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1. Juli IS« 6. Sa. ui (W Kilo« 24 Pkte.; Zel, Presto ckgemeinüs ill zur Deut, en Gebie, lm Sonn- und auch mland er- z die säch, und ver<! »erb. eck einen >n es an der Zett 8 in ein nd lustig illerdings uden zu- a meinte en" sein, wir aber inten still «gen des durch die r können Gefieder ce in die Lnten er- e Federn nabel dis riise hcr- ind aber ht ausge« sich über ie Erfah- ' besürch- es dazu rges traf in Prag an, der ekommen neu Dieb geflüchtet wr ersten chlich an ber weit ind hielt e in ihm > zu dein Lcrkstätte i eigenen anderen den da« der erste ofahl er mtte zur rd zwar ie ganze ries ihn en Kur- ' schließ- ter aber Ie Men« hen als dtations- lmgegend m e n t s« lich. Mo« fennig. I kslwr. ngdausro- stülläißöll 'ksräsbs- )62UA8bS- «Isedsills bis 22. 8. isbLuera- müssen Stempel i) tiuxen. .elsedeins termittel« sedsea »tt) Iler Krt, um ein octer en 6e- ne ent- ige im t", cter iauungea ei mehr- n Gefühl l Zähren di« den halt etwa .178 Dienstag. 1. August 1844 S-iiop-uecrWvIm - „^»Ichopauer Lageblatl' ist dar zur Veröffentlichung Sei amtlichen Bekanntmachungen der Landrats zu 8>öha und der Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Bwt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — Bankkonten: 5tadtbank Zschopau Bolksbank Zschopau, e. Ä. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 712 vr. 178 Da. und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — MMM WWUII Im »AMI Lespreckung Zer XlitßtieZer lies keickslisbinetts — Dr. Ooebdels über seine ^uigsben als keilbsbevoIbnäcbti^teT' kie sÄwvrsnIismpieinllvrlilormAnckie bslte» «n Unsere Armeen zwischen Ostsee und Karpa-1 kürzesten Weg nach Oberschleften, wo der en babeit immer noch einen erbebkiMen Westuser behauptete, nicht als Aufmcrrscbranm jäger unter! chweren blutigen Verlusten zusaun men. Geringe örtliche Einbrüche wurden abge. riegelt. Die von beiden Seiten mit größter Cr ¬ um den noch gekämpft wird, vereitelt. Bei Warschau hält der starke feindliche Druck an. Zwischen dem mittleren Bug und Augu« stow wurden örtliche Absetzbewegungen trotz Kriegsschiffen wurden zwei Kreuzer. 10 Zer« störer, eine Fregatte, ein Minenräumboot, zwe» Bewacher «nd 11 Schnellboote versenkt. Ei« Schlachtschiff, vier Kreuzer, 11 Zerstörer, zwei Landungsspezialschiffe un- mehrere Schnellboote erlitte» durch Bomben, Torpedos und Artillerie- feuer, um Teil schwere Beschädigung«». Seestreitkräfte, Bordflak von Ha«d«lsschifsrn und Marineflak-Artilleri« schossen i« der Zeit vom 1.—31. Juli 186 feindliche Flugzeug« ab. der Kriegsmarine und Jagdflieger 10 sowjetische Bomber ab. Schlachtfliegergeschwader griffen mit guter Wirkung an den Schwerpunkten in die Erd- kämpse ein und vernichteten über 30S seiudliche Fahrzeuge. Nordameritanische Bomber griffen gestern Du- 2n der Nacht führten schwere Kampsslugzeuge wirksam« Angriffe gegen feindlich« Truppen- onsammlungen und Bereitstellungen im Raum nordwestlich Avranches. Torpedoflieger beschä« digten in der Seinebucht zwei Handelsschiffe mit 15 660 BRT. Im französischen Hinterland wurden SO Ter« roristen im Kamps niedergemacht. Das B-1-Bergeltungsseuer auf London wurde bei Tag und Nacht fortgesetzt. In Italien nahm der Feind seine Durch, bruchsangrisse auf Florenz wieder auf. Sie brachen abermals am unerschütterlichen Wider stand unserer Panzergrenadiere uird Fallschirm- Aus dem Führerhaupiquartier, 1. August 1944 Das OKW. gibt bekannt: 2n der Normandie hielten unsere Truppen Unter dem Vorsitz des Chefs der Reichskanzlei, Reichsminister Or. Lammers, fand in Berlin «ine Besprechung der Reichsminister, der Leiter -er obersten Reichsbehörden, der Chefs der Zi vilverwaltung in den besetzten Gebieten und der Staatssekretäre der Reichsministerien statt, in deren Mittelpunkt Ausführungen desReichs- bcvollmächtigten für den totalen Kriegseinsatz. Reichsminister Or. Goebbels standen. 