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Zschopauer Tageblatt : 30.08.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194408308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19440830
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19440830
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-08
- Tag 1944-08-30
-
Monat
1944-08
-
Jahr
1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 30.08.1944
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Nr. 293 Zfchopauer Tageblatt Mittwoch, ZO. August 1S44 Unteroffizier Anton Hermann aus Krent- Unteroffizier Oskar Menz au» Günthers Unteroffizier Hans Georg Rusdorf aus lichen Vasen und nach langen und ermüdenden Moskau bet dein sowjet-rumänischen Ver- breitestcn Diskussion gestellt. Chandler, der vor die Empörung über Philipps Acußerungcn als „unglaublich schädlich" und wirft den Englän-' Freund, hat den Auftrag bekommen, der erzjeher der Deutschen „Nach dem Sieg' Zu „Forwerts" schreibt dazu wörtlich: „Die Juden allein der Ve^ maniens ist, zeigt sich, das; die Michae-b- gaben Deutschland ein geistiges Aussehen, aber ihrer Hand ruht das Schicksal der Schlacht um Frankreich, die der Feind fern von seinen natür «iniger Zeit mit fünf anderen Senatoren Indien bereist hat und als Jndiensachvcrständigcr in den USA. gilt, teilte noch ergänzend zu dem Fall Philipps mit, daß der britische Botschafter in den USA. sich sogar am amerikanische Verleger gewandt habe, sie sollten etwaige Vcrösfcnt- 'ichungen der Ansichten Philipps verhindern. Weiter verwies er darauf, bah britische Beamte ihm selbst bedeutet hätten, die Vorgänge in In dien gingen dem Senat gar nichts an. Chaydler bestreitet den Engländern entschieden das Recht, allein über Indien zu befinden. Er bezeichnete ausgelöst hat, zieht weitere Kreise. Er wirst gleichzeitig «in grelles Licht auf den Kampf, der sich zwischen England und den USA. um Indien hinter den Kulissen abspielt. Der Brief, den Philipps an Roosevelt geschrieben hat und der durch eine Indiskretion der „Washington Post" der Oeffentlichkeit bekannt geworden ist, ist Deutschland selbsr vermag dies nicht. Jetzt gilt dies auch als erwiesene Tatsache?, und im Lichte dieser Tatsache muh man die Vildungsprojekte für Deutschland mit einem solchen moralischen Gehalt erfüllen, wie es für ein Volk aus wil- werdeu, und bereitet sich, wie der jüdische Neu- yorker „Forwerts" zu berichten weiß, schon mit Eiser darauf vor. sten vorbereitet. Wo ihr Schlachtfeld liegen wird, erkennen wir noch nicht. Die nordöstliche Landschaft Frankreichs bietet dafür manche Gunst. Der Zusammenprall der versammelten Streitkräfte wird die Schlacht um Frankreich einleiten und bestimmen. dem da st ück ins Transportwege" auf schwere Entbehrungen ge« faßt machen müsse. Bei der Gelegenheit hielt Churchill es für an« gebracht, nochmals darauf hinzuweisen, daß Ita lien erst noch verschiedene Proben bestehen müs se, ehe es auf Verzeihung Englands rechnen dürfe. Vor allem erwartet Churchill vom itali«. nischen Volk, daß es sich an den „harten Kämp fen" auf der Seit« der Alliierten beteiligt, d. h. sich im Dienste der Plutokratie verblutet. Diese Botschaft dürfte das italienische Volk erneut darüber belehren, datz alle Versprechun gen, die ihm die Badoglio-Clique gemacht hat. Täuschungen waren und datz sich von den Hoff