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Rr. 4», LV 8p«»Dt Moutag, 28. August 1844 L-Leeke« „Aqß" ö«i „^eL" kommt und esset! zunächst den feinen Brei. Die alten Bauern- Esset und gesegn' es euch Gott und küchen sahen damals ja auch anders aus als So >i^> „das Maul", (Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten) mal mit Recht, manchmal mit Unrecht die gut« nennt, in den Tagen, da unsere Vorfahren be scheidener waren, als wir es sind, in der sie Roggen- und Kartoffelmehl noch gerne v«r- der an der „Hel" befestigte „Esel" mit scharfen Zähnen den hochbeinigen eisernen Kochkessel ge packt hielt, brodelt« es und füllte die ganze Küche mit Duft, so daß jeder, der da ein- und ausging, sich feine Nase vollnehmen konnte. Am untersten Haken hing Ler Kessel, dicht über dem Feuer. Bald war der Brei gar. Zum Abküh- len kam «r an einen eisernen Haken, der vor der Türe an der Wand sich befand. Brei hielt lange di« Hitze, und mancher, der das Warten nicht Speis« schmackhaft zu machen, erzählt sie die Ce- schichto vom Werden des Hafers von der Saat bis zur Ernte, vom Kern bis zum kräftigen Ha fermehl und erinnert zwischendurch immer wie- -f Schweres Unglück durch Unvorsichtigkeit. Im Personenzug zwischen Tlumatschau—Otrokowitz (Südmähren) ereignete sich dieser Tage ein Un glück, das durch die Unvorsichtigkeit einer Mo distin aus Zkin verschuldet wurde. Die Frau führte in einer Tasche zwei Flaschen mit einer leicht brennbaren Flüssigkeit zum Hutsteifen mit, dis st« im Gang auf einen Koffer stellte. Die Besitzerin des Koffers warf die Tasche mit dem Inhalt versehentlch herunter, wobei eine der Flaschen zerschlug. Als die Modistin in der VfL Ost 2 9:10 und TV Hilbersdorf—VfL OK i lin) und Osterwald-Scharf (Halle-Dresden). Das 7:13, in der DI-Klall« TV Hilbersdorf—VsL 25.Rund«nPunk1efahr«n der Jugend gewann Ost 1858 mit 3524 Punkten und bei den Frauen Lena Stumpf-VfB mit 305 Punkten, Verlags- und Hauptschriftleiter: Heinz Voigt» länder. Rotationsdruck und Verlag: Wochen blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. — Abonne mentspreis: Das „Zschopauer Tageblatt" er scheint werktäglich. Monatlicher Bezugspreis 1,70 Zustellgebühr 20 Pfennig. wird «rp am morgigen Dienstag nachgeholt, siegten Bolte-Alrxaudsr (Wander«» Chemnitz) um mutzte man schon selbst zur Mühle wandern. In der HI.-Klall« trennten sich TV Adelsberg—! mit Rundenvorsprung von Schulz-Müller (Ber- Beim «rsten Durchgehen wurden di« Steine weit Mäulchen Zucker schlecken". In dieser Z«it war der Hafermehlsbrei auf dem Lande ein Hauptnahrungsmitt«!. Man atz ihn gern, besonders als Morgengericht und meist so steif, datz der Löffel darin stand, und di« Kinder sangen beim Versteckspiel: »Lebbei, her bei I Wer nicht kommt, der kriegt kein'n Breil" Man wußte, der Haferbrei gab Kraft und sagt« darum von einem Starken: „Der hat Hafer in den Knochen!" Freilich gab «s auch solche, die für Haferbrei ebensowenig übrig hatten wie für das damals gebräuchliche Buchweizenmehl und darum meinten: Buchweizen und Hafer mag ich nicht, Korn, das ist mir lieber! In jedem Bauernhaus stand damals neben andern Vorratsbehältern, dem Sauerkrautfab und dem Fleischbött« das Breimehlsfatz. Au» dellen Inhalt verstand die Bäuerin allerlei herr- Chemnitzer Turnier: Polizei-SC Chemnitz— SV Crüna 