2n den einführenden Worten verwies Reichs- Minister Or. Lammers auf den Zusammenhang zwischen den ersten Maßnahmen, die im Früh jahr 1943 zum Ziele der Totalisierung des na tionalen Kriegseinsatzes durchgeführt wurden und der grundlegenden Erweiterung, die der da malige an einen Dreierausschuß des Reichs- tabinctts gerichtete Führeraustrag durch die jetzige Bestellung eines Reichsbevollmächtigtcn bittcrung geführten Kämpfe dauern weiter an. Am Nordhang der Karpaten dringen seind- einer großen Anzahl von Panzern zurück. Am großen Weichselbogen wurden alle Urbersetzver- suche der Bolschewisten, bis auf einen Einbruch, erfahren hat. Schon durch die seinerzeitigen, den damals bestehenden Verhältnissen angepaß ten Maßnahmen seien Millionen Deutsche zu sätzlich für Wehrmacht und Rüstung mobilisiert worden. Mit den, der jetzigen Eesamtlage des Krieges entsprechenden neuen und umfassenden Vollmachten, die der Führer mit seinem Erlaß vom 25. Juli 1944 dem Reichsbevollmächtigten für den totalen Kriegseinsatz übertragen habe, sei nun «in Instrument geschaffen, das die rest lose Konzentration der Kräfte und «ine totale Ausschöpfung der Reserven unseres Kriegspoten tials gewährleistet, und dabei die Dynamik einer kraftvollen, mit der Volkssllhrung und Menschensührung vertrauten Persönlichkeit zur Wirkung bringe. In mehr als einstündigen, sehr «indringlichen Ausführungen, die auch zahlreiche wichtige Ein ¬ zelfragen beleuchtet«», gab Reichsminister vr. Goebbels einen Ueberblick über di« Grundsätze und Methoden, mit denen er. seinen Auftrag als Reichsb/vollmächtigter für den totalen Kriegseinsatz wahrzunehmen beabsichtigt. Unser fester Wille, die heutige Kriegslage zu meistern, zwingt uns dazu, einschneidende Maßnahmen zu ergreifen. Mutig und vorbehaltlos müsse daran gegangen werden, den ganzen Staatsapparat ausschließlich für den eigentlichen Kriegszweck einzusetzen und alle Arbeiten, die nicht un mittelbar mit den Kriegsbedürfnisien zusam- menhängen, einzustellen. Auch mit der Still- legung ganzer Arbeitsgebiete des öffentlichen Dienstes müße gerechnet werden, da vor allem durch solche tiefgreifende Maßnahmen große Kraftreseroen für den unmittelbaren Kriegs- einsatz an der Front und in der Rüstung frei- gemacht werden. Reichsminister Vr. Goebbels unterstrich in diesem Zusammenhang erneut den Grundsatz, daß alle Opfer und Lasten, die da bei das deutsche Volk treffen werden, gleich mäßig und ohne Unterschied auf all« Schicht«» der Nation verteilt und von ihnen gemeinsam getragen werden "müßte. Zum Schluß seiner eindrucksvollen Ausfüh rungen richtete er einen besonderen Appell an allo Chefs der obersten Reichsbehörden, in eige ner Initiative die Entwicklung Deutschlands zu einem wahren „Volk im Kriege" voranzutret- ben. „Wir haben" — so betonte Reichsmini ster On Goebbels mit Nachdruck — „die wir kungsvollsten Pfänder des Sieges in der Hand, wenn wir sie nur restlos mobilisieren. Ich bin überzeugt, daß wir auch das neu«,' vom Führer bezeichnete Ziel erreichen und daß dies im wahr sten Sinn« des Wortes kriegsentscheidend sein wird." schnitt no-döstlich Percy scheiterten mit stacken wurden 11 feindliche Flugzeuge vernichtet. Panzerkräften und von heftigem Artilleriescucr Im Schutze dichter Bewölkung führten nord- unterstützte feindliche Angriffe. Der aus