nungen keine erfüllt hat. 11. nitz, 12. berg, 13. Göhrdeforst, 14. Unteroffizier Fritz Willno aus Kleinleitz- kau. „Wenn auch in den Betrieben von besonders wichtigen Fertigungen heut« in 72stündiger Wo chenarbeitszeit von den Schassenden Großes ge leistet wirv — so stellt Hauptdienstleiter IK. Hupsauer in einer Betrachtung über die Kriegs heimarbeit sest — und ihr Alltag Zeugnis bei spielhafter Haltung und Einsatzsreudigkeit ist, so wollen wir trotzdem nicht verkennen, daß auch die wenigen Stunden — und seien es wöchent lich nur 15 oder 29 — die die einzelne Heim arbeitskraft zur Verfügung stellen kann, für un sere Kriegsproduktion «inen Leistungswcrt dar- nischen Volke so Verfahren wird, wie es bolschewistischen Interesse entspricht, ohne der Kreml zu befürchten braucht. Hak England oder die USA für Rumänien Mittel legen. Aus dem Führerhauptquartier geht der deut schen Soldatenzeitung „Front und Heimat" ein Bericht über die Auszeichnung von vierzehn Nah kämpfern durch den Führer zu. In dem Bericht heißt es: Der Führer empfing am 27. August in seinem Hauptquartier 14 Soldaten des Heeres und der Waffen-F, denen kürzlich als ersten Angehöri gen der deutschen Wehrmacht die Goldene Nah kampfspange verliehen wurde. Der Führer über reichte diesen Soldaten persönlich die hohe Aus zeichnung, die wie keine andere die höchste An erkennung für den persönlichen Einsatz in mehr als Sl) Nahkampftagen darstellt. Folgende Soldaten erhielten aus der Hand des Führers di« Goldene Nahkampfspange: 1. Oberleutnant Rudolf Becker aus Königs- Lerg, 2. ss-Obersturmführer Julius Weck aus Büh lertal (Baden), 3. ss-Untersturmsührer Wilhelm Echasche aus Villach (Kärnten), 4. Oberfeldwebel Georg Aniol aus Beuthen (Oberschlesien), 5. Oberfeldwebel Franz Jngenbrand aus Landsberg (Warthe), S. Feldwebel Kurt Buschbeck aus Marien berg, 7. Feldwebel Karl Homberger aus Hart mannsöd, 8. Feldwebel Benno Paffrath aus Wupper- tal-Vohwinkel, 9. Feldwebel Franz Schmid aus Aislingen, 10. Unteroffizier Johann Friedberg aus Stockerau Lei Wien, Teil der Welt kämpfen, gewaltig entmutigt und irritiert. Der USA-Senator hält cs durchaus für möglich, daß Indien zum Schauplatz eines Bürgerkrieges wird, was nach seiner Ansicht gleichbedeutend wäre mit einem Dolchstoß in den Rücken der Fronten in China, Indien und Bir ma. Schon daraus leitet Chandler das Recht und die Verpflichtung Washingtons her, sich in tensiv mit Indien zu beschäftigen und die dor- tigen V-rbältnill« «inqebend zu prüfen, stellt, insbesondere dann, wenn jeder einzelne seine freiwillig zur Verfügung gestellte Arbeits zeit als Leistungszeit betrachtet und seinen Ehr geiz darein legt, den höchstmöglichen Fertigungs erfolg zu erzielen. Ein rasches und flüssiges Zusammenspiel der He'marbeitswilligen und der diese Heimarbeilswilligen betreuenden Organi sation — Deutsche Arbeitsfront — mit den ver lagernden Betrieben wird Millionen von Ar beitsstunden bringen und damit unsere Rüstung einen weiteren Schritt vorwärtstreiben. Es kommt heut» auf jeden an, auf jung und alt." gleichzeitig als Zcitdolument interessant inso-! Front, in die von allen Seiten, und nicht zuletzt fern, daß der Yankceimperialismus ein scharfes aus Deutschland, neue Kräfte einströmen. In Die Goldene Nahlampfspange wurde vom Führer am 25. November 1942 als Zeichen der Anerkennung für den