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Nr. 1S» 31ch«»a«r Lugetzlatt <r//s/L Erlebnis eines Infanteristen, von Bernhard Schulz. Den allen Soldaten kenne ich gur. Sein Gesicht ,st mir aus der Zeit vor diesem Kriege vertraut und.in mein Erinnern tingefangen, wie nur je das Gesicht eines tüchtigen Mannes m einem Jugendlichen lebendig fein kann und seine Wunder tut. „Na", sagle er heHlich, „da mst du ja, mein Junge! Müde'? Ach wo! Bei solch' einem Wetter? — Die Felder duften, und in den Wäldern hast du den herben Geruch der Krauler ge atmet." Tabei kam sein Gesicht mir nahe, und ich jah.^daß es muh und knochig war und daß eS vieles vom Reifen der Korn felder und von der geheimnisvollen Schwer« der Wälder in sich Halle. „Za", sagte ich, „der Maria; war schön, die Nacht über... and an. Morgen, als die Sonne aufging." Es waren Wohl sechzig Kilometer gewesen, die unser Regiment damals im Verlauf einer Uebung geschasst hatte. Indes der alte Soldat meinen Tornister in die mir zum Schlafen angewiesene Kammer brachte, Wasser und Seife bereit stellte, fiel es mir ein, wie schön und erregend der Marsch ge wesen, Seite an Seite mit den Kameraden, und alle aus ein ! Ziel ausger-.chtet. Der Ruch der herbstlichen Felder und der endlosen eichenbestandenen Waldränder brach wieder aus. Paus backig und gut lachten die Aepfel aus dem Gezweia der lckier endlosen Straße. Ich war gar nicht mehr müde. Ich machte sogar, befreit von Helm und Koppel, ein paar Schritte durch den Garren, der das Bauernhaus umschloß. Es war ein bescheidenes, ziegelstein rotes Haus, ein wenig schon verfallen, und es hatte eine grüne, moosbewachsene Backe. Die Einsamkeit alter sturmzerrissener Bäume haftete ihm an. „Sie wohnen allein hier?" fragte ich meinen Quartiergeber. > „Ja", sagte er, „meine Frau ist gestorben, während ich im Felde war, und meine drei Söhne sind langst auf eigener Scholle." Er lud zum Esten ein. Draußen im Garten hatte er gedeckt unter einer roten Buche. Es gab Eier mit Schinken und Rote Grütze. Es war geradezu unverschämt, wie gut mir das Esten schmeckte. Qh, Mann, der Marsch war schön. Der alte Solvat .achte und erzählte schmunzelnd, wie es ihm früher nicht anders ,-rgangen sei in seiner Dienstzeit. Es war in dem mittäglichen Frieden dieser Landschaft ein i .-rbauliches Glück, das ich unter den Fittichen des alten Soldaten ' zcnoß. Ich saß still auf meiner Bank, wohlig müde, und ließ , ?cn Alten plaudern. Es iat ihm wohl, das Erzählen. Vieles i Ergötzliche war in seiner Rede, und er hatte, glaube ich, eher üncn Hang dazu, Humoristisches zu erzählen, als dazu, mich ova jenem Schweren und unsagbar Grausamen spüren zu lassen, )as er unzweifelhaft erlitten. Obgleich ich weiter nichts von chm denken konnte als dies: baß er das Leben in nicderbeugender Arbeit hinter sich gebracht haue wie alle diese Männer der deut- ! fchen Erde, wußte ich doch, daß er als Soldat, als Ringender mit dem Tode, einem besonderen Schicksal unterlegen war, das feine Runen lesbar in das Gesicht dieses Menschen gezeichnet batte. Es machte demütig, so vor ihm da zu sitzen als ein junger Soldat und über scheinbar unwichtige Dinge zu hören, wie es oas Kasernen- und Garnisonleben der damaligen Zeit mit sich gebracht hatte, während er über ganz andere Erlebnisse, ja über Heldentaten zu berichten imstande gewesen wäre. Ich war, an ihm gemessen, vorläufig eine Null. Aber ich und mit mir alle jene, die in den feldgrauen Reihen jetzt noch auf deutschen Straßen marschieren, — wir würden bald auch Mut zu beweisen baden Und das machte mich trob. yane ränge uoer oen auen Lwwaien naasgeoacyi. In dessen war der Nachmittag in beschaulicher Ruhe dahingeflosten. Die Sonne strahlte ihre Wärme über die Landschaft aus. Der Herbst zog seine ersten Schleier über das Land. Ein rotes Buchcnblatt lag aus der Weißen