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llr. 45 Mittwoch. 23. Zevruar 1844 des Landrots zu Zlöha und der Bürgermeisters ;u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt Nuf 7t» estand. llters- . 1944 l«^ t des Dres. «rlan- i dem. ur. n Mittwoch. 23. Aevruar 18^ SckEre,««, Var „Zschopouer Lagebiatt' ist Sos ,ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen iMalW« des Landrats ,u Zlöha und des Bürgermeisters )u Zschopau behördlichers-it» bestimmte Bla und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinan,omtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopaus Bolksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Nuf 71 1 aus- smini- eymar d. In r im , Lat- Brand >r ab- d auf Kerzen Jahr« Hände wollte, -chrot- zehn- Kran- ich die et auf !N un- scher sabrik- ffabrit euten- in den eines >on 87 lit- »nä« Ette- Am det im :r-Lei- julung . Bei ich der lgt ist. ileiter. en Voigt- ochen- ichard iNN». -blatt" >SP«1S lettun» e von «doitis i«i 6is üv»rsll i4 -pps rreedti- m beim I rrevdti- iSV lxsdvll. > Sodvi- Vsrtsi- itäruek »uebsr Ouresi- flsxunz I dnlttzu, I sr teilsrll, ;8«v86- im ßs- D 2U8NM- lj« VUk >v eins ea ^b- D n ndmtsll «isr Lr- 3 1944 wis 6is srtsilöt ß'LKIsc Är 8üö- »is im kttlcur- ' Mok- ikeruvz. dlosisa ange- >i« 46 ,Km Ztffer» Porto. Lin okkenes 6QZ1r8cÜ68 O68tänc1nL8 bungen beseitigt werden mühten. Er gibt am "haben würden, und dah jede Hoffnung kleiner D Ritterkreuzes ausgezeichnet wurde. (Atlantic, Zander-Multiplex-K-, /?OO86V6//8 6^Z/ ZN ^M6^Z ^a und in d m 2m Raum von ' Pläne des Kreml ungesehen. Damit wird wie derum bestätigt, was nach den Konferenzen von. Moskau und Teheran jedem objektiven Beob achter klar geworden war, dah nämlich Eng land Europa abgeschrieben hat und es mitsamt den Völkern, die auf Englands Schutz bauen, den Sowjets überantwortet für den Fall, dah es den Alliierten gelangen würde, den Sieg davon- zutrageu. Handelt es sich bei dem Artikel der „Daily Mail" zwar auch wieder um die Vertei lung des Bärenfells, bevor man das Jagdopfer erlegt hat, so sind die Ausführung»» des Lon- Aus dem Führerhauptquartier, 2g. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Südöstlich Kriwoi Rog durchbrachen unsere Grenadiere, von Sturmgeschützen unterstützt, die feindlichen Stellungen und fügten den zäh Wi. verstand leistenden.Sowjets in weiterem Vorstoß schwere blutige Verluste za. Die Stadt Kriwoi Rog wurde nach erbitter ten Kämpfen und nach Zerstörung aller kriegs wichtigen Anlagen geräumt. Gebiet südlich des Pripjet verliefen eigene An- ari-k« ' -ich. Bei einem überraschenden Luftangriff gegen den sowjetischen Flugplatz Shitomir wurden 20 feindliche Flugzeuge vernichtet. Während südlich der Beresina und südöstlich Ler nach Südüeutschland und in da» Protektorat «in. Durch zahlreich« Spr««g- und Brandbom ben entstanden besonder» in den Wohngebiete» einiger Städte Schäden. Die deutsche Luftver teidigung war auch gestern bei der Bekämpfung der nordamerlkanischen Bomber erfolgreich; sie vernichteten 119 Flugzeug», darunter 98 vier motorige Bomber. In der vergangenen Rächt warfen einige feindliche Störflugzeuge Bomben auf Orte i« westdeutschen Gebiet. Die deutsche Luftwaffe führte in der ver gangenen Nacht einen weiteren wirkungsvolle» Grohangriff gegen London. Stark« Verbände schwerer Kampfflugzeuge belegten das Stadtge biet mit grohen Mengen Spreng, und Brand bomben, die beträchtlich« Schäden und ausge dehnte Brände verursachten. Mllling»ollek doukckek Lrohsngrlis gegen londan 11- kelMugreugs bei Isge»ngfttten au! Mittel- M!