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Ar. 75 Mittwoch, 28. Mürz 1344 ver kUiellllnn erkAI »in neu»« ILIM 36000 Kilo wetterfeste Lmbwis^una werden bevötivt Ter EijMurm, das weu^vaiinLe Wahrzeick)«» von Paris, fall im kommenden Frühjahr einen innen Farbanstrich erhalten. Was oas Brandenburger Tor für Vertin, der Zwinger für Dresden, di« FeldherrnhaUe oder das Siegestor für München und der srephansdom ,ür Wien, das bedeutet der Eiffelturm für Paris. Ein städtebauliches Wahrzeichen, das auf zahlreichen Ansichts karten, in vielen Bildern und Filmen immer wiederkehrt. Ja — man könnte sich Paris ohne Eiffetturm überhaupt nicht inehr vor- sierlen, obwohl dieses Bauwerk ebeniogut in jeder anderen Großstadt stehen könnte. Als im Jahre 1889 der Ingenieur Alexander Gustave Eiffele seine Errichtung vorjchlug, ging ein Sturm der Entrüstung durch den französischen V-ätterwald. „Es wird hoffent lich nicht so weit kommen", schrieb damals eine Pariser Zeitung, „das; die Lichtstadt an der Seine durch ein nacktes Eisengerippe verunziert wird, das ihr nur zur Schande gereichen kann. Sein Anblick allein schon wird die Fremden aus Paris vertreiben und allen guten Franzosen ein Greuel und allen guten Franzosen ein gen — auch an Hohn und Spott für den Er bauer wurde nicht gespart — ist der Eiffel turm bald daraus verwirklicht worden. Einst vas höchste Bauwerk der Erve. In einer Höh« von dreihundert Metern wuchs auf dem Mörsfeld von Paris das schlanke Eisengerüst empor, da bei einem Gewicht von neun Millionen Kilo eine Quad- ratfläche von 129,22 Metern Seitenlänge überdeckt, lieber 7500 Tonnen Eisen wur den verbaut, di« Gesamt'osten aber betrugen 8,5 Millionen Go^i.anken. Durch einge baut« Plattformen ist der riesige Turin, der lang« Zeit das höchste Bauwerk der Erde darstellte, in drei Teile gegliedert. Di« erste Plattform in etwa 58 Meter Hohe enthält ein Restaurant" und ein kleines Theater, di« zweite in 115 Meter Höhe Läden und Srf i träume, während die dritte Platt form i» 276 Meter Höh« als Aussichtspunkt gedacht ist. Es bietet sich von dort aus ein herrlicher Fernblick über Paris und die Seine, der bei guter Witterung bundervierzig Kilometer weit im Umkreise reicht. Während des ersten Weltkrieges war der Eiffelturm daher für die anrück«nd«n deut schen Truppen bereits als schlanke Sil houette sichtbar und diente auch im gegen wärtigen zweiten als Richtpunkt. Sämt liche Plattformen sind durch Aufzüge und Treppen erreichbar; bis zur Turmspitze zählt man nicht weniger als 1792 Stufen. Noch 24 Meter über der obersten Plattform befinden sich in der Dachkuppel die gewal tige Scheinwerferanlag«, sowie Grostsunkstw- tion und Wetterwarte, di« dem Eiffelturm eine besonder« technisch« und