dem amerikanische Bomber Terrorangrifse gegen die Westslügel tief in unsere Stellungen eingebro- ! Städte München, Mannheim, Ludwigshasen und chene Feind wurde hart südlich Avranches im Frankenthal. Trotz schwieriger Abwehroedin« Ecgenangriss ausgesaugen. Schwere Kämpfe gungen wurden 15 feindlichke Flugzeuge abge- waren aus der ganzen Front in den Abendstu»- schoßen. den »och im Gange. ! Kriegsmarine und Luftwaffe versenkten im Im Ostteil des Landekopfes steigerte der Feind Monat Juli 25 Fracht- und Transportschiff« mit seine Artillerietätigkeit im Laufe der Nacht zum 148 060 BRT. 20 weitere Transportschiffe mit Trommelseuer. 110 000 BRT. wurden beschädigt. An sei»dlichen Reichsminister vr. Lammers gab im Anschluß an die Ausführungen d«s Reichsbevollmächtig ten für den totalen Kriegseinsatz dem Wille» der Mitglieder des Reichskabinetts und aller Anwesenden Ausdruck, Reichsminister vr. Goeb bels in geschloffener Einmütigkeit zu unterstützen und seine Forderungen mit aller Energie in die Tat umzusetz«n. Er gedachte des Beispiels, da» der Führer in seiner Willenskraft allen Deut schen bietet und schloß di« Zusammenkunft mit einem Gelöbnis der Treu« zu Adolf Hitler und der unbeugsamen Entschlossenheit zum Kampf bis zum Sieg unserer gerechten Sache. Mariampol toben erbitterte Straßenkämpse. Auch in der Stadt Mitau wird heftig gc- kämpst. Im Raum von Birsen warfen Eegcn- angrissc den eingcbrochenen Feind zurück. Ocst- lich der Düna wurden alle Angriffe der Bol schewisten in Gegenstößen zerschlagen. I» der Landenge von Narwa setzt« der Feind seinen Großangriff infolge seiner hohen Vcrluche ge stern nicht fort. Schwächere Angrisse scheiterten. An der erfolgreichen Abwehr der sowjetischen Großangriffe der letzte» Tage hat das 3. lger- manischcj ss-Panzer-Korps unter Führung des F-Obergruppensührers der Waffen-ff Steiner mit den germanischen Frciwilligendivision ff Nordland und ff Nederland, der 26. estnischen Freiwilligendivision, der 11. ostpreußischen In fanteriedivision sowie an der Landsront einge setzten Einheiten der Kricgsmarne, Heeresartil lerie und Werfern hervorragenden Anteil. Im Finnischen Meerbusen wurden Zwei sow jetische Räumboote und ein Bewacher durch Mi- uentresfer vernichtet. Im gleiche» Seegebiet schaffen Wachfahr^ug« 8o«jelilrnck gegen «liv Meicksvl Von unserem militärischen Mitarbeiter kräftigen Widerstand leisteten, wahrend sich im Westen die gepanzerten Vorhuten Der Sowreis gegen Äe Mußsperren weiterenL- .olaViten. Aber sie können bas nicht unge- ilraft tun. "Es treten au, oem wellen Feld zwischen Bug und Weichsel vor allem derrt-- allen Angriffen des Gegners zwischen Hottot und der Bire ins chweren Kämpfen stand. Sie setz-^ ten sich dann j» einigen Abschnitten wenige Kilometer nach Süden ab. In den neuen Ste'-! lungen wurden alle Angriffe des stark nach- karest und das Gebiet von Ploesti a». Durch drängenden Feindes abgewiesen. Auch in« Ab- deutsche und rumänische Luftverteidigungskräfte sch« Panzerverklände dem VerDd «ntgezM, packen ihn von reu weiten und An Dicken her <m, werzen zmne Spitzen zurück oder kirelsen ste ab. TS'iz.st»er stand tuy, wenn ver Wegner selbst die Gefechtslage im Süden bei dieser turbulenten Entwicklung als uneinheitlich, verwirrt und unübersichtlich bezeichnet. Wir befinden uns auf dem südlichen Schlachtfeldes erst im Beginn der Gegen maßnahmen, die ebenso wie im Norden Zeit nötig haben, nm ausgelöst zu werden und zu wirken. Sie müssen im großen Rahmen getroffen werden. Sie müssen über große Strecken gehen. Der Feind hofft noch die Frist bis zur vollen Wirksainkeit möglichst gründlich