üdöeu!»1ilan4 sbge«tio»sn Zum Thema Verrat Englands an Europa liefert die Londoner Zeitung „Daily Mail" einen interessanten Beitrag, der wegen der bru talen Offenheit und des beispiellosen Zynismus, mit der die Frage hier behandelt wird, beson ders interessant und kennzeichnend ist. Der Ver fasser dieses Artikels, Simon Harcourt-Smith besaht sich mit dem Verhältnis Englands zur Sowjetunion uni> untersucht dabei die Auf fassungen der Oeffentlichkeit. Harvourt-Smith tritt entschieden dafür ein, dah die Freundschaft Englands mit der Sowjetunion in jedem Fall vertieft und alle kleinen Aergernisse und Rei- Schluh seiner Ausführungen den Nat, England solle vor aller Welt klipp und klar folgendes er klären: Die sowjetrussische Herrschaft ist, wenn nicht auf dem ganzen europäischen Festland, dann zu mindest in Ost. und Mitteleuropa seit langem unvermeidlich. Wir begrüßen.sie und freuen uns über die enge Freundschaft zwischen der Sowjetunion und der neuen Tschecho-Skowakei. Wir sind der Auffassung, dah Finnland, Ungarn, Rumänien und Bulgarien, welches Schicksal die Sowjets ihnen auch zugedacht haben, es in rei. chem Mähe verdienen." -In dieser kaltschnäuzigen Form ist von eng lischer Seite wohl selten der Verrat zugestanden worden. Hier wird ganz unverblümt zugegeben, dah England jedes Interesse an Europa aufge geben hat und es durchaus an der Ordnung fin det, wenn di« Sowjetrussen ihr« Ansprüche auf den europäischen Kontinent erheben. Wenn es nach Churchill und seiner Clique geht, mag d«r Bolschewismus ganz Europa verschlucken, gibt «r sich mit Ost- und Mitteleuropa zufrieden, so ist da» sein« Sach«. Jedenfalls billigen, wi« au» dem „Daily Mail"-Artikel hervorgeht, di« Re gierung und auch die mahgebenden Faktoren der sogenannten öffentlichen Meinungsbildung di« Wären die Amerikaner nicht «in so geradezu sträflich unpolitisches Volk, dann säße Roosevelt bestimmt nicht mehr im Weißen Hause, sondern wahrscheinlich im Zuchthaus. Di« Amerikaner werden eigentlich nur alle vier Jahr« einmal von der Politik stärker angerührt, dann nämlich, wenn sie aufgerufen werden, ihr« Stimmen für «inen neuen Präsidenten abzugeben. Aber bei diesen Präsidentenwahlen, di« ja nicht auf .Grund de« allgemeinen direkten und geheimen Wahlrecht» vor sich g«h«n, sondern auf Grund «ine» Systems, das all«n Beeinflussungen und Bestechungen Tür und Tor offen läßt, kommt nicht di« politisch« U«L«rzeugung des amerikani- schen Volke», sonder« di« Gerissenheit d«r polt- tischen Wahlmacher und di« Brutalität und Ver logenheit d«r amerikanischen Wahlmethoden zum Ausdruck. Das Zwei-Parteien-System in den USA. gestattet «s außerdem, dah auf jeden Aall diejenigen «inen Wahlerfolg davontragen, di« s«it lang«m in den USA. da» K«st in der Hand haben: di« Juden. Wie verlogen di« ganz« amerikanische Politik ist, hat gerade Roosevelt mit seinrm Krieg»L«trug an das amerikanisch« Volk bewiesen. Man sollte meinen, daß jetzt, nachdem die un heilvollen Folgen des Rooseveltschen Kriegs verbrechens auf allen Gebieten des us-amerika- nischen Lebens kraß in Erscheinung treten, sich im amerikanischen Volk etwas wie ein« Auf lehnung gegen seine Kriegspolitik geltend macht. Auch das ist nicht der Fall. Die große Masse der Amerikaner lebt stur in den Tag hinein, so sehr sie guch den Krieg verwünscht, weil sich seine Lasten und Opfer j« länger je mehr für jeden einzelnen fühlbar machen. Hier gerade zeigt sich, wie unpolitisch die Masi« des amerika nischen Volkes ist. Allerdings ist das die Folge einer geschickten jüdischen Regi«, die bei der Vormachtstellung des Kapitals in den USA. dafür sorgt, daß der Durchschnittsamerikaner sich mehr um seine materiellen Verhältnisse als um die Hintergründe der amerikanischen Politik kümmert. Inzwischen haben aber di« Kriegsfolgen für gewiesen wurden, dauern nordöstlich NogatschcwZ die schweren Kämpfe mit eingebrochenen feind-D lichen Kräften an. D Im