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Wenn die Haussra« berufstätig ist... Die praktische Kochkiste. Als kostenloser Wärmespeicher in der Küche ist ein« Kochkiste für jeden Haushalt un«ntbehr-s lich. Sie dient jedoch nicht nur zum Warm»! halten, sondern ermöglicht bei vielen Speisen die Fortführung des Kochprozesses nach kurzer Ankochzeit. Wenn eine Kochkiste sachgemäß her- gestellt worden ist, so werden in ihr die Speisen nicht nur vollständig gar, sondern halten sich noch mehrere Stunden lang darin warm. Die Ankochzeiten für die verschiedenen Spei sen sind verschieden. (Eie verstehen sich vom Augenblick des Kochens an). Hülsensrüchte zum Beispiel brauche» 5 bis 20 Minuten Ankochzeit, Reis, Krieg und Graupen 2 bis 5 Minuten, frische Gemüse etwa 5 Minuten. Es ist ver ständlich, daß bei diesem Verfahren die Brenn- stofsersparnis sehr erheblich ist. Wie macht man sich eine einfache Kochkiste^ selbst? Eine leere Kiste wird auf dem Bodens mit einer etwa 10 Zentimeter hohen Schicht aus! Holzwolle gefüllt. Darauf legt man ein Woll tuch — oder eines aus Flanell — stellt die bei den Töpfe so auf, daß sie in einem gewissen Ab stand sowohl voneinander als auch zu den Ki stenwänden stehen, schneidet den Boden der Töpfe kreisrund mit Nahtzugabe aus und näht! Zum Garen und Warmhalten ist die alt bewährte Kochkiste vorzüglich brauchbar. DeikeM in diese beiden Kreise je einen Streifen nach unten ein, der die Breite der Topfhöhe hat. Auf diese Weise entstehen — sehr viel einfacher als «s sich der Beschreibung nach anhört — di« beiden Topfvertiefungen, in die später di« Töpf« mit dem Kochgut gestellt werden. Man sorgt dafür, daß nun noch aller freie Raum unter halb und neben den Töpfen, jedoch unter dem Wolltuch, reichlich mit Holzwolle ausgestopft wird, und die Innenausstattung ist fertig. Schließlich muß der Kistendeckel noch mit Schar nieren und einem Schlietzhaken versehen werden und der uneingeschränkten Ausnutzung unserer Kochkiste steht nichts mehr entgegen. Vorsicht beim Verbrauch selbst hergestellter Konserven! 1. Nicht einwandfreie Wurst- und Fleischkon serven dürfen für menschliche Ernährung keines falls verwendet werden, auch nicht nach noch maligem Aufkochen. 2. Gemüsekonserven aus aufgegangenen Glä sern oder leicht blombierten Dosen können, wenn Geruch und Geschmack es zulassen, noch so fort verwendet werden, doch muß das Gemüse vor dem Verbrauch gründlich gekocht werden. Keinesfalls dürfen säuerlich gewordene Gemüse konserven ohne nochmaliges Kochen etwa in Form von' Gemüsesalat genossen werden. 3. Konserven in Gläsern, deren Deckes sich be reits am Tage nach dem Einwccken, also bevor ein Verderben eingetreten ist, mit mehr oder weniger Kraftauswand mit der Hand abheben lassen, waren von vornherein nicht luftdicht verschlossen. Solche Gläser können, nötigenfalls nach Auswechseln des Gummiringes oder des Deckels, erneut durch Erhitzen geschlossen und aufgehoben werden. Achtet auf das Frühstück des Kindes! Das Kind bedarf, wie es auch bei Erwachse nen