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H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Rus 712 Vas „Zjchopauer Lageblalt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen unk enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Ltadtbank 8lsrkvr kvmääriick in Ävr IVvrmsnäiv Iirillt sn Keine nennengverten Lrkolge des Oegners — bleltige Kämpfe nördlick -^lencon 'itolsLlX gissimp» Nlkrnl und der Westküste der Halbinsel Cherbourg be- Jahren hinnehmen muhten und die sich selbst ias Ende der Schlacht auf tagne glückte, bue War die Schlacht im Jnvasionsraum vor 10 Tagen noch auf den Abschnitt zwischen Troarn Für uns aber, so betonte der Kauleiter mit gröhter Deutlichkeit, ergibt sich daraus heute mehr als zu allen anderen Zeiten die Pflicht, in äutzerster Geschlossenheit der Partei wie auch des ganzen Volkes diesem jüdischen, bolschewistischen und reaktionären Wollen in schärfstem Kampfe gegenüberzutreten. Die Zukunft nicht nur un seres Volkes, sondern auch Europas liegt auf unseren Schultern. Seien wir uns dieser gro- Einbruchsraum südwestlich des dauert das erbitterte Ringen vorgedrungenen sowjetischen ßen Verantwortung bewußt. Sie verlangt in dieser großen Zeitenwende den rückhaltlosen Einsatz aller, auch des letzten Partei- und Volks genossen. Wir wissen, daß wir die Ausgabe, die uns dis Geschichte gestellt hat, meistern werden, wenn wir uns mit aller Energie und mit größ tem Fanatismus dafür einsetzen. Vor uns lie gen Arbeit und vermehrter Kampf. Unser Füh rer vertraut auf den Sieg, er verläßt sich in die ser gewaltigen Auseinandersetzung um Sein oder Nichtsein auf unsere Kraft, auf unseren Einsatz. Daher gilt es, mit diesem festen Glau ben an die Arbeit zu gehen. Denn nur, wer an den Führer, an unser Volk und an unseren Sieg Reichsminister Or. Goebbels empfing am Frei tag im Beisein von Reichsminister Backe die zu einer Arbeitsbesprechung in Berlin versammel ten Landesbauernführer. 2n seiner Ansprache, die in der Forderung nach erhöhtem Einsatz und vermehrter Leistung des deutschen Landvolkes gipfelte, berührte Or. Goebbels noch einmal die Ereignisse um den 20. Juli. Dieser Tag sei ge wissermaßen auch zum Signal für den totalen und kompromißlosen Kriegseinsatz unseres gan zen Volkes geworden. Neben der Arbeit für die aer Einbruch in di« Bre- die Schlacht jedoch an der und gegen sie starke Kräste eingesetzt, Schleuse verengen konnte, durch welche lamte Nachschub und alle Verstärkungen amerikanischen Kräfte in der Bretagne Divisionen. Im Pleskaucr Sees mit den weiter Kräften an. U-Boot-Kommandant erhielt das Ritterkreuz. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Ober befehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, das Ritterkreuz des Eisenen Kreuzes an Oberleutnant z. S. Herman Stuckmann, Kom mandant eines Unterseebootes. Hohe Auszeichnung für Nachrichtenführer einer Heeresgruppe. Der Führer verlieh das Ritter kreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern an den am 4. 12. 1S92 in Heinichswalde als Sohn eines Rentmeisters geborenen General major Ernst Mueller, Nachrichtensührer einer Heeresgruppe im Süden der Ostfront. Einzelne feindliche Flugzeuge warfen in der Nacht Bomben aus Hannover. Neue Ritterkreuzträger der Marine. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehls habers der Kriegsmarine Großadmiral Dönitz das Ritterkreuz des Eisenen Kreuzes an Koo.- Kap. Erich Klaender, Chef einer Minensuch- Flottille, der seit September 1943 als Eeleitzug- führer zahlreiche Erotzgeleite im Eismeer trotz schwerer Flugzeug- und U-Boot-Angriffe an ihre Bestimmungsorte führte. Der Attcntatsplan der Verschwörer für den 7. Juli. Am 7. Juli wurden dem Führer, wie aus derProzeßverhandlung bekannt, durch drei Soldaten, die infolge ihrer Frontbewährung Hei maturlaub erhalten hatten, neue Felduniformen vorgeführt. Die Verbrecher hatten den teuf- lifchen Plan, in das Marschgepäck eine Bombe mit Zeitzünder einzupacken, die während der Besichtigung explodieren und den Führer, seine Begleitung sowie natürlich auch die drei Sol daten in die Luft sprengen sollte. Nur die Tatsache, daß auch Angehröige der Verschwörerclique bei der Besichtigung anwesend sein mußten und daher persönlich mitgefährdet gewesen wären, ließ sie von der Durchführung dieses niederträchtigen Planes wieder Abstand nehmen. Von dieser Vorführung liegt die nebenstehende Aufnahme vor. 2n der Mitte des Bildes sieht man den ehemaligen Generalmajor Stiess, der, diabolisch grinsend, den Führer anstarrt. Das ist der Mann, der nun, nachdem er am 7. Juli seinen schurkischen Plan fallen lasten mußte, mit abgefeimter Kaltblütigkeit sich in der nächsten Nähe des Führers aushält, um die Pläne für die nächsten Termine, den 11-, den 15. und schließlich den 20. Juli zu schmieden! Rechts im Bilds zwei von den drei braven Erenadierren, die bei diesem Anschlag bedenkenlos ge opfert werden sollten. Neben dem Führer Reichsminister Speer. (Presse-Hosfm. Zd.-Mult.-K.) cblöoid^"". die die der ge- für die lausen Nach seiner Rückkehr von der Tagung der Reichs- und Gauleiter beim Führer gab Gau leiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann im Rahmen einer Dienstbesprechung der Kreis leiter und Eauamtsleiter die Zielsetzung für den verstärkten Einsatz der Partei in den kommen den Wochen und Monaten. Ausgehend von dem erbärmlichen Verrat und dem verbrecherischen Anschlag am 20. Juli 1944, zog der Gauleiter, nachdem er kurz die militärische Lage gestreift hatte, die Folgerungen, die sich daraus für die politische Führung wie auch für jeden einzelnen Parteigenossen ergeben. Unsere ganze Arbeit, unser Denken und Handeln dürfen, so führte der Gauleiter aus, nur noch ein Ziel kennen: die Erfüllung der Forderungen des totalen Krieges. IlXKmem Aus dem Führerhauptquartier, 14. August. Das Oberkomniando der Wehrmacht gibt be kannt: An der normannischen Front hielt der starke feindliche Druck an, ohne daß der Gegner nen nenswerte Erfolge erzielen konnte. 2m Raum nördlich Alencon stießen gepanzerte Kampfgruppen dem vordringcnden von starken Luststreitkrästen unterstützten Feind entgegen. Es entwickelten sich hestige Kämpfe, Irie noch an dauern. Durch Flakartillerie der Luftwaffe wurden 12 viermotorige Bomber avgeschossen. Die Verteidiger von St. Malo schlugen auch gestern alle feindlichen Angriffe zurück. Südlich der Insel Guernsey beschädigten Mi nensuchboote einen feindlichen Zerstörer durch zahlreiche Artillerietreffer. 2m französischen Raum wurden 122 Terrori sten jm Kampf niedergemacht. Schweres V-1-Vergcltungsfeuer liegt weiter auf London und seinen Außenbezirken. Aus 2talien werden keine besonderen Kampf handlungen gemeldet. 