6:1 (2:1), Wanderer Schönau—CBC Ckemnitz 3:2 (2:0). .tm Turnierwettbewerb sorgte Wanderer Scyönau mit dem Siege gegen den gauklassigen CBC für eine nicht geringe Ueberraschung, die dem Spielverläufe nach aber durchaus gerecht war. Wanderers Elf setzte sich vorbildlich ein und hielt nach einer 3:0-Führung den Sieg im überlegenen Endspurte des CBC durch verstärkte Abwehr. Das Endspiel am nächsten Sonnabend bestreiten nunmehr Polizei-SC Chemnitz und Wanderer Schönau auf dem Polizeiplatze, wäh rend das Treffen um den dritten Platz zwischen CBC und SV Crüna am Sonntage auf dem CBC-Platze ausgetragen wird. Die Crünaer lieferten übrigens gegen Polizei-SC eine sehr gute Partie und unterlagen erst nach Verletzung eines Verteidigers klar. In den Privatspielen ' zeigten sich die Planitzer ihrem Zwickauer Ri valen einmal mehr überlegen. l^dvrrasckmig Im tkvmmtzvr lurmvr Wanderer Schönau schlägt TBC, Zu den Freundschaftsspielen in der sächsischen Spitzenklasse im Fußball, deren Treffen SC 02 Döbeln—MSV Borna und LWSV Brandts— BL Hartha aussielen und verlegt wurden, ka men in der Kreisgruppe Chemnitz die beiden Spiels der Vorschlußrunde des Turniers hinzu: Gauklalle: SC Planitz—ZSG Zwickau 4:1 (0:1), Tura/Spielvgg. Leipzig—HSC Leipzig 3:4 (1:1), VsB Leipzig—LSV Böhlen 5:1 (4:0), Fortuna Leipzig—Sportvgg./Arminia Leipzig 3:1 (1:1), MSV Borna—Kreiself Leipzig 7:6 Ost 3:6 und TSG Pleitza-VfL Ost 2 17:0. Bolte-Wanderer gewinnt Presto-Preis Der über 45 Runden mit 75 Kilometern füh rend« „Große Prestopreis", ausgetrag«n auf der bekannten Schloßteich-Strecke in Chemnitz, brach te sehr spannendes Rennen. Bis zur 80. Rund« gab es wiederholten Führungswechsel (Wertung nach je fünf Runden), bis sich dann Friese-Dia mant und Volte Wanderer Chemnitz vom Feld« lösten, verfolgt von den beiden Diamantfahrern Rütte und Bähler. Von 13 gestarteten Fahrern gingen nur zehn durchs Ziel (Alexander durch Radschaden, Mehring durch Sturz ausgeschie den). Sieger wurde Volte-Wanderer Chemnitz mit 47 Punkten in 2:14:38 vor Friese-Diamant mit 31, Vähler-Diamant mit 19, Rutte-Diamant mit1 4, Günther-Presto mit 19 (ab hier ein« Runde zurück), Schulze-Wanderer mit 9, Flem ming-Wanderer mit 8, Ernst-Leipzig mit 5, Schubert-Meißen mit 2 und Fritzsche-Diamant ohn« Punkte. In der HJ-Klasse über 30 Run den mit 50 Kilometern siegt« Fritzsche (Klasse B) mit 39 Punkten in 1:43:51 vor Breßler (A) mit S8, Thiele (B) mit 27, Schnell (A) mit 11, Münch (V) mit 6 Punkten. Den „Ersten Schritt" der HI über 20 Kilometer brachte Hein rich in 41:15 vor Scheffler (43:05), Uhl«, Woy- tek und Neubert an sich. Im Riesaer Mannschaftsfahren, das von sechs Mannschaften bestritten wurde, klick in eins slts liskerbrei-Lücke Kinder, das Habermus ist fertig, so liche Speisen zu bereiten. Aus ihm kochte sie gestellt, so daß ein Zermahlen nicht stattfinden konnte. Nur di« Schalen wurden abgerissen. Erst wenn mit einem Sieb Korn und Spreu ge schieden waren, konnte das eigentliche Mahlen vor sich gehen, wobei di« Steine enger gestellt werden müßten, nicht aber zu eng, da sonst der Hafer verbrannte. Das fertige Mehl lief noch einmal durch «in Sieb und nun heimgebracht in das Breimehlfaß zu kommen. Kaffee und Kartoffeln haben später den Brei- mehlsbrei als Morgenmahlzeit verdrängt. Ku chen und Brot wollte man nur mehr aus feinem AKizenmehl. Den Hafer verwandte man noch in Flocken. An die Stelle des Breimehlfalles war der „Schlucksack" getreten, bis der Krieg mit seinen Einschränkungen uns auch Lie Hafermehl- «rzeugnill« wieder schätzen lernte. O. Runkel. König-Ri«sa vor Kretzschmar-Riesa. DK «DM.