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r i< 4^ Sir. 102 Low usv Kamerun vor 69 Jahren Inbesitznahme durch da« Deutsche Reich Es lieg! wohl eine liefe shmbolische Bcdculung darin, daß fast genau zivet Jahrhunderte nach dein Tage, da der Grohe Kurfürst von Brandenburg an der Goldküste Wcslasrikas seine Flagge sehen lieh, da« kolonisatorische Werk der Dentschen an dieser Stelle wiederum seine Krönung durch eine politische Besitznahme sand. Am 4 bzw. 14. Juli 1884 lieh im Auf trage des Denisti^n Reiches uud in Gegenwart eines kleinen deutschen Kriegojchijscs der bekannte Kolonialpionier General konsul Dr. Aachtigal die Farben Denischlands am Mast einpor steigen Das bedeutete den Anfang der praktischen Arbeit in den beiden wichtigen Pslan-ungskolonien Togo und Kamerun. Altreichskanzler Fürst Bismarck hatte immer wieder daraus Hingeiviesen, das; die Erwerbung von Kolonien vom ganzen Volk bejaht würde Es wäre an sich durchaus denkbar ge- wcscn, zunächst aus den« Wege über die Anusstellen und di« Eingeborencuhäuptlinge Hoheilsrechte zu erwerben und dann mit amtlicher Forderung Kaufleute und Siedler, Reeder und Beamte nach dcn neuen Schutzgebieten zu schicken. Mit visio närem Scharfblick erkannte Bismarck jedoch, daß die Initiative von dem raumsuchcnden, wagenden deutschen ttolonialpionier selbst ausgchcu muhte. ,u> Äestasrika hatten sich schon Jahrzehnte vor der politi schen Inbesitznahme der Schutzgebiete tüchtige deutsche Kauf leute eingesuuden. Mäuuer wie Woermaun, wie der Bremer Bieior, wie die Hamburger Tormühlen und Jantzen besahen nicht nur Handelshäuser und Warenlager für einen Wirtschaft- lichen Tauschverkehr mit den Eingeborenen, sondern sie organi- sierten sich auch einen Schisfahrtsdieust, und sie nahmen reges Interesse an der Erschließung der Bodenschätze und Landes- Produkte für den deutschen Absatzmarkt. Diese dentschen Fak toreien, die aus klimatischen Gründen ost auf stillgelegten Schissen untergebracht waren, waren bei aller Einfachheit doch Musterbeispiele deutschen Lebensstiles und eine wirkliche Hei mat für die Westküstenfahrer. Mit einem äußerst geringen Aufwand für Verwaltungsbehörden und ähnliches wurde auch nach der Hissung der deutschen Flagge in diesen Pflänzlings« kolonicn unter dem Aequator gearbeitet. Ein deutscher Bezirksamtmanu und ein deutscher Gouver neur tonnten sich niemals streng an irgendwelche Diensthunden halten. Ihr Pslichtenkrcis war gewaltig gr h, und die Män ner, die auf eigenen Pflanzungen ihr Glück versuchten, und die eine kaufmännische Initiative größten Stils zu entwickeln hatten, waren gewiß auch manchmal recht strenge Kritiker. Hinzu kam die Tatsache, daß sich die Ignoranten im Reichs tage, die niemals eine Palme auf afrikanischem Boden gesehen hatten, besonders dazu berufen glaubten, jede noch so beschei dene Summe fiir Kamerun und Togo zu streichen oder wenig- ktens »u bemäkeln. Sie batten zwar nicht die leiseste Vorstel lung davon, wie man die Farbigen zu behandeln hätte, aber sie versuchten, ihr Schildbürgertum dadurch unter Beweis zu stellen, daß sie stur und stumpf deutsche Maßstäbe auf arabische Zwischenhändler oder auf Sudanesen anwandten. In Eng land war man zwar vollauf mit eigenen Kolonien eingcdeckt, aber die Briten sahen es natürlich äußerst gern, wenn deutsche Toren die eigenen Kolonien schlecht machten und ihnen, den englischen Agitatoren, falsche Ziffern und Angaben lieferten. Es ist bezeichnend, daß unter allen dentschen Kolonien Togo sich zuerst