sein sollte, eines gut sättigenden und vita minhaltigen Frühstückes. Am besten erhält'es frühmorgens eine nahrhafte dicke Suppe von Roggenmehl oder -schrot, oder auch von Hafer mehl oder -grlltze, abwechselnd mit Wasser und Salz oder mit Milch und Zucker gekocht. Ein klein wenig Butter genügt als Zusatz. Hat das Kind diese wirklich sättigende Mor genmahlzeit eingenommen, dann wird meistens für das Schulfrühstllck nicht allzu viel gefordert werden. Das, was wir dem Kind mitgeben, muß ab«r dann vor allem vitaminreich sein. Hierbei nur etwa an Wurst zu denken, ist grund verkehrt. Dafür aber ist Käse und Quark, so weit zur Verfügung, d«r Vorzug zu geben. Am allerb«sten aber sorgen wir für unser Kind, wenn wir ihm zu einer de-'en Schnitte Vollkornbrot mit oder ohne Butler «Iwas Obst oder frisches Gemüse, gut zurechtgemacht, mit- gcben. Da cs jetzt mit den Aepfeln sehr zu sparen gilt, und auch di« Gemüs«auswahl keine große ist, können wir schon mit einer Möhre, die di« Kinder gar zu gern verschmausen, erreichen, daß das Schulfrühstück ein gesundes, vitamin reiches und bekömmliches ist. Es gibt noch immer Kinder, di« mit dem Brot nicht astchtsam genug umgehen, es anbeißen und wegwerfen. Auch halbaufgegessene Aepfel sieht man manchmal auf dem Boden liegen. Es ist die Pflicht aller Erziehenden, vor allem also der Eltern, den Kindern den Wertbegriff des Bro tes immer wieder eindringlich klarzumachen und nicht mehr Frühstllcksbrote mitzugeben, als wirklich gebraucht werden. Sonst schmeckt ja auch das Mittagessen nicht, es ist ganz gut, wenn dafür wieder der richtige Hunger da ist. Es müssen nicht immer Kartoffeln sein! Dis Erhöhung der Brotration seit der 54. Zu teilungsperiöde, die für Erwachsene 400 Gramm und für Kinder SOO Gramm Brot mehr mit sich brachte, ermöglicht dem Verbraucher «inen etwas größeren Bezug von Mehl. Sei es nun Rog gen- oder Weizenmehl, beide Arten können in jeder Küche vielseitig Verwendung finden. Nicht immer mutz ein Kuchen daraus entstehen, der, wenn auch mit wenig Fett hergestellt, immerhin eine größere Menge Zucker benötigt. Aus Rog genmehl oder Schrot lassen sich, mit Weizenmehl gemischt, Brötchen oder «in einfacher Frühstücks kuchen Lacken. Wenn Kartoffeln gespart wer den sollen, ergeben Roggenmehl oder Schrot und Weizenmehl für Eintöpfe und Suppen den nötigen Dickungsgrad. Auch zu den Mittags mahlzeiten sind Mehlspeisen eine willkommene Zugabe, Hefeklöße, Dampf- oder Rohrnudeln, lassen sich'auch ohne Ei zubereiten. Wenn der Teig vorher richtig behandelt worden ist, gehen sie locker auf. Und wenn keine Hefe zur Ver fügung steht, lassen sich Nudeln oder Spätzle als erwünschte Beigaben bereiten. Spätzle sowie Nudeln lassen sich mit Eiaustauschmitteln und einer größeren Zugabe von Milch bereiten. Sie werden dadurch vielleicht etwas festes find aber im Geschmack nicht beeinträchtigt.. Auch Nähr mittel helfen die Mahlzeiten anreichern. Hafer flocken stehen aber im Augenblick nicht so reich lich zur Verfügung wie Grieß. Viele Haus frauen bevorzugen