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Ist 1944 Ur. M Vovnerstag. 24. 1t»44 var- unt> enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinamamtes Zschopau — üärwsw ^d^vkrkämpkv in Ost unü VVv8l ^inorikunor dei I.s Kocks, Oo^on uiiä bei kontsineblesu über cks Lelos rurückgevvorleo einem besonders kühnen und wagemutigen U» tations, ngegend ädrigen a da er ufig an 6 widerte ewöhnt kner. slens- .aicbi- . Och n- ür- ^S5S5- igung ö6sn, t seit Isr in oben. Nordöstlich Fontainebleau wurden über die Seine Ubergesetzte feindliche Kräfte im Gegen angriff auf das Flußufer zurückgeworsen. In der Nacht führten Kampfsliegerverbände einen wirksamen Angriff gegen Eoreux. Starke Brände und Explosionen wurden beobachtet. An der slldfranzösischen Küste leisten die Be satzungen von Toulon und Marseille überlegenen seindlichen Kräften verbissenen Widerstand. Nördlich der Durance sind harte Kämpfe mit seindlichen Kräften im Gange, die versuchen, sich unseren Absetzbewegungen im Rhon-Tal oorzu- legen. 2m französisch-italienischen Alpengebiet drin gen unsere Kampfgruppen gegen die zäh Wider- ftaud leistende» Terroristen über die Paßstraßen nach Westen vor. Der Maddalena-Paß ist nach hartem Kamps wieder in unserem Besitz. Loudon und seine Außenbezirke liegen weiter unter dem schwersten Feuer der B 1. 2n Italien fanden außer reger beiderseitiger Auftlärungstätigkeit keine größeren Kampfhand lungen statt. In der Adria torpedierten Schnellboot« aus der Reed« von Ancona ein feindliches Torpedo boot. In der Aegäis versenkte einer unserer llnter- seebootjäger zwei feindliche Unterseeboote. Im Süden der Ostfront drang der Feind mit motorisierten Infanterie- und mit Panzerver- Was auf feiten der deutschen Verteidigung zwischen Küste und Seine kämpft, gehört ebenso zu dem Begriff der hochbeweglichen Verbände wie dis starke Feindgruppe, die zwischen Küste und Loire im Angriff steht. Dank dieser Be weglichkeit war es unseren Divisionen möglich, die Kessel von Falaise und Trun zu sprengen, die der Feind aufgebaut hatte. Wenn er mit der Masse seiner taktischen Luftverbände über den Kesseln stand, um diese Beweglichkeit zu zer trümmern, so muß ihm unser Ausbruch mit der Masse unserer Divisionen sagen, daß sein Ver- such mißlungen ist. Stark genug war der Feind, um di« Umfassung voll wirksam werden zu lassen. Aber unsere Divisionen kämpften entschlossener, ließen sich durch örtliche Eindrücke nicht überwäl tigen und kamen aus der Umfassung heraus — und -war in einem Zustand, der es der Führung gestattet, sofort über sie wieder disponieren zu können. Die Kettung der Beweglichkeit dieser Kräfte ist dafür der Grund. Der Feind, der sich im Besitz zahlreicher schnel ler und gepanzerter Verbände sicher fühlt, setzt dennoch seine Vewegungsschlacht fort. Er hat sie in den Raum der Seine verlagert, wo er sich übrigens nicht wie ein Besessener auf Pari, stürzt, was nahe liegen könnte, sondern die Wb- Die Ostpreußcn-Schutzstcllung entsteht! In den Tagen, in denen die sowjetische Bedrohung der ostpreußischen Heimat zu einer dringenden Kesahr für dieses Bollwerk des Reiches im Osten heranwuchs, haben sich unter Führung des Gauleiters von Ostpreußen, Koch, Männer aller Be- rufsstände und Altersklassen für das große Werk der Sicherung der Heimat zur Verfügung ge stellt. — Gauleiter Koch besichtigt di« im Bau befindlichen Schutzstellungen. (Atlantic-Voesig, Zander-Multiplex-K.) gesetzt. Die südfranzöflschs Front hat nicht die Kraft in sich, an Gewalt der Schlacht im Norden zu gleichen. Ts stehen auf beiden Seiten schwächere Kräfte einander gegenüber als im Norden. Nach der Landung ist alles sofort in Bewegung Lber- gegangen. Alles entwickelt sich unter Mißach tung der Plätze Marseille und Toulon zunächst gegen die Rhone und ihren Durance-Nebenfluß. Allerdings wird jetzt auch Toulon, nachdem es durch den Vormarsch der gelandeten 7. us.