dcu Namen einer Musterkolonie erwarb, und daß nach dem Weltkriege die Eingeborenen von Togo sich zu einem „Bund der Deutsch-Togoländer" Zusammenschlüssen, die Rückkehr der deutschen Herrschaft forderten und lieber in die Verbannung gingen, als unter der viel kostspieligeren und höchst fragwürdigen französisch-britische» Verwaltung weiter- zulcbcn. In Togo entstand noch vor dem Weltkriege die Groß- funkstation K'amina, die damals schon den ständigen Funk verkehr mit Nauen aufrechterhielt. Bahnen, Mustergüter, land- wirtschaftliche Schulungsinstitute, hervorragende Elementar schulen, ja, Gewerbe- und Handelsschulen auch für die Ein- . geborenen dienten dem wirtschaftlichen Aufstieg beider Pslan- zungskolonien an der Westküste. Obwohl die Briten und Franzosen Regimenter und Divi sionen auf die Beine brachten, hielt sich die winzige Schutz- truppe von Kamerun, die fast nur aus Eingeborenen bestand, bis »nm Jahre 1916, um dann mit allen Ehren nach der spani schen Nachbarkolonie siberzutreten. Ueberwunden wurde sie nie. Ausstellungen und umfangreiche Reifewerre machten der Welt klar, daß die Deutschen hier an der Westküste Einzigarti ges geleistet batten. So seuchenfret, so sauber und so dem Verkehr erschlossen, war kein anderes Schutzgebiet in dieser Gegend. Die furchtbare Geißel der Schlafkrankheit wurde durch deutsche Forscher hier überwunden. Der Feind selbst mußte zugeben, daß seine Angaben über das Versagen der deutschen Kolonialverwaltung erbärmlichste Lüge gewesen waren. Und er selbst konnte erst dann die neu auSbrechende Schlafkrankheit bannen, als er sich bei den so gehaßten Deut- sehen das Germanin besorgte. Zschopau»» la,»blatt Willigkeiten von grobe» Leute» Der bekannt« Generalfeldmarschall von Wrangel, im Volksmunde auch als Pava Wrangel gut bekannt, besuchte einst das Museum für Bergbau und Hüttenwesen in der Bergakademie. Hierbei machte ihn der aufsichtführende In genieur aus einen großen Salzsteinblock aus den Salzberg werken Staßfurts, die als die größten ihrer Art des euro- päischcn Festlandes gelten, besonders ausmerksam. ,HS det eijentlich Marmor?" fragte Papa Wrangel erstaunt. „Nein, Salz, Exzellenz!" erwidert» der Ingenieur. „Du schwln- dM!" sagte ungläubig der General. „Gewiß, Exzellenz, eS ist wirklich Steinsalz", bestätigte nochmals ernsthast der Füh- rer. „Du, Ich lecke!" — Und wirklich leckte Papa Wrangel an dem Steinsalz, ging kopfschüttelnd weiter und murmelt« für sich hin: „Ich hab's wahrhaftig nich jeglobt!" * Als Friedrich Wilhelm IV. von^Preußen noch Kronprinz war, befand er sich eines Tages «m Arbeitszimmer seine» Vaters um ihm irgendeine Regierungsangclegenheit vorzu tragen. Mit einer gewissen Lässigkeit lehnte er sich hierbei an eine spanische Wand, di« schließlich dem Körpergewicht des Prinzen nicht standhielt, umfiel und einen ungeheuren Lärm verursachte. Der König zog ob dieser ungewohnten Stö rung die Stirn in Falten. Doch der Kronprinz zeigt» ein» lächelnde Miene und meinte schlagfertig: „Hosstützen, Ma jestät. sind immer unzuverlässig!" Kurz nach dem Dreißigjährigen Kriege versammelte der Große Kurfürst seine verdienten Generale zu einem festlichen Mahle, zu dem auch die Gesandten der in Berlin vertretenen Machte eingeladen waren. Der französische Gesandte frug semen Nachbarn, ob es eigentlich wahr sei, waS man in Europa erzähle, daß sich in den Diensten des Kurfürsten ein General befinde, der früher einfacher Schneidergeselle gcwe- sen sei. Der alte Derfslinger, der nicht weit davon