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Nach« neut, knoch h «i:r« Tor- hrend zwar An- :anu- MMvoch.Ai.AprU 1M Da» „Zjchopauer Lageblatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinoniamte» Zschopau — Ruf 712 Sr. M MMvoch.Ai.AprU19 ÄdwpEazevim Da» „Zjchopauer Lageblatt' ist da» ,ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrat» iu Zlöha und de» Bürgermeisters ,u Zschopau behördlicherseit» bestimmte Blatt md enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinoniamter Zschopau — Bankkonten: Ltadtbank Zschopau: Bolksbank Zschopau, ». S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 7 7 LusammenkunÜ kükrvr-vuev ^Veitere ^iLtivieruiiß jtslieniscken Xampk6iQ8str68 LS »rillaulenwr«eaer-IIeMo-M6erSerberl KNI« des Don als Kommandeur eines H-Artillerie- Unsterblich« die Nachkriegszeit. , ananner vom u-rog. > Beim Durchbruch durch den Kessel vonTscher- Eigene schwere Kampfverbiinde griffen in der kassy bildete die Division den südlichen Stotz Gegenangriffe ab. Südwestlich und nordwest- lung an. In den Besprechungen zwischen dem Führxr und dem Duce, an denen der Reichsminister des Der Führer und der Duce hatten am 22. und schen Reiches in Italien, Rahn, und der italie- 23. April eine Zusammenkunft. 2m Verlauf. nische Botschafter in Berlin, Anfuso, teil, der gemeinsamen Besprechungen, die im Geiste Der Duce besichtigt eine der neu ausgestellte» sollt die Schande des 8. September auslöschen, dis nur durch Kampf und Blut wieder gutge macht werden kann. Ich bin sicher, datz es für Euch ein Festtag sein wird, wenn Ihr gegen die Feinds Italiens jenseits des Garigliano kämp fen werdet." Mussolini nahm an mehreren Eefechsübun- gen teil und unterrichtete sich eingehend über Ausbildung^,tand und Schlagkraft der neuen Verbände. Er wurde dabei von seinen Solda ten immer wieder begeistert begrüßt. Auswärtigen von Ribbentrop, Eeneralfeldmar- schall Keitel und von italienischer Seite Mar- Am Dienstagmittag wurde bekannt, datz der Führer und der Duce am 22. und 23. April eine Zusammenkunft hatten. Diese Nachricht löste im ganzen deutschen Volk ein« ungetrübte Freu de aus, zumal sie, woran niemand zweifelte, im Geists der alten Freundschaft erfolgte, di« zwi- (Fortsetzung auf Seit« 2) der zwischen dem Führer und dem Duce be-, stehenden alten Freundschaft stattsinden, wurden s die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Probleme erörtert, die die Leiden Länder unb ihre gemeinsamen Ziele betreffen. Der Duce tern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzes. - H-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-^, Gille, wurde bereits im ersten Welt-, krieg mit dem Eisernen Kreuz 1. Klaffe und 2. Klaff« ausgezeichnet. Di« Spangen zu bei de» erwarb et sich in Polen und dar Deutsch« Kreuz in Gold im Ostf«ldzug. Im Sommer italienischen Divisionen. Der Duce besichtigte am Mootag auf einem Truppenübungsplatz «ine der neu aufgestellten italienischen Divisionen, die unter deutscher An leitung nach den neuesten Erfahrungen ausge- Ubermitfelte dem Führer den Entschluß der re publikanisch-faschistischen Regierung, als der einzigen Vertretung des gesamte^ italienischen Volkes, ihren Kampfeinsätz an der Seite der Verbündeten des Dreimächtepaktes weiter zu aktivieren. Dieser Entschluß hat die wärmste Anerkennung gefunden und das Bestreben der Regierung des Duce wird von der Reichsregie rung wirksam unterstützt. Heldentaten der germanischen F-Freiwillige«. Der Führer verlieh am 20. 4. 