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Nr. 74 Zlch-P»«, T«g«»l«U Dienst««, 28. Atärz 1844 Von Hennin« Sundal. in ! 5oo «ßlek ysttkütt-f l vo bleldt nickt viel übrig l Dor m vobstr ^ainiliSiraiLLSiNVi» llvmm»rllchtvie!« ückopsu ^utänreigen U. Keine äuikunll vislokslck, »Msvi lU- vr- ^MtOeWr^zötHLA I^ckopsuer lagebisll MlNMMMIWWMMM »ul» unä,11« Verwsnckten. biit uns trauert Oiseka kök«. Im bunten Getriebe der südöstlichen Stadt tauchte der Friese Hans Wacheck unter. Er war es seit Jahr und Tag gewohnt, die Lust sremder Länder und Städte «inzuatmen. Das brachte sein technischer Beruf mit sich. Im Wirbel der Arbeit fand er nur selten Zeit zur Rück- und zur Vorschau seines bewegten Lebens. Er lebte in der Gegenwart, die Heitz und brennend war wie das sengende Eisen. In tieker, stiller Trimer Paul» v«rv. Ullmann geb. Weder, »eine liebe 8ckwe»ter Herrn pterrer Sleindrllcker Mr tro»treIcN«n Worte. In tieler Irnuer kruno VMIe »na Ulnare 2«ckopsu, acn 28. 3. tg^ sucken »lle im meitisn. Wer üos nick» tut, sebStiigt sick syidrf.A Tauscke bellen, ripsseläenen dir. 44, neuwertig unck mockern. Lucke Ta ngackStter, gut erb, 6r. 44. änged. u. OK 74 e. ck.Tsgedl. fühlen freien Lauf zu lassen. Ls war just auch Zeit der Mutter in Friesland zum Namrnstag Glück zu wünschen. So griff er zur Feder und verfaßte folgendes Gedicht und schrieb darunter die Umstände, die ihn dazu bewegt haben: Schneeige Winden blühen dir im Haar, Eedantenstrom durchzieht die-Friedensstirn. Einst — durch Eis und Firn Mühtest du mein Rohr. Geboren aus dem Rosentraum Bin ich dir bald enteilt. Du aber hast geduldig . Verweilt in ZeA und Raum. tn der ?tm« aer Krutt, tuU a«s Nelnae» Koz«! aicti tUn^eriM. vür. In «Inom Er«n.-Kogmt. grüüsn als V^kbvSTS dISrr 1944 Vü«n 2»okop»u/^rr>. r. 2t. vr«sck,n vLnk. t^ttr aie Levetse liebevoller 7cilnsbme ln Vvtt, SclirM, 6eia- una Llumenspenden sovle letetes Oelclt beim Neimxnnxe meiner lie ben ?rou, unsrer berren,»Uten lUut- ter, Orok- una 8ck^vie»ermutter 8cb«e«tsr, Sebnitzerin una Inntr, snn» ^Ims vbllx »ed. >V«Itb«r, üszen Nir bicrmit silen uneeren berrlicb5len venir. öeeonaeren vitnll mit Klane steick, lleinr stük- »snii, Tkeo Tingen, Iva« kelrovick, liaas bioser, 8u»I Tanger. Uulturkjlm: >rd«it Im Walcke Vie neue Wockenscbau Batang 20 vkr lugsntülchs ksdin isinsn rutritt Oornau, lAsrienderg unck Wittsl (8ucketengau). Vauseli! kiete ein paar guterk. v, bocker- stl«t«l, Or. 37/38. 8ucbe gl«ick- wertige Or. 4l)/4l. kiete einen Ltudenwagen mit bt,tratre. 8ucke l.eckerakt«nt»»cbe. Ilse, Nauglte, Usckiapau VIKIor-boIr«-8ir. 18 erteilen. Oie aut solcke linreigen sick melckencken Interessenten müssen ibre Hckresse in einem 6 riet- umsckIag abgeben, aut ckem kuckstabe unck 14 umm. er ckeutiick lesbar anrubringen sincl. Ole Ab gabe in unserer Oesckäkts- stelle ist kostenlos. Oie ein- gekenäen Kriete werben ckem ^ukgeder cker ^nreige von unserer Oesckäktsstelle rugesteüt ocler von ibm ge gen Ausweis ckirekt bei uns abgebolt. ihn festhielt wie der Sog des Meeres den Er trinkenden, Heute schritt Hans Wacheck mit einem lustig«,, Lied auf den Lippen über den Markt der sieben- biirgischen Stadt. Bauern und Händler boten