-Gebietsmeisierschast im Rahmen der leichtathletischen Jugendmeister schaft wurde zu einem Alleingänge für Li« Post- sportgemeinschaft Chemnitz, da DSC Dresden, ATV 1845 Leipzig und TV Regis-Breitingen nicht antraten. Es wurde trotzdem recht gute Leistungen geboten, aus denen der Speerwurf von Erika Kuske mit 35,59 Metern, der Weit sprung von Edith Uhlig mit 4,80 Metern und der Hochsprung mit 1,38 Metern und der Weit sprung mit 4:73 Metern von Maria Eerutti herausragten. In den gleichzeitig ausgetrage nen Mehrkampfmeisterschaften des Kreises Chem nitz wurden im Fünfkampf der Männer Sturm- Post Chemnitz mit 2317 Punkten vor Schlee- hahn-Post Chemnitz (2308), im Zehnkampf Ler Männer Schleehahn-Post mit 4168 Punkten vor Janosch-Post Chemnitz (3912) und im Fünfkampf der Frauen Lisa Endesfelder-TV Burkhardts dorf mit 225 Punkten vor Hannelore Heß-TV Altendorf (208) und Erna Endesfelder-TV Burkhardtsdorf (175 Punkte) Chemnitzer Kreis meister. Die Leipziger Zehnkampfmeisterschafte» der Leichtathleten gewannen bei den Männern Dresden: Guts Muts Dresden—Reichsbahn SC Dresden 3:1 (Cut Muts wird in die Dres dener Caustafsel eingereiht), TV Gruna—DSG 1893 Dresdenn 6:2, Sportfreunde 01 Dresden— TV 1846 Meißen 2:4. Leipzig: TuB Leipzig—Sportfreunde Mar kranstädt 1:5, MSV Borna—Kreiself Leipzig 7:6 (5:2), ASV Böhlen-RSG Gaschwitz 3:3, VsR Leipzig—Jahn Markkleeberg 2:4, VfL Olympia Leipzig—Eintracht Leipzig 3:4, Sport freunds Leipzig—Olympia Schleußig 2:3, LBC Leipzig—Phönix Leipzig 1:4. Plauen: SpuBC Plauen—LWSV Plauen 0:1 (0:1), SpuBC Plauen—Vogtl. FC Dianen 1:1 (1:0), TSV Lengenfeld—1. SV Reichenbach 3:2 (1:Y- Glauchau: ST Lugau—Spielvgg. Oberlung witz 1:2 (0:1). Von ä«n HgnäbsMsIücrn In den Punktspielen der Chemnitzer Frauen« klasse gewannen VfB Glauchau mit 3:1 (2:1) gegen Preußen Chemnitz und SVC 01 Chemnitz mit 1:0 (0:0) gegen SK Hohenstein, während sich TBC Chemnitz mit einem 4:4 (1:3), beim VfL Chemnitz-Ost begnügen mußte. Das Spiel VWC Schubert Salzer—Wanderer Schönau strich, fing die vergossene Flüssigkeit Feuer, und auch die zweite Flasch« explodierte. Im Nu ver breitete sich das Feuer über die ganze Wagen hälft«, wobei drei Personen schwer und siebzehn weitere leichter verletzt wurden. Zum Glück näherte sich der Zug dem Bahnhof, so daß di« anderen Fahrgäst« di« gefährliche Stelle rasch verlassen konnten. Der Feuerwehr gelang es, den Brand zu löschen. Medizinmann opfert sein eigenes Kind dem Reaengott. Ein Gerichtshof in OK- transvaal in Südafrika verurteilte zwei ein-- geborene Medizinmänner zum Tode, weil fiS den fünfjährigen Sohn des einen unter bav- barischen Zeremonien dem Regengott ge opfert haben, um sich Zaubermedizin zu verschaffen. In einem United-Preß-Bericht aus Johannesburg in „Aftonttdningen" wer den Einzelheiten dieser schauerlichen Hand lung wiedergegeben. Ein halbes Jahr lang wußte man nichts von dem verschwundenen Kind, bis ein anderer Medizinmann die Sache der Polizei übergab. Aus der Ge richtsverhandlung ging hervor, daß ein 80 