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st 19« Ur. le Zrellag. 4. August 1844 aber d«5 Londrots zu Zlöha und des Bürgermeisters ,u Zschopau behördücherleits v«,t,mmte Blat - Nuf 712 8ck^vrv 8<MS8vvrIii8lv üvr Invs8«ren UNt/^OS^ZU Gleich nach der Ankunft in New Uork hat können alsc zwei Ursachen sein, die den Feind zur Großschlacht veranlassen. Dementsprechend ! ist sie einzuschätzen. 2 (Fortsetzung auf Seite 2) >erbo„ achtuna der geschichtlichen Traditionen Ueberlieferu-ng, mit einem Wort das, wgq der Jtalienfront begangen wurde. Die Einzel- Schüsse fielen und wieviel Handgranaten gewor- heiten des Erbrechens sind durch die eidesstatt- sen wurden. Vom Feind gesehen, stand ich am durch ein neues Gangsterstück bereichert, das an Scheußlichkeit kaum noch zu überbieten ist. Es handelt sich um einen wohlüberlegten und eis kalt ausgefllhrten Meuchelmord an sechs völlig wehrlosen deutschen Gefangenen, der von Solda ten der 91. amerikanischen Infanteriedivision an untersucht wurden. Alsdann wurde uns bedeu tet, ebenfalls in den Stall hineinzugehen. Dort wurden wir an die Wand gestellt, dann aus etwa sieben Meter Entfernung mit Karabinern beschossen und mehrere Handgranaten zwischen uns geworfen. Ich kann nicht sagen, wieviel« iions- egend n ts« Mo- rig. zum nach vier Panzerverbänden gegen unsere Stellungen an. Sie erlitten wiederum schwere Verluste, ohne zu Erfolgen zu kommen. Ein in den Morgenstunden des 2. August im Schutze englischer Zerstörer und zahlreicher Jagd bomber durchgeführtes feindliches Landungs unternehmen gegen die dalmatinische Insel Kir- cula wurde durch die Jnselbesatzung nach kur zen hartem Kampf abgeschlagen. Feindliche Bomberverbände richteten unter Verletzung schweizerischen Hoheitsgebietes Ter- rorangrifse gegen Orte in Süd- und Südwest deutschland, vor allem gegen Friedrichshafen, Saarbrücken und Kempten. Durch Luftverteidi- gungskräste wurden 13 feindliche Flugzeuge, dar unter 49 viermotorige Bomber, abgeschossen. heftige Kämpfe im Raum östlich Sandomicrz, beiderseits Pulawy und südöstlich Marke im Gange. Nordöstlich Warschau wurden sowjetische Kräf te durch Gegenangriffe unserer Panzer von ihren rückwärtigen Verbindungen abgesnchitten und aus engem Raum zusammengedrängt. 7K feind liche Panzer wurden vernichtet. An der Front von Warschau bis westlich Kauen scheiterten alle bolschewistischen Angriffe. An der Front in.Lettland brachen in mehreren Abschnitten feindliche Angriffe blutig zusammen. Oertliche Einbrüche wurden abgcriegelt oder im Gegenstoß eingeengt. In der Landenge von Narwa rannten die Sowjets erneut mit neun Schützendivisionen und ilten Lisch muß Lisch -lau« gebnislos oeblieh«»«» Angriffe seit Ausbau de» Brückenkopfes zu einer Angriffsbasis den Feind veranlaßt haben, auf früher gefaßt« weitere Lan- dungsplän« im We ten zu verzichten und alle verfügbare Kraft im Normannischen Kopf zu massieren und anzusetzen. Jedenfalls wär« mit anderen Ueberlegungen die Aufteilung der frü her zusammengehaltenen Grupp« Patton in Eng, land nicht zu vereinbaren. Wenn dis feindlich« Führung sich zu solchem Schritte der Zielbe schränkung entschloß, muß einmal die unerwar- teto Härte unseres Widerstandes das Motiv sein. Es gibt aber noch eins andere Ursache. Der Feind könnte durch