mit der blanken Wass» und Nahkampfmitteln Mann gegen Mann kämp fenden Soldaten und als Ansporn zu höchster Pflichterfüllung gestiftet. Als Nahkampftage gelten hierbei solche Kampftage, in Lenen die auszuzeichnenden Kämpfer Gelegenheit hatten, das „Weiße im Auge des Feindes" zu sehen an denen sie in Angriff oder Abwehr, im Stoß trupp oder bei einzelnen Spähtruppunterneh mungen im Kampf Mann gegen Mann bis zur letzten Entscheidung standen. Für 59 derartig» Nahkampftags verleiht der Führer die Golden» Nahkampfspange, deren Überreichung er sich persönlich vorbehalten hat. Schon aus dieser Tatsache geht die hohe Bedeutung dieser Aus zeichnungen hervor, da der Führer sonst nur Auszeichnungen vom Eichenlaub an persönlich überreicht. Etwa 59 Goldene Nahkampfspangen find be reits verliehen worden, von denen nun die er sten vierzehn diese Auszeichnung schon erhielten, während die übrigen zur Zeit an der Front un abkömmlich sind oder im Lazarett der Aushei lung ihrer Verwundung entgegensehen. Oberleutnant Rudolf Becker meldete als Rangältester dem Führer seine angetretenen Ka meraden, Li« durchweg Inhaber des silbernen, einig« auch des goldenen Verwundetenabzeichens sind, darunter ein Beinamputierter. Sie sind sämtlich Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und zwei des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz. Der Führer begrüßte jeden einzelnen von ihnen mit Handschlag und überreichte ihnen di» Nahlampfspange. Er sprach daraufhin länger» Zeit mit den Soldaten über diese einzigartige Kriegsauszeichnung, deren wahr« Bl^eutmt- man erst nach dem Kriege schätzen lernen werd», weil sie jene Soldaten kennzeichne, di« sich im mer wieder, auch in schwersten Krisenzeiten, dem Feind entgegengeworfen und im letzten Einsatz sich stet« behaupteten. Auge auf Indien geworfen und sicherlich seine Pläne bereit hat, um sich seinen Einfluß in Indien zu sichern. Der USA-Senator Chandler hat durch eine 8>»rli8lv8 lM-InIer«88v an In6ie» Der Krack uw Zen Lriek 668 I78^-Lot8cksttsr8 kkiUpps dcrn vor, daß sie dadurch die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten beinträchtigten. Denn Philipps sei der persönliche Botschafter Roose velts. Chandler forderte, daß der USA.-Präsi- dcnt die Wahrheit über di« Verhältnisse in be freundeten Ländern erfährt, und zwar schon des halb, weil sic, wie er meint, den Krieg mit Ja pan berührten. Chandler wurde schließlich sehr deutlich, als er wörtlich erklärte: Mil öder eine WIlion HÄN8vr «I»r«Ii VI E8lörl LbrßUQß8arb6lt6u 81»6 nickt wbkr ru devLltigen — Ldsv8 in xsnr Lnßlanä Clique kein Recht hatte, von den „Vereinigten Nationen" zu sprechen, mit denen sie sich angeblich geeinigt hätte. Tatsache ist, daß Moskau die Waffenstillstandsbediugungen für „Rumänien diktiert und dann mit dem rumä- Vvslvn (Fortsetzung oon Seile 1) Wir stehen in der Schlacht um Frankreich. Wir haben di« Schlacht um die Normandi« hinter uns gebracht; sis wurde trotz aller Belastungen nicht zu dem, was der Feind mit ihr erreichen wollte. Oestlich der Seine wächst di« neue standsverhandlungen werden in Moskau ge führt, und die USA und England schiMN sozusagen nur Beobachter dorthin. „Dai- Uorriler/ielivr iür ein „Volk nus iviläen 8lrimmen" Wie Jud Rosenman die Deutschen versklaven Möchte. Der Jude Rosenman, Roosevelts intimer Kurr - aber ämii mcklig Die Schwerter für Generaloberst Schörner und das Eichenlaub für U-Obergruppenführer Bitt rich. Der Führer verlieh am 28. 