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Rt. »Ri Zschopau»» Tageblatt KämPsÄ», Helft«, Siegen! Dafür deine Spende zur kommende« Stvaßensammlund des Kriegshilfstoerks für das Deutsch« Rote Kreuz! ten Chicagoer Juwelierfirma zu bewundern ist. Die Schaulust demokratischer Gaffer kann sich ungestört an diesen Schätzen einer kaiserlichen Vergangenheit von unvorstellbarem Wert wei den. Gleichzeitig ist die Ausstellung eine vor zügliche Reklame für den gewiegten Geschäfts mann, den Inhaber der Firma. Dasselbe Ge schäft stellt gleichzeitig ein anderes ALS aus, das sich würdig nÄen den russischen Thron- kleinodien sehen lasten kann: ,di« kostbarste Krone der Welt"; 48 Kilo schwer, aus reinem Gold, mit nicht weniger als 48g Smaragden von insgesamt 1SS2 Karat besät, schmückte sie 837 Jahr« lang das Haupt der Muttergottes- statu« in der Kathedras« einer kolumbianischen Andenstadt. Diese Wunderkron« kostet« den Ju welier di« Kleinigkeit von sieben Millionen Dollars, «ine Summ« von wahrhaft „amerika nischem Ausmaß". nur mit Müh« zum User retten. Der Knabe verwandt« Guillotine ist in Awangsferien ge vor einem Wall ausgehoben wurde, mag er entdeckt, so wird auch der genaue Ort der muten. di« häßlichen O-V«ine zu beseitigen. Nun hat schickt worden. Nicht etwa, weil es keine Todes urteil« mehr zu vollstrecken gäbe, sondern ganz .im Gegenteil. Di« Gerichtsverhandlungen, die mit einem sofort zu vollstreckenden Todesurteil f «in» Stund» »ms L«b«a ^kämpft. Dieser Tag« wollt« der «kfjährig« Sohn eines Müllers aus Sobieslau auf einem Boot über der ang«- b .! rge , wie Ueberspringen der Grabenwand ausgeschlos sen war. Wo Felsen anstanden, wurde oer Stein angemeißelt und dem Gräben eine wuchs indessen den Germanen ein Gegner, der sie für einig« Jahrzehnte in die Ver teidigung zwang. Unter ihren Befestigun gen finden sich Großanlagen, die als Flieh burgen für einen ganzen Gau zu betrachten Germanicus den Cheruskerfürsten Arminius zurückschlug, sucht« letzterer das Feld des «in« junge Amerikanerin namens Margie Whit- tingtok Klag« auf 10 000 Dollar Schadenersatz wegen Diskreditierung erhoben. Si« hat näm lich ihr« schönen Beine für die Abbildung „nach Ler Behandlung" geopfert und mit Stolz in ih rem Freundeskreise erzählt, daß ihre Beine al so schön befunden wurden, Laß ein« illustrierte Zeitung sie veröffentliche. Die FreULLe häuften sich die Zeitung und sahen auch die ander« Ab bildung mit den O-Beinen, di« gar nicht der Dam« gehörten, worauf nun Margis Whitting ton Tag für Tag ziemlich viel Spott Wer sich ergehen lasten mußt« und, wie sie behauptet, manchen ihrer Freunde verlor. Man steht, auch schöne Bein« können Sorgen machen, noch dazu, wenn «s sich um schöne Mädchenbein« handelt. mehr schritthalten konnte. Der Hauptgrund für die Verschnaufpause, die der Guillotine aufer legt wurde, ist aber in den durch die vielen Bombardierungen wesentlich erschwerten Trans portbedingungen zu sehen, die es nicht mehr zulasten, die Hinrichtungsmaschine zum jewei ligen Richtort zu schaffen. Deshalb ist, schon um eine unnötige Herauszögerung Ler Voll streckung zu vermeiden, bestimmt worden, daß die Todesurteile, vorerst Lis Kriegsende, durch Erschießen vollzogen werden. Meistens find es jetzt Mitglieder von Terrorbanden, die von den französischen Sondergerichten zum Tod« verur teilt werden. Besonders gemeine Mordverbre chen werden auch unter besonders schimpflichen Bedingungen? Lr Len Todeskandidaten gesühnt. So sind erst kürzlich mehrer« Banditen, die eine siebenköpfige Familie umgebracht hatten, mit gebundenenH änden und mit dem Rücken zum Lxekutivkommando «rschossen worden. f Der Thronschatz des Zaren im Schaufenster. Aus Washington wird gemeldet, Laß der Thron schatz des Hauses Romanoff, der