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rz 1944 kvkr ri«n i Voigt« roMrier- )n 9—12 0. 56" sä Ke» beten. sr sowis sirokksa. drauoksk suk Ls- »onns« geblatt" Kreisoß ^bt.L- eien Le- a Trink- ! gegen. ILckgang, ischmilch itillstand ümäßige 2g. Di« k reicht« Marktes in Aus- Schmelz- erbevver- kemniir, t^pps- ien ihrer rng «ine ulich der istehend« Häuser, c ist die hr Hefti, rs, ein« Punkt- tanonen, die Ra- r. Aber ztes Ee- chte Ve- oßte Ka lkungen. " Masse wir kön- mch hier 1844. iftsmög- i fehlen- ! wieder s vana- konnis. rkt. Steige. , ang« Die 46 ä Unter- rrteilung ^nnsdekg Nr. 57 Mittwoch. 9. März 19« Das „ZIchopauer Tageblatt" ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Mittwoch. marz iw r°iimp«cagcdlm as „ZIchopauer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrat» zu Flöha und des Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt d enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau - Zschopau; Volksbonk Zschopau, e. S. m. b. H. - Postscheckkonto: Leipzig 42SK4 — Nus 71- den in verhandeln würden. Regierung, mit Bomberverbände inen, daß die wirklichen Verluste Ler A-^uststrettkräftS mn 8» S. mach wett Der V. B. schreibt: Seit einigen lschewisdön hinaus wollen: Auf die Her- llösung Finnlands aus der europäischen ginnen auf Pi« bequemste Weise völlig aus tilgen zu können, nachdem die finnischen und ungeachtet der feindlichen s wer wieder mitten in die legen". Allo Piloten seien sich, so hieb es wei. ter, darüber einig, daß die Deutschen mit äußer ster Bravour und Zähigkeit kämpften. Um 3.45 Uhr am Di«nstagfriih legt« auch der Sender London sein erst« Geständnis ab und bezeich net« in seiner Meldung über den USA-Angriff auf Berlin folgendes: „Um nach Berlin zu ge langen, mußten dis Bomber und Jäger einen der heftigsten Luftkampf« diese, Krieges be- stehen. Dis deutschen Jäger griffen fi« schon an der Küste an und begleiteten sie den ganzen Weg hindurch. Rudel von ihnen stürzten sich von allen Richtungen auf die amerikanischen Verbände. Noch mehr Jäger operierten über unseren Stellungen Erschlagen. Tausend« von Toten liegen vor unseren Linien. Im NoHteil der Ostfront griff der Feind in mehreren Abschnitten vergeLlich an. Bei Narwa machten unsere Gegenangriffe trotz zähen Wi derstandes weitere Fortschritte. Bewegungen und Bereitstellungen der Bolschewisten wui-«n durch Artillerieseuer zerschlagen. Bei den Abwchrkämpsen im mittleren Front abschnitt hat sich di« mittelrheinische 197. Infan teriedivision unter Führung des Generalmajors Woeßner besonders bewährt. In Italien kam es auch gestern zu keinen Kampfhandlungen von Bedeutung. Fernkamps- batterien bekämpften Schiffsziel« im Raum von Nettuno mch schossen «inen feindlichen Frachter in Brand. Nordamevikanisch« Flugzeug« griffen erneut Rom und andere Städte in Mttklitalien an. Än einige« Stadtteile« von Rom entstanden Schäden. Unsere Jäger schollen dort und vor der südfranzöfischen Küste neun seindlich« Flug zeug« ab. Einig« feindliche StSrflugzeug« warfen i« der vergangen«« Rächt Bomben «ff Gebiet« 1« zu, niemand könne und wolle behaupten, daß di« amerikanischen Verluste bei dem Angriff am Montag leicht waren. Das hört sich wesentlich anders an als der voreilige Reuterbericht am Montagabend. Dis nachträglichen Geständnisse, ein« sichtliche Folge der Schockwirkung, die die schweren Verluste im Feindlager ausgelöst hat, dürsten di« englische Oeffentlichkeit darüber be lehren, mit welcher Skrupellosigkeit Reuter im (Fortsetzung auf Seite 2) umfassender De land aus dem Aus dem Führerhauptquartier, 8. März 1944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Südwestlich Kriwoi Rog dauern di« erbitte», ten Kämpfe mit den in unseren Linien einge- brochenen starken