8. 44 das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Generaloberst Ferdinand Schörner, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord, als 93. Soldaten der deutschen Weh imacht. Am gleichen Tags verlieh der Führer das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an: ss-Obergruppenführer und Eeneral der Waffen-ss Willi Bittrich, Kommandierender Ee- neral des II. ssPanzer-Korps, als 563. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Das Eichenlaub mit Schwertern für ss-Obe» sührer Kurt Meyer und Generaloberst Ritter von Greim. Der Führer verlieh das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eiserne» Kreuzes an ss-Oberführer Kurt Meyer, Kom mandeur der ss-Panzerdivision Hitlerjugend, als 91. Soldaten der deutschen Wehrmacht, und an Generaloberst Ritter von Greim, Befehlshaber eines Luftwasfenkommandos als 92. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Leon Degrelle mit dem Eichenlaub ausgezeich net. Der Führer hat dem Kommandeur der 5. F-Frejwilligen-Panzer-Brigade „Wallonien", ss-Sturmbannführer Leon Degrelle, das Eichen laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ver liehen. General der Flieger Kurt Pflugbeil erhielt das Eichenlaub. Der Führer verlieh am 28. August 1944 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Flieger Kurt Pflugbeil, Oberbefehlshaber einer Luftflotte, als 562. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Das Eichenlaub für den Kommandeur der 252. Infanterie-Division. Der Führer verlieh am 23. August das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Wal ter Melzer, Kommandeur der am 21. Juli 194t im Wehrmachtbericht genannten schlesischen 252. Infanteriedivision, als 558. Soldaten der deut schen Wehrmacht. Die Untergrundbewegung verlangt Nahrungs- mittel und Kleidung. Wie die „polnisch« „Tele- graphenagentur" mitteilt, hat Mikolajczyk vom „stellvertretend«» Ministerpräsidenten" in War- schau das Ersuchen erhalten sofort sllr Beliefe rung mit Nahrungsmitteln, Kleidung und Schu hen zu sorgen, da 259 966 Personen in Warschau Beethoven, Kant und Schopenhauer Deutschland Er benutzte seine Abreise, um eine Botschaft an ein geistiges Aussehen gegeben haben, sondern das „befreite" Italien zu erlassen. Darin gibt ausgerechnet die Juden. Es erübrigt sich, weiter er dem italienischen Volk, durch freundschaftlich auf derlei Ausführungen, in denen sich der Ju- klingend« Redensarten verbrämt, zu verstehen, denhaß auvtobt, «inzugehen. Wir werd«» dies« daß «s sich infolge der „Desorganisat-on, Ver-,ihro ganze Habe b«i dem Brand verloren, der Iudenpläns zunichte machen! i kvaopung de» Schiffsraumes, d«r schwierigen im größten Teil von Warschau wütete. Vvr IMrer elirle ÜIsIiIiÄmpler 816 6rks1t6» AU8 86w6r Hs»6 616 60I66N6 Handlungen vertreten lassen wird. Daß diese anglo-amerikanischen Beobach ter keinen Einfluß haben auf Lie ganzen Verhandlungen, ist nach den Abmachungen mit Moskau Selbstverständlichkeit. Sie ge ben nur die Statisten ab und werden die sowjetischen Forderungen, wie auch imimer sie lauten, gutheißen. Kein Wunder, wenn angesichts dieser Lage sich die Sowfets im Vollgefühl ihrer Miacht fühlen und däe „Prawda" sich gc-wissermaßen zuM Worb- fllhrer in der rumänischen Nation macht, wenn sie einen Aufruf an das rumänische Volk erläßt. Nach der Hull-Erklärung ist es nun noch weniger zweifelhaft denn je, daß der Bev räterkönig Michael und seine Kumpane, als sie behaupteten, sie hätten die Waffen- stillstandsbcdingungen bereits unterzeichnet, ihr Volk systematisch betrogen haben. Nach dem sich jetzt erwiesen hat, da.