saß, hatte die Frage wohl gehört, sprang auf und rief dem mehr als erstaunten Gesandten mit flammenden Blicken zu: „Hier Ist der Mann, von dem dies gesagt wird, und hier^ - er deutete auf ,einen Degen - „ist die Elle, mit der er die Feinde nach der Lange und Breite mißt!" Das Zeugnis eines Bolkslprnches Altgcrmanlsche Rcchtsanschauungen im Reichserbhofgesetz Niemand wird leugnen, daß das Reichserbhofgesetz heute schon im Bewußtsein des Volkes zum entscheidenden Kern nationalsozialistischer Agrarpolitik geworden ist. Jedoch ist es vollkommen falsch, wenn man glaubt, dieses Reichserbhofgesetz stelle ein Rechtssystem dar, bas vom Nationalsozialismus grundsätzlich neu geschaffen worden ist. Im Gegenteil, daS Ncichserbhofgesetz gründet sich aus uralte, ja früheste N e ch t s a n sch a u u n g e n unserer Vorfahren. Bis zur Niederwerfung des Bauernstandes durch geistliche unh welt liche Herren waren die Grundsätze des heutigen Reichserbhof, gesetzes überhaupt geltendes Recht. Und es ist auch bekannt, baß trotz der Zerschlagung germanischer Rechtsanschauungen, trotz Ueberlagcruna durch fremdländisches Recht im Bauern tum in manchen Landschaften ähnliche Erbrechte, wie sie das Ncichserbhofgesetz ausspricht, durch die Jahrhunderte hindurch bis in unsere Zeit erhalten geblieben sind. ES gibt auch Beispiele genug, die beweisen, daß in der Zeit des Niederganges der altdeutschen bäuerlichen Nechts- anschanungen, in der Zeit des Liberalismus immer wieder Versuche gemacht worden sind, Grundsätze deS germanischen Bauern- und Bodenrechtes wieder zur Geltung zu bringen. Ein überzeugendes Beispiel dieser Kämpfe hat unS der ver dienstvolle Forscher deutschen Volkstums, Jakob Grimm, hinterlassen. In sein Handexemplar der. „Deutschen RechtS- altertümer" hat er folgendes Wort eingetragen: „Geteiltes Gut / kommt nicht auf die vierte Brut. / Der Vater schnellt, / der Sohn hält, / der Enkel sällt." In diesen wenigen Worten ist treffend das Schicksal skiz ziert, das eine Bauernsamili« tresfen muß, wenn der Bestand des Hofes durch Erbteilung zerbricht. Wird «in Hof geteilt, dann mag es dem Bauern — hier der Vater — noch möglich sein, den Hof richtig und gut zu bewirtschaften. Hier auS- gedrückt durch „er schnellt", o. h. In die Höh». In der näch sten Generation wird der Hof wiederum geteilt. Dem Sohn wird es dann vielleicht möglich sein, den kleineren Besitz zu „halten". Wird dann in der nächsten Generation der Hof noch einmal geteilt, dann ist eS klar, daß der Enkel den Hof oder vielmehr den Rest, der ihm nach den verschiedenen Erbteilun gen zusteht, nicht mehr halten kann. Der Enkel „fällt"! So skizziert Jakob Grimm mit wenigen Worten daS Schicksal aller Höfe, die durch daS unselig» Svstem der Erb- tcilnnaen immer mehr zerstückelt wurden, bis dann schließlich K1einwir''^istcn übriablieben. die zum Sterben zwar zu D«»»»r«tag, 1». 2ul« 1944 viel, zum Leben aber auch zu wenig boten. Jakob Grimvt gebührt daS hohe Verdienst, mit diesem Bottsspruch unseres Generation Kenntnis gegeben zu haben von den Rechts- anschauungcn, die zu Finer Zeit noch im Bauerntum lebendig waren. Nichts kennzeichnet aber auch überzeugender die Tatsache, daß di« Grundsätze des ReichSerbhofgerlchteS nichts andere» darstellen als ein« Wtedererhebung uralter germanischer, alt deutscher Rechtsanschauungen. In der Tat, wer die Geschichte de» deutschen Bauerntums verfolgt, der muß zu der Erkennt nis kommen, daß da» ReichSerbhofrecht Gesetz werden ließ, WaS vom Volke seit vielen