feindlichen Kräften an. Eige ne Infanterie- und Panzerverbände erschlugen westlich Kriwoi Rog in wuchtigen Gegenangris- fen seindliche Kampfgruppen und nahmen vor- übergehend verloren gegangene Stellungen wie- der. Westlich Kirowograd traten die Bolschewisten nach heftiger Artillerievorbereitung wieder zum Angriff an. Sie wurden unter hohen Verlusten zurückgeschlagen. Im Raum von Swenigorodka und Schepetowka-Jampol stehen unser« Truppen weiter in schweren wechselvollen Kämpfen. I« den letzten drei Tagen wurden hier »57 feind lich« Panzer vernichtet. Zwischen Beresina und dem Dnjepr scheitert«« erneut« Angriffe der Sowjets. An der Autobahn Smolensk—Orscha wurd«n auch gestern »ied«» all« Durchbruchsversuch« «eh«»« sowjitisch«« Division«« mit hervorra- g««d«r Unterstützung n«s«w, Tchlachtflüger vor so gründlich vereitelt haben. Es handelt sich um folgende Bedingungen: Abbruch der Beziehungen zu Deutschland, „Internierung" der in Finnland befindlichen deutschen Drui ¬ tt läuft in Stockholm ein der Bolschewisten, Finn- g« herauszubluffen und höher liegen, als sie , im Wehrmachtberichm festgestelllt sind. Angesichts dieser Tatsachen hat das anfänglich- optimistisch gestimmte Neuyork recht kleinlauten- Kommentaren und Ausflüchten Platz gemacht.U Unter Vorwegnahme von Siegeslorbeeren be-Z Vieitelkin Karte Kample im Orlen In «Kei Issen 35? ZoRjelpsnrer im MsdlckniN vsmickisl — viirckbruttsttenlicke SN ösr Lulobslm Zmolenttl- Vk«ksres«klsgen ' Finnen zu diesem Zweck in das Land hersiw lassen sollen; Zurückziehung der finnischen Truppen auf di« Zwangsgrenzen von 1940, beste Beweis für die Einsatzfveudig- rer Jäger und Zerstörer, die sich t Jaqdverbände im- zum Ausscheiden «ms dem Krieg« zu übev- reden und 'es damit praktisch zum Selbstmord aufzufordern. Den Finnen wurden Bedin gungen bekannt gegeben, nach deren Erfül- liche Jagdschutz konnte die Bekämpfung der Bomber nicht verhindern. Das wird bei einer Gegenüberstellung der abgeschossenen Bomber im Verhältnis zu den vernichtenden Begleitjägern besonders sichtbar, Am 21. 2. wurden - abgeschossen: 25 Bomber und 8 Jäger, am ^2. 2.: 101 Bomber und 23 Jäger, am 23. 2.: 42 Boin- ber und 3 Jäger, am 24. 2.: 143 Bomber und 23 Jäger, am 25. 2. 102 Bomber unü 4 Jäger, am 3. 3.: 21 Bomber, mn 4. 3.: 21 Bomber und 20 Jäger. Der Angriff der USA-Luftwaffe gegen Berlin am Montag hat das gleich« Bild, denn von den nach bisherigen Meldungen insgesamt abgeschossenen 140 nordamerika nischen Flugzeugen waren wiederum 118 viermotorige Bomber. Mit diesem Ergebnis steht die USA-Luftkriegsführung vor der Tatsache des Scheiterns aller bisherigen Ver suche, die unersetzlichen Bomberverlufte durch die Mitführung starker eigener Jagdverbände herabzumindern. Sie sind andererseits aber auch der beste Beweis für die Einsatzfveudig- keit unserer Jäger und Zerstörer, die sich vis Mke umerer lulivetteikligung cier anZIo-amerikanLscken rum Zureitern verurteilt hineinstürzen, und ihnen mit steigendem Er folg den Weg des Zielanfl-uges verlegen, An dem Höhepunkt der „Luftschlacht von Berlin", wo die alliierte Agitation, den Ta- aesangriff .am Montag gegen die Reichs- haupistadt bezeichnet, haben di« deutschen Jagd- und Zerstörorverbände im Zusammen wirken mit Ler Bodenabwehr ihr« derzeitige Stärke fisr alle Welt sichtbar zum Ausdruck gebracht. Nur Teikverbände, erreichten Vas Stadtgebiet von Berlin. Di« Bombenwürfe sind zum großen Teil als Notwürse zu be zeichnen. Die in den Wohngebieten der Reichshauptstadt durch den Abwurf von Phosphor- und Brandbomben entstandenen Brände konnten zum größten Teil auf ihren Herd beschränkt und schon nach Stunden völ lig gelöscht werden. Mit diesen in Kauf zu nehmenden Schäden können Moch die Noro- ameZkaner