di« Flocken zur Bereitung von Bratlingen oder bereiten Klöße aus der gleichen Bratlingsmasse, di« mit dem Löffel ab gestochen und in siedendem Salzwasser gekocht wurden. In ähnlicher Form läßt sich Grieß verarbeiten. Er braucht also nicht nur für Erießpudding oder Milchsuppe für Kinder auf gehoben w«rden. Einfache Erießklöße mit Kräutern gewürzt sind schmackhafte Beilagen zu Gemüsegerichten, Gulasch oder zu Papukatunke. Wer Fett zur Verfügung hat, kann aus der Masse Erießschnitten bereiten und sie auf bei den Seiten goldgelb braten. Auch an die Grützen sei nochmals erinnert. Keine Hausfrau sollte sich, wenn auf Nährmittelkarten Eersten- oder Rogengrütze zugeteilt wird, von einem Vorurteil leit«n lassen und dies« Nährmittel ab lehnen, weil sie sie nicht kennt. Auch hier kommt es auf die richtige Zubereitung an! Kat es in der einen Woche einen Rüben- oder Kohleintopf gegeben, der mit Grütze gedickt worden war, so können das nächste Mal die gleichen Zutaten eing anz anders zusammengestelltes Mittagessen ergeben, nämlich gefüllte Rüben mit Erütz- füllung oder Kohlrouladen mit der gleichen Ein lage. All diese Gericht« erfordern nicht mehr Zeit zur Zubereitung, wohl aber etwas Ueber- legung und Liebe. s Aus Leichtsinn in den Tod. In Naestved in Dänemark führte aus einer Gruppe junger Leu ts einer das Ende des Schlauches eines Preß luftapparates in den Darmkanal, um auszupro- Lieren, in welcher Weise sich der menschliche Körper gegenüber einem starken Druck wider standsfähig erweise, Der etwa vier Atmo sphären starke Preßluftdruck zerriß dem Un glücklichen mehrere Därme, so daß er auf der Stells tot umsank. Die Leutloe Nummer umfaßt 4 Seiten Verlags- und Haupts^ 'stiebe : H?ii z Boigt- ländsr. Rotationsdruck und Verlag: Wochen blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Ab onne- mentspreisr Das „Zschopauer Tageblatt" erscheint werktäglich. Monatlicher Bezugspreis 1.70 RM., Zustellgebühr 20 Pfg. Bestellun gen werden in unserer Geschäftsstelle von den Boten, sowie den Postanstalten ange nommen. — Anzeigenpreise: Die 46 Millimeter breite Millimeterzeile 7 Pfg., die 69 Millimeter breite Millimeterzeile im Tertteil 19 Pfg., Nachlatzstaffel Sp Zisfev- und R»ch!reisoe'Ohr 25 Vi<z . n'üzlich Porto. kSMlIlVNSNLviNVN Lin treue», gute» iAutterkerr bst aukgekürt ru »cklagen. Km 18. 2.1944 v«r»cki«d »ankt u. rukig im Herrn nack langem »ckveren mit grober Geduld ertragenen Seiden, unrere ker- ren»gute, treusorgende, »ns unvergeülicke liebe mutter, Lckvieger- und Oroklmutter, Lckvester und SckwSgerln Trau Wär kiek vel*. Miller geb. OKIman» im älter von 58 sichren. vn»«r« liebe butter folgt un serem lieben Vater nacb einem sakr u. ikrem lieben Lckvis- gersokn nack 14 Tagen (im Orten gekalien) in clie Srvig- kelt nacb. in tieker Trauer Sybille verv. »ilrtvig geb. Winkler, Ovorr8e>- er (Oelangenickatt) und Srau IKartk» geb. Wink ler, Oerkard Winkler, Walter Winkler, Hilde und plora Wiakler und Snkelkinder. Sokndorf,Okemnitru. I. Leide, am 18. 2. 