Tischplatte. Ich war auf der Bank eingeschlafen, den Kopf zurückgelehnt, die Arme über der Brust verschränkt. Als ich erwachte, schlug ein Fink über mir in den Zweigen. Der alte Soldat hatte sich entfernt. Ich glaubte seinen Söhritt und seine Stimme in der Küche zu Horen. Ich stand auf und schaute zur Küche hin, in dem Gedanken, daß es nun an der Zeit sei, mein Gewehr zu reinigen. Da seh ich durchs Fenster den Mann mit meinem Ge wehr beschäftigt. Ich verhielt den Atem vor Spannung. Der Alte stand still, auf ein Kommando, das er sich selbst gab, und »ahm das Gewehr über, nicht schlechter, als er es auf dem Exerzierplatz erlernt hatte. Die linke Hand schloß sich krachend um den Kolben, und die Rechte flog mit einem Rua vorschrifts mäßig an die Hosennaht. ^a> wugie nur eins, vag mem r^uarnergeoer, »er em aner Soldat war und ein schlichter bäuerlicher Mensch, schon lange da gestanden und den Griff geübt haben mußte, ehe er so fest werden konnte, wie er ihn in der Heimlichkeit vor mir ^iat«. Ist es ein Wunder, daß das Herz eines jungen Infanteristen laut schlug vor Glück? Wunder in den Trümmern. Zeitbild von Lutz Breuning. ES wäre übertrieben, wenn ich sagte, die Fahrzeuge unv Menschen da unten sähen wie Spielzeug aus; denn wenn man auch in das Dachgeschoß eines vierstöckigen Haufes sehr viele Stufen hinaufklettern muß — so hoch ist es nun doch nicht, daß man sich auf einem Turm oder in einem Flugzeug wähnen könnte. Immerhin hat man auch hier so etwas wie eine Vogelperspektive, man bat einen Blick, der sogar nicht einmal durch gegenüberliegende Häuser begrenzt wird, wie eS früher war. Was hier einmal gewesen ist, das ist nicht mehr oder doch nur ein Trümmergeröll vor mir, neben mir, wohtn man schaut. Hin und wieder ragen aus nackten, zackigen Häuser mauern Schornsteine auf, auch Kirchtürme sieht man, die ich vordem nie von hier aus geschaut habe. Sie tragen die Narben der schrecklichen Nacht. Nichts hindert mehr den Blick als nur einige Baumreihen, die man früher auch nicht sehen konnte, so wie ich vordem auch die Straßenbahn nicht erblickte, die jetzt mit einer beruhigenden Selbstverständlichkeit über die Parallelstrahe fährt. Die Trümmerhaufen, auf die der Blick hinuntergeht, sind meist nicht sehr hoch, und die Häuserwände stehen, wenn sie überhaupt noch da sind, nur bis zum ersten Stockwerk, und viele haben leere, ausgebrannte Fenster, so wie tote Augen. Die Räume dieser Häuser sind oft nur Haufen von Steinen und Schutt, aus denen verkohlte Balkenreste und verrostete, verbogene Eisenschienen hervorlugen, und wenn es einige Tage geregnet hat, lastet ein fast unerträglicher Geruch über diesem Fleckchen Erde. In der ersten Zeit nach der furchtbaren Nacht hatte ich oft die Empfindung, hoch über diesem Steinmeer zu schweben, so hoch, daß die Häuser ganz niedrig geworden waren und die Straßen ganz eng. Damals waren sie eng geworden von den eingestürzten Häusern, und feiten nur sah man Menschen sie begehen. Den Bäumen war oas grüne Sommerkleid versengt, und viele streckten nackte Aeste in den Himmel oder lagen zer splittert und zerfetzt quer über dem Bürgersteig. Das sah gespenstisch aus, besonders des Nachts, wie man überhaupt oft alauben konnte, in einer toten Stadt in irgendeiner der Wüsten Afrikas oder Asiens zu sein. Dann aber waren auf einmal wieder Menschen da, und ehe der erste Schnee fiel, waren die Straßen wieder breit geworden und die Gebirge auf den Bürgersteigen verschwun. Ken. Wo noch ein Raum benutzbar schien, hörte man klopfen, sägen und poltern, und dann sah man Blechröhren, die aus Fensterlöchern herausragten, blauen Rauch wölken. Und wieder etwas später glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, als schräg gegenüber eine alte Frau mit Bedacht Fenster Putzte, so als ob nie etwas gewesen wäre. Fenster zwischen Trümmern ... Das