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Zevruyr 19 s-lwpaiierrWdlim >uer Lagedlat't' ist dar iur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats ;u Zlöha und des Bürgermeisters ;u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt imtlichen Bekanntmachungen des Zinon;amtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau: Volksbank Zschopau, ». S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 71 deshalb warten läßt, weil sich die mit der schisscs ist zu rechnen. Nordamerikanische Bomberverbände setzten auch gestern bei Tage ihre Angriffe gegen Orte in Siiddeutschland besonders gegen die Stadt Augsburg, Regensburg und Fürth fort. In der vergangenen Nacht griffen britische Terroroerbände abermals die Stadt Augsburg an. Es entstanden besonders in de» Wohn vierteln starke Schäden. Die Bevölkerung hatte Verluste. Einige feindliche Störflugzeuge warfen Bom ben in West- und Norddeutschland. Unsere Luftverteidigungskräfte vernichteten bei diesen Angriffen 1V6 britisch-nordamerika nische Flugzeuge, darunter 102 viermotorige Bomber. 2m Kampf gegen den feindlichen Nachschub versenkten Unterseeboote im Atlantik, im Mit telmeer und im indischen Ozean Schiffe mit SS 18S BRT., elf Frachtensegler sowie zwei Ee- leitzerstörer. Drei weitere Schiffe wurden tor pediert. Neue Ritterkreuzträger. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Haupt mann Georg Kinder, Bataillonskommandeur in einem Grenadier-Regiment; Hauptmann Fritz Backhautz, Bataillonskommandeur in einem Ge- birgsjäger-Regiment; Hauptmann d. R. Albert Bausch, Kommandeur einer Sturmgeschütz-Bri gade; Major Botz, Eruppenkommandeur in einem Kampfgeschwader; Leutnant Goltzsch, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader; Leut nant d. R. Ernst Schnabel, Kompanieführer in einem Jäger-Regiment; Leutnant Kurt Horn, Kompanieführer in einem Grenadier^tegiment; Oberfeldwebel Wille Manneberger, Kompanie führer in einem Grenadier-Regiment. Aus dem Führerhauptquartier, 26. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Zwischen Dnjepr und Kriwoi Rog sowie nord westlich Kirowograd scheiterten zahlreiche von Panzern und Schlachtsliegern unterstützte An- grisse der Sowjets unter hohen feindlichen Ver lusten. Bei Swenigorodka warfen unsere Truppen die Bolschewisten aus stark ausgebauten Stellungen. 2m Gebiet südlich des Pripjet kam es zu er bitterten Angriffen und Abwehrkämpfen. Da bei wurden von 46 angreifenden feindlichen Panzern 37 abgeschossen. Eigene Kavalleriever bände führten erfolgreiche Unternehmungen tief in das Gebiet der Pripjet-Sümpfe durch. Fortgesetzte Angriffe der Sowjets südlich der Beresina wurden zerschlagen. Eine Einbruchs stelle wurde abgeriegelt. Nördlich Rogatschew errangen unsere Truppen gegen den mit über legenen Kräften angreifenden Feind nach harten Kämpfen einen vollen Abwehrerfolg. Auch westlich Kritschew, südöstlich Witebsk und im Nordabschnitt der Ostfront scheiterten feind liche Angriffe zum Teil im Gegenangriff. 2m Südabschnitt der Ostfront hat sich die hessische 1S. Infanterie-Division unter Führung des Generalmajors Spell hervorragend bewährt. 2« Landekopf von Nettuno führte» eigen« Angriffe zn örtlichen Stellungsverbesserungen. 2m Verlauf dieser Vorstöße entwickelten sich stellenweise schwere Artilleriekämpfe. Deutsch« Kampsfliegerverbände griffen in den Abendstunde» des 28. Februar Schiffsansamm lungen im Hafen von Anzio an. Drei feindliche Transporter mit 24ÜÜÜ BRT. und ei» Zerstörer wurden durch Bombentreffer schwer beschädigt. Mit der Vernichtung eines weiteren Transport- Lnglo-Lmenluim verloren MV klugpeuonsl veukcke ädwekr übe»!! «sckum Veut8ck68 Vo1k8reckt Verteidigung war allenthalben über demZ deutschen Naum wachsam und schlug mit un°z verminderter Kraft — wie auch an den Wor-D tagen — zu. Die Jagd- und Zerstörerflieger,Z die sich i n großen Gruppen auf die am TageZ kAbfertigung des Publikums betrauten Personen Dihro Frühstückshalbestund« nicht um eine Minute -kürzen lassen wollen oder der entscheidende Herr Z„gerade mal weggegangen ist", ohne daß man L.e angio-ameritaniichen Terrorbomber Sorten sich bei der Weiterführung ihrer An griffe gegen das Reichsgebiet am 24. 