dis Dauerwirkung von V1 bestimmt werden, gegen die Abschußplätze offen siv zu werden, di« «r mit Bomben nicht beein trächtigen kann. Vielleicht hat er für den Weg über die Normandie sich entschlossen, weil ein solcher Umweg gegen dis Startplätze ihm leich ter dünkt als eine neue Landung, die — wie die erste Landung erwiesen hat — mit dem Fak tor Zeit doch ständig in Konflikt gerät. Es Sie drücken südlich Avranches weiter in der ur sprünglichen Richtung. Ihr Stoß ist jedoch auf schmalem Raum erfolgt. Er reicht nur halb wegs bis zur Vire, während er an seiner äußer sten Südspitze sehr spitz ausläust und daher ein« anfällige Ostflanke bietet. Doch verstärkt sich der Feind laufend. Di« Schlacht wird im ame rikanischen Abschnitt weitergehen. Und sie wird im britischen Sektor von neuem zur er ben, rauf gen. mit aten teln, eine ÄW igen vere al trat, cang Ihr orioös S2Uß8- 86VÖI- ru ds- g 2UM rsteu sind, imal beginnen. Zum ersten Male hat sich die feind liche Führung zu einem geschlossenen Angriff auf der ganzen Front des Jnvasionsraumes ent schlossen. Die Briten hatten in den letzten Ta gen osfenbar nur Fesselungsaufgaben zu er füllen. Dahinter vollendete sich bei ihnen ein großer Aufmarsch, vor allem an Artillerie. Er liche Aussage eines deutschen Soldaten vor einem Kriegsgericht bekanntgegeben worden. Diese Angaben, die von dem 21jährigen Gefrei ten Werner Tiet der 3. Kompanie des Panzer grenadierregiments 67 gemacht wurden, lassen in ihrer Präzision auch nicht den geringsten Zweifel an der Wahrheit seiner Schilderung auf kommen. - Die kriegsgerichtliche Vernehmung ergab fol gendes: Am 5. 7. 1944 wurde ostwärts Tastelliga Ma- rittima eine Gruppe von sieben deutschen Sol daten, darunter einen Offizier, die sich nach Einschließung durch amerikanische Infanterie er geben hatten, in einem Stall durch Gewehrschüsse und Handgranaten meuchlings ermordet. Die Grausamkeit des Verbrechens wird noch dadurch, verstärkt, daß die amerikanischen Soldaten zu nächst einen völlig hilflosen verwundeten Ee fangenen töteten. Von einer Affekthandlung kann nicht die Red« sein, da zwischen der Gc fangennahme und der Mordtat eine größere Zeitspanne lag. in der die Gefangenen verhör, und dann ihrer sämtlichen Prjvatgcgcnstände beraubt wurden. Der Gefreite Werner Tie, sagt im Einzelnen aus: „Nach unserer Gefangen nahme ereignete sich folgendes: Der Grenadier Zu Beginn der vergangenen Woche trat der amerikanische Abschnitt an der Jnvasionsfront zum Angriff an. Die 1. us.-Armee war zu die sem Zweck laufend verstärkt worden. Sie hatte zusätzlich Divisionen von der noch in Siideng- j land stehenden Heeresgruppe Patton erhalten, wuchs damit über den Umfang einer Armee hinaus und gleicht stürkemäßig heut« eher einer Heeresgruppe als einem Armeeverband. Zwi schen Lessay und St. Lo hatte der Feind stärkste Kräfte massiert. Er baute hinter ihnen außer ordentliche Artilleriekonzentrationen auf. Er stellte große Teile seiner Luftflotten zur Unter stützung zur Verfügung. Das Schwergewicht des feindlichen Angriffes lag vollkommen ist Küsten- nähe. Der Gegner drückte zunächst auf Loutan- ces. Hier verlor sich das Ringen um Stellungen und Widerstandsnester schließlich in der reinen Form des Bewegungskrieges, der sich gegen Granville und darüber hinaus