von den Sow- jetmachthabern den Vereinigten Staaten als Si cherheit für deren Lieferungen übergeben wur de, augenblicklich in den Schaufenstern der größ- spitze Form geg be die Erdenburg bei Bensberg in der Rhein provinz oder die Vogelsburg bei Einbeck in der Provinz Hannover, die einen doppelt oder sogar dreifäch umwallten Jnnenraum besaßen, oder bei denen eine Seile, die ver mutlich als schwach erkannt wurde und von der man daher den Angriff erwartete, noch durch Vorwäl.e besonders geschützt war. Ein interessantes Beispiel hierfür ist die Alten burg bei Niedenstein in Hessen. Besondere Aufmerksamkeit haben die Germanen den Toranlagen geschenkt. Sie pflegten das Tor zurückzuvcrlegen, es also nicht im Zuge der Befestiguugsmauern anzubringen, son dern in den Jnnenraum hineinzuziehen. Da durch entstand zwischen den beiden seitlichen Wallenden und dem eigentlichen Tor ein schmaler Gang, der den Gegner, hatte er die Brücke erreicht und überschritten, wie in einer Sackgasse aufnahm und ihn dem „Feuer" voi dr?i Seilen aussetzte. Auch haben eie Ge ma wn sogar Lang- /tene» an» «Ms stM f Der falsch«' Diamant. Daß die Dummen nicht all« werden, beweist ein Vorfall, der sich in einer ländlichen Ortschaft des Departements Iser« ereignet hat. Dort ließ sich ein Bauer beschwatzen, sein Geld in Wertsachen anzulegen, und erwarb von einem Schwindler aus Gre noble für ein« Million Franken «inen „Dia manten", der sich bei oberflächlicher Prüfung als Elasstopfen einer Karaffe herausstellte. Der so Geprellte hatte aber die Genugtuung, daß der Betrüger schnell gefaßt und abgeurteilt wer den konnte. f Krach um O-Beine. Eine illustrierte Zeit schrift in Nordamerika, veröffentlichte jüngst «ine Reklame für Schönheitsbehandlung von Damenbeinen. Sie brachte in diesem Zusam menhang eine Photographie, auf der man eine elegante Dame mit Beinen sehen konnte, die dl« Männerwelt zweifellos in Helles Entzücken ver setzen mußten. Daneben war dieselbe Dam« noch einmal abgebildet mit «ntsetzlich krummen O-Beinen. Der Reklametext dazu besagte, daß Vom kv8la»g8k«ii imserer Vark»kr«n Der I,snßvvaU 6er ^ngrlvsrier lestgesteUt auch nur ganz kurze Zeit offen gelegen ha- . , - - , ben. Ist erst einmal eine größere Anzahl' ödeten, haben in Frankreich rn letzter Zeit der- von Marsch- und Standlagern der Römer art zugenommen, daß Ler Scharfrichter gar nicht sind, von Tausenden von Kriegern zu der- § leidigen waren und iroch mehr Stammes- , angehörigen Schutz gewährten. Bei anderen aber bot der eingehegte Raum so wenigen Menschen Platz, daß sie nur einen rein militärisch-strategischen Charakter gehabt hü ben können. Die Burgen wurden sowohl in der Ebene als auch im Gebirge äußerst ge schickt an solchen Plätzen ang 'egt, di« an sich schon günstige Möglichkeiten zu einer erfolgreichen Verteidigung boten. Diese Befestigungen bestanden aus einer nrehvere Meter senkrech » isteigenden Holz ki , überaus wichtigen Varusschlacht festgelegt schung versehen, so >ß ein Erklettern, oder Kms L Hatters d K einerseits und der Weser anoererseits ver- zweiten Tres ens so aus, daß der angri- varische Grenzwall einbezogen war und das Rückgrat der germanischen Stellung bildet. Lange wogte der Kampf unentschieden hin und her. Der Angriff der Römer kam oft zum Stehen, weil sie „wie gegen eine Mauer" anstürmen mußten. Erst als Germaniens seine Schleudergeschütze eingreifen ließ, wur den einige Breschen in di« BerteidigungSan- laaen aeschlaaen. Wie Professor Dr. Tackenberg in ,,For schung und Fortschritt", dem Organ des Reichsforschungsrates, berichtet, glaubt die Spartensorschung den berühmten germani schen Langivall und damit die einstige Gren ze zwischen Angrivariern und Cheruskern jetzt einwandf.ci festgestellt zu haben, zumal !'chwoll«n«n