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MI 1944 sserem ettliksnll m«6>ine Imsrkt 10 !. Ta^ebl. d will > liegt, i aus- !leine>» s wird fürch- e Ihr» Zause, nx, mit Tagedl. . eilten Net- eiden- rren", ar er- Fon- nci 1 ; 62,5 8 o > unck ten. rliner ischaft :t den iihmte iß es seines Heim Mann o eift ackere« rischen >le ein !, eine reesche wrden mg i« tprobe !ln ge- ifrecht, «einen n, daß terk snren zen. ^>e ein «vsmm >sim kln- rrer voll^ »ro rplo- Lis obsr ein. 8i-s !55Sf Wit tzisvO" tt. 8 ations. lgegend e n t s» h. Mo- nnig. lugend . durch Punk« chmidt, n ^28L i Sieg spiele u abencks. irtpro» ht eine Unter mß die en der d auch gültige >e Zu. "» und sollte le der« anstal- ukunf- llr. 4 Meustag. 25. Zult 1S44 Menslag, 25. Zull 1V44 --lwpEs^edM itlichen Bekanntmachungen des Z>non,am«es Zschopau — Bankkonten: Stadlbank Zschopau: Bolksbonk Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Nus 7IS Da» „^ovopauei ü.agedlatl und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinamamtes Zschopau — bere/i Die Größe einer hislorqu,en Persönlichkeit ermesse« wir am eindringlichsten immer in krisenhaften Augenblicken. Wohl an keiner der großen Gestalten der deutschen Geschichte hat sich das Wort: „Was mich nicht umwirft, macht mich nur stärker", so bewahrheitet wie an der Persönlichkeit Adolf Hitlers. Die größte und gefährlichste politische Krise, die der Führer ducchzumachen hatte, war wohl feuer 23. No vember 1923, an dem der Rcvolutionsmarsch der neuen nationalsozialistischen Bewegung von den Kugeln der Reak tion jäh an der Feldherrnhalle unterbrochen wurde. Die Alltags, und Allerweltspolttiker des damaligen Parteienwirr. Warrs in Deutschland triumphierten, daß es nun mit den Nazis aus sei. Aber in diesem Augenblick begann die Be- wegung erst ihren Kamps, und der große Hitler-Prozeß in München, bei dem Adols Hitler zu einem einmaligen un- erschrockenen Ankläger wider die Svstemzeit wurde, ließ zum erstenmal vor aller Welt — mit Ausnahme natürlich der geifernden jüdischen Presse — erkennen, daß dieser Mann von der Vorsehung dazu berufen war. Geschichte zu machen. Wenn wir anläßlich des kläglichen Attentatsversuches vom 20. Juki wiederum das glückliche Walten der Vorsehung ge priesen haben, so könnte sich mancher "vielleicht die Frage stellen, warum die Vorsehung selbst diesen Versuch nicht unter- bunden habe. Die Geschichte aber geht ihre eigenen Wege. Der klägliche Verrat einer kleinen Clique, die den Führer und seinen Gcneralstab vernichten wollte, hatte keinen anderen Sinn, als vor dem deutschen Volk und ganz Europa durch das Ereignis des 20. Juli blitzartig aufzuzeigen, welche Be- deutung Adols Hitler überhaupt für die Geschichte der Gegen wart und für die Gestaltung der europäischen Zukunft besitzt. Jeder einzelne fühlte, daß ohne den Führer die Er füllung der deutschen Mission und der ge samteuropäischen Sendung nicht möglich sein würde. Dieses Gefühl und diese nochmalige Erkenntnis der historischen Größe des Mannes, der unsere Geschickte lenkt, setzte fich nun nicht nur in Bekundungen tiefster Dankbarkeit um, sondern wandelte alle, die den Tag des 20. Juli miterleb ten, zu nur noch fanatischeren Anhängern des Führers. Das Gegenteil dessen, was diese klägliche Clique zu erreichen ver suchte. wurde Wirklichkeit. Das