2m Karpatcnvorland bis zur Weichsel wurden örtliche Angriffe der Sowjets zum Teil im Ge genstoß zerschlagen. 2n den Weichselbrücken- löpfen westlich Baranow und südöstlich Warka sind erbitterte Kämpfe im Gange. Nordöstlich Warschau und südwestlich Bialystok wurden zahlreiche feindliche Angriffe abgewie sen, örtliche Einbrüche abgericgelt. Nordwestlich Bialystok drängten die Bolschewisten, von zahl reichen Panzern und Schlachtsliegern unterstützt, unsere Truppen in erbittertem Ringen einige Kilometer nach Westen zurück. Lin der lettischen Front scheiterten die mit überlegenen Kräften geführten Durchbruchsver- suchc des Feindes am zähen Widerstand unserer erst gelandeten beiden Armeen neue Divisionen landen lasten, die eine Neuverteilung in 4 Ar-, msen nötig machten. Eine besondere 3. us.-Ar- glaubt, dem ist der Sieg sicher. Kriegsproduktion hänge der Erfolg der gewalti gen Anstrengungen im wesentlichen von der Be reitschaft des deutschen Bauern ab, sein« äußerst« Kraft aufzubieten, um unsere Ernährung zu sichern und damit die '«rste Voraussetzung für das siegreiche Bestehen dieses Schicksalskampfes zu erfüllen. Der Minister kam im weiteren Verlauf seiner Ansprache auf die fühlbaren räumlichen Ein bußen zu sprechen, die wir in den letzten zwei schränkt, so hat sie inzwischen eine erheb Ausweitung nach Süden erfahren. Das ib Folge des amerikanischen Einbruches in di tagne, die sich zu Beginn dieses Monats > und inzwischen sowohl in westlicher uno kicher wie auch besonders in östlicher Rich. , fortgesetzt hat. Der Feind gibt sich den An schein, als ob er diese Operation freiwillig be schlossen und durchgesührt hätte. Dem ist nicht so. Der Feind hat unter Zwang gehandelt. Er mußte befürchten, daß die Jnvasionsschlacht zu einer Art Stellungskrieg ausarten würde, ob wohl die eingesetzten Feindkräske und Materia lien hätten genügen müssen, um die Schlacht in die vom Gegner gewünscht« Bewegung zu brin gen. Eine Wiederholung der blutigen Flan dernschlacht schien bevorzustehen. Darum mußte sich Eisenhower zu einem Ee- waltstück entschließen. Er hatte bm'er die zu- ismiern« krlMIer kmsstz, vermekrlv LeiMngvii K«ick8mini8t6r Or. Loebbel« 8prsck ru den I.snd68bsu6rnkükrern alten Stelle hängen, und zwar gerade in jenen Ostabschnitt, wo sie sich beionders verlustreich für den Feind angelasten hatte. Auch hier sollte ein Angriff auf breitester Front nicht nur deutsche 'Kräfte fesseln, um sie vom Einschreiten gegen den Einbruch in die Bretagne abzuhalten, son dern einen Durchbruch in allgemein südöstlicher Richtung zur Folge haben. Die Straßen nach Falaise und Lisieux waren den kanadischen und britischen Divisionen als Ziel zugewiesen. Sie haben sie an den Zielpunkten nicht erreicht, ob wohl der Feind mit dem Einsatz aller personel len und materiellen Mittel nicht geizte. Raum gewinne von wenigen Kilometern Tiefe sind das einzige, was der Feind erreichte. Inzwischen hat sich aber für ihn durch seinen Vorstoß in die Bretagne eine Lage ergeben, die auch der optimistischste Soldat der feindlichen Jnvasionsarnrc« nicht als vorteilhaft bezeichnen kann. Denn der Einbruch einer ganzen Armes bängt versorgungsmäßig an dem schmalen Ver bindungsstück im Raume von Aoranches. Und