jähriger Medizinmann sich auf seinen Töd vorbereitete und Änem anderen Ein geborenen seinen magischen „Zaüber"-Man- ter'übergab. Damit Lieser aber die notwen digen manischen Kräfte auf den neuen Trä ger überführte, mußt« ein .Kind geopfert und aus dessen Blut die geheime Medizin „Muti" hergestellt werden. Der Sohn des Nachfolgers wurde in die Berge gebracht, wo er getötet und sein Blut in einem Horn aufgefangen wurde. Die beiden zum Tode verurteilten Medizinmänner erboten sich, das Verbrechen durch di« Erlegung einer Stra fe in Form von Vieh zu sühnen, was jedoch vom Richter scharf avqelehnt wurde. Vor zwei Jahren waren bereits zwei Medizinmän ner im gleichen Distrikt zum Tode verur teilt und gehängt worden, weil sie ein junges Mädchen auf bestialischer Weise er mordet hatten, um die Zaubermedizin „Muti" zu erhalten. Z r8l6 ILIS88V unter 8ick Ais Rahmenprogramm gab es in der mittel- sächsischen Kreisgruppe nur einige Freundschaftsspiele: Viktoria Einsiedel—Spg. Lauter 1:7 (0:4), SBC 01 Chemnitz—Germania Schönau 2:2 (0:0), Preußen Chemnitz—Post-SC Chemnitz 8:2 (4:2), Sportvgg. Hartmannsdorf- SC Limbach 1:2 (1:1), Cehörlosen-TSV Chcm- nitz—SVC 01 Chemnitz 2 7:5 (4:1). Die beste Partie lieferte der westerzgebirgische Kreismeister SK Lauter in Einsiedel, doch stan den auch di« Leistungen von Preußen Chemnitz und Germania Schönau auf beachtlicher Stufe. Der Limbacher Sportklub hatte viel Mühe und etwas Gsllck, in Hartmannsdorf knapp zu ge- . der: „Eßt!" während des Erzählens Lie Löffel In den Nachüarkreisen, die meist den Volks- nicht ruhen Turn- und^Sporttag durchführten, wurden fol- Doch das'war in alter Zeit, di« man manch- gende Spiele ausgetragen: Albert-DSV mit 5363 Punkten vor Glaaß-TV > Dunkelheit nach der Tasche suchte und einer der Fahrgäste dabei bereitwillig ein Zündholz an- . n- L - L, » - - . gelernt ha"» ve-^rnt« KH „das Maul", wenn back en und aus Hafermehl allerlei G«r-chte her. ^ d«r Volksmund sagte: „Ge, stellten, über die man sich späterhin die Nasen Vernunft und Hafergrütze sind zu vielen rümpfen zu müllen glaub e weil man sich an fei«! Dingen nütz« „oder" Geduld überwindet Hafer- ner« Sachen gewohnt hatte, obgleich man wußt«, Der Wind besorgt« da« Blasen für di« „daß das Füßchen barfuß gehen muß, wollt« da, ^nd könnt« «, auch b«ll«r als dies«. Die aber machten sich mit gutem Appetit über die Speis« her. Und daß sie gut war, bewiesen die runden, roten Backen. Ein richtiges Breimehlfaß durfte nie leer sein. Mußte man zu tief Hineingreifen, dann halt« der Bauer für Nachfüllung zu sorgen. Auf den Speicher sti«g «r. Da lagen di« Haufen goldenen Hafers. Einen Sack füllte er. Am Morgen hatte man gebacken, und noch war der Ofen schön warm. Auf den Bod«n des Ofens wurden die Körner in gleichmäßiger Schicht ausgebreitet. 24 Stunden blieben sie und wur den mit einer Kratze mehrmals gemengt. Gründ lich gedörrt, kamen sie dann h«raus und wur den zur Mühl« gebracht. Di« hatte besondere Breimehltage eingerichtet. Dem Müller allein war di« Arbeit zu umständlich, denn zweimal mußten di« Körner durch dis Steine gehen. Dar ¬ wachst und gedeihet!" heute. Da stand der Herd gerade da, wo die beginnt der Dichter Johann Peter Hebel -^1" „(Ler Rauchfang Ler sich nach unten öff- seinen Sang vom Habermus. Zur Mahlzeit nete wahrend sie nach oben immer enger wurde, ruft die Bäuerin ihre Kinderschar zum Tisch, Em Stuck Himmelsblau lugte durch den Gorn aus dem der russige Topf mit Haferbrei oder Schinken und Wurste Breimehlsbrei steht. Den jungen Ellern die letzten Schlachten, d.e da zwischen H.mmei - - - - -- - - und Erde baumelten. Und weiter unten, wo Imniüi'nan/MM'n ! Leilang» AU8lrsger(i»s UMkn As ^sckopau, Okemnltr. vkren- trieäersäork, Grnöolbe silorf unct im l'eläe, äeu 27. 