-Armee (Fortsetzung auf Seit« 2) Kommandeur eines Grenadier-Regiments er hielt das Eichenlaub. Der Führer verlieh am 16. August das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Herinann Siggel, Kommandeur eines pommerisch-mecklen burgischen Grenadier-Regiments, als 552. Sol daten der deutschen Wehrmacht. Bewährter Offizier «rhielt das Eichenlaub. Der Führer verlieh am 19. August das Eichen- laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Gerhard Pick, Kommandeur eines württembergisch-badischen Erenad.-Regts., als 553. Soldaten der deutschen Wehrmacht. ternehmen 1941 auf Kreta. Der Feind hat sich beim Ausbau seiner Luft landetruppen deutsch« Erfahrungen zunutze ge macht, wi« überhaupt das Fehlen schöpferischer i Fähigkeiten das Kennzeichen der plutokratisch- bolschewistischen Strategie ist. Zu unterscheiden ist bei den Lustlandetruppen zwischen Fallschirm regimentern (Parachute-Troops) und den mit Flugzeugen abgesetzten Landetruppen, die ent weder mit Transportflugzeugen oder mit Lasten seglern (caro-glider) an Ort und Stelle gebracht werden. Für den Transport der Fallschirm springer hat der Feind zwei- und viermotorige Flugzeuge zur Verfügung, die 21 oder 59 Mann befördern können. Di« Geschwindigkeit dieser Flugzeuge bewegt sich etwa um 400 Kilometer in der Stunde. Anstatt der Mannschaften kön nen natürlich auch kleine Kraftwagen, sogenann te jeeps, Spähwagen, Haubitzen, Pakgeschütze, Motorräder und Fahrräder und selbstverständ lich auch Munition befördert werden. Die La stensegler werden gern auch für den Transport schwerer Waffen und schwerer Geräte verwendet, wobei durch die Konstruktion abwerfbarer Hcck- teile der gelandeten Mannschaft eine möglichst schnelle Einsatzbereitschaft gewährt werden soll. Die Ausrüstung der amerikanischen Fallichirm- truppen könnte geradezu dem Arsenal von Eang- sterbanden entnommen sein. Immer wieder hat man in den Taschen der Kombination amerika nischer Fallschirmspringer Dolche. Schlagringe, Handmesser, wie überhaupt Gerätschaften gefun den, die bisher nicht gerade zur Ausstattung von Soldaten gehört haben. Wie Deutschland das Beispiel für den Einsatz von Luftlandetruppen gegeben hat, so ist es uns auch gelungen, die Möglichkeit einer wirksamen Bekämpfung aufzuzeigen. Verlust« an Luft landetruppen aber wiegen deshalb besonders schwer, weil die Ausbildung dieser Soldaten lange Zeit «rfordert hat, und infolgedessen «in sicht verrät, daran herumzugehen. Nordwestlich von Paris hat er bei Montes die Seine über schritten und auf bem rechten Ufer einen Brük- kenkopf gebildet, an dessen Rand er zunächst zum Halten gebracht wurde, 2m Südosten von Pa ris versuchte er das gleiche Manöver, wurde aber mit seinen vorsühlenden Spitzen durch unsere Sicherungen abgewiesen. Beide Vorstöße gegen und über die Sein« sind Bestandteil des feind lichen Planes, so rechtzeitig L«ide Ufer der unte ren Sein« bis zur Mündung abzusperren, daß di« ostwärts stehenden deutschen Gruppen keinen freien U«Lergang mehr finden. Es ist also «ine neue Kesselschlacht beabsichtigt, die im Ansatz bereits zerschlagen wird durch Fortsetzung unse rer Absetzbewegungen nach Ost«n, Der Feind will dies« Abmarsch« nicht zulassen und versucht, unsere marschierenden Verbände durch Angriffe — wie Lei Lisieux und Dreux — festzuhalten, bis sein eigener Aufmarsch im Rücken unserer Truppen beendet wär«. Dazu kommt es nicht. Denn der Feind verliert durch Gegenangriffe und Gefecht« mit unser«» Sich«rungen zuviel Zeit. Auf der anderen Seite vermag der fron tale Druck der nachdrückenden britischen und ka nadischen Divisionen das Tempo unserer Be wegungen nicht zu beeinflussen. Gerade aber eine Umfassungsbewegung von der Art der vom Gegner beabsichtigten verliert ihr Fundament, wenn irgend welchs störenden Einflüsse auftre ten, dis ein zeitlich«» Durcheinander oder «ine zeitliche Verzögerung herbeiführen. Und dem Aus dem Führerhaüptquartier, 24. August. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: 2n der Normanie wiesen unsere Truppen am Touques-Abschnitt im Raum von Lisieux und weiters üblich alle Angriffe des Gegners ab. Eine feindliche Kampfgruppe, die westlich Eoreux nach Norden vordrang, wurde von un seren Panzerverbänden angegriffen und zum Stehen gebracht. Schlachtgeschwader unterstützten diese Kämpfe und griffen den feindlichen Uebersetzoerkehr so wie Panzer- und Fahrezugkolonnen mit guter Wirkung an. Zwei Seinebrücken wurden durch Bombentreffer zerstört. In Luftkämpfen wur den 12 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Nordwestlich Mantes warfen unsere Truppen die Nordamerikaner bei La Roche—Goyon unter hohen Verlusten über die Seine zurück und säu berten die Flußschleife südlich dieses Ortes vom' Feind. fflichen ; Noöl äde »ur lnd ich, feindliche Flugzeug? abgeschossen. Bei der Abwehr eines Angriffs sowjetischer Flugzeuge gegen das Gebiet von Petsamo und des Varangar-Fjord» wurden durch Jagdflieger und Flakartillerie der Luftwaffe weitere 29 feindlich« Flugzeug« zum Absturz gebracht. Unterstebootjäger oersenkten im Schwarzen Meer östlich Konstanza ein sowjetisches Schnell boot. Nordamerikanisch« Bomber griffen mehrere Orte jm Eroßraum von Wien an. Durch Lust- Verteidigungskräfte wurden 28 feindliche Flug zeuge, darunter 21 viermotorige Bomber, ver nichtet. In der Nacht griffen sowjetischeBomber das Stadtgebiet von Tilsit an. Einzelne britische Flugzeuge warfen Bomben auf Köln. Schick- Selbst- l geisti- in der classene ysischen bänden bis in den Raum beiderseits des unte ren Pruth vor. Auch am mittleren Sereth sind bei Roman hestige Kämpf« im Gange. Nordöstlich Warschau zerschlugen Vcrb 2.dr der Waffen-ff im harten Kamps zahlreiche Angriffe der Bolschewisten. Zwischen Bug und Narew wurden starke Angriffe der Sowjets in erbitter ten Waldkämpfen zum Stehen gebracht. Im Einbruchsraum von Modohn wurde der Feipd weiter zurückgeworsen. Westlich des Pleskauer Sees scheiterten erneute hestige An griffe der Bolschewisten. Durchbruchsversuche mehrere sowjetischer Schützendivisionen i» Rich tung Dorpat wurden aufgefangen. Schlachtsliegeroerbände vernichteten allein im Nordabschnitt der Ostfront 80 feindliche Panzer, 15 Geschütze und über 100 Fahrzeuge. In hefti gen Lustkämpfen wurden an der Ostfront 54 Ü6i clen Invasionskämp/en Aus den OKW-Berichten und aus den Er gänzungsberichten wissen wir, daß der Feind bei der neuen Invasion in erheblichem Maß« auch ! Luftlandetruppen eingesetzt hat. Schon bei den > Landungen in der Normandie in den Tagen : nach dem 6. Juni waren zahlreiche Luftlande- > truppen manchmal gleich in Divisionsstärke hin ter den deutschen Linien abgesetzt worden. Dis Verluste, die die Engländer und die Amerikaner , dabei «rlitten haben, waren außerordentlich schwer. Noch während des Absprungs gerieten dis Fallschirmspringer in das zusammengefaßts Feuer der deutschen Abwehrwaffen. Diejenigen aber, die glücklich auf die Erde kamen, hatten dort einen mörderischen Nahkampf zu bestehen. Wenn heute der Einsatz der Luftlandetruppen in Südfrankreich womöglich noch größer ist, dann erklärt sich das zpm Teil auch aus den Bedin gungen des Geländes. Di« Küste der Provence, wo die Landungen erfolgten, wird nach Osten zu immer gebirgiger. Südfrankreich zwischen dem Golf von Tropez und Nizza ist reich an schönen Buchten, es fehlen jedoch große Häfen, wie sie der Feind für den Nachschub im Masseneinsatz benötigt. Lannes und Nizza aber sind nur künstliche Häfen, ausreichend gerade für den Küsten- und Wassersportverkehr. Die großen Naturhäfen, wie Toulon und Marseille, lagen dagegen westlich des neuen Jnvasionsraumes und bilden nun das Ziel feindlicher Operatio nen, wobei allerdings von deutscher Seite den anglo-amerikanischcn Verbänden härtesten Wi derstand geleistet wird. Dio Aufgabe der Luftlandetruppen besteht zu nächst einmal darin, Brückenköpfe im Niemands land zu bilden oder bestimmte Zonen vor der Vernichtung zu bewahren und sie, nachdem sie im Handstreich genommen worden find, solange zu halten, Lis die Heeresverbände nachfolgen. Denn sicher in der Hand, und das hat gerade dieser Krieg bewiesen, hat man «inen Raum erst dann, wenn «r von der eigen«» Infanterie besetzt ist. Werke :cht des nk und rn ver- ich unh ebendi- wlliger, präsen- -rt die wer be- ^ebeuL« siben- ck uns r. vovnerstag. 