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Programmfolge Johannes Brahms Ungarischer Tanz Nr. 5 g-Moll Antonin Dvorak Bläserserenade d-Moll op. 44, 1. Satz Peter Tschaikowski 2. Satz (Walzer) aus der Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48 Giovanni Gabrieli Sonata pian e forte Camille Saint-Saens Der Karneval der Tiere für 2 Klaviere und Orchester Giovanni Gabrieli (1557-1613), Organist und Kom ponist in Venedig, bestimmte mit seinen Werken weitgehend die Musik seiner Zeit und ihre weitere Entwicklung Camille Saint-Saens (1835-1921), französischer Kom ponist, wurde auch durch ausgedehnte Konzertreisen als Dirigent und Pianist bekannt. Johannes Brahms (1833-1897) komponierte Orchester werke, Klavier- und Kammermusik, Chorwerke und über 200 Lieder. Er wuchs in Hamburg auf, ließ sich 1862 in Wien nieder, von wo er als Komponist, Pianist und Dirigent Anerkennung in der ganzen Welt fand. Mit 81 staatlichen Orchestern ist die DDR eines der orchesterreichsten Länder der Welt. Außerdem be stehen noch 120 Arbeiters! nfonieorchester. Mit neun staatlichen Klangkörpern ist der Bezirk Dresden der orchesterreichste der DDR; jeweils acht sind in den Bezirken Halle, Karl-Marx-Stadt und Leipzig zu Hause und sieben in unserer Hauptstadt Berlin. (Sichsisdie Zeitung 7./8. 1. 78) Im Dresdner Kt^irpalast gibt es jährlich etwa 120 Sinfoniekonzerte. Etwa 70 von ihnen spielt die Dresdner Philharmonie, die im Kulturpalast auch ihre Proben- und Verwaltungsräume hat. Auslandsgastspiele der Dresdner Philharmonie 1979: Febr./März Japan (gemeinsam mit dem Kreuzchor) 11 Konzerte in 2 1/2 Wochen) April Norwegen - Dänemark - Schweden 7 Konzerte in einer Woche Mai Österreich Konzerte in j^ei Wochen Oktober ^^talien 13 Konzerte in reichlich 2 Wochen Ungarn 2 Konzerte in 3 Tagen MEIN KONZERT Angaben zu Antonin Dvorak und Peter Tschaikowski findest Du im Lehrbuch 5/6.