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Lag-dlatt' ist Var zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» zu Zlöha und der Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseit» deftlmmt» Bla nd enthält dl» amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamte» Zschopau - Bankkonten: Stodtdank Zschopau: Volksbank Zschopau, ,. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 4LSS4 — Ruf 71 des Landrat» zu Zlöha und der Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits deftlmmt» Blatt Vas und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zlnanzamtes Zschopau — — Postscheckkonto: Leipzig 4LSS4 — Ruf 71» Krieg umi 8«LisIi8mu8 (PK.-Zeichnung: jj-Kriegsberichter Palmowski, Waffen-^, Z.) werden. Unser« sugeinl «in« ge866«88«me L«i8lnnA88«mein8t>!AsI ksterllcke Lkrvms 6er Lelckssleger 6es kelcksderulsvettlrsmpke» Freitag durch Reichsorganisationsleiter vr.Ley, einem sich ständig steigernden Ausmaß In Dagegen wurden riesige Mittel ber«itgestellt, di« worden. Aus rund 2,8 Millionen Teilnehmern sieger und -siegerinnen an dis Spitze, die am und Reichsernährungsminister Backe, in deren von der in den Vereinigten Staaten bis zu aufgedeckt und keine Zweifel darüber gelassen, am Reichsberufswettkampf 1944 setzten sich im Lause der Orts- und Eauwettkämpfe 873 Reichs- Im übrigen dürste die Empire-Konferenz, die in nächster Woche in London beginnen soll, die Frage des Zusammenhalts des Empire zum Hauptthema haben. Nachdem bereit? der kana dische Premierminister Mackenzie King sohr können. Roosevelt hatte mit seinem New Deal kläglich Schiffbruch erlitten und sah nun keinen Ausweg mehr, es sei denn, daß «in neuer Welt krieg die Massen ablenkte und auf Grund einer Kriegskonjunktur die Arbeitslosigkeit beseitigt«, seinem Eintreffen in London gab er di« Er klärung ad, daß sich die Dominien nicht durch irgendwelche Beschlüsse der Konferenz die Hände binden lassen würden. Wohl trachte man nach einem Höchstmaß an Verständigung zwischen den Nationen und dem britischen Commonwealth, man solle jedoch nicht versuchen, irgendeinen der Dominienstaaten dazu zu zwingen, daß er sich mit diesem oder jenem einverstanden erkläre. Damit hat Fraser di« an ihn gerichtete Frage, ob er den Vorschlag von Lord Halifax, das bri tische Commonwealth zu einem Block zusammen zuschließen, der als „vierte Macht neben den USA., Sowjetrußland und China" stehen würde, billiger mit einer entschiedenen Ablehnung be antwortet. ' daß zur Sicherung der USA.-Vorherrschaft ge rade von England ein erheblicher Beitrag er- wartet wird. Nach diesem Auftakt ist zu erwarten, daß die Empire-Konferenz di« scharfen Gegensätze zwi schen London und den Dominien noch weiter zutagetreten lassen wird. Aber schon jetzt steht fest, daß dank der Bankerottpolitit Churchills das Empire «rheblich aus den Fugen geraten ist, während der USA.-Jmpertalismüs Lereit- steht, dis londonmüden Dominien in sein« offe nen Arms aufzunehmen. Reichsjugendführer Axmann und Reichsernäh- rungsminifter Back« in feierlicher Weise geehrt und ausgezeichnet wurden. Am Vormittag wurde den Rrichssiegern und -fiegerinnen «in fei«rlich«r Empfang L«r«it«t, der durch die Teilnahme führender Vertreter der Partei, des Staates, der Wehrmacht und Wirt schaft «ine besonder« Bedeutung erhielt. Im Namen der Landeshauptstadt hieß Oberbürger meister Or. Wieland Reichsorganisationsleiter