Volltext Seite (XML)
.».ar 1»« Müller. it«tt , Borgt- kemm lebt« eia liieren ru ab Kaul« inä r»Lla auer unä tgirecdt« ihm Karl auskapell« maskantor n" erhielt 50 in Zü- cch Franz 8. August -chanzer, setzte sich ür Hans sie die in ein- nte Pir« iss auch ann von als : er öhe, dem rmolsa äeleogaa. Reinigen — zuerst m Orche- ruhm er- >n' seines eistungen bürg zu- ipernauf- leitete ^en Kan dis mit fführung »es Jah- »albgene- erkrankte wo er je — be- Wagners Jahre in und quer der Liszt Tiefe der :t. Nach- 1876 in te, folgte Sof- das gab Hel- rgen kün- icknltt üer äs «!eck«k cauken. :re liieln- rste Kon- ausmustk. ,ab er sich 64 Lehret rrlin und der Mu- Her er sich „Tristan" rnste er- Kn Sie «los igo la> geblatt" rgSpvelS rstell«». lle von r ans» Di« 46 ^Pfg., »eile tm rersfen denselben kkn keinem. für di« Lexte«. >uch jede« r Berich- iswieder- r falschen ise» sebisNsr. »k.Zö SonvabeudSr««lag. 12/13. Kevrvar 1914 Rus 71L Dar „ZIchopauer Lagedlatt' ist dos zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — voumweuo sonmag. i/ io. zesruar iv auer Lagedlatt- ist dos zur Veröffentlichung der amtlichen Londrats zu Flöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt amtlichen Bekanntmachungen der Finanzamtes Zschopau - Bankkonten: Stadtbank Zschopau; Volksbank Zschopau. «. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Rus 7 " WickllisMoiieMg rMe ädvekrkZmpke dei ^prillia Lusammoußobrocken Festgefahren! (PK.- Aufnahme: Kriegsberichter Kocherber, PBZ., Z), Die l/r //s/leo Von Kriegsberichter Graf Podewils. litärkorrespondent der Londoner Abendzeitung Getreu den Winken und Weisungen Moskaus „Star", General Sir Gordon Finlayson, dah der Augen führen, wie schwer die bevorstehenden Mir können hierin «inen direkten Präsedenzfall als ob dort überhaupt keine deutsche Luftwaffe wäre, was sich aber gründlich änderte, da die Deutschen mit unerhörter Heftigkeit angriffen. Der britische General kommt zu dem Schluß: «ins überholend« Landung hinter der gliano-Mündung Lei Minturno zustatten. Gari- Eeit- selbst zwei- Di« Kritik der anglo-amerikanischen Presse, gerechnet zu einer Zeit, in der England am italienischen Feldzug wird von Tag zu Tag alle Vorbereitungen zur Errichtung einer heftiger und Listiger. So meint jetzt der Mi- ten Front trifft. wieder in die Frontlini«? durchaus für begrün- d«t, da die letzten deutschen Angriffs auf Lon don und Südengland „weitaus schärfer als bis her üblich" gewesen sind. Mit der relativen Immunität Englands vor Luftangriffen scheine «» demgemäß zu End« zu sein, und das aus- ihr Benzin für den Fall, wenn die großen Wür- s Regime täglich. Die Nachwahlen zum Unter- sel fallen". ' Haus während der letzten Wochen ' "gen genau Im übrigen haben dis letzten Angriffe der den Barometerstand der allgemeinen Erregtheit in Indien. Was von ihnen nach Kriegsende wieder nach Hause kommt, kündet die englisch« Z«itschrift „Politicy quart«rly" an, wird sowohl in England als,auch in den Dominions den all gemeinen Schwung nach links noch weiter fördern, al» er Lei den letzten Unterhauswahlen jetzt schon in Erscheinung getreten ist. Kämpfe seien. Selbstzufriedenheit dürft« in diesen Tagen nirgendwo aufkommen. „Laßt uns nicht vergessen, daß England die Basis und Brückenkopf von Nettuno schon deshalb ganz richtet das kommunistische Londoner Blatt an besonderes Interests verdient, weil sich Lie Si-!dis englische Zivilbevölkerung die Mahnung, tuation dort völlig geändert zu haben scheint! „sich ebenso wie die Soldaten auf alles gefaßt zu In den ersten Tagen hatte man den Eindruck,' machen". Jeder einzelne müsse sich klar vor Aus dem Führsrhauptquartier, 12. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Bei geringerer Kampstätigkeit als an den Vortagen kam es gestern nur in einigen Ab schnitten der Ostfront zu größeren Kampfhand lungen. So errangen unsere Truppen südöstlich Kriwoj Rog, im Raum westlich Tscherkassy und östlich Shaschkoff in harten Angriffs- und Ab wehrkämpfen Erfolge. Dabei wurden allein öst- lich Shaschkoff 52 feindliche Panzer vernichtet. Bei Witebsk sowie zwischen Ilmensee und fin nischem Meerbusen wurden erneute heftige An griffe der Sowjets zum Teil im Nahkamps ab gewehrt und die Bolschewisten zwischen Luga und Peipus-See durch Vorstöße unserer Verbän de zurückgeworfen. Die Kämpfe sind hier noch im Gange. In der Abwehrschlacht bei Witebsk hat sich das Pionierbataillon 8 einer Lustwassenfeld diviston unter Führung des Oberleutnants Bur. mühlen besonders ausgezeichnet. Im Nordabschnitt der Ostfront haben sich die rheinisch-westfälische 227. Infanteriedivision un ter Führung des Generalleutnants Berlin und di« Heeresartillerie unter Führung des Eichen laubträgers Generalleutnant Tomaschki hervor- ragend bewährt. An de« italienischen Fronten brachen im Laudekopf Nettuno heftig« von Panzern unter- stützte ««griffe gegen die neuem deutschen Linien -ei Aprilia i« Vernichtungsfeuer der deutschen Artillerie zusammen. Dabei wurden 17 feind liche Panzer abgeschosten. Die blutigen Ver luste der Angreifer waren im flankierenden Feuer der deutschen Infanteriewaffen besonders hoch. Fernkampsbatterien beschossen mit guter Wirkung Schisssansammlungen im Hafen von Nettuno und einen Flugplatz im Landekopf. Nordöstlich Castelsorte wurde ein feindlicher Einbruch eingeengt und dem Gegner eine Höhe im Sturm entrissen. Nordwestlich von Cassino herrschte den ganzen Tag über leichte Kampstätigkeit. Mehrfache schwere Angriffe amerikanischer Verbände wur den in erbitterten Kämpfen abgewiesen. Nordamerikanische Bomberverbände flogen in den Mittagsstunden des 11. Februar unter starkem Jagdschutz in Westdeutschland ein und setzten ihre Terrorangrisfe gegen mehrere Orte fort. Durch planlosen Bombenwurf entstanden besonders in Wohngebieten der Städte Frank furt am Main und Ludwigshafen Schäden und Verluste unter der Bevölkerung. Unsere Luft- , Verteidigungskräfte hinderten den Feindwie- derum an der Durchführung zusammengefaßter Angriffe und vernichtete nach noch unoollstLndi- gen Meldungen 28 feindlich« Flugzeuge. I« der vergangenen Nacht flogen einige seind- lich« Störslugzeug« in da» west- und «ordweft- deutsch« Gebiet ein. Schnell« d««tfch« Kampfflugzeug« griffe« i» der letzt«« Nacht Ziele i« Südoste«gla«d a«. Der diplomatische Mitarbeiter von „Exchange Telegraph" untersuchte dieser Tags die Frage, ob Roosevelt zum viertenmal kandidieren w«rd«. Tr kam nach sorgfältiger Prüfung aller «in- schlägigen Probleme zu folgendem Ergebnis: Bisher hat Roosevelt absichtlich jede persönlich« Stellungnahme vermieden. Dies ist um so be merkenswerter, als die'demokratischen Führer in Newhampshire (Kalifornien) bereits ihr« Delegierten für den Demokratischen Kongreß er- »annten und sie für die Unterstützung der Wahl kampagne verpflichteten. In Illinois gingen di« Demokraten noch weiter, indem sie in öffent lichen Versammlungen Roosevelt für die nächste Wahl nominierten. Alle diese Vorbereitungen, di« viel Zeit und bedeutende Summen erfor dern, würden schwerlich getroffen werden, falls nicht Rosev«lt dem demokratischen Parteivor stand zu verstehen gegeben hätte, daß er sich dem Wunsche der Partei für eine vierte Wahl zur Verfügung stelle. In diesem Zusammenhang ist nicht ohne Interests, daß „New Pork Times" sich jetzt schon über die vermutliche Stellungnahme Stalins zu den amerikanischen Präsidentenwahlen Gedanken machte und zu dem Schluß kam, daß Stalin die Wiederwahl Roosevelts mit allen Mitteln be günstigen werde. Da der Herr des Kreml kein Idealist, sondern ein geradezu zynischer Realist ist, dürfte er dafür