keineswegs Len Verlust von 140 der Sowjet-Regierung über die Demobilh sierung der finnischen Armee und Leistung von Reparationen sowie über die Zukunst des Petsamo-Gebietes in Moskau in „Be« Handlungen" zu treten. Der wahre Inhalt Lieser Vorschläge Heistfi Finnland soll vernichtet und eine Beut» des Bolschewismus werden. In London una Washington sucht man mit allen talmudtz sttschen Berdvehungskünsten daraus „Milde" und „Großzügigkeit" zu machen und man m» klärt mit voäKaltener Pistole den Finnen, das müßten sie ohne Widerrede annehmem Was müffen diese Spießgesellen Stalins vofi seinen Absichten in Europa wissen, wenn st« dieses Programm für Finnland als en« gegenkommend bezeichnen! In Wahrheit li»i gen di« Dinge so, vast bereit» in Teheran Churchill und Roosevelt endgültig Finnland an Stalin au-geliefert haben und daß st§ fttzt «in Infames und heuchlerisches Spi« treiben, indem sie sogar noch so tun, als »N ihr Einfluß in Moskau diese günstige»'' Vorschläge, di« in Wahrheit aber Finnland auf den Weg der Vernichtung führen sollen, zustandegebracht haben. Es ist «in« Dreistigkeit ohnegleichen, wenn in Stalins Bedingungen von einer „JntmÄ nierung" d«r deutschen Truppen durch dis Finnen gesprochen wird. Einem kKruPtett Subjekt wie Badoglio konnte man schon ein solches Ansinnen stellen, seine WafsenbrLd« zu verraten und sie dem Feinde in die Hand zu spielen. Aber dort har sich schnell genug! gezeigt, daß der erstrebt« Zweck damit nicht zu erreichen war. Deutsche Soldaten sind di« letzten, die stch „internieren" lassen. Na« türltch weiß das Stalin auch genau. Es stellt diese unmögliche Bedingung nur, uns in Finnland einmarschieren zu können. Denn was wären 4 Millionen Finnen nach ihrer Entwaffnung und nach der Besctzuitg de« wichtigsten Schlüsselstellungen ihres Landes? Im Handumdrehen würde ihnen das gleich» Schicksal zuteil werden wie 1940 den bat» tischen Ländern. Diese hatten dabei doch alles getan, um den Kreml zufriedenzustel len. Dem finnischen Volke aber wtro Stalin nicht vergessen, daß es zweimal zij den Waffen gegriffen hat, um der bolsche wistischen Tyrannei mannhaft Widerstand zu leisten. 1939 verschleppten die Sowjets aus Ostpolen zwei Millionen Polen, die inzwi schen verschwunden sind. Sie waren drauf und dran, mit den baltischen Völkern glefi cherweise zu Verfahren, und den Notarmisteft ist — wie di« Gefangenen von Merekula b« kündeten — heute wieder befohlen worden, beim Eindringen in diese Länder auch das Kind in der Wieg« nicht zu schonen. 12 Mil lionen Menschen sind in den Zwangsarbeit^- lagern der Sowjet-Union lebendig begraben. Kann da noch der geringste Zweifel bÄ stehen, was das finnische 4-MtllionewVvH erwartet, wenn es sich Moskau mit gebunden nen Händen ausliefert? Stalin hat im Falle Polen seine Karten aufgedeckr und jetzt auch in. Finnland. Gz sucht keinen Frieden, sondern lechzt nach Vernichtung. Das zaristische Rußland hat di« Finnen unterdrückt und wollte sie ruM fizieren, der Bolschewismus aber würde sü ausrotten. Das Wutgebrüll der „Prawda? gegen Finnland zu Beginn der finntsch-son» feilschen „Fühlungnahme" war nicht nur zul Einschüchterung bestimmt, es war echt unk von jenem altteftamentartschen Haß erfülltz der noch die Asch« in alle Wind« zerstrerll sehen will. . Der finnische'Reichstag hat sich dieser TaA in g«heim«r Sitzung mit den bolschewistisches für die Sowjet-Regierung reff zu machen. ES handelt sich um den neuesten Trick des Kremls, der gemeinsam mit den Machthabern des Weißen Hauses und von Downing-Street verabredet wurde, um nunmehr politisch das zu erreichen, was den Sowjet» in zwei Joch- ren Krieg bisher militärisch nicht gelungen ist. Nack Meldungen auS Stockholm, die Ar Helsinki und Moskau "bestätigt