Or. Ley wie auch Reichsjugendführer Axmann Mafien nicht mehr fertig wurden, das deutsche schen Nachrichtenagentur gegenüber sehr betont Beispiel ein Dorn im Auge, weil es schonungs-: darauf hinzuweifen, daß die britische Regierung los die Unfähigkeit der westlichen Demokratien eine Verletzung ihrer nationalen Souveränität aufdeckte, ein soziales Zeitalter gestalten zu i nicht dulden werde. Dieser unmißverständlich« nalen F«ier ein Volk der Schaffenden geeint in dem Willen, ^den Sieg in diesem harten Ent- Führung. Das Beispiel des Gestalters der nationalsozialistischen Revolution, das Vorbild von der in den Vereinigten Staaten bis zu' Blätter gerade in letzter Zeit di« weitgesteckten Kriegsbeginn rund 14 Millionen Menschen be-^Pläns des USA.-Jmperialismus ganz offen troffen waren. Der Krieg als Mittel zur^i " ' " Hinweis, an das - USA.-Volk gerichtet, wäre nicht denkbar, wenn nicht tatsächlich die Gefahr einer Untergrabung der Souveränität gegeben wäre. Jedenfalls haben Reden namhafter USA.-Politiker und Artikel führender USA- Als am 1. Mai 1933 Millionen deutscher Schaffender auf dem Tempelhofer Feld und auf den Feierplätzen im Reich aufmarschierten, wur de mit diesem Aufmarsch zugleich der Beginn eines neuen sozialen Zeitalters angekündigt. So wie die nationalsozialistische Bewegung das nationale und sozialistische Prinzip in sich ver- enigte, so hat sie das Widereinander der Klassen und Stände aufgehoben und vor den Adel der Geburt, vor die Macht des Besitzes, vor den Standesdünkel den Adel der Arbeit gestellt und zum Maßstab der Menschenwertung die Leistung erhoben, die der Mensch an seinem Arbeitsplatz für die Allgemeinheit vollbringt. Arbeitnehmer und Arbeitgeber wurden nicht mehr mit den klafienkämpferischen Hetzmethoden des Marxis mus gegeneinander aufgewiegelt, sondern in einer einzigen Front der Schaffenden, in der Deutschen Arbeitsfront, zusammengefaßt. War es möglich, organisatorisch von Staats wegen einen Zwang auszuüben, so konnte die wahre Gemeinschaft aller Schaffenden allein durch eine überlegen« Menschenführung begründet werden und war das Ergebnis wahrhaft sozialer Lei stungen. Die nationalsozialistische Revolution bedurft« nicht eines grausigen Blutbades und der Vernichtung und Zerstörung gewaltiger Werte, sondern gründet« ihr System auf dem Glauben der Menschen zm die Gerechtigkeit und di« Selbstlosigkei't der nationalsozialistischen kapitalistischen Machtposition«» zerstören mußte, und d.is Angst vor dem wahren Sozialismus hat die Todfeinde des neuen Deutschland zu dem Verbrechen eines neuen Weltkrieges ge trieben. Ein Jdeenkampf von ungeheuren Aus maßen ist ausgebrochen. Während die Welt mächte alle Möglichkeiten ihres Kapitals und Materialreichtums in di« Entscheidung warfen, konnten sich die angegriffenen Habenichtse in der Hauptsache nur auf die schaffenden Fäuste - stützen. Aber bald sollte es sich erweisen, daß die Arbeitskraft eines im Sozialismus geeinten Volkes mächtiger war als die Macht des jüdi schen Weltkapitals. Die Menschen im Lager der Feinde wissen nicht, wofür sie eigentlich kämp fen, vor uns aber steht das Ziel einer leuchten den Zukunft. Dio Gegner spüren es nur zu deutlich, daß sie d«r Macht der nationalsozialistischen Idee nicht gewachsen sind. Sie haben deshalb erst wieder in den letzten Tagen einen neuen Sozialbluff mit der ILO, einer sogenannten