sicherlich seine Gründe haben. Die Briten sind ihm durch eine Militärallianz und einen 26jährigen Freundschaftsvertrag ver- pslichtet, von USA. besitzt er aber keine Garan tien, daß der Nachfolger Roosevelts die Politik des gegenwärtigen Präsidenten fortsetzen werde. Roosevelt dagegen ist der Vater Ler amerika nischen Kriegslieferungen an die Sowjetunion, die in einem Umfange und zu einem Preise zur Verfügung gestellt werden, wie das in der neueren Kriegsgeschichte ohne Vorbild ist. Die Sowjetunion hat nämlich keinerlei Eegenver- pflichtungen übernommen und USA. nicht ein- tnal die Flug, und Flottenstützpunkte in Ost asien zur Verfügung gestellt, die Washington wiederholt wünschte und forderte. Außerdem ist sich der Kreml darüber klar, daß sich die impe rialistisch« Politik Roosev«lts nicht auf Kosten der Sowjetunion realisieren soll, sondern aus- schließlich auf Kosten Großbritanniens und Iberoamerikas. Wenn Roosevelt früher oder später seine Aszirationen aus Australien, Neu- «eland und Li« südpazifische Inselwelt in Lie Wirklichkeit umzusetzen sucht, Lann mag «r sich deutschen Luftwaffe auf militärische Ziele Lon-! und der tiefsitzenden Erbitterung des englischen dons den Briten zum Bewußtsein gebracht, dah! Volkes über das viels Blut und die bitteren sie sich in dem „Flugzeugmutterschiff" befinden, Tränen, die Churchill mit seiner Kriegspolitik das nach anglo-amerikanischer Auffassung mit den Briten bescherte. Genau so schlecht wie in dem ist der gesamte Westabschnitt, also Lot Streifen der 5. amerikanischen Armee, zu einer einzigen breiten Offensivfront von fast gleich zeitiger Aktivität zusammengewachsen. Aber auch diesmal wieder brach sich di« Stoßkraft Le» Gegners an dem unerschütterlichen Leutsche« Widerstand und kam über das Z«ntimrt«rtempo nicht hinaus. Es war der Aufmerksamkeit der deutsche« Führung nicht entgangen, daß das amerikanisch« 6. Armeekorps, bislang Träger L«» Angriff». Leiderseits der durch di« Eng« »an Mignon» über Caffino nach Rom führenden Straße«, auf gehört hatte, al» Kommandobehörd« in Erschei nung zu treten. Auch die verschieden«» an Ki ner Front eingesetzten Verbände verschwanden, während sich der Streifen der amerikanische» Divisionen durch dis Einschiebung französisch-' afrikanischer Truppen vom Norden her »erengt hatte. So konnte kaum ein Zweifel bestehen, daß der Gegner hinter der Front Kräfte zusam menzog. Was beabsichtigt« er mit ihnen? Dieses Geheimnis hat der Morgen des 22. Ja nuar gelüftet, als Lei den kleinen Hafenstadt» chen Anzio und Nettuno in mondloser Nacht feindliche Kräfte an Land gingen und im Laufe des Tages nach Zurückdrängung der schwach«» deutschen Küftenfich«rung«n den Land«köpf zu einem Halbkreis von 15 Kilometer Halbmeffer ausweiteten. Di« Weltöffentlichkeit betrachtet« di« vom E«gner gewählt« Landungsstelle zu nächst unter dem Gesichtspunkt ihrer Entfernung von Rom, waren «s doch nur 46 Kilometer! Wohl richteten sich fraglos dis gesamten Be» mühungen des Feindes auf das Ziel, Rom in sein« Gewalt zu bekommen, aber in diesem Falle war bald zu erkennen, daß trotz der geographi schen Lage dis feindliche Landung zunächst nicht unmittelbar auf di« Kapitale gerichtet, sondern vielmehr auf Lie deutsche Front im Süden zu beziehen war. Was nämlich der blutigen Offensive des Eeg- ners seit Oktober dank Lem heldenhaften Wider, stand der hier stehenden deutschen Armee nicht gelungen war, das sollt« nun mit Hilse des Landekopfes in ihrem Rücken erreicht werden. Die Landung von Nettuno stellt den Versuch dar, von diesem archimedischen Punkt aus die deutsche Abwehrfront im Süden aus den An- geln zu heben. Man glaubt«, den deutschen Soldaten der Südfront durch das Schreckgespenst einer angeblichen „Kesselschlacht" «inschüchtern zu können. Wenn die feindliche