wissenschaftlich« Bedcutuüg verleihen. Im Frieden erstrahlte nachts von der Turmspitze eine Lichtreklame der bekannten Autofabrik Eitroen, die ar. märchenhafter Farbenschvnheit und Ueber- ! zeugungskraft wohl in der ganzen Welt nicht ihresgleichen hatte. Durch die hohen Bögen des gigantischen Bauwerks genicht man einen Prächtigen , Durchblick auf das anläßlich der Pariser Weltausstellung 1878 im orientalischen Stil erbaute „Palais de Trocadero". Natürlich steht der Eiffelturm auch bei Lebensmüden und oen Erfindern, die neue Fallschirme oder sonstig« Flugeinrichtungen erproben wol len, in hohem Ansehen. Schon so mancher am Dasein Verzweifelnde oder technische Wirrkopf hat sich von einer der hohen Platt formen cherab zu Tode gestürzt. Arbeitsstunden für einen Farban strich. . Alle sieben Jahre wird der Eiffelturm neu gestrichen,, um ihn hierdurch vor den Unbilden des Klimas und der Witterung zu schützen. Die nächste „Einkleidung" ist im kommenden Frühjahr fällig. Allerdings dürfte dieser Neuanstrich gewisse Schwierig keiten bereiten, da hierfür nicht weniger als 400 000 Arbeitsstunden und 30 000 Kilo Farbe erforderlich sind. Die Maler müssen wahr« „Pinselspezialisten" und völlig schwin delfrei sein, da sie die ganze Zeit auf nahezu frei schwebenden Hängegerüsten zu arbeiten haben. Zum Schutz« des Eisens gegen die zersetzende Wirkung der aus den Fabrik schloten des nahen oufsteigenden Rauches ist eine besonders wetterfest« Farbmischung nötig. Die Kosten des Neuanstrichs wur den bereits bei Kriegsausbruch ans etwa eine Million Francs geschätzt, dürften je doch heute wesentlich höher liegen. Dafür wird aber a.uh der Eiffelturm künftig wieder im alten Glanze erscheinen, wi« ihn schon unser« Väter und Großväter als weltberühm- tes Wahrzeichen von Paris und darüber hinaus ganz Frankreich kannten. darfsdeckung hinausgehende Mengen in die Vor- ratswirtschast übernehmen konnte. Di« zur Zeit stark«» Kälberanliesirungen konnten zum Teil dazu verwendet roerden, die Versorgung in Lestimmten luftgefährdeten Gebieten etwas auf- zubessern. /lese» aas «Me kleÄ s 42jjihrigr Mutter mit IS lebenden Kindern. Der Preis für di«k inderreichste Familie der Provinz Toruna wurde einer 42jährigen Mut ter mit 15 lebenden Kindern zugesprocheu, von denen das jüngste «in Jahr, das älteste 22 Jahr« alt ist. Der Vat«r ist Arbeiter und bekommt vom Falange-Syndikat als laufende Unter stützung das Dreifache seines Monatsgehaltes. Denz weiten Preis erhielt «ine 45jährig« Mut ter mit 14 lebenden Kindern. s- Leichenvrrwechflung in der Schweiz Eine Leichenverwechslung ereignet« sich dieser Tage auf einem Friedhof in St. Gallen in der Schweiz, Dort sollte ein älterer Mann beerdigt, werden, der im Spritzenhaus aufgebahrt wurde, da er im