24. 194 a-- „Zjchopauer Eagedlatl' ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen VekamNmachungen de» Landrat» ,u Zlöha und des Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits depimmte Biah enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Stodtbank Zschopau: Volksbank Zschopau, «. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Auf 7lt Nie Nerven ävr lomionor «Isrlr milgeaammeii I/nunterbrockener V-1-Donner über Lüüenglsnä Einen bedeutsam«» Anteil an den Elogen haben 'dio von Deutschland während des Westfeldzugs im Jahre 1940 eingesetzten Luftlandetrupp«». Hi«r ist der Welt eigentlich zum «rsten Male die Bedeutung von Luftlandetruppen im Kamps vor Augen geführt worden. So haben z. B. deutsch« Luftlandetruppen in hervorragendem Maße dazu betgetragen, das Fort Emael, die stärkst« Ba- stion der Festung Lüttich, auszuschalten, noch ehe der Besatzung richtig bewußt geworden war, daß «in Kampf auf Leben und Tod entbrannt war. Luftlandetruppen waren es auch, die den deut schen Divisionen den Weg in die Festung Hol land bahnten. Des weiteren haben sich deutsche Luftlandetruppen, die zuvor bereits im Nor- wegenseldzug, so insbesondere bei Narvik, un vergänglichen Ruhm gewödkkie» hatten, in den venegmMkrieg im vi'ck'N Von unserem militärischen Mitarbeiter. Beobachter an der Südküste Englands sag ten aus, daß in den Morgenstunden des Mittwochs stundenlang das ununterbrochene Donnern der deutschen Ferngeschosse und das -Getöse des englischen Flakfeuers tobte. Et was ähnliches habe man bisher noch nicht erlebt. Die V. 1-Geschosse seien so schnell herübergeschickt worden, daß die englischen Flaksoldaten keine Atempause hatten. Die Lust sei angefüllt gewesen mit den Vergcl- tungsgeschossen. Die Zeitschrift „Time" gibt einen ausführ lichen Bericht über die Wirkung des pau senlosen V. 1-Beschusses. Acht Millionen Londoner fühlen sich, so heißt es in der Darstellung der „Time", in ihren wachen Stunden nur von einer Sache immer wieder verfolgt, den Ferngeschofsen, die ihnen jede Ruhestunde stehlen und deren brummender Laut die Londoner selbst im Schlafe nicht verlassen. Das deutsche Bsrgeltungsfeuer rüt tele schlimmer an den Nerven als selbst die schwersten Angriffswellen des „Luftblihes" im Jahre 1941. Das schlimmste aber seien nicht die Zerstörungen und die Opfer, son dern die Erkenntnis, daß die Einschläge der V. 1 nicht im voraus berechnet werden kön nen. Jeder vermeide es, sich unnötig auf den Straßen aufzuhalten und halte sich mög lichst weit von allen Fenstern entfernt. Die Straßen seien leer geworden. Mehr als 1 Million Londoner seien evakuiert worden, aber tausende andere seien freiwillig aus eigene Kosten aufs Land gezogen. Nun be ginne die zweite Million Londoner den Marsch aus der Stadt. Auch des nachts, so berichtet „Time" weiter, ist das Leben des Londoner ausschließlich von der V. 1- Gefahr bestimmt. In allen Gesprächen ge be es nur das eine Thema: das V. 1°Geschoß, daß alles andere in den Schatten stelle. Man könne deutlich spüren, wie stark be reits die Nerven der Londoner mitgenom men sind. Immer mehr Arbeiter und Ange stellte bleiben von ihren Arbeitsplätzen weg, allmählich sei der Londoner sicher, daß bald sein Matz voll ist. Er hat km währen Sinne deS Wortes „die Nase voll." tzerlichek zeit oder mdendcn egrabcna c Mensch t lachen; hingegen von Ge, r Ding» gehören umor iw ren, dis rkennen^ d spricht zen Um-s hen zunr mg wer- wrranntz Ueber^ ter. i hen die i — im, üblichen em An at, wird tbar ge- a seiner pfinden. cht lehr- !ie noch letzten nen, so genom- es nur ist dis angloamerikanische Entwicklung gegen diel Kämpfen in Frankreich ausgezeichnet und in unters Seine gerad« zur Stund« besonders aus- einem besonders kühnen und wagemutigen Un-