Nordabschnitt der Ostfront verlaufen un-I sere Absetzbewegungen südwestlich und westliche USA. «in« geradezu sträfliche Illusion wäre. Den vier Völkern Finnland, Ungarn, Rumä nien und Bulgarien sagt Harcourt-Smith grad heraus ins Gesicht, daß sie jedes Schicksal, wel ches auch immer die Sowjetunion ihnen zuge dacht Habs, verdienen. Was die übrigen Staa ten des europäischen Festlands angeht, so hat man sich in damit abgefunden, daß nie Herrschaft Les Bolschewismus „seit langem un vermeidlich" ist. Wenn es jetzt noch irgendwo auf unserem Kontinent Völker geben sollte, di« in dem Wahns leben, England und die USA. würden verhindern, daß sich der Bolschewismus im Fall« eines alliierten Sieges über den gan- zeit Kontinent ausbreitet, dann müßten sie durch den „Daily Mail"-Artik«l endgültig von ihr«« Irrwahn geheilt werden. Deutlicher denn je wird durch den „Daily Mail"-Artitel klar, dah «s für Europa nur di« Wahl gibt: «ntweder der Sieg Deutschland» oder der Untergang des Kontinent». Di« deut sch«» K««rs find der «inzig« Wall gegen den bolschewistischen Ansturm. Auf dem Schlachtfeld entscheidet sich das Schicksal unseres Festlandes. kroöuktionislenlLUllA kür üie 668aw1Ii6it des Ilmensees planmäßig. Oestlich des Peipus-D P"* pro g r am m P u nk t 18: „Wir sees scheiterten wiederholt« Angriffe dsr Sow-Z fordern d,e Verstaatlichung aller (bisher) be- Kreits vergesellschafteten Betriebe (Trusts)." ' ... - - Z Parteiprogramm Punkt 14: „Wir Am gestrigen Tag- verlor der Feind an d«^„„ Gewinnbeteiligung an Großbetrieben." Ostfront 47 Flugzeuge. I P - - t - ip , - gr ° mm Punkt 18: „Wi, I» Italien führte der Feind im Landekopf-Ordern «inen großzügigen Ausbau der Alters- von Nsttuno einige erfolglose örtliche Angrifst.D Versicherung." Dabei wurde eine feindliche Kompanie, die mitD * Amerika «inen Grad erreicht, der gerade da- materielle Interesse des Durchschnittsamerika ners berührt. Es bleibt jedem Europäer, dem ein mehr oder weniger großes Maß von politit scher Einsicht und politischem Interesse zug«- Lilligt werden muß, völlig unverständlich, Lag di« amerikanische Regierung unter Roosevelt b«i fast restloser Ausschaltung der parlamentarische» Instanzen «in« Kriegsfinanzierung betreibe» durfte, di« di« Kriegsschuldenlast Amerikas Lis Mitt« 1944 auf «nd 200 Milliarden Golddolla, heraufgeschraubt haben wird. Zum vergleich fei darauf hingewiesen, daß der erst« Weltkrieg di« Bereinigten Staaten insgesamt nur etwa« über 41 Milliarden Golddollar kostete. Der jetzig« Weltkrieg hat di« amerikanisch« Echulden- last in fast d«r gleich«» Zeitausdehnung j«tzk schon auf das fast Fünfache anwachsen lalle». Was das für «in Ll-md und Volk bedeutet, wird auch dem Laien klar, wenn er an di« Verzin sung dieser Milliarden denkt. Selbst wen» Amerika Len Krieg gewinnen könnt«, würde di«! Zinsenlast so hoch sein, daß das ganze amerika nisch« Volk jahrzehntelang gewissermaßen nu< für den Krieg arbeiten müßt«. Das ist allerdings ein Moment, über das auch der amerikanisch« Bürger stolpert, denn wenn eE um sein Portemonnaie geht oder um das Ban^ konto, dann verliert allmählich auch der unpoli tischste Amerikaner langsam die Ruhe. Als s. B. dis amerikanische BunLesschuld im Frühjahr 1941 auf 48 Goldmilliarden angewachsen war« schrieb im Mai des genannten Jahres beispiett weis« Lio „Boston Sunday Post" u. a.: „Als Na^ tion und als Einzelperson müssen wir Liese Last tragen. Dis Staatsschuld beträgt jetzt rund 4E - Milliarden Dollar. Sie hängt dem Volk wi? ein Mühlstein um den Hals. Jedes Baby, dat in den USA. geboren wird, beginnt sein Lebens mit einer Schuldenlast von 892 Dollar. Jedes, Brautpaar beginnt mit 1994 Dollar Schulden, und jede Familie mit drei Kindern hat 2519 Dollar Schulden, wovon man