Kantonspital gestorben war. Unmittelbar vor der Beisetzung wollt« der Sohn des Ver storbenen den Vater noch einmal sehen. Als der Sarg geöffnet wurde, lag in ihm die Leiche eines jungen Mannes. Der tote Vater aber lag noch im Spital, da man die Leichen verwechselt hatte. Die Arbeitsbesprechung der Bännfachwarte für Leichtathletik am 1./2. April ist von Annaberg nach Wehlen (schwimmende Ju gendherberge) verlegt worden. . Eine Arbeitsbesprechung der Bannfach warte für Fechten findet am 7. Mai voraus sichtlich in Chemnitz statt. — Bis Ende April sind in den Bannen und Banngruppen Un fängerfechten durchzuführen. Vanüvl, MrsläisN u. Vvrkvkr «i«h und Fleisch. Dio Marktbeschickung mit Schlachtvieh war auch in dieser Woche so umfangreich, daß di« Reichsstelle für Tier« über die laufende Be Lpreckt — obsr rlsnkt Garant vsnü v «Zs» k«!n<j5>Lr» rnttl Werler von un» kann» raka v6se rv/Llff^Snnsr vn6 krauen, 6is bs-^ sonrierr »opkor un6 treu ikr» PMck», »un. HF» i.»u»ck«n viellsicbk, Krlogrvorrakr»», kombsngsscka< 6ig»s, Arris un6 Kronkon>ekwe-1 »»srn,6is7og un6 block» imvionr» »In6, ^u»tsr im Hrb«i»»«in8ottll kraus M»l«rlungsn - unbvkonn»« Volksgenossen msir»sn«, Zi« viel mskr »un al« vsrlong» vrirci, okn» ouck nur sin War» «iHM^sr » verlieren. — Denk» an kübm» »is, 6snn »I Hksr rckvvsig», iiv Hrbsi»g«prock« «lomi» 6er »Lcki mitten un»s» s nllck»» orfZktt, wo» ged. Veinkolck in xroÜem Lckmerr Lün.-Vttr. Kurl >Vun- «lerlick, r. 2t. auf vr- laub u. Lrau 6er1ruii xed. VIecksckmiZt, sein Lckwestercken Hie» VkunllerUck. vor, ged. Sobönkelä ^rebopau, am 28. S, 44 nsck 17tL8i8em Lrllen- dssein wieder in sein kimmlisckes Leick. ck«n»n, öl» UN» »nltüllok unserer Vermählung ckurok Eiüa><wün»sb» u,S»»ek»nlte«r- kr.uwn, rpr.ek.n wir kl.rckurak auek Im ttamen ck«r lllwrn un- rm«n öe^rlladsten D»nl< »ur. St»k,g«sr. Men, die uns in un serem beid trvsteten, sei kerrlicbst xellankt. Lscbopsu, Z. 29. 3. 44 la stiller Trauer Kuri Lrieckrlek unä Lohn «uäl Lra» verw. IVeiaholck al» pklegemutter, vkkr. IVillv kri-ärich r. 2t. i. Lelcke u. brau Oertruck Friedrich, ged. lenzer nedstlüedtercken Ursula, Lmll Dang« unck Lrau unck alle Verwandten. Vie Leerckigung unserer lie ben Lnt»ckl»keasn tlncket am Donnerstag, ckem 30. 3., mit tags 1 Ubr von cker prleckkok»- kalle aus statt. Tsckopau, Oornsu, Lcdlöü- ciien, Piels», Llauvnitr. ^2.4.1886 28. 3. IV44 Neisedermelster PLÜler 2wei nimmermücke ttänck« rüden kür immerl Kin biunck, cker nur liebe IVorte kannte, »chlok »lck tür ckle Lwlgkeitl blacd einem nur cker Ardelt gewickmeten Deden voller »orgencker Diebe kür ckie Lei nen entsckliek 5 T»ge vor »einem 58. Oedutt»t»g un ser kerrenrguter, über alles geliebter Papa. In unsagbarem lkerreleick Ll»e PLSlar^eb. Oüntk.r l.ie»«Iottel Doak« geb. PSöler pelckwedel IVnlter Tonko tteilce, sein Lonnenscboin ^nna PSöler als blutter unck »eine Verwandten. 