Jahrhunderten als Recht erkannt wurde. Ohn« Harem wollte Mi nicht mehr leben. DaS von de« ägvptischen Regtrrung ausgesprochene Verbot der Haremshal tung hat jetzt zu «inem vielbeachteten Selbstmord geführt, dem einer der reichsten Männer Aegyptens, der Kaufmann Alt Kcrti in Korosko, zum Opfer siel. Er glaubte, sich nicht damit absinden zu können, auch den Bewohnerinnen seine» HaremS die ihnen gesetzlich zugestandenen Frelhtiten zu gewähren, und hielt seine Frauen deshalb weiterhin unter dem Schleier und hinter den Gittern des Serails verborgen. Als nun die Polizei einschritt, um das HaremSverbot durchzusetzen, fand sie Ali erhängt an einem der Haremsfenster vor. AuS «inem hinter- lLssenen Brief ergab sich, daß Eifersucht ihn zum Selbstmord getrieben hatte. Er habe eS, so schrieb »r, nicht überleben kön nen, daß sein Harem sozusagen Allgemeingut würde. 8p«rivsSirickiea Las Eedielssporttest der Sitter-Jugend Chemnitz ist am Sonnabend und Sonntag wie in jedem Jahr Austragungsart des Gebietssportfestes der Hitter-Ju- gend. Jungen und Mädel, aus allen sächsischen Bannen die vesten, kämpfen um Siege und Meistertitel im Schwimmen, in der Leichtathletik, im Wasserball, im Tßbnis, im Faustball, im KK-Schießen und im Straßenradsport. Auch die Gebiets entscheidung des Reichssportwettkampfes fällt in Chemnitz. An den Entscheidungskämpfen im Reichssportwett» kämpf nehmen die Siegermannschaften der kürzlich durchge führten Gruppenausscheidungen teil, je fünf Mannschaften bei HI., MB.. DJ. und IM. Im KK-Schießen tritt das Gebiet Sachsen mit je einer LI.- und DJ.-Mannschaft zur Prüfung im Reichswettkampf um den Ehrenpreis der Reichs- jugendfuhrers an; außerdem finden die Gebietsmeisterschas» ten im Einzelschießen und Vereins-Mannschaftsschteßen statt. Im Tennis kämpken Sachsens beste Jungen und Mädel um Meisterehren in den Einzel- und Doppelspielen. Im Faustball der LI- treten in zwei Klassen le acht Mann schaften an. Zwei Meistertitel werden im Straßenrad sport vergeben. Am Sonnabend wird auf einer 68 Kilometer langen Strecke das Vierer-Mannschaftsfahren entschieden, Sonntag früh folgt die Meisterschaft im Einzelfahren über 90 Kilometer. Die stärkste Beteiligung weisen die Kämpfe im Schwimmen und in der Leichtathletik aus. Im Schwim men kämpfen HI. und MB. um die Gebietsmeistertitel, DJ. und IM. um den Gebietssieg in den einzelnen Wettbewerben. Auch Kunst- und Turmwringen für Jungen und Mädel stehen auf dem Meisterjchastsprogramm. mr die HI. auch die Titelkämpfe im Wasserballspiel. In der Letchtathle- t i k starten HI. und MB. in den üblichen Titelwettbewerben, erstmalig aber auch die Pimpfe in besonderen Kämpfen im Lauf, Sprung und Wurf. Die wichtigsten Entscheidungen der Leichtathletik fallen am Sonntagnachmittag bei der großen Abschlußfeier die im übriaen wie stets durch vorbildliche Vor führungen mit Gymnastik, Spielen usw. ausgestaltet wird. Im Rahmen des Gebietssportfestes werden am Sonnabend zwei Spiele im Hand- und Fußball ausgetragen. Im Handball gibt es einen Bannvergleichskampf der Pimpfe von Chemnitz und Dresden, im Fußball einen Gebietsv^rowiiLs« kämpf zwischen Sachsen und Oberschlesien. IsnävI, Virtsckstt unä Vvrkvkr Berliner Börsenbericht vom 12. Juli 1944. An den Aktienmärkten der Mittwochbörse waren die Geschäfts- Möglichkeiten infolge fehlenden Angebots weiterhin gering, so daß wieder zahlreiche Kursstreichungen erfolgten. Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Verlags- und Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer. Rotations- druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Abonnemonts- prei »: Das „Zschopauer Tageblatt" erscheint werktäglich. Mo natlicher Bezugspreis 1,70 Zustellgebühr 20 Pfennig. ksmilivnsnrvigva blacb längerem beiden verscbied deute still und triedlick un8er lieber Vater, 8cbwie- ^er- Oro8- uncl Dr- groüvater, frisörick ttermsnn komgrSber im gesegneten ^Iter von 86 ^abren. In 8ti»er l'rauer seine KinSer und kakeln neb8t Ver wandten. ^scbopau.Oornau, 8er- bisdort, ^uerdack uncl i ^sckersleben, den ll. ^ub 1944 Oie 8eerdigung erfolgt ! Lonnabend. dem 15. 7. 12"° vkr von der 8e- bausung, Viktor-butre- 8trake 25 aus. Vollen He vlasi verkaufen so vesültentlicben 8Io eine kleine nreIge !m Mopsuek Isgedlslt Mäbroad „slo" im postdienst littst, gehen di« ljauskaltpfllchten weiter, stuck da» waschen gekört dazu. In ihrer stbweseakeit welckt die Wäsche in ljenko. stack dem tinwelcken wird sie gut durckgestampst. Dabei gekt okne steib- und vürstarbett viel mekr Säimuh keraus. längeres klnwelchen mit sienko kilft strbeit und Waschpulver sparen. Man braucht zugleich weniger kokle, stil« diese Vorteile bietet bei richtiger stusnuhung kjsnkol ' Aankl SS Vik! Wsr lacdl üdor stvcdsAnnok? SswlS.svkr schön »inck ürmslsckUt» rar nickt, — absrprakUsckl A/sr os vinmul ausprobwrt Kut, um wieviel längs« hwmcien unck Musen sauber blsidsn, wlo sskr Kiewer unck knrüg« geschont worcksn, ösr wirck sls nicht wiscksr missen wollen. Unck wsrm einer lackt Uber,,kawcks Armei", bann will ikn. Haupt sache ist, wer rulotrt lackt. Uno aas Hmtlickv , - »smmeMkpivlvkckop« Heute letrter Dux Der Landrst äd morgen Kreltag reifenstem-freit 8bck. 15. 7. 8«g. 16. 7. 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StrsuZsts 8sstrakuu§ bat ksrusr 2U Mwärti^su, wsr odus dsu srtordsrliebsu 81I2- uud 8ssrsnssksiu beim Liosammslu von wildwssbssudsu 8svrsu uud kilLSu bstrottsu wird. si'Iöda, am 12. duli 1944. Qsrycka ttöncks »inck oft bSst IVockensckau — liullurkllm Iuo»n<II. ksdsn lotrsit nur In ksglsltuno krilsklingrdsrochsiiü« V/ezen Vorbereitung der Keulen Ausgabe bleibt dio Kurtensusgodestelle Breiting, den 14. ^uU 1944 gescklorsen. 2scbopsu, um 14. MI 1944. Oer vürgermelslei'. Müller. I»rn8lunäv iür Inrnvrwnvn 1SIU dvale, ttvn 13. Ivll 44 SV8. vslör sm Sooaabeoä, Sem 13. la» 1944 2V Mr aal Sem HIax-8cliirarrv-?Ialr. rororerelu Isrbopuu. Dringe ?r»u mit Kinö suckt möbl. Limmer mit Kochgelegenheit möglichst bei älterer ailelnstedenöer Osmo. Angebote unt. K. 162" »u öa» Tageblatt. Luck« kür 15. August nett«» Xiiiii»«» kür junge vame IVerto Angebote unt. 8. K 162 an ckas Tageblatt. 1 Knsdonsnrug unck Illautel t«»t neu 5—7 ssdre ru taurckea gegen bllitte lisnötücker ocker 3'/, ui ?e»»terwSsck«. ^ng. u. ss. 162„ a ck Dagedl. 6^., braune 6e!äbüne mit Inhalt gestern vor ckcr Kokleokuncklung IVelübuck dl» Lkemultrerstr. 7, verloren. Oer ekrlicke ssincker wirck ge beten, ckie»elbe suk ckem k^unck- amt »brugeben. Lorvlgvnisxio V1»v «Sirvidon! T v Aus dc Das L 2m W> amcrikan griffe mi Berlaus nähme h> wesentlir ten Dur« unvermü Siiheri ländische eigenes Schwe von Lon 2n 2t Raum ,i Citta di bittert 0 stcllung« satzes bl 2m ri wurden 2m s bände i sten ab. aus ein neuen i Hang m je, die geräum 2m ü Durchbr lag hier 2nsantl den. Die t unter. ? durchbr Kräfte kämpft« deutsch« D llrsach gesicht Norm Laut Begrü in de Alliiei °"°Z Pen b unersc angrei ten a> Begin Zeitsck eindri spiels nisch« gren^ jedes Franl Jahre Soli sricdi Arbe! Chan