deutsche Volk und die mit Deutschland verbündeten Nationen haben sich nur noch ent- schlossener hinter den Führer Adolf Hitler gestellt. Mehr denn fe kommt eS jedem einzelnen darauf an, durch die Tat zu beweisen, daß er mit dem Geist finsterster Reak tion, auS dem allein diese Verbrecherclique handelte, nichts zu tun hat. Ein« Welle höchster Energie reißt Front und Heimat nur zu noch stärkerer Kampfentschlossenheit empor. Wenn Europa aus der furchtbaren Bedrohung durch den Bolsche wismus und durch den Dollarimperialismus befreit werden soll, dann ist dies einzig und allein durch einen Mann unh ein« Idee möglich, die über allen egoistischen Bestrebungen einzelner internationaler Cliquen und Interessengruppen steht. Diese Idee aber ist jener neue Sozialismus, der die Menschen nicht in klassenkämpferischer Selbstzerfleischung widereinander aushetzt, damit über dem Chaos d«S KlassenkampfeS und Parteistreites der Jude billig triumphieren kann, sondern die ser Sozialismus bedeutet die Zusammenfassung «nd Mo bilisierung aller schaffenden Kräfte im Dienst deS Gemeinwohles unter Ausschaltung jeglichen Eigen nutzes. Dieser Sozialismus bedeutet die Neberwindung deS internationalen Kapitalismus durch die allein Werte schäf tend« Arbeit. Während der Bolschewismus durch die MobNt- fierung der Neid- und Haßinstinkte niedrigster Kreaturen alles aletchmachen will, auf der Stufe des Elends und der Proletart- fierung aller, denkt der wahre Sozialismus nicht an eine der- artige Gleichmacherei, sondern will ans Grund des Leistungs prinzips alle zu einem höheren Lebensstandard emporführen, indem er alle jene Kräfte «nd Einflüsse auSschaltet, die die Leistungsfähigkeit des einzelnen wie des Volkes beeinträchtigen. Angesangen von der Raffengesetzgebunq deS deutschen Volkes bis zu dem Kernstück der sozialen Fürsorge in der Betreuung von Mutter und Kind fshen wir den Kampf um die Aus artung der Nation, und die gesamte fdziale Gesetzgebung des StaateS hat nur den einen Sinn, alle Arbeitskräfte zu mobili- üeren, gesund zu erhalten und so zu befähigen, sich einmal jene Wert« zu erzeugen, die für das wirtschaftliche «nd km- turell« Bestehen und Fortschreiten der Menschheit notwen dig find. um die Erfüllung de- wahren Sozialismus geht auch nufer stampf. ES find die ewigen Feinde der Menschheit, di« in diesem Ringe« niedergeworfen werden müssen, nämlich die Jüdin und Freimaurer und alle jene geheimen inter nationalen Mächte, die um ihrer einen«« Herrschsucht nnd ihrer Ler LeuWe SM in der Wehrmacht einzelvhrt Führerhauptquartier, 24. Juli. Der Reichsmarschall deS Großdeutschen Reiches hat als rangältester Ottizier der deut« schen Wehrmacht zugleich im Manien von Generalfrldmar- schall Keitel und Großadmiral Dönitz dem Führer gemeldet, daß alle Wrhrmachtteile auS Anlaß seiner Errettung gebeten haben, in der Wehrmacht den Deutschen Gruft als ein Zeichen unverbrüchlicher Treue zum Führer und engster Verbun denheit zwischen Wehrmacht und Partei rinkühren zu dürfen. Der Führer hat dem Wunsch der Wehrmacht entsprochen ""dgA"Eso^orstgc^'W^ daher an die Stelle der Ehrenbezeugung durch Anlegen der rechten Hand an die Kopfbedeckung Ehrenbezeugung durch Erweisen deS Deutschen GrufteS. Du Mrer ümikl Wr GlWwSnW M Treue« KMgevungen Vbl8 Führerhauptquartier, 24. Inst. Der Führer gibt be kannt! AuS Anlass deS gege« mich und mein« Mitarbeiter ge richteten Anschlages find mir auö allen Kreisen des deutschen Volkes, insbesondere der Partei und der Wehrmacht, so zahl reiche Glückwünsche nnd Treuekundgebungen zugegangen, dah ich allen, die meiner in diesen Tagen besonders gedacht haben, auf diesem Wege für mich Und uwtne Kameraden de« Herz- Schste» Dank übeLurttteln »ächt«. gez. Ad off Hitler." 