internationa len Arbeiter-Organisation, gestartet. Ihr« volksbetrügerischen Absichten aber find zu offen sichtlich, als daß sich mit solchen Mätzchen auch nur noch ein Hubd hinter dem Ofen hervorlocken ließ«. Der 1. Mai, einst 'ausgefüllt mit den blutigen Ausschreitungen des Klafienkampses, sieht bei uns di« Pionier« der Arbeit auf den Schild gehoben, sieht in einer gewaltigen natio- Ueberwindung einer sozialen Krise, das hieß wahrlich den Teufel mit dem Beelzebub aus- treiben. Zugleich aber erschien er den juden hörigen Weltverschwörern als das beste Mittel zur Niederringung des nationalsozialistischen Deutschlands, das allein durch sein bloßes Vor handensein, durch das Beispiel eines wahren Sozialismus die Plutokratien gefährden mußte. Während das deutsche Volk nur den «inen In einer Zeit, da sich die Demokratien des Westens unfähig zeigten, trotz ihres Reichtums das Elend und di« Arbeitslosigkeit der Mafien »u beseitigen, erhob sich das deutsch« Volk aus seiner tiefsten Erniedrigung, riß di« Verzwei felnden wieder empor zur Tat und gab den Schaffenswilligen Arbeit und Brot. Ein ver armtes Bolt vollbrachte durch di« Zusammen ballung all s«in«r Kräfte, durch den einigen Willer zur Selbsthilfe sozial« und wirtschaftliche Leistungen, di« di« Plutokratien nicht aufzu weisen hatten. Seit jenem 1. Mai 1933 ist dem deutschen Volk auch nicht mehr ein« Arbeits stunde durch klafienkämpferische Maßnahmen wie Streiks und Aussperrungen gestohlen worden. ; und di« Freizeitgestaltung den Arbeiter oer Enge dumpfer Kneipen erlöste, und daß üi« Arbeiter in ihrem Urlaub die deutschen Gaue kennenlernten und mit eigenen Schiffen ebenso Nordlandreisen wie auch Fahrten nach dem son nigen Süden unternehmen konnten. Obwohl dies alles erst im Werden war, horchte die Welt doch auf. Nun aber begannen die von dem deutschen Volk vertriebenen jüdischen Ausbeuier mit ihrer Hetze gegen das nationalsozialistische Deutschland, weil dieser Sozialismus ihren Zie len, der Ausbeutung der Arbeiterschaft, «in Ende bereiten mußte. So war denn den Menschen und Mächten, die Begleitung sich Reichsstatthalter Gauleiter Mar tin Mutschmann und der Kommandierende'Ge neral und Befehlshaber im Wehrkreis IV, Ge neral der Infanterie von Schwedler befanden, herzlich willkommen. Unter den zahlreichen Gästen der Feierstunde sah man auch Reichs» tri«gsopferführ«r Oberlindober. In langen Reihen standen die Besten unserer Berufsjugend angetreten, aus denen nicht nur das Braunhemd der HI. und die weißen Blusen des Mädelbundes hervorstachen, sondern auch die Uniformen des Neichsarbeitsdienstes und der Wehrmacht zu sehen waren. So mancher dies«r jungen Menschen, die ihre Heimat in den vom Luftterror heimgesuchten Städten und Ge bieten unseres Vaterlandes haben, trug stolz Las Band des Kriegsverdienstkreuzes als Zei chen tapferen Einsatzes. Von einem Reichssieger zum anderen schritt nun Or. Ley, ließ sich Namen und Beruf sagen und zeichnete fi« durch ehrend« Wort« aus, wo bei er ihnen Li« Siegerdiplome und -abzeichen aushändigte. Immer wieder erkundigte er sich nach Familie und Vergangenheit der Jungen und Mädel und quittierte ihr« Zukunftswünsch« " und -absichten mit anerkennenden und anspor nenden Worten, die die Augen der jungen Men, schen stolz und freudig aufleuchten ließen. Reichsjugendführer Artur Axmann beschloß den feierlichen Empfang mit einer kurzen