1944. Oie Seerdigung unserer lieben kAutier ertolgt sm iAontag, d. 21. 2.1944 12 Okr vomTrauer- bause aus. Sllr dis uns rur Eoldsnen Sockrelt drrzedrackten rakl- relcken guten Wünrck», Slu- men, 6»»ck«nks u. Skrungen, danken ivIrblerdurcN allen kerr- llokst, berondera aueb blerrn Pfarrer Steindrücker kür »eins tleternplundenen Wort» rur Sln- »egnung. Liisa belb geb. Welllbaok Witr»ckdorf. Industriebetrieb Im unteren Vogtland suebt 2um soforti gen Antritt sur Betreuung der ^uslrinder Bugortübrer und BaFvrküdrvriuikvll. Be werber mit eutspreebeudeu guten prsktlseben Brtabrun- gen, dis über «msu diesbe- rüglieben Tütigkeitsnneb- w«is verfügen, wollen ibre Bewerbungsunterlagen mit Bebenslaut, Asugnisadsebrik- ten, Biodtdild, Oodaltsau- sprüobsn und Angabe über kküd«stsn Bintrittstermins viorsiodva unt. L. L. 28108 «i Kia Xnv- Oss.. (Lemnttr. Oröüsrer Industriebetrieb suedt kür werkseigene Kran kenkasse 2um sofortigen An tritt ein« pvrkodt« Btsnot^- vistin und «in«Kontoristin, die mit allen einsedlsigigsn Büroarbeiten bestens ver traut ist. Bewerbungen mit Bsbenslauk, Biedtbild, Aoux- llisadsedriktev, Angabe der Osdaltsavsprüede und des krüdsstsn Lilltrittstermins erbeten unt. 0. K. 23109 an ^la ^ns.-Oes., Odemnitr. Viet« guterkaltenen NlnSvrvsgvn Lucke eine» Klnävrsportvügvn Mller Kornau, Siedlung ktsenstraS« II Siete: 1 <»vlündvr Nir Kodelreklitlen. Lucke: 1 kür 8jSkr. suogeo. Kngedote unter ,». 0 4l" an das Tageblatt erdeten. Sucke ein Laar Zdmeerdmks 1,80—2 mir. lang, Siete gut erkaiteven Puppenrdimngsr räkle suck ru. Kngedote, unter „K. S. 41" an da» Tageblatt. Siete liett^Ssrkv oder f»»t neue SiLave» wo Ke, 1901g. Lucke Kas udr u.rweiklammlgen Vaskoekvr Kngedote unter ,K 8. 41" an da» Tageblatt erdeten Siet«: gröbere und kleinere LeüvrL etsotaseliv Lucke ein Saar vamealeder- »tietel, Gr. 39, radle »uck ru. Kngedote unter „0. p. 4l" an da» Tageblatt erbeten. Siete «In paar' Nvrrvnscimlis Kr. 42 Lucke ein psar v»MVN8eIlNl«8VN. Siete ein paar Sedier 1,60 mir. Luck« kleinere- Kngeb. u. p. S. 4l ». d. Tageblatt. Tauack1 Luck« gut erkaltcnen klnSerwsgoii Siete «lektr. Herdplatte 220 Voll Kngedote u»t«r p. X. 41 an dich Tageblatt erdet«» 16 Miger kküler sackt vatsrkaaN del liedevollen beuten. Angebote unter Kl. p. 41 an da» Tageblatt erdeten. i ?ssr 8ckivr , ca. 2.m lang gegen Seikgedükr u. Pfand kür darf«, >»«i ^ivillt. 2u«ck ritten an: Keter, »ot«I .A«st Men' üd«»»«. SüivsrrvoUvnvs Kopttnck verloren. Kdrugeden im pundamt 2»ckopsu Der Keick»mlnl»t«r kür kü- »tung und Kriegsproduktion, Lkek des Transportve»«ns, Serlin LIW40, Klienstr. 4, To- lekon 116581 suckt^ krattlakrer, Kralttakraalvraliagv, dir-Set' »ter- u. llandavrker, Kim. Per sonal, KSrkv, Schuster, Schnei der, Sivnohptsllonvn, Lonlort- sllnneo. Sinratr veitgekendet nack Wunick. kemMecker- und peldpostgekilken verde» lau fend IVlSnner im ^Iter von 44— 55 sakren rum Sinratr in den bv- »etrten Gebieten dringend ge sockt. Silangebote mit den er- kordarlicken Önterlsgen erdeten an: lock - renstsl« Personalamt (p II), Serlin - Skarlottendurg >3 Mae» Udvuolr Ls del «len Irei>»p»rl«lndel»ei» Spooe ko»«nloss ^urdiwsng Vo-biI<Nict>s S«»euung Meldung d«I allen ard«l«,SmI,n» ver Nelkdamlalarer §iie k<t»N,nu u. Krl«u»nro«tuk»Iou Ldetue» r-an,pon>vot»n» Vl-Hskkricktenmsöe! »ovle einige Seldpostgekiltinneu für Sinsatr in den beretrten Ge bieten fortlaufend gesuckt. älter i 21—35 sakre; gute ällgemein- dildung Sedingung. äuck krvkere Severderinnen, die inrvciscken keine äbleknung erkielten, kön nen »ick melden. Silangebot« mit allen erforderlicken Unter lagen erdeten an: vkgmiuiion littst - r«nksl« Personalamt (p I I), Serlin -Lkarlottendurg 13. B»u»tr»u«n die »vükler" devorrugen, kön nen suk ditlkrmlttelsbicknitt der 5V. SrnSkrungsperlode wivd«r vvkler Pudding kauten. S««ea 81« »uck un««rv lilein- an»«Ig«n. i-ver /VrVÄfSsnraA sl» VoselsÄeucdeÄ! diein — daru i»t der ausgedient« ärbeitssnrug ru «ckadel Kus den Kellen Stellen sckneiden vir Ltücke, mit denen vir dünne Stellen in anderen KnrUgen un- t« rlegen. Kuck rum Weiten tllt«rer Lacken liefert der alte Knrug nock Ltokl. Ku« den Best!, i macken vir Sappen und putrlücker. Sei jeder «lt«n Lack« muü man »ick acut« überlegen, vis man nock ettr« daraus packen kann Lerecblluiig «dolxt lt. prelallate 2scdopsu. 8o., 20. Bed. 1944 (Lrtomiki) im Kircdse meindesasl: y prü (3t), 11 Ksd. (8t), 12 Ubr in der Kircke: Tsufen(3t), Vo., 24. Bedr- 19 vkr h/IIrsion»- stunüe (81). Oornau. Di., 22. Bebr.: 20 Oem.-^uxenclZt (8ckw). M1r»ed<Iork. dli-, 2Z. Bebr.: 20 ^IssionZstuncie (8t). Seklvücken. ?r«it»L, <Ien 25. Bedr : 20 8etbei-b>cbtdil- tiervorlrat (Koek-Beikel) öit1m»nn»«Iork. 8o., 20. Bedr.: 10 Kd? 14 ?r6 (6t) Oi, 22. B«dr.: 20 51i»ionr,tuntie (8t). Krumkstlf. 20 2. 9 U. preäiLlL. 23. 2 O 816«. vittersäorf. 9 U. Qott«cilen»1 10,30 ^benümakl, vien- 20 Ükr kibelstunöe 8onn1ao, äem 20. 2 liniiel in üer ? riecikoks- kapeile um 9 Obr kalkol. 6o1tosiiiens1 r1at1- krsiivn- SroükiiaSNvI»u»g ä«r ^804?. vrlsgropps LsSiopau Km Ltonlag, d. 21.2.44,2üvkr im O»»1k»os „rum Stern" S» »prickt an Ltelle des ver- kinderten pg. SSrsck,— Kreis rguensckak1»lelterlnpgn. Lcdnabel, Lk«mnitr über das Tkema: „Lm knäv sledt üer üvuküiv 8tvg" 2»ekop»u«r brauen und iküdel» ersckeint in IA ns » e n! Vie Ortsgruppenleitnag. vis veuticke Krdeitstront st!.-L«m«!t»ch»st ürast ö. kreiid«' llr»l5». riilli» Sin Leiterer, bunter Kbend gestaltet von den KdS-Seler- »bendgruppen der Orts^val- tungen Sppendork und Srd- mannsdork loniisbenli, «len 1-.r.,18,Zü Uhr Im köistisi» rum!lem Katten ru p^t 1.50 bei Kr- tkur TKIergsn und bei den Waltsrn und Warten der OKS Kn der Kbendkarse KiVl 1.80 l(smmesliö>istiele üöiopsu Paula Wesrely rum ersten 1I4aI in einer vltrrprükenden Silmkomödlel Die /c/»A6 mit Hermann Tkiemig, Kttil» Hörbiger, Sans Soll u. ». Orekbuck: Sugo Klsria Krltr und Sans Tkimig. Sack dem Tkeaterstück .GekSIIt Suck meins Srau?" üvstlirstlm: Mston»«ill° lküviia Uxstoarch« »«ie»a «4 20 M tl«ilmn IMst Ksmmeflilstiipiele Iickopsu Lonnadenä uncl 8onn1a§ 14 „lugend- und kremdenvontellung „ver von dvm msnsprickl"