ausnutzen zu können. Daruin hetzt er seine Divisionen nach Weston. Sie sollen nicht zurücksehen, obwohl cs für ihre Existenz wohl leiser wäre. Denn der Drang nach We sten läßt den Feind erst Ansätze zu Enstvick- lungcn übersehen, die für ihn sehr böse aus gehen können. Er darf nicht damit rechnen, an der Weichsel die Entscheidung errungen zu haben. Sie fällt dort, wo wir die große Schlacht kämpfen wollen. Der Feind mag sich bis dahin erschöpfen. Er soll feine Offen sivarmeen dehnen, zerreißen und auseinan derfallen lassen, ioenn er es für richtig hält. Solche Schwächungen werden sich rächen, wenn der Gegenangriff kommt, denn in sol cher Stunde ist der Angreifer immer beson ders gefährdet, ein erschöpfter Angreifer aber wird dann zum Objekt — und das ist im Kriege eine aussichtlosc Sache. gegen Westen benuven, weil er zu schmal uno zusammenhanglos war. Eine Nordverschie bung seiner Versammlung erstrebte der Feind dann, indem er eine Verbreitung seiner Konzentrationen gegen Ostpreußen in Rich tung auf Schaulen suchte. Darum verstärkte sich zwischen Kauen und Poncwisch der sow jetische Druck eindeutig gegen Schaulen. Die systematische und durch die Zeitverluste oer Sowjets begünstigte Verstärkung unserer De- sensivmaßnahmcn durch Bildung von Sper ren und Riegeln hinderte den Feind, sich die Voraussetzungen weiter Vorstöße nach Westen am Njemen zu sichern. Die auffällige Verlagerung nach Süden entspricht also der von der feindlichen Füh rung gemachten Feststellung, daß sich am Niemen die Dinge nicht überspitzen lassen. Toch war der südliche Angriff der Sowjets vorgesehen. Entsprechende Massierungen wa ren herange'tthrt worden. Mit seinen ge panzerten Armeen ging der Feind gegen Bug und U « ihn nach Westen vor, kämpsi um den San und will südlich Warschau über die Weichsel. 'Er Wht in dieser Richtung Den . then haben immer noch einen erheblichen j Gegner starken Widerstand verspürte. Vor .! Druck auszuhalten. Lag er in der vorigen größeren Städten und BähMrotenpnirkten Am sroroyang ver narparen oringen Nino- Woche noch besonders stark quf dem Njemen- wie Lemberg Lublin usw., WAH er nördlich lich- Kräfte auf die Beskiden-Paßstraße vor. Ee- "bschnitt, so hat er sich, entsprechend dem und südlich aus, Nm Teine Lekt zu vorderen, a-nanariffe lind im Gange Zwischen dem Wachsen der Schlacht nach Süden, dorthin um rin sturen Vormarsch ncW Westen zu genangriste zino im mang«. ^wi,a,rn mm und wirkt zur Stunde besonders bleiben. So trat der seltene Fall ein daß Lucllgcbiet des Dnzestr und den^großen Weich- ^f den Kampfraum, der von Weichsel, Bug deutsche Stützpunkte tM Osten auShielten und selbogen warse» unsere Panzerdivision«» die „nd San begrenzt wird. Der Feind steht Sowjets in mehreren Abschnitten unter Abschuß im Süden der Schlacht im offenen Versuch, — " - mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf! das, was an den Flanken seiirer Stoßarmeen vorgeht, nach Westen zu marschieren. Noch vor acht Tagen schien der Einbruch nach Ost preußen aus dem Njeinenabschnitt Grodno- Kauen der Gipfel sowjetischer Stategie zu sein. Am Njemen aber verfing sich der Feind , , s im hinterlichen Gestrüpp erster, ihm geleg- scharsem Nachdrängen des Feindes und unter i ter Fußangeln. Er kam zwar noch über den Abwehr zahlreicher» Angriffe der Sowjets plan-! Fluß, verlor aber geivisse Brückenköpfe eben mäßig durchgeführt. Westlich Kauen griff der so schnell wieder, wie er sie gewonnen hatte, Feind beiderseits der Memel erfolglos an. In, und konnte das Gelände, das er ans dem surren Als vor dreißig Jahren, am 1. August 1914, der Weltkrieg b«gann, da