1044 dem Grup penführer und Generalleutnant der Waffen-F Herbert Gille, Kommandeur der ss-Panzer- Regiments mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Im Mai 1943 übernahm der oft bewährte Truppenführer die ruhmreiche F-Panzer-Divi- sion .Miking" al» Divisionskommandeur *und trat damit «in stolzes und verantwortungs volles TrL« an. In kurzer Zeit gewann der neu» Divisionskommandeur da» restlos« Ver trauen seiner Männer, di« Lei ihm auch in har ten Einsatztagen für ihre Geschick« und Sorgen persönliche Anteilnahme finden. Er ist seinen .Mikingern" Führer, Vater und Kamerad zu- gleich. So schweißt «r di« in d«r .Miking" ver einigt«« Freiwillig«» aller germanischen Länder zu «in«r Kampfgemeinschaft «» außergewöhn- lichem Kampfgeist ptfammen, Im Juli 1943 bewährt« sich die Division in den harten Abwrhrkämpfen am Donez. 400 Wikinger hielten damals «in» Frontbreit» von 82 Kilometer. Da» ist «ine» der leuchtenden Beispiel« aus der nicht abreißende» Kette ruhmvoller Taten, an denen di» bolschewistische Brandung zerbricht. Während der großen Ab setzbewegungen bilde» di« „Wikinger" stets die Nachhut. Immer gelingt es ihnen, den Feind an einer Störung unserer planmäßigen Opera tionen zu hindern. Für dies« Leistungen «rhielt ^-Gruppenführer Gille das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Unvergeßlich und noch in lebendiger Erinne rung ist das heldenhafte Ringen der F-Panzer- Aus dem Führerhauptquartier, 26. April 1944 Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Im Raum von Sewastopol beschränkten sich di« Sowjets gestern infolg« ihrer hohen Ber- last« i« den letzten Tagen auf örtliche Angriffe, die abgewiesen wurden. Am unter» Dnjestr träte» die Bolschewist«» aus br«it«r Front zum Anguss a«. Unser« Trupp«» erraugen in schw«r«u Kämpf««, wirkungsvoll unterstützt durch Berbänd« der Luftwaffe, einen vollen Abwehrerfolg. Oertliche Einbrüche wurden auf- gefangen »der durch schwungvolle Gegenangriffe bereinigt. Der Feind verlor zahlreiche Panzer. In den Kämpfen hat sich die brandenburgische ?S7. Infanterie-Division unter Führung des Generalleutnants Freiherrn von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim besonders bewährt. Nordwestlich Jassy stießen deutsche und rumä nische Truppen überraschend vor und fügten dem Feinde schwere Verluste an Menschen und Ma terial zu. Die Bolschewisten verloren 22 Pan zer, 70 Geschütze und über 800 Gefangene. Voller Mvvkrvrlolg sm mlvre» ll»I«8lr Lckvere Zovjetverlusts norckivestllck — LelSnäsFeivliu» I-uck teilnahmen, wurde der unerschütterliche Ent schluß bekräftigt, den Kampf Seite an Seit« Lis zur Erringung des Endsieges und zur Durch setzung der von der Achse und den Mächten des Dreierpaktes erstrebten politischen Ziel« fort zuführen. An der Zusammenkunft zwischen dem Führer und dem Duo« »ahmen auch der deutsch« Bot schafter und der Bevollmächtigte de» Großdeut- Livision „Wicking", als 12. Soldaten der denk schall Grazranr und Staatssekretär Mazzolmr, Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwer- Waffe erzwungen. Diese Leistung der ,Mi- king" war außergewöhnlich, denn in unaufhör lichem Kampf mußte «ins Strecke von 25 Lis 30 Kilometer zurückgelegt werden. Der Führer zeichnete den Kommandeur mit den Schwertern zum Eichenlaub des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes aus. Kurze Zeit darauf trat die vom Gegner tot- gesagts F-Panzerdivision „Wiking" zum ent scheidenden Unternehmen bei Kowel, zu dessen Entsatz sie, herangeführt wurde, an. F-Grup- penfllhrer Gille selbst übernahm das Kommando in der «ingeschloffenM Stadt und brach mit der Besatzung dis Sturmflut der bolschewistischen Offensive. In Anerkennung seiner gesamten soldatischen Leistungen erhielt F°Eruppenführer und Generalleutnant der Waffen-F Herbert Gill« jetzt die höchste deutsche Tapferkeitsaus zeichnung. Englisch« Vergarbeitervereinigung wünscht Verbrüderung mit den Bolschewisten. Me Berg arbeitervereinigung Englands hegt die Hoff nung, in der nahen Zukunft engere Beziehungen mit den sowjetischen