Haus, in dem ich wohne, ist heute eines der höchsten in der ganzen Stadt, und die Briefträgerin kommt jedesmal, wenn sie mir einen Brief persönlich zustellen muß, ganz außer Atem oben an. Sie ist das nicht mehr gewohnt; früher kannte man es einfach nicht anders. Die Menschen werden seltsam, wenn sie viel allein sind, und sie beobachten manches schärfer. Jeder Tag fast bringt neue Wunder. Oder ist es nicht ein Wunder, wenn auf ein mal ein Steinhaufen eine grüne Laubkrone trägt? Natürlich gehört sie zu einem Baumstamm, aber der liegt ganz unter den Trümmern vergraben, umgeknickt, mißhandelt. Ich weiß bestimmt, daß der Baum nach dem Angriff verbrannte Blätter hatte. Jetzt aber sind sie alle frisch-grun. Ist es nicht ein Wunder, wenn plötzlich in einem Meer von Schutt und Not ein rot- und weißblühender Apfelbaum steht? Natürlich hat er auch früher dagestanden, aber da waren noch Mauern, die einen Garte« einhegte«, und das Haus, das ihn den Blicken verbarg. Jetzt wächst er statt auS dem Rasen ans schmutzigem Geröll und blüht doch. Solcher Wunder gibt eS unendlich viele, aber eS find nicht einmal die größten. Daß in dem Gärtchen schräg gegen über, das ich früher nur ahnen, aber nie sehen konnte, ein« schnurgerade Reihe dicker Bohnen gedeiht, scheint mir eines der größten Wunder zu sein. Die Bäume läßt der Lerraott Di««»t«^ rr. August l»44 wachsen, di« Bohn«n aber der Mensch. Gib» e» denn über- Haupt noch Menschen, die dazu Zeit «nd Lust besitzen? Eines Tage« sehe ich eine« Mann und eine Frau auf den Knien - rutschen und Unkraut jäten, und da» will mir noch viel ver- wunderlicher erscheinen. WaS kommt e» schon auf da» bißchen Unkraut an, wenn so viel Schutt wenige Meter daneben sich zu Bergen türmt? DaS größte Wunder begegnete mir an einem warmen Sommerabend. Die Amsel sang gerade ihr Nachtlied vom First meines Hauses, da hörte ich mitten hinein in ihr melo- difches Flöten den Klang einer Geige. Nicht etwa im Rund- funk, eS war eine richtige Geige, und eine Frauenstimme sang dazu ein schlichtes Lied, das Volkslied: Weißt du, wieviel Sternlein stehen...? Ich habe andächtig gelauscht und gar nicht gewagt, mich zu bewegen. Dann kam es wie eine Erleuchtung über mich: Ein rechtes Herz ist gar nicht -umzubringen! Wie eine Offenbarung stand mir das Wort Theodor Storms vor der Seele, und alle die Wunder, die ich sah, waren mir plötzlich wie mit Gottes Finger gedeutet und klar gelegt. Das Herz, das rechte Herz glaubt ja gar nicht an Tod und Niedergang. Weil eS stets nur das Hohe und Gute und Schöne will, treibt es uns auch immer wieder, den Faden neu zu knüpfen, der irgendwo abgerissen ist. Vaterstadt und Heimatland, wie seid ihr doch groß und gewaltig, daß ihr solche Menschen hervorbringen konntet, die den Tod mit dem Leben bekämpfen und Ernte halten, wo Vernichtung gesät Wardt Der tote Klinkt wird überwunden. Von Ernst Zacharias. Wer kennt ihn nicht? Wir gehen mit einem gehäuften Vor- rat an Kraft, an gutem Willen, an Begeisterung an eine Arbeit heran und bringen sie ein gutes Stück vorwärts. Allmählich, initunter auch ziemlich plötzlich ermüden wir, wir werden un lustig und spielen mit dem Gedanken, die Feder oder den Spaten hinzulegen. Der tote Punkt ist erreicht. Ber Kindern und Willensschwächen Menschen liegt er nicht weit auf dem Wege, bei anderen erst kurz vor dem Ziel. Ein Schriftsteller arbeitet schon über zwei Jahre an einem größeeu Werk. Es ist nicht mehr weit bis zum Ende. Da erlahmt seine Schwungkraft; das Geschriebene kommt ihm nüchtern, lang weilig und bedeutungslos vor. Er bringt nicht mehr die Kraft, auf, daran weiter zu arbeiten. In diesem gefährlichen Augen blick ist schon manches wertvolle Werk ein Raub der Flammen geworden. Wenn ich dasselbe Beet in meinem Garten Jahr für Jahr mit Kohl bepflanze, so werden die Köpfe immer kleiner und un- ansehnlicher, bis