An sprache, in der «r darauf hinwieg, daß die Ju gend sich freiwillig dieser großen Leistungsprll- sung unterzogen habe und somit der Reichs- berufswettkampf den Ausdruck des geschlossenen Willens zur Leistung darst«lle. Diese Feier, stunde, in der Or. Ley den Reichssiegern und -siegerinnen dis verdiente Ehrung bereitet habe, sei aber auch der Beweis unerschütterlichen Glaubens an unseren Führer." In dieser feier- lichen Stund« empfinden wir nur Dankbarkeit gegenüber dem Führer, dessen Wille es ist, daß in seinem Reich nur di« Tüchtigsten zur Füh rung gelangen", so schloß Artur Axmann sein« Worte, die mit dem Gruß an unseren Führer und den Hymnen der Nation ausklangen. Die Kundgebung der 28 009. Den Höhepunkt des feierlichen Abschlusses des Kriegsberufswettkampfes der deutschen Jugend 1944 bildete am Freitagnachmittag eine Groß kundgebung. L9VV8" Schaffende, überwiegend Jugendliche, zumeist im schlichten Ehrenkleid der k8 knklerl im KebAK ck«8 kmpirv8 ValieilZroIienZer -Vuktskt 6sr Lwplre-Konkereor In I.on<Ion Wunsch hatte, die in den Jahren 1933 bis 1939 deutlich hat durchblicken lassen, daß «r Lie Ide« geschaffenen sozialen Erfolge in einem langen! eines engeren Zusammenschlusses des Empire Frieden weiter auTzübauen, stellten sich die unbedingt bekämpfen werde, und der australisch« Feinde Deutschlands dem Werden eines neuen Premier die Ausrichtung nach den USA. als sozialen Zeitalters entgegen, w«il es die jüdisch-,Ziel Ler Politik Australiens verkündet hat, hat Der britische Abgeordnete Sir Frederic Leg-> nunmehr der neuseeländische Ministerpräsident get» der sich zurzeit in Philadelphia aufhält, I Fraser Lis letzten Zweifel behoben. Gleich nach tn ihren eigenen Ländern mit der Not der nahm die Gelegenheit wahr, einer amerikant des Führers, der selbst aus dem schaffenden, scheidungsringen auch zum Sieg des Sozialis- volk hervorgegangen war, war es, das di« Ge- mus werden zu lasten. Mag politisch und wirt- meinschaftsstärke des Volkes mobilisierte und schaftlich gesehen dieser Kampf zugleich um di« mit «in«m Schlag den Parteizwist und di« Gestaltung von Eroßraumwirtschaften gehen, so Jnterestenkämpf« beseitigte. sollen di« neuen den jungen Völkern erschlosse ¬ nen Eroßräum« letzten Endes nur die Mittel und Möglichkeiten geben, daß sich die sozialen Kräfte der Völker, ungehemmt von außen, ent falten können. Unsers Feinds haben den Krieg gebraucht, um ihrs Unfähigkeit zur Lösung der Sozialprobleme zu verdecken; Sinn und Ziel unseres Kampfes aber ist es, daß endlich dies« Todfeind«, des wahren Sozialismus beseitigt über di« Beseitigung der materiellen Not hinaus j treten in jedem Jahr« Lis jugendlichen Schaf- auch in «inzig dastehender Weise für die ge- senden aller Berufe unserer großdeutschen Volks- sundheitliche und kulturelle Betreuung der geeminschaft im ReichsLerufswettkampf zusam- / schaffenden Menschen eingesetzt wurden. Wir men, um ihr« Kräfte und ihr Können zu messen. brauchen hier nur an Lie verschiedenen Einrich-! Gerad« im fünften Kriegsjahr ist der Reichs tungen der NS.-Gemeinllbaft ,Maft durch Freu-! berufswettkampf der deutschen Jugend zu einer de" zu denken, die dafür sorgten, daß sich, die I Kundgebung des Leistungswillens und Ler Ein- Theater und die Konzertsäle dem deutschen Ar-s satzbereitschaft unserer Jungen und Mädel ge- beit«'' ''^neten, daß sich die Arbeitsplätze ver- anrn-Km-vn