bis nach Avran ches ausdehnt«. Mit Panzerkeilen strebt« der Feind nach Süden, an unseren Sperriegeln vor- bei, um deren Niederkämpfung der amerikani schen Infanterie zu überlasten. In allen Fällen aber haben sich diese Widerstandsinseln nach Süden durchgekämpft und wieder Anschluß an ge« Sift« ifenr in?» rten. Ilster ört's ba den inik^ auft mer« das Führerhauptquartier, 4. August 1944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt : 2n der Normandie scheiterten örtliche Vorstöße des Feindes südwestlich Caen. Im Raum von Coulvain fanden während des ganzen Tages heftige Kämpfe statt, ohne zu einer nennenswer ten Aenderung der Lage zu führen. Südwestlich davon und im Raum von Vire gelang es, den eingebrochencn Feind durch den Gegenangriff eigener Panzerverbände zu werfen und den Zu sammenhang der Front wieder herzustellen. SO feindliche Panzer wurden abgeschofsen. Eine starke Gruppe des Feindes ist eingeschlossen und wird konzentrisch angegriffen. Nordöstlich und östlich Avranches brachen zahl reiche von Panzern unterstützte Angriffe des Gegners verlustreich zusammen. Im Ostteil der Bretagne dringen die über Avranches nach Süden durchgcbrochenen motori sierten Truppen des Feindes nach Süden und Westen vor und stehen an mehreren Stellen mti den Besatzungen der deutschen Stützpunkte in diesem Naum im Kampf. In den beiden letz ten Tage verlor der Feind 216 Panzer. Durch Kampfmittel der Kriegsmarine und durch Unterseeboote wurden im Seegcbiet vor der Jnvasionsfront ein Kreuzer, drei Zerstörer, zwei Korvetten sowie fünf Transporter und ein Spczialschiff mit zusammen 36 969 BRT. ver senkt. Zahlreiche weitere Schiffe mit mehr als 86 669 BRT. wurden torpediert. Mit dem Un tergang des größten Teils dieser Schiffe kann gerechnet werde». Schnellboote versenkten in der Nacht zum 3. August im Ostteil der Seine-Bucht ein britisches Artillerieschnellboot. Das schwere Feuer der V 1 liegt weiterhin aus London und seinen Außenbezirken. In Italien setzte» sich unsere Truppen aus einen engen Brückenkopf südlich Florenz ab. Erneute feindlich« Angriffe gegen diese Stel lung scheiterten. Schweres feindliches Artilleriefeuer liegt aus der historischen Stadt mit ihren unersetzlichen Kulturwer»en. Am Nordostrand der Karpaten ist der feind liche Durchbruchsversuch auf die Beskidenstraße gesechitert. Hierbei wurde die 271. sowjetische Schützendivision eingeschlosten und vernichtet. Mehrere andere sowjetisch« Divisionen erlitten schwere Verluste an Menschen und Material. In der Zelt vom 31. Juli bis 3. August wurden 181 Geschütze, 13 Panzer sowie zahlreiche In fanteriewaffen und Kraftfahrzeuge in diesem Raum vernichtet oder erbeutet. Wiederholte Angriffe der Bolschewisten west-, lich Reichshof wurden abgewiesen. Westlich Baranow vernichteten Sturmgeschütze 23 feind liche Panzer. An wr übrigen Weichselfront sind IÜVNV8 iiiiqlv-llmvrilisniscke« Iirivg8rerbr«ckeil Die Anglo-Amerikaner haben die lang« Liste Eögge, der verwundet im Stall lag, wurde von ihrer Völkerrechtsbriiche und Kriegsverbrechen^ejnem Karabinerschlltzen erschossen, während wir amerikanisch« Judentum darauf bestanden, amerianische Jud«"'" daran' bestanden, de» Handelsvertrag zwischen USA und Rußland zu kündigen. Der Handelsvertrag wurde auch tatsächlich unterbrachen