werden,Lat Lch^chsi^hab^be^ih^ ZKriwtisch- Staatsmänner beim Führer. Der Führer empfing am st März den Ministerpräsi- nur leicht« Verluste erlitten" und das des Unabhängigen Staates Kroatlen, Mandic, und den kroatischen Außenminister Peric, feuer und die Jagdabwehr seien „außerordentlichZund hatte mfi den kroatischen Staatsmännern «in« von freundschaftlichem Geists getragen« lckwack" oewesen Wenn auch weder LondonZAussprache. Der Führer begrüßt Ministerpräsident Mandic, dahinter Außenminister Peric. Im noch Washington" die Wahrheit über die Ver-ZHintergrund der Chef des Protokolls, Gesandter Freiherr von Dörnberg. luste Lei dem Terrorangriff auf die Reichshaupt-D (Presse-Hoffmann, Zander-Multiplex-K.) der Re^shauptstadt. Die Flaksperre zeigen deutlich, worauf die enorm. D»e amerikanischen Jäger, di« die Bom-, SchutzgemKnschaft, um Staat und Bott der Ler sicherten, waren auf dem ganzen Wege in, BoZs - - — - - — - - - schwere Luftgefechte verwickelt". Am Dienstag' aus! vormittag um 9 Uhr gaL der Kommentator des Fi....... „ —... „ Senders London, Thomas Tadelt, mißgestimmt tilgen zu können, nachdem die finnischen und stadt «ingesteht, so sind sie doch weit «ntfernKimmm davon, etwa wie Reuter am Montagabend di« schweren Verluste zu bagatellisieren. Schon in der Nacht zum Dienstag berichtete „Exchange Telegraph" um 1 Uhr, daß die Luftkämpfe über dem Reich „alles bisher Dagewesene in den Schatten stellten" als die deutsche Luftwaffe Hunderte von Jägern aufsteigen ließ, um den USA.-Bombern den Weg nach Berlin zu ver- Seit dem ersten Versuch der USA-Luft- streitkräfte im Oktober 1943, mit größeren Bomber-Verbänden bei Tage tiefer nach Deutschland einzudringen, zeichnet sich sicht bar die stetige Aufwärtsentwicklung, Ver besserung und Verstärkung aller Kräfte oer deutschen Luftverteidigung ab. Als bei dem damaligen Angriff auf die Äadt Schweinfurt den deutschen Luftver- leidigungskräften erstmalig die völlige Zer- plitterung eines nordamerikanischen Tages unternehmens mit der Vernichtung von 121 feindlichen Flugzeugen gelang, unternahmen fahrende Männer der Bereinigten Staaten und Großbritanniens den Versuch, diesen katastrophalen Bomberverlust als eine Aus nahmeerscheinung hinzustellen und „widrige ilmstände und Verrat" vorzuschieben. In der folgenden Zeit konnte auf deutscher Seite oft die Wahrnehmung gemacht werden, daß die feindliche Luftkriegführung — so wohl die britische wie die nord amerikanische — Mittel und Wege suchte, um der schon da mals äußerst wirksamen und erfolgreichen deutschen Abwehr zu begegnen. Di« bri tisch« Luftwaffe begann ihre nächtlichen Ter- corangriffe ausschließlich bei schlechtesten Wet terlagen durchzuführen, di« den stärkeren Einsatz unserer ^Nachtjäger verhinderten; die Nordamerikaner flogen ebenfalls meist nur bei geschlossenen Wolkendecken in das Reichs gebiet ein und versuchten vor allem in jün gerer Zeit das Prinzip des „Zwei-Weae- Angriffs", indem stärkere Bomberverbän de gleichzeitig von Süden und Norden gegen das geplante Angriffsziel operieren sollten. Eine Reihe anderer Täuschungsmanöver zur Irreführung der deutschen Luftverteidigungs- käfte war zum Schettern verurteilt. - Daraufhin starteten die USA-Luftstreit- kräfte ihre letzten Tagesangriffe im Schutz von Jagdmaschinen, die di« Angriffe der, deutschen Jäger und Zerstörer auffangen sollten. Hierdurch sollten die immer mehr steigenden Verluste an Bombern und ihren Spezialbefatzungen auf ein erträgliches Maß jurückgesührt werden. Di« gewaltigen Luft schlachten, besonders in der zweiten Hälfte des Monats Februar haben 'jedoch in ihrer Gesamtwirkung auch diese Methode des USA- Luftkrieges gegen Deutschland als großen Fehlschlag erkennen lassen. Der starke feind-