sie schließlich nicht mehr die Arbeit lohnen. Heute wundert sich kein Mensch mehr darüber, denn er weiß, daß die Pflanzen dem Boden immer dieselben Nährstoffe ent«, ziehen, so daß er schließlich arm daran wird und nichts mehr hergeben kann. Sein toter Punkt ist erreicht. Wird aber dieses. Beet mit Bohnen bepflanzt, so gibt der scheinbar arme Boden üoch zufriedenstellende Ernten. Die Bohne verbraucht andere Nährstoffe, die in der Erde bisher unverbraucht lagerten. Wechsel im Anbau ist also nötig, fürwahr, eine Binsenwahrheit für jedenGärtner. > Jevrr Vergleich yrnkt, aver vielleicht macht er ooch man« cheS einleuchtender. Jede menschliche Arbeit erfordert bestimmte Kräfte seelischer, geistiger und körperlicher Art. Aehnlich wie die Kräfte des Bodens sind sie auf die wunderbarste Weise mitein- ander verwoben, aber doch ist es so, daß eine besondere Arbeit vorwiegend besondere Kräfte verlangt. Der Romanschriftsteller braucht vor allem blühende Phantasie; der Ingenieur scharfes Denken; der Musiker feines Gehör; der Schmied Muskelkraft der Arme usw. Der Vorrat an diesen Kräften ist bei den Men- scheu verschieden; bei manchen scheint er wahrhaftig unerschöpf lich. Das sind die Genies der Arbeit. Aber auch sie brauchen den Wechsel in ihrem Schaffen, wenn Le den toten Punkt über« winden wollen. Der Dichter wird sich hin und wieder mit Er folg mit nüchternen und sachlichen Dingen beschäftigen. Goethe Hat «m den Segen des Wechsels der Arbeit gewußt. Die Zeiten des dichterischen Schaffens wurden häufig und lange durch daS Studium der Geologie, Mineralogie, Botanik, Optik und anbei rer Wissenschaften unterbrochen. Seinem Lebenswerk hat die» Vielerlei wahrlich nicht geschadet. Wechsel der Arbeit überwindet de» toten Punkt durch ge schicktes Ausweichen und durch überraschende Rückkehr mit ineuen Kräften. Dio heutig« Nummer umfaßt 4 Seiten. Verlags, und Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer. Rotation»» druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegent Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Abonnements» prei »: Das „Zschopauer Tageblatt" erscheint werktäglich. Mo» natlicher Bezugspreis 1,70 Zustellgebühr 20 Pfennig.' 7 31. 8. 1908. 5. 6. 1944 la cker Kerne liegt ein stilles Or»d, sort senkte sieb mein OlUck hinab. 8cbmerrlick lllr uns alle uns mit grober 8ebnsucbt Im Her ren nacli seinen Kleben sa- beim, starb an seiner rweilen Verwunsung kurr vor seinem Idrlaud mein geliebter, treu- sorgencker Oatte, unser her- rensguter Vater, mein streb samer 8obn, 8cbwiegersobn, kruser,8cbwager u Onkel, cker Oekreite Paul Otto kr folgte seinen xekallnen lie ben kruser nacb '/isabrenin ckie kvvigkelt nacb. In tietem kerreleis kriesa Otto als Oattln, seine lieben Kinser Tkea, lngrls uns Kerns, blutter, 8ckwlegermutter, Oescbwlster uns alle, sle Ibn lieb batten. Oittmannssork. kennerssork, Im Hugust 1944. ! Piek erschüttert erhielten wir ckie schmerzliche, für uns noch unglaubliche blachrickt, dak unser le bensfroher, ecller Lohn, - unser lieber kruder, blefle und Lousin, mein treuer ?reund, 6er Pionier ktMisll teiler infolge seiner schweren l Verwundung im Osten sein junges beben lassen musite. pr folgte seinem lieben kruder kritr, der vor 37- fahren den Lee- mannstod fand, in die kwißskeit nach. In unsagbarem Lcbmerr seine Litern Hans weiter u. krau, seine lieben Oescbw. I'bea u IAsn- kred, Lrunkilde lckok- mann, die seinem Her ren nabe stand. Zschopau, am 22 8. 44 Mer übernimmt in «einer ireivn Leit Zuteilung uns Inkasso von Zeitschriften mit Kack an unsere Abonnenten in- vrsprnng, krrgsb. Hngeb. an krosl poklan, bresssn, Zirkusstr. 38. Oiste «io gulvrdall. v.-kakrras O 8ucbe golerball. Kleis uns svissno Valvrvüssi«, 6r. 44. Angebote unter 8. 196" an sie Oescbäktsstelle s. kl. 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