling 8usi Priemer, ged. ttelling »»ns Helling Lurt Helling ^sckopuu, clen 18. 9. 44 keeräigung am 19. 9. I 12V« Odr von cler I brlecldofsdslle sus. Wollen 8Ie etwa» verkanten, so verükkentlicben Li« eine kleine Anreise im 2»ckop»uer Tag«- dlatt. I Dank. HIl ckeneu, üiv uns bei V äem so plötzlichen Dinsdieickeu I unseres lieben kintscblakeuen, I Herr» Trnsi Zimmermann, in Taten, Lcbrikt, Ultimen unck rei- cbeu Kelckspeuckeu ikrs Hnteil- nakms versilberten, saßen vir allen unseren derrlicksteu Dank. Lesonckersn Dank Usrru Lcbul- leiter Krolle, sowie Herrn bürßer- meister Krunckniann. In siiller Trauer ckl« lllntvrbl. Kornau, Sonntag, 17. S. 1944 Sott «cbsnkts unssrsn clrsi Buben beut» das bsiüarssbnt« Scbwsstercksn. in stoirsr, ltankbsrsr Gleucie, Inge borg Tblsrgsn - kkrls Ian Tkisr- gsn, a. 2t. d ct. Wsrkmacbt. Ihre Verlobung geben im dtamon der Litern bekannt klkrleds Wächtler — O tr. Karl Negier OiUmannsdort Lrrgsd. — 8Sn- bsim (ldalnlrsnksn) rur ^sk aut Urlaub, lm Ssotsmdir 1944. kslogvakvit «anTvigvn Tausche ein Laar kart neue welke puinprscliuke mit ho ben Hdssn. Oröke Zü'/^ Suche eine guterk. '^elluloidpupp«. Hngeb. u.W. T.2I9» ll.Tsgevl. Tausche grobes Dady, 48 cm groü, mit schönem Himmelbett 35X64 cm lang. Luche sekr guterhaltenes Oamenrack ober Öamen- oller tterrenubr. An gebots unt. 8.219 a. ll. Tgd. vnlorlmltong Kammerlicktsplel« tteuteletrter Tag „blora" nach llem 8UK- nenstzick von Ibsen mit buise kllricb, Viktor Staal, lsirsnris- ka kinr u. a. Xulturkilm: Oüm- merung Uder llem Teukelamoor. bleue Wochenschau. Kestlisttssmplvliliingvll Wir müssen uu« gesunck «r- baltenk bisch llem Liege er warten uns grobe, gewaltige Aufgaben. bUr ihre kösuvg brauchen wir — genau wie heute — alle unsere Kratt. Wir mllssen uns gesunll erkalten hierfür. Vas gilt de onlleri-IUr unsere Kinller. llrnükrt sie rich tig! Lin guter ttelker llabei: Vile »lruwplloso Kocks Ist rwar aus ller blot geboren, kür llie Oerunllerhgltung ller?Ube bat sie aber manchen Vorteil. Da ller TuS ller »ckUtrenllen ttülle lles Ltrumpkes entbehrt, müs sen Ll« nur llarauk achten, llaü sich nickt hatte ttaut oller Schwielen dllllen. Oeshalb llie Tube häutiger als sonst ballen! Vor llem ^nriehsa ller Schube llen Tub kräftig mit Tkssit- Tuller massieren, ller in Apo theken unll " Orogerien kür KIH-.75 ru haben ist. Wenn Lie Tkasit-Tubball unll Tubcrem« deute nicht bekommen, llann bellenken Lie, llaü vor allem unsere Lolllsten llamit versorgt werllen müssen. Wenn es jetrt also lelller such manchmal olive Ttasit sein muü, — llie pflege unll Qesunllsrhsltung Ihrer Tube llUrton Lie gerslle Im Krieg nickt vergessen! Toealwerk ^lUacdea 27. Oesiellen Lie Ikre an eine be reits bestimmte 2eit gekunllen vrucksacken recktreitig, lla vor ilusfUkrung lles Hultrages erst llie vruckgenekmigung «ingekolt werllen muü. Tsge- dlattllruckerei Lsckopsu Lagerräume, gröSsrs Objekts, lür bolbvertige Linaelßüter gssulbt. Trocklsno unll vsttsrsilbers Taßvr- ränmv mit Kleieaoslbluü bvvoi^ rußt. Vermitller orwünslbt. 