2»chop»u (Viktor-butte-Ltr. , 32), peinhoid»bsin. Die L«erdigung un»ere» lie ben Lat»ekl»fenen erkolxt Sonnabend, ck«n l. 4. 44, 12 Obr vom Trauerh»u»e aus. 23. iMrr 1944 nsbm Oott unseren lieben, kerriZen frank 's 18. 3. 98 z 25. 3. 44 klach langer, schwerer Krank heit verschieck am 25. blSr» meine unermücklsch treusor- gencke, liebe Ontttn, unsere gute blüttel, Om» u. Lekwle- Uermutter, brau lls» k!is kkieörlck v»»Il. spe vokltuinsrii 8evl»e liedivoller reilnsSme u. Virelirunx, di« uns beim Nelmxsn»« unsersr >ier- »enss-ul. u.unverieLUcksn 8«Ii«e»ter u. z-tutti Mau eil» verv. elcMiorn e«d. 0r«el»sl suteH vurilen, lliin- ken vv dsrsIicNst. vssoncisren Osnlt Uer 8»umvoII»p!nner«>, ssm O«u<«cken Msuenverlr u.Ikrsn >rb«ItsV»m»r»<tinn«n. vsrnrr vLnk Nrrrn Ms^rer SisixdrUcke- Mr aie tro»-.r«icNrn Wort» »n krlllßer Stiltt«. j» stUIer rrsuer rScdtercken erlr» uns eikrliU« INorgeoiter» s«v. 0r»cti,«I, »uxleiLk Im ktimen »U«r NInterdN«d«nen. 2»ckop»u, ll.W.Z.»« kvnwvr o. grökvrvs 8ckulmäää»vn ram Kassieren von blooatsbeiirägvo in Xsidopaa ge»»lkk. 2n welüen ab 19 Ddr bei Kuri Vökmv, Lsckupuu llorst-Wessvl-LtraLv 5 unck leere klarckea^ »leb» «egvmrken» »omtim »1» neuenlWeeknn älenitdnr macken, vm» »le «uek gn» »rnuckt noek vttvoll »Inch Leer» kormomlnt-Noichan mit Scknuchäaeket mü»»«n dem« on apoM.ll»,, unck Vrvgerien »urt>ekg«g»d«n vmrtlen. SEKtM »-- Tllaa bLiL/rt L-Mr« cXstLV, ? »E ^/«gsn Tocieskall bleibt ciis kieköisrelkysIöpShlss Viktor-i-utro-Str. 32 sm 2 onnsbvnck, cism 1. ^prll 1944 . gesckiossen. tuililüriiiig! Dio im 2sckop»uer Tageblatt vom 4. iAür» vervkkentlichte Var- nun, cke» prüuleln Inge Ltrnnd» war von mir undereektigt ge- korck.rt worcken. In»wl»cken Kat »lck ckie von mir angenommene keleickiguog rar >V»krdvlt geklärt. Uarie v«rv. Kempe. „Käs bätkl krik» ro »»lern?" -vöd ler Lparrerepl dir. 32: Krloü-Iliapl- kuikeo. 300 g Orieü iverüen mit ltnapp '/,! enirabwter Krisckinilck liauvarni) übergossen u. ca. 1-2 Ltunäeo r.im Duellen sieben ge lassen. Dann lügt man 200g 2nll- lter, 1 Deutel Döbler Vanillinrnli- tzer, 1 prieüv Lair, 1 klästdäteu Döbler Ätronenöl u. 1 Li »cker 1 Lülöllel Liaiisiausüi'mittel dinru u. rührt alles gut 6ür<d. Xnlvttt lügt man 300« Weizenmehl, ge- mistdi null gesiebt mit 1 Deutel Döbler „Onückein" üarunier nnä gibt äen Teig in eine gekettete blapkknlbeokonn. Lr viril ca. 50 bkin. bei sckvackvr bis mittlerer Ditte gebacken; nack 6em Lacken viril cker Kucken mit kuäerrucker bestäubt. Döbler bkäbrmiitslkabrib Lrturt. Verlaugsn Lie auck uoseie Lacktoin-Lpsrrvrspte I fuugvs Lbepaar suckt rvvi mvdl. Limmer mit Kockgelegeukeit, auck nor tell- veisv möbliert. Angebots unter jf ?. 45 an 6»s Tageblatt. äbgsbe von lelgvorvn. Mt LokortiFvr ^Virlruve äUrkva VviFvsrsll nur auk äll äurek 6eo ^utäruok ,1^ gsksmuioiebvotsii Kartsv-^ sodvitts Zer ULdrmittvIkarts »u ävu Vvrbrauedsr ab^S Ksdsv wsräsn. Kütsprsodsnä äilrksu auck nur soledt LsMF- uu<1 LsrscbtixuiiFSSLdvms mit leie^arsa bsL» ksrt vsrävn, <tiv suk „loixwarvv* lauten, ^vix^arellbs Esedsllls küovsa mir entsxr«edsn6 äen vorFsIsxte- »T^-^daebvittei» »usxevtvllt wsräso. IWda, am 27. 8. »A4 v-r I»aSr»t Ses Kreise» — LroLkranxsamt —. Lenöemngen in der koüvonorgnng in öer -1. lujeilunorperiolie In Zer 61. Lutsffuazspsrioäs eatMIt iiis ^llSFabe voll 8psisv8i uuä iiis ^usstsUuuA voll SpsiseölbsLuZsebeilloll. ^ut gpoissA-Lsstollsodoillv 61 der ksiedskettkarteq ksir VersorsmiFsdoreLdtixt« iidsr 14 Fabre uuä der Rsiebs- kettkarteb 8V 1 uuä 8V 6 baden k'Ieiseder ja äsr 61. 2u- teiluuMsrioäe 62,5 Oramm 8psok oder godtveinsrobfett oller 50 ß Sebweillssobmaln ausLUgsben. 8xsiseöI-8ssteU8ebeills siull wie LeblaedtksttbeLUbsab- sobllitte sdöursekusu. ösruzsabsebnitts über LpeissÜI bsroobtizell nur 2um LeriuAS vyll 62,5 8 8psek oller gebwebisrobkett oller 50 8 8okmal2 unll kiuä bei ller Lsliokerullg eatsxrsebsiill 2U entwerten. Oie VersorzunAsbereebtizten über 14 Fabre, deren LsarZarinerstion nunmedr 125 F beträxt, erbaltsn 60 § ibrer SuttersobmalLration aut Klvinabsebnitts über je 4 x. Diese li'sttmsnAs satspriebt im ^sttvert 5 § Uar- Zarine. ill llen Oaststatten und äbnbobsn LinriobtunZen kön nen dis Vorbraueber suk dis übsr Luttsrgebmals lautsn- dsn Klsinabsebnitts dsr ksiebskettkarts - edsnso wis aut dis Usrßanlls-KIsivadsebvitte - Lutter als Ltreiebketi belieben. " Llöb», am 27. 3. 1944. ' . vor Landrat äos Kreises — Lrullbrungaamt —' Ittel«: 1 kvllLler nsos ksräiuvil 8ovl»v: 1 ?. gvlvrk. vsmsoLlivivI 6r. 39-40, oil. Sominorklolch Or. 42 Angebote unter L. L. 75 an llas Tageblatt erbeten. Viviv: Kiviuv» 8ck»Mvr- KIsvivr,1«VS88v 8uckv: ein grökere« rabls ru. Angebote unter k. K. 75 an 6as lageblatt erbeten. ölet« k»»t neue tt«krsuv1llllbli,8s, bellgr. »ucke einen guterhaltenen KinllsrLpoilvsge», »ahle ru. Angebote u. ll. kl. 75 an ckas Tageblatt. 8»eke OoneNckeelrs Liste LI»Lerv»x«i» blsln, — ciorv Ist er »u »ckocksl Kur den kosten Lwllsn «chkeldbn v,Ir Ltüclio, mit cksnsn wir ckünns Ltsilon ln onckersn ^nri-9«o untorlvgon. ^uck rum >Vsiioü ältsror Lockon »sksst ckor ost» /inrug nocb Ltokk. ^u; deck Korten mockon wir toppen unll stutrtücbsr. öei lecker osten Locka muü mon rick beute übsrls^ett, vio mon noch etwo» dorout machen bonn. , 4 Vvksr Kot von I^I.^ssär^ i Luche eine Ikukbackovaniii ockir grööere VSsckevauue, diele ein paar käst neue »ell- ko»R,e. Kromkermerrckort kr. Krumkerwerickork dir. 1b»