ihre wohlfeil« Ware an. In Wort und Gegen wart wurden Geschäfte abgeschlossen. Der An blick der bunten Trachtengewänder war nichts Außergewöhnliches für den Fremden, der sich hier heimisch fühlt« wi« in Friesland. Aufmerksamen Auges durchschritt Wacheck die Marktstände. Oh. es war eine Lust zu leben. Er kostete die Minuten, die Stunden, die er hier verweilte. Da streift« sein Blick wie zufällig eine alte Frau, die buntbemalt« Tontöpfe zum Kauf an bot. Hans Wacheck verhielt den Atem. Dies« Frau — war sie nicht das Ebenbild seiner Mut ter. Der Friese stand wie angewurzelt da und stärrt« auf dieses leibhaftig Ähnliche Bild, das ihm aus der Erscheinungen Flucht entgegenzu treten schien. Die Frau hatte das seltsame Gebaren des Fremden wohl bemerkt. Mit einem eigenen Glanz in den Augen fragte sie nach seinen Wün schen. „Ich möchte diesen Tonkrug", bat Hans Wach eck verlegen und legt« die Kaufsumme auf den Tisch. Dann ergriff er di« Ware, warf «inen letzten Blick auf die Händlerin und eilt« Hin fort. Hastigen Schrittes erreichte er seine Htube. In Gedanken versunken, suß er da — in Gedan ken an die Heimat, an ein kleines strohbedecktes Haus auf der Vorgeest, an die Frau, di« er Mut ter nennen konnte. Di« Erinn«runtz nahm ihn gefangen, di« Erinnerung an die seligen Stun den der Kindheit. Ein matter Glanz hatte sich über dis Seel« des Fremden gelegt. Er dacht« an das rauschende Meer, an di« raunenden RL- sterbäume, an das rauchgeschwärzte Stübchen und an das alt« Schaukelpferd mit einem Ohr. An diesem Tage verließ Hans Wacheck sein Wem» üu mir ävinv /»kn« Lvigst... Ist das Gebiß ein Gradmesser des Charakters? Die moderne Charakterforschung hat pdsknötig, wenn «Ils Korkofks!«; Vorsüks reichen sollen. Ver^ Hold richtig sintellsn unü vor^ ollem LehSlvsrlusts vet-^ Und diese Stunden braucht wohl ein jeder, um nicht im flachen Strom des Alltags-unterzu gehen. Nachdenklich verlasse ich an diesem Abend die alte Fischerkate auf der Vorgeest. Und ich faste einen Plan, es dem blonden Friesen gleich zu tun, wenn der Alltag mit seiner'Allgewalt ein mal versuchen sollte, mich unterzukriegen. 1>n,cke einen L«Len ein«n xuterk»lt«n«a ILnolienHrerS Hngebo.e unter H. 8. 74 »n cks» Tageblatt erbeten. kinen Ijäkrigen, wackssmen 8ckAvrImiiä wegen Tuttermangel r. verkanten bei v. Slbirmvr, lMimanasckori 87 b, Xd deute d. Donneret»? äs» entrück.nüe Tuetepiei Kiner cler 8e»ten kekrt nie wiecker rurückl Xuk» tiekste erschüttert er kieilen wir «tu unksöbare, traurige stackrickt, stak mein lieber, guter, einziger 8obn, edler kruder, knkel, bleite, Lourin unci treuer kreunck, 'Obergekreiter Kurt Allmann Liste einen gutsrkolt. neuwertigen 6r. 42, sucks einen guterkalt, moä. ru tauslken. Xng;dote unter T. 0. 74 an äao Tageblatt erbeten. der wissenschaftlich sii '! rtc > Graphologie ihren wohl zuverlässigsten und populärsten Vertreter. Wer mit der Handschriften künde auf weniger vertrautem Fuße steht, glaubt vielleicht aus dem Gang o'«r dem Lachen eines Mensv.en Nücksch risst auf seinen Cha rakter ziehen zu können. Weniger bekannt ist es, daß sich neben allen anderen auch «in« Theorie entwickelt hat, nach der die Stel lung und sonstig« Besch affe nh-it der Zähne eine Deutung des menschlichen Charakters - zu'assen. Es ist nicht uninteressant, den diesbezüg lichen Ansichten, Beobachtungen und Erfah rungen der Zahnärzte zu fplgen. Menschen mit ungewöhnlich stark entwickelten Augen zähnen sollen meist sehr leidenschaftliche Empfindungen haben, leicht zur Herrschsucht und Genußsucht neigen. Wenn bei dem Be sitzer eines auffallend starken Gebisses oi« Stirn zu dem nur kurz entwickelt ist, so hat man es mit hoher Wahrscheinlichkeit mit eb nem rttcksichtssoien Menschen zu tun, der tn der Durchsetzung - feines Willens brutal sein kann. bssoniisÄs/r etwas ÄLLontiELst eme/r VrölMe/rL/r ! -DEsF- ML vüM wie/ts ch Sichei-c „Positionslichter" für Gauner. Modetorheiten haben mitunter die Eigen schaft, nicht nur angenehme Begleiterschei nungen hervorzurufen. Das zeigte sich wie der einmal in der USA.i-Oeffentlichkeit, wo findige, auf das weiblltche Senfationsbe» dürfnis rechnende Geschäftemacher mit einer „aparten Neuheik^ herauskamen, die sie als letzten Schrei der Mode und zugleich als überaus praktische Angelegenheit anpriesen, Es handelte sich dabei um auf Handschuhe und Schuhspitzen aufgetragene Leuchtmasse, die ihre Trägerin auch im Dunkeln Wenig Ink. k. K. II u. Verwunäeten- Xbreicken om 25 2 44 kürr nick s«i- nem 6ene»ung«url»ud Im blü- kenäen Xiter von 26 jokren im Osten geksllen ist. Vechwms Velis« Ikvch« EftzM stimm'« mki chf ßmisrst tteb gSüM vo Mik» wzlsich tkv VSsswlchkt l)orv kolion clis / ».Lsstgsmäösn ksrspls" von kein gutes Zeugnis aus, während gepflegte Zähne für einen Menschen sprechen — da rüber hinaus aber dürsten sie stumm sein. Dem Kriminalisten, der Göttin der Ge rechtigkeit, leisten sie allerdings manche wert vollen Dienste über ihre eigentliche Bestim mung hinaus: so mancher Verbrecher wurde schon auf Grund einer Besonderheit seines Gebisses ermittelst und mancher Tote, der nicht aus Grund anderer Beweisstücke iden tifiziert werden konnte, anhand seines Ge bisses einwandfrei fcstgesteltt. Zu seinem KV. Geburtstag am 26. März. Unter den aus Sachsen stammenden nach- schafstnden Musikern nimmt der Pianist Wilhelm Backhaus, der am 26. März 188-i in Leipzig geboren wurde, eine hervor ragende Stellung ein. Eine seltsame, aber doch bezeichnend« Polarität bestimmte das „Phänomen" Backhaus: auf der einen Seite gibt es kaum einen Künstler, dessen inter nationaler Ruf glänzender, unumstrittener wäre als der von Wilhelm Backhaus, der in allen Erdteilen mit größtem Erfolg gespielt hat, dem man im Ausland die bedeutendsten Lehrstellen angetragen hat. Auf der an deren S ite ist Backhaus ein Künstler, den man als spezifisch deutsch ansprechen darf. Wenn er einmal gesagt hat, man müsse die Musik um ihrer selbst willen lieben und dürfe sie nicht des Geldes oder der Schau stellung wegen betreiben, dann ist dies eine Auffassung, eine Kunst- und Lebens-An schauung, die Richard Wagner in seiner Schrift „Was ist deutsch?" gekennzeichnet hat, als er von dem Glauben spricht, „daß das Schöne und Edle nicht um des Vortests, ja selbst nicht um des Ruhmes und der An erkennung willen in di« Welt tritt: und alles was im Sinne dieser Lehre gewirkt wird, ist deutsch...." „Darum sind es auch in der Hauptsache deutsch« Kompoonisten, denen sich Wilhelm Backhaus verschrieben hat. Er, der dank einer ungewöhnlich -entwickelten, all«S in staunen setzenden Technik dazu befähigt ge wesen wär«, das virtuose Klavierstück zu pflegen, der anfangs auch mit Werken «von Liszt und Chopin die Welt bezwang, zog sich immer mehr auf di« Werke von Bach «und Beethoven, Schubert und Schumann zurück. Vor allem aber wurde er ein Vor kämpfer der Brahmsschen Musik — so spielt« er u. a. beim ersten amerikanischen Brahms- fest 1912 in Amerika das B-dur-Konzert. Wer «S einmal von ihm gehört hat (in den Dresdner Opernha usron zerten spiest« er es im Jahr« 1939), wird verstehen, daß es keinen besseren Sachwalter der BrahstrSschen Muse gibt. Von besonderer Liebe getragen ist auch fein Einsatz für Beethoven, dessen sämtliche Klaviepfonaten er häufig im Zyk lus wiest. Auch das ein Beweis dafür, daß «S ihm nicht um leicht zu erringenden Virtuosenerfolg geht, sondern um das Werk der großen Meister, denen dienend-er sein Leben geweiht hat. Dr. Karl Laux. sehr spitze Zähn«, so heißt es, auf Falsch heit schließen lasten. Bleibt di« Frage zu klären, ob man sich auf dies« Theorie der Charakterdeutung ver lassen kann? Wie immer mit solchen Lee ren, mag auch in dieser Charakter- und Leb«nSkunde das berühmt« Körnchen Wahr heit stecken. Doch sind wir keineswegs der Ansicht, daß die Zähn« als A und O der Charakterkunde zu werten sind, wie manche Anhänger dieser Theorie es wahr. hab«» wo'lenZähne besitzen niemals 'die ,Le bendigkeit' der Handschrift, die, wie ein Seismograph, die feinsten Schwingungen und Stimmungen eines Menschen festhält. Ungepflegte Zähne stellen ihrem Träger stens teilweise sichtbar werden ließ. Diese Leuchtzeichen erwiesen si chjedoch mit der Zpit als sichere „Positionslichter" für aller-, Hand lichtscheues Gesindel, das natürlich gleich daraus entsprechend reagierte. Denn wo solch leuchtende Spitzen an Händen oder Füßen durch das dunkle Grau der Nacht drangen, zogen sie auch schon Gangster an, die nicht zögerten, die Mädchen und Frauen zu überfallen und ihnen alles abzunehmen, was sie an Wertsachen bei sich trugen. Seit dem ist die Modetorheit wieder im Ab flauen, und die Damen gehen von nun an lieber wieder ganz „unbeleuchtet" — aber sicherer. bsclä krUlL?" Oöklsr- 8parrerept dir. 6: kakertlocken- Kelcs... 60 g Nargsrins -erge ben lassen, 6 kbl. entr. krisck- milck rugeden, äann 90 g Buk ker u. 150 g IVlskI, das mit '/, ktl. „vükler kackkein"—mekr ru nekmen wäre Versckwen- äung—vermischt ist, beilügen, rum 8ckluk 150 s kskerklocken V. KISsekcksn „vükler Kutter aroma" oäer KISsckckea „vükler Mronenaroma". IAas- ss gut äurekkneten, wenn sie ru weick ist, etwas lAekl äa- runtermiscken, äann äünn ^us- wslken. Nit kleinem Weinglas PILtrcken ausstecken u. äiess bei biittelkitre golägeld backen. Weiterevükler-8pprrsrsotekol - gen. ^ussckn sicken-sumsdsn! Vvk üdsmimml in reiner freien leii äie Zuteilung unä Inkasso von rn»«krik1en mit kack an unsers Abonnenten in: Itrvlinl»«rin«r8ckort oü. 8eI»I8KeI»vi» I». 2!vI»Op«u Z-ust. Hnx. an »krosl kolan, Vrvsckvn, Tirkusstr. 38. ^unge krau mit Kinck »uckt vorübergekenck inöbl. LinL»Lvr ru mieten, kr'twüzcke u. kecker- dett wirck gestellt. Xnged. u. tVl. u.. 74 ». ck. Tsg«dl. Üuterk. »ock. 141 acker vagen gegen ein »»»ckßenkgerNI mit kiitransckluü ru tauscken ge». LNengedot« unter T. 14.74 an ckas Tageblatt erdeten. ÜNnävI, Mrstckstt n. Vvrkvkr Berliner Börsenbcricht vom 27. März 1944 Zum Wochenb«ginn führte das Mißver hältnis zwischen Angebot und Nachfrage an den Aktienmärkten wieder zu zahlreichen Kursstreichungen« Eier. Witterungsbedingte geringe Zunahme der Erfassung. Die Lvgetätigkeit der Hühner hat zwar in etwas vermehrtem Maße eingesetzt, doch wird erst durch zunehmende Grün fütteren- nährung der Tiere «diese Entwicklung stär ker in Gang kommen. Dementsprechend hat auch die Eiererfassung nur langsam zuneh men können. Auf diese Weise war die für di« laufende Zuteilungsperiode Borgesehene Verausgabung von Eiern an alle Verbräun cher noch nicht im geplanten Umfange durch-- führbar, sondern hat T« einzelnen 'Gebie ten erst begonnen. Sie'wird aber je Nach' dem Eieranfall planmäßig abgewickelt werden in ckenen rur ^bgde von Angeboten unter einem kuekstaden unck einer stummer aukgekorckert wirck, ckark unsere Oescküttsstelle Dein Blick geht zwar noch imm«r nach West Nacht Ost.' Erwart« nur getrost Das stille Fest. Das Fest, wo schmastr Lippen Laut Mir singend in di« Seele flüstert. Doch eh« noch dein« Stube düstert Mein Auge in die Ferne schaut." Er wär aus härtestem Holz geschnitzt — dieser, 2ch hab« diese Zeilen gelesen und gebe sie der blonde Friese, aus Tond«rn. Wohl hatte er sich i freundlich blickenden Mutter Wacheck zurück, in den Künsten geübt, hatt« gesungen, gemalt! »Der Junge schreibt ja man nur selten: aber und gedichtet. Doch das Leben in der Fremd« wenn er schreibt, so macht er mir immer eine hatte diese Regungen einer aufgeschlossenen See-§ besondere Freud«: denn Sie müssen wissen: diese le bald überdeckt. Unrast hatte ihn ergriffen: Briesstunden sind für ihn ein stilles Fest, in und in den Strom des Vergnügens gerissen, der denen er der Heimat fern und doch so nahe ist. Uebermäßig entwickelte Oberzähn« deuten, wie di« Anhänger dieser' Theorie wissen wollen, «ruf einen absonderlichen Menschen bin. Dasselbe erzählen schiefe oder dach- . ziegelartig überetnandergrschoben« Zähne. Zimmer nicht mehr. Er richtet« es sich «m, daß Sistd dis Zähn« stark nach innen gebogen, er schreiben konnte, um seinen aufleimenden Ge- so hat man einen Egoisten vor sich, während Ein Riesentorlauf, bei dem 50 Flaggen-« paar« zu Passieren sind, wipd als yau- und nachbargauoffener Wettbewerb am Ostersonn tag (9. April) am Fichtelberg in Ober- wiesenthal vurchgeführt. Di? hentiae Nummer umfaßt 4 Seiten Verlags- und Hauptsck fitleiterr Heinz Voigt länder. Rotationsdruck und Verlag: Wochen blatt für Zschopau und Umgegend Richard Votgtländer, sämtlich in Zschopau. Abonne- mentSpreiSt Das^ZschoPauer Tageblatt" erscheint werttäglich. MonatNihor Bezugspreis 1.7ÜRM., Zustellgebühr SO Pfa. Bestellun- gen werden in unserer Geschäfts stell« von den Boten, sowie, den Postanstalten ange nommen. — Anzeigenpreis«t Di« 4g Millimeter br«tte Millimeterzeil« 7 Pfa.» die 69 Millimeter brett« MiMmeterzeV« vn