Bergarbeitern anzuknüp- sen", meldet Reuter. Eins sowjetische Abord nung werde der „Weltgewerkschaftskonferenz" in London im 2uni dieses Jahres beiwohnen, Zwischen den Karpaten und dem oberen vergangenen Nacht Ansammlungen keil Die Befreiung wurde mit der blanken Dniestr wehrten ungarische Truppen feindliche sc» der englischen Siidküst« mtt guter Wir- - In der Schule der Panzerfahrer. Das NSKK. bildet auf seinen Motorschulen durch besonders srontersahreno Lehrkräfte in achtwöchigen Lehrgängen junge Soldaten als Panzerfahrer für die Wehrmacht aus. — Geländefahrt in Raupenfahrzeugen. (PK.-Aufnahme: NSKH.-Kriegsberichter Esselborn, Atl., Z.) ^bildet und mit den besten Waffen ausgerüstet wurden. Der Duce befand sich in der Begleitung des Marschalls Graziani unb wurde von Eeneral- seldmarschall Keitel empfangen. „Es ist «in« Ehr« für Euch", rief Mussolini seinen Soldaten zu, „auf diesem Truppenübungsplatz ausgebil det zu werden. Es ist die gleich« harte Schul«, aus der jen« deutsch«» Armeen kommen, di« Die Entschlossenheit der Dreierpaktmächte, den, nun schon fünf Jahre lang gegen jede lleber- Krieg gegen die Bolschewisten des Ostens und macht siegreich und.unerschüttert kämpfen. Ihr die Juden und Plutokraten des Westens sieg- ' reich zu beenden und den Völkern «in Leben in den Darlegungen des Führers über die kom- Höchste Auszeichnung für den Kouimandeur d«r i 1942 wurde Gille während der Kämpf« südlich menden Entscheidungen und die Zielsetzung für ^.Panzerdivision „Wiking". " " ' " " " lavssionsk'eüer Das Hauptthema in England ist die Aw« vasion. Presse und Rundfunk! rühren In selten gewohnter Geschäftigkeit die Reklamen trommel. Die Absicht dürfte Wohl ursprüng lich die geivefen sein, eine Art «Nervenkrieg gegen Deutschland und Europa zu (entfesseln. Das Gegenteil ist jedoch >der Fall. Seit Tagen befindet sich England im trunkenen Taumel eines sich .ständig steigernden Ant- vafionsfiebers. Es hat auch nach den USA übergegriffen, von wo soeben eine Nachricht kommt, die den Hintergrund des ganzen Rummels aufhellt und die eigentlichen Haupttt Interessenten in das Rampenlicht der Oeffent- lichkeit rückt. In. der Wallstreet nämlich, so meldet United Preß, ist es infolg« da» Jnvasionsfiebers zu einem sensationellen Börsenfturz gekommen. Di« Nervosität an der Börse steigere sich beträchtlich, denn — so könne man von Finanzsachverständigen hören — die tatsächlich« Invasion werde di« Weltfinanz ziemlich stark beeinflussen. Mit anderen Worten heißt Lies, wenn man einen Londoner Bericht über die jüdisch« Aufg« regtheit an den englischen Börsen hinzu« zieht, daß ber ganze JnvastanSrmpmel ein! Geschäft der internationalen jüdischen Hoch finanz werden soll. Man startet Nachrich ten aussehenerregenden Inhalts jn Anauftt hürlicher Folg« und zum Teil widersprechend den Charakters, verwirrt die Köpfe und schöpft im Schlußeffert aus dieser alarmi« renden Unruhestiftung die erhofften riesigest Gewinne. Allerdings hat man bei allem schon «ine Sorge, wie aus Meuyork' ergänz zend berichtet wird: Der Krieg könne durch ein« Invasion, d. h. durch einen «entscheiden» den Waffengang, allzuschnell sein End« fine den. Daran scheint man zur Zeit in »rN jüdischen Kreisen der Wallstreet noch fein Interesse zu haben, und nur mit Kopfschmerz z«n denk« man an die Schwierigkeiten einer evtl. Umstellung der beherrschten Industrien! von der Kriegs- auf di« FriedenSproduktion. ES lassen sich verschieden« Arten von Au« vafirmSfieber feststellen. Ander» als da» ast den Börsen ist die wachsend« Nervosität tu der Bevölkerung, vor allem tn EnglaNb. Zwar ist über die Zchvafion unendlich viel geredet und geschrieben worden, aber etwa« gewisse» darüber ist Seinem bewußt, und am rade diese Ungewißheit ist«», die an den