8ÜMvrv MgrMv sui vvrdrviwivr kronl ^bpvekrorlolge sm 8ü6- unci äer Ostfront — Erbitterte -^bivekrksmpse in Oslirien einige weitere Panzer sowie mehrere G-schütze und l40 Fahr« Die schwere Schlacht an der Ostfront fordert von jedem deutschen Soldaten die Anspannung seiner ganzen Kr<ttt. Alle unsere Verbände schlagen sich mit hervorragender Tavfer« leit. Unter denen, die in den letzten Tagen dem Feind beson ders schwere Verluste beibrachten, befindet sich auch das unter Führung des Generals der Infanterie Hilpert stehende Ar meekorps. Die zu ihm gehörigen norddeutschen, sächsischen und rheinisch-westfälischen Infanteriedivisionen bewiesen seit dem 22. Juni wiederholt heldenhafte Standfestigkeit. sie vereitelten in ihrem Abschnitt alle feindlichen Durchbruchsver- suche in aufopferungsvoller Verteidigung und hartnäckigen Gegenangriffen. Allein in der Zeit vom 13. bis 19. Juli wur den im Bereich dieses Korvs 2l5 Sowjetpanzer abgeschossen. An der InvasionSfront bringt der Feind trotz hef tigen Beschüsses durch unsere Küstenbatterien aus dem See wege weitere Kräfte heran, um die seinen Angrikssverbänden bei Caen, östlich der Orne und bei St.Lo geschlagenen Lücken aufzusüllen. Der Gegner steht sich vor den Entschluß gestellt, wiederum frontal angreifen und jeden Meter Boden mit schwe ren Verlusten bezahlen zu müssen. Außer durch die Schwer punkte der Feuervorbereituna wurden die Absichten deS Feindes durch die jüngsten örtlichen Vorstöße klar. Nach ihren vergeblichen Angriffen an den Höhen bei St. Andre und St. Martin griffen deshalb die Briien in der Nacht zum Soun, tag wieder die Höhe 112 bei Baron für Odon an. deren Be sitz zugleich für oen Frontverlaus bei Esguay entscheidend ist. Die wiederholten Vorstöße brachen unter Verlust von insge samt 27 Panzern blutig zusammen. Ebenso erging es den Nordamerikanern, die östlich Lessah die Höhe 26 zu gewinnen suchten. Die eigenen Vorstöße im Bereich der 1. nordamerikani- scheu Armee führten dagegen zur Rückeroberung des Dor fes Le Clocet. Der Angriff diente nur der Verbesserung der Linien, doch brachte er den Nordamerikanern empfindlich« Verluste. In den nur zweistündigen Kämpfen verlor der Feind in der bereinigten Einbruchsstelle 45d Mann an Toten und 308 Gefangene, darunter 12 Offizieres Die Läge ist nach wie vor dadurch gekennzeichnet, daß sich aus beiden Seiten dis Verbände zu dem bevorstehenden neuen Waffengang bereit machen, der. wenn sich das Wetter weiter bessert, jede Stunde beginnen kann. In Italien steigert« sich zwar gegenüber dem. Vortag« wieder die Kampstätigkeit, doch ging fie nicht über Artillerie duelle und örtliche, wenn auch heftige Angriffe des Feinde- hinaus. Dem starken Druck der Nordamerikaner beiderseits der Straße Livorno—Pisa ausweichend, setzten fich unsere Truppen :m Laufe des Tage- auf das nördliche Aro-Ufer ab. Dabet brachten sie dem