Lainfitz zur Schul« fahren. Da, Durch neu« Ausgrabungen will , ihre Grabungsbefund« und di« Mitteilungen,Boot g«ri«t plötzlich inmitten d«s FIust«s Lurch man den berühmten germanischen, des TacituS hervorragend übereinstimmte., Welftnschlaa ins Schwanken unv , Langwall der Angrivarier nördlich! Am Sttdentw des Dorfes Leese gegenüber s von Minden an der Weser festge-j der Stadt Stolzenau an der Weser nördlich ' trug den Knaben zum stellt haben. - von Minden, stieß man auf unverkennbare ' ^hr, wo er sich am Rande der Floßschleus« Erst seit einigen Jahrzehnten wissen wir, Spuren einer Befestigungsanlage. Nach We- geistesgegenwärtig festhielt. Der Vater Les daß sich die alten Germanen zur Zeit ihrer sten war diese an die Weser angelehnt go-. Knaben, der den verzweifelten Kampf des Kin- Kämpf« mit den Römern hie und da hinter wesen und nach Osten endete sie am Loccu» . Les vom Ufer bemerkt hatte, fuhr ihm sofort mit W 11 und Graben bargen. Früherhaben mer Moor. Insgesamt erstreckte sich der einem anderen Boot zur Hilf«. Doch auch die- si« es im Gegensatz zu anderen Völkern Eu° Wall, der aus Heideplaggen und Rasen-- s«z Boot kipple um, und der Mann konnte sich ropas, die bannt zum Terl schon in der boden aufgebaut war, über ein« Lange von - - - - Steinzeit begannen, nicht nötig gehabt, Be- 1800 Met«rn. Er besaß ein« Breite von .... festigungen anzulegen. In den Römern er- zehn Metern, mus also einstmals einen recht inzwischen noch unm«r krampfhaft über » .... stattlichen Eindruck gemacht haben. Nur Sie Wasser, obwohl ihm di« Hande immer mehr er- Vorderfront war, was durch Pfostenlöcher, lahmten. Nach anstrengender Fahrt ««lang es nachgewiesen werden konnte, mit einer festen ' inzwischen drei anderen Männern, im Kahn an Holzwand versehen. Die Rückseite dagegen Len Knaben, der bereits «in« Stund« im Wasser scheint abgeflacht verlausen zu fein. s hatte zubringen müßen, heranzukommen und Weitere Aufschlüsse über Lie germanischen ihn zu retten. Befestigungseiurichtungen, ihren Verlaus und! ihren Zweck, ließen sich durch die römischen ' 1° B»rschnauspa»f» für di« Guillotine. Die Marsch- und Strandlag«r in Nordwestdeutsch- bisher zu allen Hinrichtungen in Frankreich land gewinnen. Diese sind jedoch noch längst nicht alle entdeckt oder gar freigelegt. Man kann sie an der Bodenfärbung erkennen, di« überall dort entstand, wo ein Gräben wäue gebaut, wie sie die Römer nur höchst selten a nwenteten. Selbst der Limes hat , erst in seiner letzten Bauphase die Gestalt eines durchlaufenden Graben- und Mauer- zuqes erhalten. Tacitus berichtet uns ein gehend über einen germanischen Langwall, Lruske^eE^ « L ! "an °"f den Abbildungen Li« Dam«'einmal ersttnSchla^ östlich der^" ""d das ander« Mal nach Ler Schönheit». Westr, in iMerder L sehe, Li- Len Erfolg gehabt hab«, Donnerstag, 15. Juni 1S44 Iimsl noÄ loUiir Armas Sten Fllhl«r (Dresden) und Georg Fleischhauer (Leipzig) hab«n «in« R«vue in 14 Bildern unter dem Titel „Heimliche Wünsche" ftrtiggestellt, die am 1. September an der Pos«- ner Wehrmachtbühne zur Uraufführung gelangt. Di« Musik schrieb Hans Hendrik Wehding. Von Georg Fleischhauer erscheint im Bühnenoerlag Heine S- Schneekluth Dresden die Komödie „Ewige Jugend?". Di« Schauspielerin Olga Eauby, die zuletzt 17 Jahre lang an den Städtischen Bühnen Chemnitz tätig war, ist in Graz an den Folgen eines Unfalls gestorben. 1!