4n- ßeboto unter kr. 81497 an XI«, Lsrltn W 35. Täglich kommen llie 8«sckwer- llen, llsk 8r»u»e-Tell«rn »«Iten werllen. Orum pklege sie unll kalt' sie rein, llie pustica unll klto-kein. LrauseLko.,Iserlohn. Lvssapail - ein rarer kllml Li» jsäs» 8iI3 »oll kreuäs brlogeu, vom 8U<b ru blick vvu IIsnü ru Ka»ä, ein, Lauck um Trout uuck Heimat ecbliußeo. Drum kniu-s jeckor mit Verstanck, Ole Arbeitskratt ller ttelmat ist kostbares Out, llas wir un- delllngt erkalwn mllssen. äUer- llmgs llUrlen wir kleiner On- päblickkeiten wegen keine ^rrneien vergeullen. Olese »inck heute tUr unsere Lollla- ten bestimmt, ^ucb LttlblO- 8OK kann lleskald nur spar sam abgegeben werllen. 8ei telefonisch aukgegebenen -Inreigen kann ller Verlag keine ttaktung kUr richtige Wiedergabe übernehmen. Kos tenlose Lericktigungsn oller kostenfreie Wiellerliolung ller dnreigen müssen lleskald ad- geleknt werllen. 2sckopsuer Tageblatt Ditte -Vnrelxentexte lleutlick sckreiben; Lis erparen »ick Verllruü unll uns PUcklragen. Tür wenig Oelll rascken Trkolg llurck eine kleine änreige im 2sckopauer Tageblatt. Tamlienanrelgeu rucken alle lm Tagdlatt. Huk ^ureigen in llenen rur Ab gabe von Angeboten unter ei nem Ducksladen unll einer blummer sukgekorllert wird, llart unsere Oesckäktsstelle keine Auskunft erteilen. Oie auk soicke ^nreigen sich mel- llenllen Interessenten müssen ikre /Illresse in einem Driet- umscklag abgeden, auk llem Duckstade unll blummer lleut lick lesbar anrubringen sinll. Vie Abgabe in unserer Oe- sckättsstelle ist kostenlos. Oie elngekenllen Drieke werllen llem Aufgeber ller Hnreige von unserer Oesckäktsstelle ru- gestellt oller von lkm gegen Husweis llirekt bei uns abge- kolt. 2sckopaüer Tageblatt. leckes Saatgut dranckil HbarU k Dier uuck cka gibt es uocki baüoru, ckio nur ibr Weirou- bestenslalls aucb ibr Logßen-Laatgut doirou. Dabvi aiuck Korsts, Haksr, Lübs», kein, Nais, Dank, kicksen, bokne» usw. gegen Krankbeitsugenau so scbutz- beclürltig. Das Laatgut kann gesunck aussekeu unck von einwanckkreien bestäucken stammen unck trotrckem vonKraukbeitserregern bebaktet seiu. Lcbleibter ungleilbmäüißer Huklauk unck bliuckereriräßv siuck ckaon okt ckiv Tolßs. blau muü ckssbalb im mer vorksußeu, also alles Laatgut mit Hbavit keireu. Dio Kosten lal len Im Vergleicb ru anckereu Hus- ßakeu gar nilbt ius Kewicbt. Leicko Hkavit-Laatdeireu, ckis kuiverssl- Trncksnbeiro unck Universal-blaü- beire, slnck ckurcb ckie Kenosseu- scbaitea unck ckeu Danckel prompt Uvkerbar. Libering H. 6-, Koriin. lAax Kammler ttokenstein-Trnst- tksl kangemsrckstraüe 26 Ver- llunkelungsrollos liekere in al len Oröbsn dis ru 1,50 Drelte. Oos keistl, Oie Lckokssnr- krokl jslrl nickl llurck kslckl- fertlgkeil gskökrllsn. Oie bekannten Mittel rvr 6r- neusrvng «lsr Kroltrsser- vsn unll rur Vorbeugung gegen Hutbrouckscköclsn, wie r. 8. Kolron, sincl erst noch llem Lieg wieder In fsdsr bckengs ru haben. «ooioa^ix-k'uaoino eolckon.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite