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Lonnabeud/Soantag, 18./1S. w»urz 18« tanten der rettende Einfall. Aus dem neben fallen, ihm stehenden Troßwagen riß er drei Wasch- Lage schusseln, wie sie jede Truppe mit sich führt, cheln fest. Der Gau Sachsen hat sich, gemessen an den Stalin alleiniger Machthaber wurde. Ergebnis beweist, Laß der Esmeinschaftssport in werden. Die heutige Nummer umfaßt 6 Setten. und sonstiger Belastung durch die Arbeit in der inz Voigt« Verlags- und Haupts 'stlei e : .^inz Voigt'- Rustungsfertigung marschiert und auf dlesem sändtzr. Rotationsdruck u>!o Ve4ag: Wochen- Anzeigenpreise: reite Millimeterzeile er« '-itt ich Porto. avd 6I«»snI»u<«» Ist «uek iü- «II» büß» v-l«ktlgt geschlagen und steht mit 32 Reichssiegern weit aus an der Spitze. Allein 18 dieser Betrieb« haben die Auszeichnung eines Reichssiegers für ihre Männergruppen erhalten, danken wurden den sächsischen Betrieben trotz zahlreicher Einbe- rufungen sportbegeisterter Betriebsangehöriger f Westgotischer Friedhof bei Toledo entdeckt. In der Nähe von Toledo bei dem am Tajo- Fluß gelegenen Dorfe Earpio de Tajo wurden vor einiger Zeit Funde gemacht, die auf das Vorhandensein eines historischen Friedhofes deuteten. Durch die daraufhin vorgenommenen Ausgrabungen konnten bisher 278 Gräber auf gedeckt werden, in denen neben menschlichen Ueberresten wertvolle^Kupferbroschen, Bernstein ketten und anderer antiker Schimick vorgefunden wurden. Nach der Ansicht spanischer Forscher handelt es sich um «inen Friedhof aus der Zeit der Westgoten, di« «inst hier ihre Wohnstätten aufgeschlagen hatten. s ssgetu v<«gnertsn, sondsm »wnsusnlveclcso dienstbar wocbon, ««II »Io ouck qs« vrauebt noek vcsrtvo» »Ind, 4««r« fosmomlnt-klo»cb«n «nü Lcbrouddsclc«! mll»«n dout« an ^potbol««» und Vrogsrlsn rurllckgsqed«» v«rd«n, ratswirtschaft. Vom 24. bis 30. April Obstbaumzählung. bassltlgl und v«» blltet puh«d«ol^ örennsn, Wuna- legte sie blitzschnell quer über die Straße, bedeckte sie mit Schnee, so daß nur der runde Booen zu sehen war und der Ein druck entstand, als ob drei besonders schwere Minen die Breite der Dorfstraß« blocktev- Panzermassen nicht nur besiegt, sondern sie völlig vernichtet. Ein Sieg des Geistes über das Material, - weise als gefährlich, und begannen Verhand lungen mit dem Mann, der tatsächlich alle Aus sichten hatte, ihnen ins Handwerk zu pfuschen. Bezeichnenderweise war der nächste Berater des Mordbrenners ein gewißer Laiba, «in Jude, der Machno half, Banken auszurauben. Eine Kommission unter dem Vorsitz des später von Stalin „liquidierten" Genoßen Kamenow erschien im Hauptquartier Machnos. Auch Sta lin, damals noch recht wenig bekannt, verhan delte persönlich mit dem roten Banditen. Trotz der Verhandlungen hatten die Bolschewisten «inen Plan gefaßt, wie er für ihre Methode nicht bezeichnender sein konnte. Sie hatten einen Mann aus der nächsten Umgebung Machnos bestochen, um den „roten Vater" zu ermorden, denn ein« solche Konkurrenz konnten dis Sow jets nicht länger dulden. Grausamer Krieg zwischen — Mordbrennern. Eines Tages erschien Machno im Hauptquar tier Ler Roten Armee und erklärt« den Bolsche wisten den Krieg! Im selben Augenblick war Machno verschwunden. Ein groteskes Schau spiel! Ein roter Bürgerkrieg entbrannte — zwischen den Bolschewisten und den Anhängern Machnos. Keine Partei wollte der anderen di« Beute gönnen. Der Krieg wurde mit äußerster Grausamkeit und Rücksichtslosigkeit geführt. Eines Tages wurde Machnos Hauptquartier umzingelt. Wahrscheinlich war sein Versteck durch Verrat entdeckt worden. Maschinenge wehrfeuer praßelte auf die Stellung Les Mord brenners. Triumphierend könnt« Kamenew die Leiche des gefährlichsten Konkurrenten identi fizieren. Er wußte noch nicht, daß ihm ein glei- ren Waffen zur. Abwehr anzusetzen. Während sich Offizier« und Mannschaften bereit machten, ihr Leben so teuer wie. mög lich zu verkaufen, kam dem Regimentsadju- MöMütiL Wb »»».ln LMn 01so Sdilcw-VIar muN, wenn es "richtig »ckmecken soll, snstänäig gekümt sein. Del unseren Wirten suchen ilis k-Zsser in der richtigen remperstur im Keller, und jeder Schluck su» diesen kLrsern schmeckt irisch und mündig. Warum »ollen Sio »ick slso Ikr Feierabend-vier nickt vom tmü bolen lassen, wenn Sio »o daru verbellen bSnnen, dsk 'di« flaschen kür andere Zwecke !rel werden? Im Herbst 1918 tauchte in Südrußland ein Mann unter dem Namen Machno auf, um, wie er sagte, „sich an der Machtergreifung der Bol schewisten zu beteiligen". Er begrüßte offiziell das bolschewistische Programm, Hatto aber seine eigenen Pläne, über di« er Stillschweigen be wahrte. Wer war jener Machno? Schüße aus dem Festbankett. nn Jahre 1910 wurde «in drejster Ueberfall auf di« Filiale der Staatsbank in einem kleinen Städtchen der Ukraine verübt. Der Organisator des Verbrechens war ein gewißer Nestor Mach no, der Sohn eines Kesselflickers. Der Sieb zehnjährige stand an der Spitze einer Räuber bande. Nach Ausbruch des Bolschewismus wur de Machno, der inzwischen ins Zuchthaus gekom men war, befreit. Im Spätherbst 1918 war ganz Südrußland ein brodelnder Hexenkeßel. Der Hetmann der Ukraine, Skoropadsky, konnte dem Ansturm der roten Horden nicht widerstehen. Dennoch wur den auf manchen Gütern der Großgrundbesitzer noch Feste gefeiert, als ob der Zar auf dem Thron säße, und tiefster Frieden im Lande herrsche. So hatte Fürst Obolenskys «iner der bedeutendsten Magnaten Les alten Rußlands, seins Nachbarn zu einem Diner nach Kiew ein geladen. Plötzlich knallte ein Schuß und ein alter Herr in Eeneralsunisorm stürzt» zu Boden. Noch mehrere Schüße peitschten auf, zwei weitere Gäste waren getroffen. Die Damen schrien voller Entsetzen auf. Irgend jemand dreht« das Licht aus. Es entstand Panikstimmung. Als das Licht wieder aufflammte, fand man auf dem Tisch einen Zettel? Mit groben Fehlern stand da verzeichnet: „So wird mein Urteil Wer alle Volksfeinde vollstreckt. Machno." Ein blutrünstiger „Vater der Ukraine". - ches Schicksal beschieden war. Denn: Es war ! das Schicksal der bolschewistischen Machthaber, § daß sie sich gegenseitig umbringen mußten, bis Sech» Spiel« der vautlaß«. Voll eingesetzt wird im sächsischen Fußball am Sonntag in Punkt, und Pokalspiel«» lediglich die Gauklaß«: Um Punkt«: ST 02 Döbeln—BsB Leipzig, ZSG Zwickau—Fortuna Leipzig sheid« 11 Uhr), Tura 1899 Leipzig—DST Dresden (13.18 Uhr). Mutschmann-Pokal: 'TBE Thomnitz—ST Planitz, ST 04 Freital-^VT Hartha (beide 14.30 Uhr). ' V.-Tschammer-Pokal; SV 97 Großenhain- SV Riesa (11 Uhr). Weiter« Klärung darüber, ob der Abstieg eine rein Leipziger Airgelegenheit wird, bringen di« drei Punktgefechte, in denen sich ST 02 Döbeln auch rechnerisch retten und das Schicksal Le» VfB Leipzig besiegeln kann. Di« schwerst« Prü fung hat die stark gefährdete Tura 1899 Leipzig mit dem Meister DST Dresden zu bestehen, der schwerlich a«ch nur einen Punkt abgeben wird. Um den Mutschmann-Pokal, an dem außer den vier eingesetzten Mannschaften noch DST Dres den, TuB und Wacker Leipzig beteiligt sind, müßen zwei weitere Bewerber ausscheiden. Während in den Kreisen Leipzig und Dresden Spiele der ersten Klaß« ausgetragen werden, stehen auf dem Chemnitzer Spielplane nur noch das Punktspiele SVT 01 Themnitz—SV Erüna (14.30 Uhr) und das private Treffen Wanderer Schönau—SV Oberlungwitz (16 Uhr), zu denen aus der Unterklasse Las rückständige Punktspiel Wanderer II-Polizei-SG II (10 Uhr) hinzu kommt. Sebietsmeisterschast im Handball. Im Rahmen der HJ.-Gebietsmeisterschast der Handballer werden am Sonntag fünf Spiele im Glauchauer Stadion ausgetragen. In Awi- schenrundenspielen zur Ermittelung der Lösten Vereinsmannschaften treffen TuB Werdau vom Bann 133 Zwickau mit dem Leipziger und VT Schönau/104 Chemnitz mit dem Plauener Bann meister zusammen (10 und 11 Uhr), während die Sieger Leiber Spiele um 14 Uhr gegeneinander antreten. Ein Vorrundenspiel der Bannaus wahlmannschaften bestreiten um 13.30 Uhr Bann 211 Glauchau und 107 Leipzig. Den Abschluß bildet um 15.30 Uhr ein DJ.-Auswahlspiel 211 Glauchau—104 Chemnitz, für das Chemnitz die Mannschaft Arnold (Polizei-SG) und Frii- haber (VT Schönau); Greim, Albrecht (Leid« VT Schönau); Kreißig (Polizei-SG), Kosel (VT Schönau), Looss (Polizei-SG); Keilig (Polizei- SG), Landgraf (TSG Pleißa), Neu (VfL Ost), Hofmann (VT Schönau), Börner (VfL Ost) und Ulbricht (TSG Pleißa) entsendet. Kreismeijterschaften d«r Kegler. Im Chemnitzer Keglerheim treten am Sonn tag dis Kegler zu den 5. Kriegs-Kreismeistek- schaften an, zu denen di« 6er-Mannschaften Ler Verein« Limbach, Auerswald«, Chemnicia, Themnitz j. P., Flöha, Stollberg und Oederan, dis Ser-Senioven-Riegen, die Frauen-Riegen, neun Einzelmeister der Vereine und die Se niorenmeister und Einzelmeisterinnen der Frau en an den Start gehen. Die Kämpf« beginn«« 8.30 Uhr. Sachsen an Ler Spitze beim Sportappell . der Betriebe. 32 Reichssieger gestellt — Lebensstarker Be- . triebssport Vom Sportappell der Betriebe 1948 steht nun mehr für das ganze Reich das Gesamtergebnis und leere Mücken Mr-Kan LcNKKIöLMOLK Mä?s!iksn-kvsi)snpppisr vsisr umärssisn. 6aun Kasias rrs pvok tongsrl Kvsilon» Kias üsr! als pickt kalb vui> Hönutrt ttS kspisrsiord knäsrh sonst vsrgsuäsn siok» Rotts, kvsiis snä Strom kür äts rasirttesliom Eine Woche nach dem Vorfall im Palast« Les Fürsten Obolensky sprach di« ganze Ukraine von dem neuen Mann. Er überfiel di« Güter der- Magnaten, setzte ihre Schlößer in Brand und ließ alle, die in seine Hände fielen, auf die grau samste Weise ermorden. Bald verfügte er über eins Bande von 30 000 Mann. Machno ließ Flugschriften verbreiten, in Lenen er im schwül stigen Stile der Bolschewisten Pläne zur Orga nisierung eines proletarischen Staates verknii- detL. Für sich hatte der Vandenführer «inen neuen Titel erfunden. Er nannte sich „Vater Ler Ukraine" und wollte sich an Lie Spitze eines roten Staates stellen, den «r nach eigener Me thode zu organisieren gedachte. Die Bolsche- wisten empfanden diese Konkurrenz begreiflicher- eadstoff-»«f«n»chaft «.KL. B » r l i n W »» Drei iVsscksckiissvIil stoppe» neun 8»«jvIp»iiLvr Lon Kriegsbericht«» Dr. Georg Dietrich ten. Schon rollten die Panzer mit dröhnen den Kettenrasseln Heran. Bevor sie jedoch die parkenden Fahrzeuge Erreichen und übev- vtV ULMÄllöN düdou A«... Alle neun Sowjetpanzer waren dem klei nen Regimentsgefechtsstand zum Opfer ge- s l. Als der Regimentskommandeur die Lage peilte, konnte er mit zufriedenem Lä cheln feststellen, daß neuir Sowjetpanzer er ledigt worden waren ohne einen einzigen Ausfall. Der RegimentSgefechtsftano hatte nicht einmal einen Verwendeten zu beklagen. Der Geist einer winzigen Kampfgemeinschaft hatte die überlegene Stärke der sowjetischen Viv 3VV00 Vsollttvn ÜV8 wvsior Mckno Zem Hexenkessel Zes Lolsckervisinns (PK.) Wer annehmen wollte, daß in dem erbittertsten Ringen Ler Weltgeschichte das sich zurzeit an der Ostfront vollzieht, nur die Waffe und der starke Arm, der sie führt, die Entscheidung erzwingen, würde im täglichen Kampfgeschehen immer von neuem widerlegt. . Im Kampf erweist sich immer wieder die Ueberlegenheit des Gei stes über die Materie. In den wieder beweglich gewordenen Käinpfen zwischen Peipus- und Ilmensee trug es sich zu, daß der KefechtSstand eines oberschlesisch-sudetendeutschen Jägerregimen tes von neun feindlichen Panzern überrascht wurde. Die schweren Brocken vom Typ T 34 waren durchgebrochen und rollten aus dem nahen Waldrand mit hoher Fahrt auf das Dorf zu. Der kleine Stab und seine Fahrzeuge, die auf der Dorfstraße parkten, waren in höchster Gefahr. Nur zwei Pak geschütze waren zur Stelle, die jedoch bet dem Tempo der Ereignisse nicht mehr recht zeitig in Stellung zu bringen waren. Alles kam darauf an, die Panzer irgendwie auf zuhalten, um diese beiden einzigen schwe vsnckel, Mrkckstta. Vvrkvdr Berliner Börsenbericht vom 17. März 1944 Zum Wochenschlutz war die Zahl der no tierten Werte besonders gering, da da» Miß verhältnis zwischen Airgebot und Nachfrage unvermindert anhielt. Der Schlachtviehmarkt. Vor dem Inkrafttreten der neuxn . Preise haben die Rinderzufuhren zu den Schlacht viehmärkten leicht nachgegeben. Dagegen wurden Schwein« und Kälber in etwas ver mehrtem Umfange angeliefert. Lämmer, Hammel und Schafe ergänzen in gewohnter Weise das Marktbild. Vereinzelt waren noch einige Rückstellungen vorangemeldeter Tiere erforderlich. Die Qualität der zum Verkauf gestellten Tiere beginnt sich allmählich der geforderten Unkstellung auf die Fleischmast anzupassen. Dabei ergab«« sich zunächst noch .starke örtliche Schwankungen. Einen sehr angemessenen Ausmästungsgrad wiesen weiterhin Rinder und Schafvieb auf. Die - . . . In der Zeit vom 24. Lis 30. April 1944 wird 19 Betriebe als Eausieger ausgezeichnet. Dieses sm Reich eine Obstbaumzählung durchgefllhrt Tich das Leben zu versüßen... ... ist sicherlich «In« angenehm« Vorstellung. Aber „Versüßen" be deutet In der Kuchensprache dasselbe wle.versalzen". Und gerade bei Süß stoff Ist die Gefahr des Versahen, riesengroß. Bedeuten Sie: Süß- stoff - Saccharin besitzt die 4KÜ fache Sühlrast von Zucker. Wie leicht nimmt man da zuviel, - und weniger schmeckt besser l NW- Reichsstelle für Tiere übernahm neben den übrigen deutschen Gauen, außerordentlich gut. Auslandszufuhren wiederum größere Posten - - - - aus der inländischen Erzeugung rn die Vov- aukgsgebenen Anreisen kann der Verlag kein« liattungkUr ricbtlee^VIe äergade üdernebmenl Kostenlose Uerick- tieungea oci.kostenfrei« Meäerboiung der An reizen können ciestiald nlcbt erfolgen. Lgokopausr 1'asedlatt unä Uckrkcker Kullunpiegel Das Musische Gymnasium der Reichs messestadt Leipzig gab in Nossen ein Kon zert für das Knegs-Winterhilfswerk. Die gehaltvolle Vortragsfolge des SchlllevchorS, des Orchesters, der Gesangs- und Jnstru- mentalsolisten war ein höchst erfreulicher Rechenschaftsbericht über eine zielbewußte mu sische Erziehungsarbeit an künstlerisch ver anlagten deutschen Jungen. Der Derrafilm >,Die FeuerzangenLowle" ist mit seiner Erstaufführung rm Dresdner Capitol nun auch im Sachsengau angelaufen. Heinz Rühmanns tolle Pennälerstreiche ma chen dieses „Loblied auf di« alte Schule" zum frohgemuten Sorgenbrecher. Erich Ponto vom Dresdner Schauspielhaus ver körpert liebenswert ein Lehrer-Original die ser „alten Schule"'. müßig gewesen sind, werd«» mit Eintritt der wärmeren Jahreszeit in verstärkwm Maß« sich auf Lies« sportlichen Veranstaltungen ooÄerei- ten. Vangeländeläufe in Themnitz. Der Sportgan Sachsen hat seine Frühjahrs- geländeläufs für den 16. April 10.15 Uhr im Küchwaldgelände Themnitz ausgeschrieben. Da bei sind mit Einzel« und Mannschaftswertung (Lio Mannschaft drei Läufer) vorgesehen: Wett bewerbs der allgemeinen Klaße über 6 km, der Aelteren über 32, 40 und 45 Jahren über 1 km der Kurz- und Mittelstreckler, der Schiläufer, Fuß- und Handballspieler, Schwimmer, Ruderer üsw. über 2 km, der Hitlerjungen Wer 2 km, und der Jungvolkpimpfe über 1 km. Läufer ohne NSRL-Zugehürigkeit bestreiten einen Son- Ler Wettbewerb mit Einzelwertung über 2 km. Frauen laufen einen Mannschaftslauf üb«r 1 km. Der Meldeschluß für die Mannschaftskämpf« der Turnerinnen ist vom Sportgau Sachsen auf den 15. Juli festgesetzt worden. - HJ-Hallenprüsung im Wasserball, bestritten von 8 Siebener-Jungey-Vannmannschaften, wer den am 30. April in Chemnitz oder Döbeln aus getragen. Die Martin-Mutschmann-Pokalspiele tm Was serball, dis am 26. März durchgeführt werden sollten, sind auf den Herbst verschoben worden. rollen konnten, stoppte der Führungspanzer und mit ihm die ganze Meute. Die schweren Waschschüssel-Minen taten ihre Wirkung. Diesen Dingern war nicht zu trauen, und Lie Sowjets brauchten «in« Pause, um zu überlegen, wie sie das gefährlich« Hinder nis zu umgehen vermöchten. Kaum stan den die Panzer, »ls der gesamte Stab, Of fiziere, Melder, Kraftfahrer mit Stiel- und Eierhandgranaten auf die Ungetüm« loS» Kingen. Die so entstanden« Pause aber hatte genügt, die beiden Pakgeschütze in Stellung zu bringen, die zwei T 34 erledig ten. Zwei weiter« Panzer segneten das Zeitlich«, als^di« Besatzung, um sich zu orientieren, die Luke öffnet« und gleich meh rere Handgranaten durch die Öffnung flo gen. Der Kampflärm hatte inzwischen einige Sturmgeschütze der dem Regiment zugeteil ten Panzerjägerabteilung auf den Plan ge rufen, die sich mit Feuereifer auf die in der Dorfstraße hilflos eingekeilten Panzer war fen und vier von ihnen erledigten. Der letzte T 34, der den Rückweg offen sa brauste iu voller Fahrt davon. Aber eines der Sturmgeschütz« erledigte ihn mit einem Volltreffer, Gebiets eine beachtlich« Breitenarbeit geleistet blatt für Zschopau und Umgegend Richard UUÄ>- - ! Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Ab onne» So stellt der Sportappell der Betriebe ein«, mentSpreis r Das„ZschovanerTageblatt' Bewährungsprobe der Betriebssportgemeinschaf.; erscheint werktäglich. Monatlicher Bezugspreis ten und einen Leistungsbeweis für die unermüd-i 1.<0 RM„ Zustellgebühr 20 Pfg. Bestellun lich tätigen Sportlehrer und Sportlehrerinnen! sten werden in unserer Geschäftsstelle von und deren Hilfskräfte dar. Der Sportappell der den Boten, sowie den Postanstalten ang^ Betriebs wird mit dem Sommersporttag und F^Mmeter brette Mttlimeter'eile' 7^ Pfa^ onstigen Mannschaft-we^ die 69 Millimeter brÄe MMmeterzei^ sein Jayre vurchge,uhrt. Dis Vetnebsiportg«- . Textteil 19 Pfg., Nachlaßstaffel ü; Zifß meinschaften, die auch im-Winterhalbjahr nicht und Nnch-'eisaeoühr 25 P.q , --itt'ich Vor vel ielefoniZck