wurden damit jene drei Jahrzehnte Krieg und Wirren eingeleiiet, die jetzt in dem zweiten Weltkrieg ihren Höhe punkt «rreicht haben. Aber gerade di« Länge dieser Zeit beweist, daß Deutschland nicht ver nichtet werden kann. Wir haben gewiß schwere und schmerzende Wunden erlitten, trotzdem aber stehen Volk und Wehrmacht aufrecht im G«. illmmel der Schlachten, entschlossen, den Kampf platz zu behaupten. Die Ursachen dieser gigantischen Auseinander setzung liegen heute offen zutage. Wir haben es mit einem Krieg gegen Deutschland zu tun, den das Weltjudentum und die internationale Hoch finanz angczettelt haben, um Deutschland zu zerstückeln und damit die Kraft des europäischen Kontinents zu zerbrechen. Erleichtert wurde dem Weltjudentum und der internationalen Hochfinanz ihr finsteres Werk durch die beson dere Einstellung der mit ihnen so eng versippten britischen Plutokratie. Schon am 11. September 1897 hat ein englisches Blatt, „Saturday Re view", in völliger Verkennung des Zusammen hangs der Kulturwelt jenen Satz niedergeschrie- bcn, der seither bestimmend gewesen ist für den Kurs der britischen Außenpolitik. „Englands Gedeihen", so schrieb „Saturday Review" in unübertrefflichem Zynismus, „kann nur ge sichert werden, wenn Deutschland vernichtet wird." Und dieser Gedanke ist dann immer wieder wiederholt worden von englischen Zei tungen und insbesondere auch von verantwort lichen Mitgliedern britischer Kabinette. Ein mal war «s das Blatt der Flotte „The Fleet", das sich, so z. B. im Juni 1912, zu der These bekannte, England müsse, ob es wolle oder nicht, mit Deutschland kämpfen, dann wieder trom petete „John Bull": „Der Krieg mit Deutsch land ist unvermeidlich!" Vor allem aber war es Churchill, der unentwegt und in allen Ton arten zum Kriege hetzte. Belgien war in dieser ganzen Angelegenheit England nur ein Vor wand, was übrigens die Londoner „Times" am 8. März 1915 ausdrücklich bestätigt hat, in dem si« schrieb, daß, selbst wenn Deutschland in Belgien nicht «inmarschiert wäre, England trojidem den Krieg gegen Deutschland eröffnet haken würde. Schli«ßlich war die sogenannt« Entente cor- dial« nicht zur Verteidigung abgeschlossen, son dern dieses Bündnis hatte «inen aggreffiven Charakter und war eine Fanfare des Angriffs geistes. Verbrecherisch war das Ziel, das Eng land, Frankreich und das Zarenreich im Som mer 1914 sich gesetzt hatten, und verbrecherisch waren di« Methotwn, nach denen Wcltjudentum und Hochfinanz Krieg zu führen gedachten. Schon damals proklamierte England in der völker rechtswidrigen Hungerblockade den Krieg gegen die Zivilbevölkerung, den Kampf gegen Frauen und Kinder, wie denn auch diese Hungerblockade im Verlauf von vier Jahren 800 690 Frauen und Kindern in Deutschland das Leben gekostet hat. Auch damals schon hat der Feind den Versuch gemacht, die Lüge als Waffe für sich einzusetzen, um die deutsch« Volkskraft zu zer setzen und das deutsche Volk in die Irre zu füh ren. Mit dieser erbärmlichen Politik ist vor allem der Name Wilsons verbunden, dessen 14 Punkto vom 8. Januar 1918 eines der schmäh lichsten Kapitel in der Eeschicht« der Vereinig ten Staaten bildet. Offen in Erscheinung trat das Judentum in der bolschewistischen Revolution, von der ein Jude, Otto Heller, in einer Anwandlung von Ehrlichkeit gesagt hat, daß sie das Ergebnis jü- dischen Denkens war und dazu beitragen werde, Mit dein Ritterkreuz aug zei ,u«t Oberfeldwebel Fritz Henke aus Gohroand kn Pommern hat als SMG Zugfüh ec im Raum Kowel eine strategische wichtige Höh« gviwm- »ren, die für die Fortsetzung des Kampfes von größter Bedeutung Ivar.