>21 trat sie als Frau Flamm in „Rose Bernd" ihr Engagement in Chemnitz an, wo sie bis zu ihrer 1038 ersolgten Pensionierung aufgrund ihres reichen Gestal tungsvermögens, ihker packendem Sprechkunst und ihrer starken Persönlichkeit «in« allseitig an- erkannte erste Stelle im Schauspielensemble be hauptete. Sudermanns Schauspiel „Johannisfeuer" kam am Chemnitzer Schauspielhaus in einer wir- kungsstarken Neuinszenierung durch Gustav Th. Wehrle (Bühnenbild Felix Loch) heraus. An dem Erfolg war das Ensemble mit Katharina Treller (Heimchen) und Fritz Luther (Georg) maßgeblich beteiligt. Das Central-Theater Chemnitz eröffnete sein« Sommerspielzeit mit der Lustspieloperette „Lisa, benimm Duhl'l^pon Friese, Weys und Lang, dis Oberspielleiter R. Müller und Kapellmeister Frank Rolf mit Temperament und Schwung auf die Bühne brachten. Charlotte Schaedrich in der Titelrolle errang Sonderbeifall. Im Stadttheater Freiberg wurde das Lust spiel „Die vier Optimisten" von Möller und Lorenz mit der Musik von Marc Roland mit fröhlichem Beifall ausgenommen. Dio Neuheit wurde von Spielleiter Manfred Frömchen und Kapellmeister E. H. Richter flott serviert. Das Kurtheater Bad Schandau wird auch in diesem Jahr von der Landesbühn« Sachsen be spielt. Zu Eröffnung gab es eine beschwingte Aufführung des Lustspiels „Der rettende Engel" von Hans von Walsdorf unter der Spielleitung von Friedrich Schiffermllller. üsnävl, Mrkämil n. Vvrkvkr Berliner Börsenbericht vom 14. Juni 1044. An den Aktienmärkten der Mittwochbörse führte Las Mißverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage wieder zu zahlreichen Kursstreichun gen. Vieh- und Fleischmarckt. Di« Rinderzufuhren zu Len Schlachtviehmärk- t«n find saisonmäßig kleiner geworden und gin gen nur in einigen süddeutschen Gebieten über Len derzeitigen Rahmen hinaus. <Diese Ent wicklung gestattete es, in stärkerem Umfang« auch bislang zurückgestellt« Tiere abzunehmen. Noch immer Recht umfangreich waren, von eini- gen örtlichen Schwankungen abgesehen, di« Käl- Serauftriebe, so Laß diese SchlachtviehgattunA weiter Lei Sondermaßnahmen bevorzugt heran gezogen werden konnte. Die Schweinemärkte waren nach einem Rückgang der Vorwoche'dtes- mal nur wenig schwächer Lefahren worden. — Einen Rückgang, der aber nur vorübergehender Natur sein dürft«, wiesen Lie Zufuhren an Schafvieh auf. Die Versorgung konnte aus Len Lebenszufuhren weitgehend gedeckt werden. Leutiae Nummer umfaßt 4 Seiten Verlags- und Haupts^ 'Mei? : ^iuz Voigt» känder. Rotationsdruck unv '« lag: Wochen» blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Ab onne» mentSpreiSr DäS,,Zschopauer Tageblatt" erscheint werktäglich. Monatlicher Bezugspreis 1.70 RM., Zustellgebühr 20 Pfa ksmMvnsmvigen 0«all. Ntir <ile vielen Level«« inni ger ^nteilnxkme beim Nelmxsnxe unserer lieben Mutier, Lr»u Lisa SalNsut, «nrecben vir «Nen »Nie ren tieiemprunäenen Denk »u». Le- soniiers «»reo un» ciie Worte <ie« Uerrn Murrer SteindrUcker Llaricer 'rroit, nscb Neuen ueierer »eben Lnt«cnl»l«nen »ut OrunU ibrer did- liscken Oliodensbeltunz eia trom- me» unU ruversicliMcbe» Neri xe- 8«den vsr. In »Mier rrsuer üottbarä s»ia»«t uns Niater- blled«a». 2»cbop»u, Nen IS. k. IS»» eins oletz« im Lrdeilsanrus? btt» klsm Hrbsitronrug >5» «I »vis mit ckom Kopkkoor. äuck cksr ärbokronrvg bekomm» ml» cksr 2sit ckünn» stollsn. — ttla» mol) ckio tiouikrau «ingroifsni eks ckisro Lwllvn ckurckomusrn, wir«! 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Liektriaede plätte, 220 Voit, gegen 120 Voit, tauaek». Kiackerdackemantel, 115 lang, gegen Kaadensckulranaea »u teuaekee. Angebots unter »K L 138" an cka» Tageblatt erbaten» Krükt1§e kerlesl dal adaagedea O»t Nr. SO, Krawkermer»äor V. 6 von 2»ckopau nick " Oornau eine verloren, kitte im Kunäamt 2sckopau oä«r bei Tkvm«r, Oornau, ^n1on-6üntker-8trab, 6, adrugeden. Kiele ein paar tast neue leöviiuknicbuke, 6k. ZS »ucks gioickwertige, oäer »n- äere, »trakke, lZr. 3S. Verdank» nock sekr guterkalteno Kin l.e»educk Ilir L Lckuljakr, rwel Keckendllcker, 4. unck y. Lckuljakr, ein -Vbettaduck, 5. u. 6. Lckuljakr. Angebote unter »bi. 138" an ckas Tageblatt erbetin.