diese Frontstelle ist es, gegen die sich seit Tagen starke deutsche Gegenangriffe mit Panzern rich ten. Die deutsche Führung hat also die schwäch st« Stelle der feindlichen Unternehmung erkannt In einer umfassenden llebersicht führte der Gauleiter sodann weiter aus. daß es immer wie der dieselben Mächte sind, die den Untergang des nationalsozialistischen Reiches betreiben. So wie diese gewissenlosen Generale Feinde unseres Sozialstaates und unserer großen unverbrüch lichen Gemeinschaft gewesen sind, die sich nicht damit abfinden wollten, daß unser Führer, das' Schicksal des Reiches bestimmt, so wie diese in verwerflichem Eigennutz und Ehrgeiz nur an sich -selbst und ihren persönlichen Vorteil dachten, so kennen auch unsere Feinde nur eines: Unser Volk, unser Reich und unsere sozialen Errungen schaften zu vernichten. Reaktion und Bolsche wismus, sie gehen hier vereint den gleichen Weg, s wie sie sich auch der gleichen verwerflichen Mit tel bedienen. Hinter allem aber, das müssen wir immer wieder erkennen, steht der Jud«, steht Alljuda, das einzig den Untergang aller ge-< sunden und aufstrebenden Völker auf seine Fah-^ ne geschrieben hat. Ner Kur müssen. Das zwingt diesen Feind, sich möglichst schnell einen Bretagne-Hafen zu eröfknen. Das Motiv für den Angriff gegen St. Malo liegt wohl in dieser Richtung. Die anderen deutschen Basen in der Bretagne, vor allem die U-Boot- stützpunkt« Brest, Loricnt und St. Nazaire sind vom Gegner von Land her bisher nicht ernstlich angegriffen worden. Er treibt gegen sie erst Aufklärung vor, und verfügt im übrigen wohl nicht über die Kraft, um den Angriff gegen alle diese Plätze gleichzeitig zu «rönnen. Denn er muß mit seinen eingebrochenen Divisionen im Ostabschnitt des bretonischen Raumes am mei sten auf der Hut sein, weil er hier östlich Le Mans deutsche Gegenmaßnahmen zu gewärtigen hat, di« nicht nur in örtlicher Verteid-gung be stehen dürften. Zwischen Orne und Loire er geben sich also — trotz der Teilerfolge der ame- r konischen Stoßgruppe in der Bretagne — eine ganze Anzahl gefährlicher Punkte und Abschnitts für d«n Feind, die dieser nicht verhindern konn- Ksnlvitsr vor «einen Winrbeilera ein 2iel: LrkMunß der korderun^ d«8 totsten Kriege« Organisationskunst daran setzen, um die uns gestellten Aufgaben zu erfüllen. Für den deut schen Bauern bedeute dies di« Forderung nach einer noch intensiveren Bodenbewkrtschaftung als bisher. Es müsse der Ehrgeiz unseres Landvol kes sein, so fuhr Or. Goebbels fort, dafür zu sor gen, daß der kämpfenden Front und der arbei tenden Heimat nie und unter keinen Umständen das tägliche Brot fehlen werde. Der Minister betonte, daß das deutsche Bau erntum in den vergangenen Jahren überragende Leistungen vollbracht habe. Der deutsche Bauer (Fortsetzung auf Seite 2) —« pÄo Lmnvi! „strick iüddä... . tlisl-MIX «4 Äk Lkneuv ÄimperlS/^ *4 H Sinnes . «E-L-SVies Ler» » Kea - Orne uuck Von unserem militärischen Mitarbeiter. kk — 8eik-ßr-en Ztri- verständlich auch auf unsere Versorgung aus- mee wurde bercitgcstellt zum Stoß in die Brs wirkten. Wir könnten nun nicht mehr so sehr tagne. Von einer solchen Unternebmung ver aus dem Vollen schöpfen, sondern müßten viel-! sprach sich der Fe' " ' mehr unseren ganzen Fleiß und unsere ganz« der Stelle. Obw Inseln^—— ^Lumue