2. und in der Nacht zum 25. 2. wiederum folgen schwer« Verluste. Ihre erneuten Versuche, durch gleichzeitige Einflüge aus ver schiedenen Richtungen die deutsche Luftabwehr aufzusplittern und lahm zulegen sowie durch Täuschungsmanöver bei dem nächtlichen Angriff gegen Schweinfurt unsere Nachtjäger trrezuführen, vermochten nicht die riesigen Verluste zu vermeiden, üie ihnen durch deutsche Tag- ünd Nachtjäger und Flakartillerie der Luftwaffe beigebracht worden sind. Die Briten und Nordameri kaner verloren bei diesen Aktionen, wie der Wehrmachtbericht vom 25. 2. meldet, ins- doner Presse «in nüchternes Bild, wie eS im Innern so mancher Lerrorbomver aus sieht, wenn sie schwer beschädigt schließlich dock noch englischen Boden erreichen. „Eine deutsche Kugel hatte ihn einen Zoll neben das Herz ^getroffen, Ein« andere faß in fei ner Schulter, und doch mußte Unteroffizier Meek von der kanadischen Luftwaffe weiter machen, denn es gab keinen anderen mehr in seinem Bomber, der für den Flugzeugfüh rer die Strecke nach Hause hätte emhalten können", so heißt es beispielsweise jetzt in einem vom „Daily Herald" wiedevgogebenen Erlebnisbericht. „Tot über seinen Instrumenten lag der Funker, bewußtlos von einer Kopfwunde war der -weite Pilot und Bordschütze. Der Heck- (Fortsetzung auf Seite 2) man etwas besser, geschickter, gescheiter, ele ganter machen kann!" Das ist ein Wort, bas nicht nur für die Stadt Wien bestehen darf, sondern das für jede Stadt, ob groß oder klein, für jede Dienststelle, welcher. Art auch ihr? Aufgabenkreis ist, gilt oder gelten muß. Gex rade wen wir jetzt im vierten Kriegsjahves stehen, sind die Menschen etwas müder, wohl auch nervöser geworden. Das gilt in» sonderheit von den Menschen in den bomben-c gefährdeten Gebieten. Da ist es Aufgabe je der Behörde, die mit dem 'Publikum ständig in Fühlung steht und Fühlung halten soll, sich als Diener der Gemeinschaft -u betrach» ten Das war auch her Sinn der Ausführung gen des neuen Reichsministers des Innern, Retchssührer SS Himmler, an die ihm unter stellten Dienststelle^ daß auch die kleinst« Abteilung sich bemüht, die Wünsche und di« Sorgen der Bevölkerung zu erforschen und jedem Ratsucher hilfsbereit und mit freund« lichem Gesicht zur Seite zu stehen. Seien wir off«» und ehrlich: Wird überall und mit vollem inner«» Verständnis für di« Wichtig keit «ines solch«« Verhalten» nach diese» Ge sichtspunkten versah«»? Ls ist d«r Wunsch und Will« der obersten Führung de» Reiche», daß all« in Betracht kommenden Behörden und Organisationen in den unter dem feindlichen Dombenterro.r leidenden Gebieten sich der schwer betroffenen Bevölkerung in jede Hinsicht lieb«, «voll ann«hm«n. E» kann ja gar nicht ander» sein, al» daß nach solchen schweren Bombennäch ten di« von Fli«g«rschLden betroffenen Menschen mehr oder w«nig«r durcheinander find. Jeder Unnütze Weg, jed« falsche Auskunft und vor allem jeder barsche Ton wird doppelt bitter von ihnen empfunden. Deshalb müssen gerade diese Dienststellen, die auftragsgemäß diese be dauernswerten L«idgebeugt«n zu betreuen ha ben, ebenso verstehend wie beruhigend Lehan, dein. Wer alles verloren hat, mutz viel Weg» gehen. Sie abzukürzen, Wartezeiten möglichst zu vermeiden, klare und zuverlässige Auskunft zu erteilen, hängt ebenso von der Zweckmäßigkeit