Nerven rüttelt, zumal man da» Befühl Hat, datz nach den ganzen Vorbereitungen die Invasion schon längst hätte gestartet werdest müssen. Da» Bedrückenste aber ist di« Uav- gewißhett über den eventuellen Verlauf eb nes solchen militärischen Abenteuer» und überhaupt über di« ZukunstsauSsichten der Bevölkerung und der Soldaten. Erst kürz lich schrieb di« Wochenschrift .Hohn Bull", datz taufende von britischen Offizieren «S sich wirtschaftlich nicht leisten könnten, getötet oder auch nur verwundet zu werden, weil dadurch ihre Angehörigen verarmten. Di« Frag«, wofür man kämpfe, beherrscht immer! mehr di« Köpfe auf der Insel, und es tst bezeichnend, daß der frühere stellvertretend« Außenminister Sumner Welles jetzt einge stehen mußt«, daß diese Frage bereits auch m vielen Briefen von USA-Offizieren äusige- Worten würde. Was England betrifft, so fürchtet man feit der seinerzeitigen SmutS- Erklärung, daß England eine arme Nation werde, das Damoklesschwert der Ungewiß heit, an das der Abgeordnete Shinwell dieser Dag« mit ähnlichen Worten im Unterhaus erinnert hat. Ein bitterer Vorgeschmack der geplanten großen Invasion ist die Luftosfensive gegen Europa. Zwar wird in Presse und Rund» funk von England aus darüber ein Riesen- geschrei erhoben, aber zuweilen muß matt der Wahrheit doch di« Ehrs geben, wie g. B. jetzt di« Zeitung „Daily Telegraph" in einem Stimmungsbericht über einen Flug- stützyunkt der Terrorbomber. Anfmigs, so kann man da lesen, kamen sie ^alle sicher zurück. Später aber gab es Verluste, und als die deutsche Abwehr sich steigerte, mach ten die zunehmenden 'Verluste «inen tiefen! Eindruck, und zwar weil sie alles eines ge meinsam hatten: Jeder Boniber verschwand spurlos mit seiner Besatzung. Das wirkt« unheimlich. Nur kleinere Gruppen neuer Besatzungen trafen aus den USA «in, di« Betten in den Baracken blieben unbelogt, die Niedergeschlagenheit nahm von Tag zu Arg zu und erreichte ihren Tiefpunkt, alS auch der stellvertretende Befehlshaber der Bombergruppe vmn Feindflug nicht heim kehrte: „Es war wie alle übrigen in Pen blauen Himmel aufgestiegen, und nichts hört« man mehr von ihm. Was in diesen Tagen des britisch-nord- amerikanischen Jnvasionsfiebers als äußerst ungemütlich empfunden wird, ist die eiserne Ruhe Deutschlands, der amtlichen deutschen Stellen ebenso wie des ganzen deutschen Vol kes. Sie spricht von Kraft und Selbstbewußh- sein u nd mutet drüben auf der Insel §era,da zu unheimlich an. Trotz allem Propaganda- geschrei weist man drüben nämlich «ins: Deutschland verfügt über eine nicht berechen bar« gewaltig« SchlagkrLft. Man fürchtet den Furor teutonkkus' lich Luck brachten eigen« Augriff-nnterneh»«« Seländegewinn. Im Landekopf von Nettuno würbe» feinblich« Borstöß« blutig abgewiesen. An ber italieni schen Sübfroat wurden im Abschnitt eine« In- santeriediviflon in der Zeit vou^ 1. März bi» 24. April 30 feindlich« Panzer, mehrere Geschütz« sowie zahlreiche Bunker durch Stoßtrupp» ge sprengt. „Wiking" im Raum von Tscherkassy. . Nachdem sie di« letzte Front am Dnjepr zwi- L-ickt^keut^- Kanew und Tscherkassy gehalten hatte, i fügte sie sich in den Kampfring um Tscherkassy «in und besetzte dl« Brennpunkte Stablew und Ä-lt« Olschana. I» diesen harten Avwehrkämpfen cherungsfahrzeuge eines deutschen Geleits im all« Angehörigen der F-Panzer-Division »Wiking« unter der entschlossenen Führung ih- . res Kommandeurs das Letzt« an Widerstands- Westgebieten wurden gestern 18 brittkch-norb« ^^^ und Entschlossenheit aufgebracht, sowohl amerikanisch« Flugzeuge vermchtet. ! jungen Rekruten wie di« alten erfahrenen In -er vergangenen Nacht warfen fe.ndlich« Ostkämpfer, sowohl die Grabenkämpfer wi« die Störflugzeuge Bomben aus Orte in Westdeutsch. Troß. lano. I Moi*« Kon Koskos nun