ß Svwjed- de» die Kritik des USA.-Botschaf- rnzgmmeNVSÄISVN Üvr 8M»ckI Iw ters Pyilipps an der britischen Innenpolitik Wenn es noch einer Bestätigung der längst erwiesenen Angelegenheiten in ked-er Him- sicht den Bortritt überlassen, bedurft hätte, so liefert der USA-Staatssekretär des Aeu- heren, Cordell Hull, den eindeutigen Be weis dafür. Hull gab auf einer Presse konferenz eine Erklärung zum Thema Ru mänien ab, in der er wörtlich ausführtr „Die Regierung der Bereinigten Staaten wurde von dem Fortgang der Verhandlungen mit ' Rumänien auf dem Lausenden ge halten, und zwar in der HauptssH* durch sowjetrufsische Vertreter. Es wird «wartet, daß der Waffenstillstandsvertrag in Kürze in Moskau unterzeichnet wird. Die USA wer den hierbei wahrscheinlich sowohl durch mili tärische wie diplomatische Abgesandte ver treten sein." , Diese Darstellung der Lage besagt klar und eindeutig, daß Moskau in der rumänischen Frage durchaus freie Hand hat und daß England und die USA sich als desintvesstert erklärt haben. Es hat Washington vollauf genügt, daß durch Sowjetvertreter über den Gang der Unterhandlungen unterrichtet wur de. Der Kreml hat die ganze Angelegenheit in seine Hand genommen. Die WaffensÜll Lcbcn soll zerstört werden, damit jüdische „Mo- ktzurÜIlII dvrvltvt UaNvN «llt SälVvrv ral" sich austoben kann. Das also hätten wir zu erwarten, wenn unsere Feinds siegten, und , NivvIirilllgvN VVk zwar deshalb, weil nicht di« Deutschen Goethe Ein« „Botschaft" des britischen Premierministers und Schiller, Kleist und Hölderlin. Mozart und Churchill hat seinen Besuch in Italien beendet. IU«8ll»« ckUiÜerl MHe»8liIl8ls»ck8dv6iilgllilgeii liir Nniiiünwn L»ßlü»6 rm6 118^ nur 6urck Leobsckt6r d6i 66» V6rds»61»»86» vertrets» ' knappheit in den, B b-Angriffen ihre Ursache habe. Der Generaldirektor der großen Brau erei Whitebread, Sir Nevile, habe erklärt, daß es den Brauereien infolge des V h- Feuers an den nötigen Arbeitskräften fehle. Bisher hätten sie nicht mit Frauen beholfen, die aber größtenteils mit ihren Krndern in andere Teile des Landes abgewandert seien. „The Leader" spricht von einer wahren Plündererepidemie, die weit schwerer fei als diejenige, die zur Zeit der großen deutschen Luftangriffe in den Jahren 1940 bis 1941 geherrscht habe. Die plündernden Banden brauchten nicht einmal die Dunkelheit der Nacht bet dem allgemeinen Durcheinander abwarten. Würden sie gefaßt, kämen sie regelmäßig mit verhältnismäßig milden Stra fen davon. Die Evakuierungsfragen werde durch den immer größer werdenden Strom der Rückwanderer wesentlich verschärft. Die se Rückwanderer zögen den Aufenthalt im Bereich der deutschen Ferngeschosse den Zu ständen vor, die in den Aufnahmegebieten herrschten. Niemand wolle die Evakuierten haben, und di« Einwohnerschaft zeige sich ihnen gegenüber feindlich, so daß die Evaku ierten oft wochenlang in feuchten, zügigen und alten Kirchen oder Lagern leben müß ten. Die Zeitschrift „John Bull" führt bewegte