und in den Wirt schaftsbeziehungen der USA zu Rußland trat ein rechtloser Zustand ein. . ach Ausoruch der Revolution in Rußland im März 1917 war die russische provisorische Regierung, deren Ali " nen Artillerie als allzu bequemes Ziel. Wenn der Feind so große Vorbereitungen ge troffen hat, will er mehr erreichen als örtliche Gewinn«. Er sucht den großen Durchbruch nach Süden. Durch Bindung aller deutschen Kräfte an Ler Jnvasionsfront will sein numerisches und .en sind. Gewisse Geländeausgaben entzog«» in ^r Anlun.t in New mork hat letzt«« Stunde uns«r« Truppen der «ingeschoste- ^ -r Führer besucht im Lazarett di« bei dem ruchlosen Anschlag verletzten Mitarbeiter und Angehörigen des Wehrmachtsührungsstabes. Adolf Hitler am Bett des Generalmojars Scherff. Rechts Professor Brandt, der Eeneralkommistar für das deutsche Sanitäts- und Gesundheits wesen. (Presse-Hoffman, ZanderMultiplex-K.) olidr der ichon »gen Uten t ge« eilig Fotz« ar?, n In rlala Kol- t im e ich wart ,klick« niet« und s sie an, W»ili8eii6« HiWrUkkrvilv im Von unserem militärischen Mitarbeiter. unsere Front bekommen. Die Amerikaner möch ten die Schlacht, die deutlich die Form des Groß-1 materielles Uebergewicht zum Tragen dringen, kampfes angenommen hat, in Bewegung halten. Es kann durchaus sein, daß die bisher recht er- den Vertretern der stark verjudeten Demo kratischen Partei stammten, zuerst vou der Regierung von den USA offiziell anerkannt. Der jüdischen Finanzwelt war es nach der Machtergreifung der provisorischen Regierung gelungen, mit Unterstützung ihrer Geschäfts-! freunde in USA die Regierung der Ver- einig e - Staaten für die Gewährung der Finanzkrcdi e an die provi arischen .. e »eruug Rnßlun. zu bewegen, was zum ersten Mal in der Geschichte der beiderseitigen Bezieh ungen der Fall war. -Die Höhe dieser Kre dite erreichte im Novemoer 1917 nach dem Sturz der provisorischen Regierung die am sehnliche Höhe von 590 Millionen Dollar Nach der Oktoberrevolution und bolsche wistischen Machtergreifung haben die jüdischen Herrscher der Sowjet-Union aus ihren Sym pathien und Zuneigungen zu den USA kei- nen Hehl gemacht. Die Gigantomanie und Standardisierung der Industrieproduktion, der Geist res flachen Materialismus, die Miß- achtuna der geschichtlichen Traditionen und schon Vierteln unternommen und auf diese Weise die Sympathien des amerikanischen Judentums für sich zu gewinnen. Während seines Aufenthaltes in USA hat Witte mehr» mals die höchsten Vertreter der jüdische» Finanzwelt in den USA init dem jüdischen Bankier Schiff und dem ehemaligen ameri» konischen Botschafter Schützer in Italien an der Spitze mehrmals empfangen. Nach ei°- gener Bestätigung von Witte waren diese beiden Vertreter der jüdischen Geschäftswelt die intimsten Freunde des damaligen Präsi denten von den USA Roosevelt. Im Lauf» der Unterredungen Hachen sie an Mitte die Forderung der Gleichberechtigung der Juden in Rußland gestellt. Um den jüdischen Einfluß in den USA für sich zu gewinnen, war Witte gezwungen, bedeutende Zugeständnisse an das Judentunt in Rußland zu versprechen. Um seine Sym» pathie für das Judentum öffentlich zu bekun den, hat Witte einen Besuch der Börse von New Uork abgestaltet, welche vollkommen von Juden beherrscht wird. Die Börsenoperatio nen wurden anläßlich dieses Besuches unter brochen und die jüdischen Finanzmagnaten und Börsenschieber haben Witte einen feier, Uchen Empfang vorbereitet. Die Zugeständ nisse, welche Witte an das Judentum in USA versprochen hat, kamen in einer Person-! Uchen Botschaft des Präsidenten Roosevelt an Kaiser Nikolaus 2. zum Ausdruck. Trotz seiner Beinühungen ist es Witte nicht ges langen, -dieses Zugeständnis an das Indem tum durchzuführen. Als Rache dafür hat das ur " Freitag. 