der getroffenen Organisation wie der Art der Behandlung dieser Menschen ab. Es dürste in den Tagen nach schweren Terrorangriffen auf keiner Behörde und Dienststelle vorkommen, dah man di« von dem Unglück heimgesuchten Men- von Norden, Westen und Süden eingefloge-N i«. mu. nen nordamerikanischen Verbände stürzten,Z, P" t« ip8 ram m Punkt 18. „W r drängten in heftigen Luftkämpfen den feind-ZOrdern rücksichtslosen Kampf gegen dreiem- lichen Jagdschutz, wo immer dieser au stauchte,-gen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Jnter- zurüä,'brachen die geschlossenen FormationenZesie schädigen. Gemeine Bolksverbrecher, Wu- der Bomberwellen auf und schossen aus ihnenZcherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu be- die einzelnen Maschinen heraus, mitunter-strafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und schon nach kurzen Feuerstößen. V Rasse." Aus diesen Luftschlachten konnten sich nurD i a. im;, wenige Besamlngsmitglieder der feindliche»- P " °, p r og r a m m P un k t 1«: „W.r Bomber durch Fallschirmabsprung retten. Die-s"dcrn Ersatz für das der matermlrstischen Melt- meisien kamen bei den Abstürzen sowie beiß»rdnung dienende römische Recht durch ein Deut, den darauffolgenden Aufschlagbränden musisches Gemein-Recht." Lebe». Die Anglo-Amerikaner verloren in- * diesen wenigen Stunden über dem Reichsge-Z Dies« beiden Punkte des Parteiprogramms biet mindestens 1300 Mann fliegendes Per^stehen in einem gewißen ursächlichen Zusammen. V^n 20. Februar bis heute büßten sie iM°»g, da di^ fünf Tagen rund 500 Flugzeuge, weitausE"^staltung des geltenden Rechts erfülft wer- rn der Mehrzahl viermotorige Boniber, durchs den konnte. Das sogenannt« römische Recht ent» di« deutsche Luftabwehr ein. Der damit Her-Zsprach nämlich, obwohl immer wieder versucht bundcne Ausfall von fast 4000 Flicgcrsol--worden war, es den Bedürfnissen der Neuzeit baten mit langer Spezialausbildung, 1800ßanzupaßen, in keiner Weis« dem Volksempfin- d-ochMalififierter Flugzeugmotoren und nah von Recht und Gerechtigkeit. Es gestattet« dem Angeklagten und seinem Verteidi« ?L0 Stunden zeigt den Anglo-AinerikanernW"' auch in schwerwiegenden Fällen durch ir. überzeugend die immer anwachsende Stärke^ndein« Lücks zu entschlüpfen und dadurch das der deutschen Luftverteidigung Vergehen oder Verbrechen so in «in anderes Lin Md Wieder geben Berichte der Lost« Licht zu setzen, Latz das Urteil oftmals erstaun- Jeder von uns hat es am eigene» Leibe erfahren, daß vier Jahve Krieg nicht gerade di« Wirkung eines Jungbrunnens habe». Es waren Jahre größter physischer und seelischer Anspannungen, Jah-ve voller Sorgen, Lasten und Opfer, aber auch Jahre des Stolzes und des Erfolges. Sie sind insgesamt aber nicht ohne Einfluß auf unser körperliches und see lisches Wohlbehagen geblieben. Das gibt aber niemand das Recht, alles, was uns verquer geht, w as uns unbequem erscheint, mit vem Krieg allein begründen zu wollen. Oft sind wir wohl selbst daran schuld, weil wir njcht di« richtige Einstellung zum Kriege und zu seinen Rückwirkungen gefunden haben. ES könnt« bestimmt manches besser sein» wenn jeder, bevor er nörgelt, stöhnt und jammert, sich ehrlich di« Frage beantwortete, ov «r selbst sich stets richtA verhielt, ob er alles getan hat, was Gesetz und Gemeinschaft von ihm fordert, was das Vaterland von Ihm verlangen darf und muß. Was für den einzelnen gilt, das gilt auch von den Organisationen mannigfaltigster Art, von den Dienststellen, von den Behörden. Zchve Arbeit hat während des Krieges eine Vervielfältigung erfahren, sie ist schwieriger geworden, weil ganz neue Arbeit»- und Auf gabengebiete dazugekommen sind. Wie di« einzeln« Organisation, Behörde oder Dienst stelle mit diesen vermehrten