Klage über die abweisende Haltung der Be völkerung in den für die Aufnahme bestimm ten Evakuierungsgebieten. Nur wer sehr viel Geld habe, finde eine angemessene Un terkunft. Im übrigen hätten die Deutschen mit ihren V 1-Feuer im ganzen "Qande «in großes Durcheinander ausgelöst. Zu den Anstrengungen der englischen Luft verteidigung, V 1°Geschosse abzuschießen, schreibt „John Bull", daß Piloten und die Flakabwehr zwar Tag und Nacht arbeiten, bis sie vor Müdigkeit uulfielen, daß alter ihre Resultate recht gering seien. Luftmar schall Sir Roderic Hill, der Befehlshaber der Luftverteidigung, mühe sich seit Beginn des Beschüsses mit der B 1 in einer Spib- five ab, um wenigstens ein deutsches Fqrn- geschah in der Lust zu zevstören. Das sei ihm aber bisher »och nicht gelungen!. „Großbritannien, das bisher noch nicht das! ..... Schwergewicht des Kampfes gegen Japan über-!^'" -stammen allein richtig Ist. noinmen hat und es wahrscheinlich auch in Zu- Wir werden also auf ein« Stufe gestellt mit kunft nicht tun wird, hat durch die falsche Be- wiloen Stämmen und sollen versklavt werden, Handlung der Lag« in Indien General Stilwell weil cs den Juden so gefällt. Unser geistiges und die heldenhaften Amerikaner, die in diesen, ? - -- M«-n/ »dÄ IM d-, »mm. --.I.» IM 7m W" - ' ' - Der britische Botschafter in Washington, Halifax, stimmte in einer Rundfunksendung an die USA ein Loblied auf die Bevölkerung Englands ab, um dem USA-Bürger, der es immer noch nicht glaubt, klar zu machen, welche ungeheueren Kriegsanstrcngungen dem Engländer zuaenmte: werden müssen. Da- ver kam Hamrr glicht an dem Geständnis vorbei, daß durch oie B 1°Waffe nach letzten Feststellungen fast eine Million Häuser be schädigt worden seien. Die „Times" die sich gerade wieder in sehr ernsten Ausführungen mit den B 1--Angriffen beschäftigt, nennt die Angabe über fast ein« Million zerstörter Häuser längst überholt und bemerkt dazu, da* tausende weiterer Häuser der V 1 zum Opfer gefallen seien. Eine amtliche V„lautbarung teilt mist, daß im Laufe einer Woche schätzungsweise rund 450 V 1-Geschofse gegen Süd-englanv abgeschossen worden seien, so daß die Zahl der insgesamt abgeschlossenen Flerngeschosse sich se^t Beginn Aer Angriffe auL »ttva 7700 belaufe. Die durch die V ' hervor-^erufenen Schä den in England haben nach der schwedischen Zeitung „FolketS Dagbladet^ einen derartigen Umfang angenommen, daß die englischen Feu erwehrleute allein nicht die Lösch- und Ber gungsarbeiten bewältigen können, so datz ka nadische Feuerwehrleute herangezogen wer den. Wie die „Montreal Gazette" schreibt, habe Kanada jedoch auch nicht Feuerwehrleute übrig, da es so viele Soldaten nach Europa schicken müßte. Unter Hinweis auf die Rede des britischen Gesundheitsministers weist die „Times" auch darauf hin, datz die im Stadtgebiet von Grotz-London unentbehrlichen Arbeiter wäh rend der verflossenen zehn Wochen ohne Ruhepause sehr vieles hätten durchmachen müssen. Viele von ihnen seien ums Leben gekommen, viele schwer verletzt worden. Be sonders erheblich aber sei der durch V 1 an gerichteten Sachschaden. Man sehe sich hier vor das bisher grösste Problem gestellt, denn die Zerstörungen nähmen ständig zu. An anderer Stelle erklärt« die „Times", daß die gegenwärtig in England herrschende Bier
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