Feind in hinhaltender Verteidigung empfindliche Verluste bei. Bei Montopoli südlich Castelfranco versuchte der Gegner von Westen her. unseren Arno-Brücken kopf einzudrücken. Ein vorübergehend entstandener Einbruch wurde durch energische Gegenstöße wieder beseitigt. Der Schwerpunkt der Kämpfe am Sonntag lag nördlich Poggibon si im Raum von Lavernelle, wo neuseeländische und indische Truppen seit den frühen Morgenstunden mit starker Artillerie- und Panzer-Unterstützung achtmal hinter« einander angriffen. Alle diese Vorstöße scheiterten unter Be» reinigung vereinzelter örtlicher Einbrüche. Nördlich Taver nelle wurde der Feind nach Süden zurückaeworfen. Im öst« lichcn Kampfabschnitt kam eS nicht zu größeren Kampfhand, lungen. Bei Rio Secco griffen die Briten mit stärkeren Kräf ten nach Norden an. Der Vorstoß wurde abgeschlagen. Im adriatischen Küstenabschnitl erlitten die Briten in den letzten Lagen so erhebliche Verluste, daß sie im Abschnitt südlich der Mim am Sonntag nur schwächere Kräfte einsetzten. Auch diese Angriffe brachen unter hohen Verlusten für den Feind zusammen. An der Ostfront zogen die schweren Kümpfe zwischen ! Lemberg und dem Peipussee nunmehr auch die Abschnitte am oberen und unteren Dnjestr in ihren Bann. In Bessara- bien griffen die Bolschewisten am 23. Juli mil schwächeren Kräften, jedoch oft wiederholt an der Dnsestr-Schleife bei Grigoriopol und nordwestlich davon an. Die unsere Linien abtastenden feindlichen Kompanien wurden jedesmal blutig abgeschlagen. Am oberem Dnjestr setzle der Feind dagegen stärkere Kräfte ein. Bei Kolomea griff er mit zwei Divi sionen und nördlich davon mit weiteren Verbänden an, um unsere dort stehenden Truppen zu fesseln und ein Zurück- biegen unserer Front in geschloßener Linie zu verhindern. Die Bewegung als solche war durch die erbitterten Kämpfe bei und östlich Lemberg notwendig geworden. In harten Kämpfen schlugen unsere Grenadiere zusammen mit ungari schen Einheiien die Angriffe ab und errangen einen klaren Abmehrerfolg. Der Kampf um Lemberg verlor nichts von seiner Schwere. Dem in die Stadt von Süden her etngedrungeaen Feind leisteten unsere Truppen verbissenen Widerstand. Sie hinderien ihn vor allem am Zuführen weiterer Kräfte und schlugen die beiderseits der Einbruchsstelle angcsetzien An griffe am Stadtrand blutig ab. Ihr Widerstand war um so hartnäckiger, als sie von Osten her durch eigene Kräfte ge deckt wurden, die dort den mehrfach angreifenden Feind ab- , wiesen, Westlich des oberen Bug brachten unsere vorbildlich § kämpfenden Divisionen dem weiter vorgedrungenen Feind er- ! hcbliche Verluste bei. Eine unserer Sperrgruppen schoß hier s 28 Panzer ab. Die Luftwaffe vernichtete in diesem Raum weitere 19, und bei der Abwehr heftiger Angriffe auf Luv- lin brachte die deutsche Besatzung zusammen mit Schlacht- flicgern 44 Sowjetpanzer zur Streck Außer diesen 92 Pni- zern verlor der Feind durch Schiachtfliegerangriffe 7 Ge schütze und 7<> beladene Fahrzeuge. Die blutigen Verluste der Balscd u sind ebenmlls schwer. Im nördUcti anschließenden Abschnitt von Brest-Li to wsk und Bialhstok führten Truppen des Heeres und j der Waffen-erfolgreiche Gegenangriffe. Truppen eines deutschen Korps vernichteten nordwestlich Brest in zehn Tagen SO Panzer und 30 Geschütze. Nördlich Bialhstok