4. August 184 N-iwpEageblM Var „ZIchopauer Lagedlatt' ist dar zur Beröstentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Londrots zu Zlöha und des Bürgermeisters zu (Zschopau behördlicheres vegmimte Bl< und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinan-amtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau Bolksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42884 — Nuf 71 Die Beziehungen der USA zu der Sowjet union standen voir Anfang an unter dem maßgebenden Einfluß der jüdischen geschäft lichen und politischen Welt in USA mit ihren Rassengenossen in der Sowjet-Union anzu- knüp'en. Den Hauptpützpunkt und das Ein- flußzentrum des Judentums in USA bilden die jüdischen Emigrantenkreise aus dein ehe maligen Rußland. Die Auswanderung der Juden aus dem Zarenreiche nach den Verei nigten Staaten setzte hauptsächlich in den Jahren 1871/80 ein. In diesem Zeitraum wanderten rund 40 000 Juden von Rußland nach USA über. In der Regierungszeit Alexanders 3., welcher besonders judenseino- lich anftrat, hat diese Auswanderungswelle besonders zugenommen. Nach der Niederlage der Revolution im Zarenreiche im Jahre 1905 bildeten USA einen Zufluchtsort für die jüdischen Revolutionären und Anarchisten mit Lev Trotzki-Bronstein an der Spitze. Nach der neuesten Zählung im Jahre 1937 beträgt die Zahl der nach USA ausgewander ten russischen Juden rund 300 000. Der gewaltige Einfluß des Judentums auf die Gestaltung der Beziehungen zwischen bei den Staaten reicht weit in die Geschichte hinein. Die Lebenserinnernngen des bedeu- tensten Staatsmannes des zaristischen Ruß lands, Ministerpräsident Witte, bringen auf schlußreiche Beweise der beherrschenden Stel lung des Judentnms in den politischen Krei sen der USA. Im Jahre 1905 war Witte , _ . von dem Kaiser Nikolaus 2. zu dem Bevoll- «rfolgte nicht nur im Raume von Caen, sondern, mächtigten der russischen Negierung für die auch östlich der Orne. Es muß infolgedessen an- i Friedensverhandlungen mit Japan, welche genommen werden, daß auch die gesamte briti-^s" USA stattfindeu sollten, ernannt, fche Front zum Angriff antreten wird. Schlechte hat mrt allen fx . ? ! Mi.tein ve sucht, «.lese F rerensveehaudlungen Erfahrungen bet vorangcgangenen Durchbruchs-, störe», um auf diese Weise das Zarenreich verbuche» haben den Feind veranlaßt, besonderes, in eum Revolutionskatastrophe zu stürzen. Gewicht auf sorgsame und intensive Vorberei-§ Die Ernennung Wittes zum Vorsitzende» der tung zu legen. Schwerstes Trommelfeuer und russischen Friedensdelegation ist unter an-- lausend«! und stark« Luftangriffe find das sichere derem darauf zurückzuführen, daß Witte als Zeichen,,Laß die britischen und kanadisch«» Divt- anerkannter Judensreund in der Welt b^annt fionen zur Stunde antr«ten oder schon angetre- m » -