8. 44 Oie lieoiäiguug erfolgt sm Dienstag, ä 29. 8, 12,45 von äer strieäkofskalle au». ged. 31. 10. 1860. gest. 26. 8. 1944. In stiller Trauer Olga IVeber geb. Tsngklotr, sowie Kmäer unä alle Dinter- bl'ebene. black kurrer, sckwerer Krankkeit versckieä smLonn- abenä, äem 26. 8. 44 Im 84. I.ebensjadre mein lieber, stets treusorgenäer Oatts, unser lieber, guter Vater, kruäer Lckwleger-, Grob- unä Or- grobvater, 8ckwiegersokn, dckwager unä Onkel Hemrick O8ival^ Weber ktir kleinen 8erirk(Or.stobert- Tey -8tr., Krumkermersäorker Ltrsöe u. /Im Men Recken) gvsiiM. 2u meläsn in äer LerckiAkMo öerlsseblsll«' Lebüäets krau lk^uleinl wirä kiir rukigen Dauskslt In Kleinstadt b. Lkemnitr gesuckt. (2ur Teilung äe, gesamten ltaus- ^ksltes, äa Hausfrau leiäenä.) I Angebote unter T. G. 201 an I äss Tageblatt erbeten. 8 l'orlemonnino ». Leävr, I braun, mit Inkalt, ca. 16 stIA. von Gärtnerei Lrler bis Krum-, kermersäorker 8tr?üe verloren > gegangen. Gegen lZeloknung sb- rugnben im Tunäamt ^sckopau. ein»; nrck-iE so ver-äkcuilivi eu die e ne kleine A n /. e g e im Mopsuer Isgvbislt llsinmeklMpiele ückopsu mit Hans ^oser. I aboeboit holunp im Falle einer falschen — — Ausnahme zurückweisen kckopsuer Isgedls». verclMMokrlsgedlsNe!. Ad Dienstag? Das Tustsplei Lckwarr su/ Mcktigo z^unUpNogo ätont rur SrtuUNinx «er SesuniUell, äcnn 6cr Uim«! Irl als Smxsnxsplorl« vieler Krankt,cilrkoiwe Sollten <iie xewokntcn r«IM>80I.-üur!-eII-bIet»en xeisNc mein rur NanN rein, ro weil er volüderxeNenü »ucli mit xonU- liveren N«n;mlll«Ill. vrie einer krire Snls In warmen, Vsr«r, xeN«, Neuls letrter Tax An loäor «teilt «ick äarour ««in« Anto ,«1b»t kor, clonn Aöirlgo Tinten weräon rvr klnrporong von Arbeit, Qlo«, Kokle unä Prack« wökrenä äs« Kriege« nick» niekr geliefert. KIMsikirWL6sIkN übernehmen wir in keinem Falle Garantie für di« Richtigkeit des Textes. Wir müsien deshalb auch jedes Verlangen nach einer Berich tigung oder Gratiswleder- IVockensckau Kulturtilm Anians 20.30 vkr ^oenlUicke 0.14). ksden ruisltt gib» o» »ei« 20 lokren Nummer äeutlick lesbar - , , , , . . rm-ubringen sinä Vie äb Ski älllgSKS VON lN5efS«0N gäbe in unserer Gesckäkts- l odrrAenderungenzu denselben llz; felelon gekenäen krieks weräen äem Aufgeber äer /Inreige von unserer Gesckäktsstells rugestellt oäer von ikm ge gen Ausweis äirekt bei uns äuiänreigsn in äenen rur Abgabe von Angeboten unter einem vuckstaden unä einer klammer aukgetoräert wirä, äark unsere GesckSktsstelle Keine Luiklinil erteilen. Vie auk solcks Anreigen sick meläenäen Interessenten müssen ikre Aäresse in einem vriek- umsckIag abgeben, auk äem vuckstab e unä Su»t>wit«,r »pr«e,«s s .8ek«n 5le, wie «ckneil äs« glngi8omeckt msn äs«: W« beronäsr» «cbmulüg KI - für äle ganrs IVSrcks relckt e« i« Keule leiäer nickt - wirä In 6 urnu « elngewelckt. 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