setzten unsece Panzer ihren Gegenangriff fort. Sie warfen die Bolsche- wisten noch weiter zurück und erbeuteten beim Sturm auf eine größere Ortschaft 30 Geschütze. Am Njemen versuchte der. Feind bei Olita, weitere Kräfte zu neuen Angriffen nach Westen zu sammeln. Die sich daraus entwickelnden feindlichen Voisslöße scheiterten. Fall schirmjäger der Waffen-^ warfen an einer Stelle zwei be reits übergesetzie bolschewistische Bataillone zurück und setzten mit wirksamer Artillerieunterstützung ihre erfolgreichen Vor stöße weiter fort. Der feindliche Uebersetzverkehr über den Fluß war wiederum das Ziel unserer Schlachtflugzeuge, die hier 12 Geschütze und etwa 60 Fahrzeuge zerstörten. Nord östlich Kauen mußte der Feind jeden Meter Boden mit «mpsindlichen Verlusten bezahlen. Bet einem unserer sofort einsetzenden Gegenangriffe - gewannen eigene Panzerkräkte einen verlorengegangenen Ort zurück und vernichteten dabei zwei feindliche Bataillone. Im Raum von Dünabura konnte der Feind ebenfalls seine Angriffsziele nicht erreichen. Oertlich eingebrochene Kräfte wurden rasch adaeriegelt oder geworfen. Noch ein drucksvoller waren die Abwehrerfolge unserer Truppen zwi schen Düna und Peipussee. Hier griffen die Sowjets an zahlreichen Stellen mit starken Infanterie-, Panzer- und Flikgerkräfren an. Von örtlichen sofort abgeriegelten Ein brüchen abgesehen, scheiterten sämtliche feindlichen Vorstöße unter Verlust von 22 Panzern. Zur Unterstützung der hack ringenden Grenadiere eingreifende Schlachtslieger vernichteten kenersloker«! Karlen nnä Kenernlmsjnr UranR gedlorßeii Ter Chet des Genrralstabes der Luftwaffe, Generaloberst Giintber Korten, und der erste Generalstnbsofsizicr in der Overationsabteilung des GeneralsiabrS des Heeres. General, maior Heinz Brandt sind ihren hei dem Anschlag auf den Föbrer erlittenen Verletznueen erlegen Noch am Tage des S'Oentnt« verstarb der ichwcrverlctzte Mitarbeiter Heinrich Berger Naurus des Reichsmarschalls Zum Tode von Generaloberst Korten Reichsmarschall Hermann Görjng hat dem bei dem ruch losen Mordamcküaq ani den Führer schwerverletzten und fetzt diesen Verletzungen erlegen enChef des Generalstabes der Lutiwaffe, Generaloberst Günther Korten, folgenden Nach ruf a-widmet: Ein tragisches Geschick hat Generaloberst Günther Kor ten, Lbef des Generalnabes der Luftwaffe aus unserer Mitte gerissen. Generaloberst Korten ist gefallen als OP>er des Mordanschlages auf unseren Führer. Die Luftwaffe verliert in ihm einen hervorragenden Offizier, der mit nie erlah mender Tatkraft und begeisterter Hingabe seine verantwor tungsvolle Ausgabe in vorbildlicher Weise erfüllte und der sich alS überragende soldatische Persönlichkeit unauslöschliche Verdienste im Schicksalskampf des deutschen Volke- erworben hat. Ich selbst betrauere in ihm nicht nur einen meiner engsten und vesten Mitarbeiter, sondern auch einen Kameraden und Freund, der mir und unS allen unvergeßlich bleiben wird. Seine mit dem Tode besiegelte Treue zu seinem geliebten Führer ist uns allen ein Vermächtnis. Die Luftwaffe senkt die Fahnen vor ihrem zur großen Armee abberusenen Chef deS GeneralstabeS. Göring, Reichsmarschall deS Großdeutschn Reiches und Oberbefehls haber der Luftwaffe. B 1 stürzt auf Po«von. Ein PrvjeMl auf sein Ziel. Allanpic, Zaudev-MuttiMx-K,