sich «in bescheide, nes Häuschen bauen könnte." Das war im Mai 1941. Innerhalb der folgenden drei Jahre ist dies« Schuldenlast Amerikas auf rund 299 Mil- vernichtet. Bei der weiteren Bereinigung Westens, Ler in dieser Form Les Zu- Aprilia wurden Gefangene tin-^amiiwiiMrM» aller Firmen einer bestimmten gevraqi. ^Branche «ine Möglichkeit sieht, di« nur vom Unser« Schlachtsliegerverbänd« setzten ihre^ Verdienen bestimmten Preis« zu diktieren. Der Angriffe g«g«n dl« Ausladungen des Feindes im-nationalsozialistische Staat hat im Gegensatz zu Safe» von «nzio fort und verursachten neuern kapitalistischen Ländern,- Lie jed« Trustbil- Zerstörungen und starke Brände. ZLung fördern, diesen Erscheinungsformen des 2» den Mittagsstunden Ve» 22. Februar grif-^Wirtschaftslebens den Boden entzogen, indem «r f«n »ordamerikanisch« BomberverLLnd« uuttrIdis Produktion der Gemeinschaft nutzbar macht starkem Jagdschutz Ort« in Mitteldeutschland an.Hund damit jedes privatkapitalistisch«, «igensüch- Zv gleich«» Zeit pogen nordamerikanische Bom-Rtig« Etr«ben ausschalt«t. Ein« Senkung de« Die Helden von Tscherkassy bei vr. Dietrich. Von rechts: vr. Dietrich, Leon Degrelle, Ler zunt dauer Blattes doch erneut ein Beweis dafür,Z N-Hauptsturmfllhrer befördert wurde, Generalleutnant Lieb, dem das Eichenlaub zum Ritte» daß die Sowiets völlia freie Sand in Europa D kreuz verliehen wurde und Generalleutnant Gille, der mit Len Schwertern zum Eichenlaub Leg änglo-smeMsnkckel Verrat sn kursps Witebsk örtliche Angriffe der Bolschewisten ab-Dollar also um über das Vierfache ge» Dstiegen. Roosevelt ist nicht der Mann, der bei -diesem Rekord stehen zu bleiben wünscht. Er Zist großzügig im Anfordern neuer Kriegsanlei- Dhen. Er weiß, daß die parlamentarischen Ver- „Ztretungen sie ihm bewilligen, wenn «r auch Les Verdienste» wird vor allem durch Lie m Pun^ Anforderungen mehr und mehr 14 gefordert« EewinnLetelligung an Großbetriebs Schwierigkeiten gestoßen ist. beu herbeigeführt, d^ren sich heut« Roosevelt versucht, di« Amerikaner über di« lich groß« Teile der deutschen-Arbeiterschaft «r-^Vedrohlichkeit der von ihm verschuldeten Kriegs- freuen. Selbstverständlich wirkt sich dies« Ee.-schuldenlast hinwegzutäuschen durch Erörterung Winnbeteiligung nicht ausschließlich ,m EeldwertDvg^ Pinnen, die ihm angeblich die ganze Welt- aus, sondern sehr oft durch di« Anlage dieseiIWirtschaft untertan machen sollen. Er kann Kapitalsteile in Versicherungen für den Er-Zj„tzdE di« Tatsache nicht erschüttern, daß 29g lebens- oder Todesfall durch Einrichtungen g«-DDollar-Milliarden auch Lurch Lie schönsten unh meinnütziger Art zur Fortbildung und Unterhal--verlockendsten Zukunftspläne nicht beseitigt wer- tung des Schaffenden usw. Daß die Altersver-Zden können. Ls ist nicht ohne Jnteresie, daß sich ficherung dabei dis Hauptroll« spielen muß, istIln den USA. wiederholt starke inflationistisch, «ins Selbstverständlichkeit, denn nach national-^Anzeichen bemerkbar machten, denen Roosevelt sozialistischer Auffassung hat d«r Arbeiter undImit diktatorischen Maßnahmen, di« sich aller. Angestellte nach einem Leben voller Mühsal^dlngs ziemlich «inseitig gegen die Masi« d«r ar- ebenso das Recht auf «inen sorgenfreien LeLens-^Leitenden Bevölkerung richteten, «ntgegenzutre- aLend wi« der Beamte durch seine Pension. HierIten versucht. Wie weit sich hinter dies«» In, wird dem Kapital «in« sehr bedeutsamen sozialeZflationserscheinungen jüdisch« Machenschaften Aufgab« zugewtesen, di« in direktem, GsgensatzZoerbergen, bleib« dahingestellt. I» diesem Zu- zu jen«n Funktion«» steht, di« «s in dem vomZsammenhang darf aber darauf hingewiesen wer, Judentum beherrschten Staaten an--"üben hat.Hden. daß der deutsch« Währungsverfall als Folg,