Führung wirklich solche weitreichenden strategischen Absichten verfolgte, so hätte sie, wie die alte Erfahrung der Füh rungskunst «s lehrt, versuchen müssen, Len Au genblick der ersten Ueberraschung zu nutzen. Umfassungsmanöver — denn als solches betrach tet der Feind seine Landung — kann nur dann wirksam werden, wenn dem Gegner keine Zeit bleibt, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Hier jedoch legte der gelandete anglo-amerikanische Feind, der sich am ersten Tage verhältnismäßig rasch ausgebreitet hatte, eine Pauss «in, nach- Lem er auf den ersten ernstlichen deutschen Wi derstand gestoßen war. Diese Pause dauerte fast eine Woche lang. Sie diente der Ausladung weiter«! Truppen, insbesondere aber d«r Durch führung eines gewaltigen Artillerieaufmarsche,, hinter Lem draußen unsichtbar im Dunst de» Meeres Li« weitreichenden Schiffsgeschütz« ihr« Vor einer neuen prS«6eni«k»ikIlsMsIur kooreve»? Ztslln ruckt Le AktklAsk! nuck XrStten ui ds-SmIt««» LarüLer mit L«n Briten und Holländern aus- einandersetzen, di« Sowjets werden davon nicht berührt. Bei dieser Einstellung ist «s verständlich, daß di« moskowitischen Sendling« in allen Staaten der USA. sich für di« Wiederwahl Roosevelts einsetzen. Das hindert Stalin freilich nicht, an der Realisierung seiner europäischen Kriegsziele weiterzuarbeit«», für di« «r ja auf Len Konfe renzen in Moskau und Teheran von Hull und Roosevelt fr«is Bahn erhielt. Mag Las Weiße i Haus selbst mit Len Schwierigkeiten fertig wer- (Fortsetzung auf Seit« 2) s (PK.) Monatelang hat der Feind vergeblich und unter wechselnden Blutopfern versucht, die deutsche Front zwischen dem Adriatischen und dem Tyrrhenischen Meer zu durchbrechen. Da bei schlug ihre Taktik, „der langsame und spar same Krieg", der auf Lie Uebernahme jeglichen Risikos verzichtet, in ihr Gegenteil um: wäh rend die Erfolg« ausblieben, stiegen die Ver luste. Mochte man auch Lie Lücken aus dem reichen Menschenreservoir ständig auffüllen, so ließ sich di« anglo-amrrikanische Öffentlichkeit dennoch üb«r Las Unökonomische dieser Krieg- führung nicht hinwegtäuschen. Da» Verfahr«» hatte sich dt« unrühmlich« und treffende Bezeich- nung «in«r Zentim«t«r» oder Echneckenoffenfioe -«gezogen. Trotzdem trat«» am 5. Januar d«» n«u«n Jahr«» amerikanisch« Divisionen «rneut zu frontalem Angriff im Tale von Caffino an. Daran schloß sich am 12. Januar der nördlich« Nachbar, di« algerisch« Division de» französischen Korps zum Sturm auf die beherrschenden Ge- Lirgsstöcke an. Am 18. 1. wandert« dann der Schwerpunkt des feindlichen Angriffes plötzlich an unser« äußerst« rechte Flank«. I» Eilmär. schen von der Adriafront abgezogen und hier in Len Kampf geworfen, griff di« 6. britische" Division an, die sogenannte Globetrotter-Divi- sion, Li« «inst am Westwall, Lann in Norwegen, in Madagaskar gekämpft hatte, in Indien frisch aufgefüllt wurde und in Sizilien und KalaLrien in Front stand. Vor dem neue» Einsatz kam ihr Ler mächtige Schutz Ler Schiffsartillerie und Wenn ök Würfel Klien ... kin ckreltler prSreileiukll — knilon meöer in 6er kkoniiinls „Wir können hierin einen direkten Präsedenzfall den Ausgangspunkt einer zweiten Front Lar- dafü'r erblicken, was sich abspielen wird, wenn s stellt! Wir alle sind also mitten drin!" Bei unsere Truppen erst einmal versuchen, nach West- - dieser Sachlage wächst die Nervosität, die Ge europa «inzufallen. Die deutsche Luftwaffe ist i reiztheit, die Unzufriedenheit und die Opposition keineswegs tot, sie ruht sich nur aus und spart! des englischen Volkes gegen das herrschende der englischen Inselwelt im Westen des europäi- der Heimat ist Lie Stimmung der britischen schen Festlandes liegt. Der kommunistisch« Soldaten in Süditalien/im Nahen Osten und „Daily Wörter" hält die Frage: Rückt London