Aufgaben und veränderten Arbeitsbedingungen fertig wird, kennzeichnet ihre elastische einsichtsvolle Ein stellung zu den Dingen unserer Tage, zum Krieg allgemein. Da hat dieser Tage der neue Bürgermei ster von Wien, Diölom-Jngenieur Han- Blaschke, sich zu mamherlei Fragen geautzeüt, di« sich für die Behörde, vor allem für die Stadtbehörde, durch den Krieg und seine Rückwirkungen auf das Verhältnis zwischen Behörde und Publikum ergeben haben. Aus seinen durchweg interessanten, zeitgemäßen lebensnahen Ausführungen sticht ein Satz be sonders hervor: „Der Krieg darf nicht für alles verantwortlich gemacht werden, was jetzt nicht geschieht. Der Hinweis auf'den Krieg ist oft nur ein« Ausrede. Leistungssteigerung, Sparsamkeit Und ein bißchen Phantasie ist das, was ich von meinan Mitarbeitern erwar te .Sauberkeit, Gerechtigkeit, Pflichterfül lung ! Und daß Sie immer daran denken, wie 106 lerrockugreuge vernicklet Erbitterte ^nZrLkt8- unä ^b^vebrksmpfe 8Üätieb lies kripjet — 35185 8^ von I^-Looten verbukt lich milde ausfiel. Da- römisch« Recht hielt fi-E^n kann, wann er zurllckkommt. genau an den Buchstaben seiner Gesetz« u»^ Es ist gut, daß der Wiener Bürgermeister nahm auf das Volksempfinden keine Rllcksicht.ZWlaschko darauf hingewiesen hat, daß das „Rat- Jüdische Rechtsanwälte, di« sich im DschungelDhaus nicht als der Sitz der Obrigkeit gelten, «der Paragraphen besonders gut auskannten,'Hat-Dsondern wieder zur Verkörperung des Bürger ten daher vielerlei Möglichkeiten, ihre Raße-Dstolzes werden soll." Und dann noch ein Satz genossen aus den Schlingen der Anklage zu be-Daus seiner Ansprache an alle städtischen Arbel- freien. Wir erinnern hier, um nur einige Beister, Angestellten und Beamten: „Alle Anord- spi'elo hcrauszugreifen, an di« großen Skandal-Z nungen sollen den Menschen das Lüben erleich- prozesse gegen Barmat, Kutisker und Genoßen,Vtern und Schwierigkeiten des Alltags erträglich di« für ihr« Millionenbetrügereien am deutschenßwachen. Wir haben nicht die Aufgabe zu be- Llolk den Strick verdient hatten und dank derDweisen, daß wir eine Obrigkeit sind, die Be- Auslegungsfähigkeit des damals geltenden Rech-Wölkerung muß di« Maßnahmen verstehen und tes ebenso mit billigen Gefängnisstrafen daoon-Iimmer wissen, warum dies und jenes angeord- kamen wi« der als Urheber des Lifenbahnatten-Znet wird." iats bei Leiferde angeklagt« Jud« Schlesinger. Z fünften Kriegsjahr sind die Problem- All diese Rechtsbeugungen zugunsten «inerßernster und schwieriger als im ersten Kriegsjah». Rasse, dis mit den damaligen Regierungspar^Reichsminister Or. Goebbels unternimmt es, i» teien verschwistert und verschwägert war, ge-Rregelmäßigen Aufsätzen alle die Fragen, Sorge» hören der Vergangenheit an. Das jetzt geltendeZund Leiden anzuschneiden, di« die Bevölkerung bürgerliche und Strafrecht entspricht in jederIbewegen und bedrücken. Gr tut das in seiner Hinsicht dem Empfinden des Volkes, dessen-eleganten, überzeugenden und offenen Art, so Interessen gerade im Kriege so peinlich gewahrHdaß jeder, der es liest, das Empfinden hat, «t Werden, daß in schärfst«! Form gegen alle Vsr-Zkennt die Sorg«» des Volkes. Er ist es auch, L«cher vorgegangen vwrden kann, die sich anVder sich hineinzufühlen versteht in di« Alltags- ihnen vergehen. Isorgen des kleinen Mannes. Wenn da od«< Zwischen Einfatzbesprechung und Start. Bei der Grupps eines Kampfgeschwaders ist Einsatz- bösprechung. An Hand d«r Kart« «rteilt der Kommandeur den Flugzeugbesatzungen ihre Auf trag« und unterweist sie über Einzelheiten der Durchführung. (PK.-Aufnahme: Kriegsbericht«! Zöllnei-Krumm«, HH., Z.) Du unck ^6 öe/rörcie acsxmt 166 Flugzeuge, darunter 143 vi«r- nw orige Großbomber, innerhalb einer Zeit-Z spanne von kaum 15 Stunden. Unsere