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Seiten voansrs« Stcsöe 34 tdrsv, Mr äs, 80vis ärä js via rsektixteu dsi siovw sr Xsrtvv- me» Kriegs. Bevölkerung nverkehr an en scheitert, rer wesent. der «uropä- Bolschewis- »r Rsiods- stillsvävll »9 »d vllä mit äsm bsr kstzva IIs vorsu- r Stumm- sivä, ds- »lvxlv vibvll! SS8 Höd» rt. 8 —. i- inaeii, so- siisfsrrmz RüLkssits riasedskts- Mr- E ch im Kurs, d zwei Ee» näßig billi. e wertvoll« von Port ine Maria- sich um ein berliefertes immler für nd 500 M. n goldener f als Ver ner Gravur ruinier im Goldreifen ;en. Von einer stet die in esseavisen". > eine neu lassen. Die striebskraft ne Schiffs- Höhe von , um etwa Vorläufig 3000 Ton sei sie für kuk aäerbvkne) !N. inz Voigt- : Wochen- d Richard !lb onn«x Tageblatt" ezuaspreiS Bestellung stelle von ten ange- r Die 46 Ziffer- icb Porto. iit. 26" an ä,» Mittwoch, r. Zedmar 1944 itt-27 der Londrat» zu Zlöha und der Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmt« Blatt Var end enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinansamte« Zschopau — r.r< Mittwoch, z. »evnmr Sckop«ragcb>ait lu- „Zlchopauer Lageblatt- ist da» mr Beröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Londrat» zu Zlöha und der Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmt« Blo d enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinansamte« Zschopau — Bankkonten: Stadlbank Zschopau: Bolkrbonk Zschopau, e. G. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 428S4 — Nus 7i> Ickvere Verlutte äer sngreiienlien 5o«jek in günstigem Fortschreiten. A» der Südfront Seit mehr als zwei Jahren steht nun »ich Wirt önnen es uns an den fünf Fingern ad- land überrannt worden wäre, auch alle andere« !unösf limer' Aämt «lie knglSnöer vor vplimimiu mair in den nur die Alliierten ni beeinflußten. jetrußlands die Vernichtung. Schon in weni gen Monaten wär« das Schicksal der nord-, an deren Ausgang dis Alternative steht, öb Europa vom bolschewistischen Blutrausch erstickt wird oder ob sein« Bülkerfamili« durch Bestn- dann in kürzester Frist ebenfalls von der Lol-' fchewistischen Sturmflut überschwemmt wird, Auf Vtfehl Roosevelts hat sich jetzt die ganz« Meute der jüdischen Hetzer und Brunnenvergif ter, dis dem Weißen Hause in reichem Maße zur Verfügung stehen, auf Japan gestürzt und schüt tet kübelweise Schmähungen, Beschimpfungen und Ereuellügen über das japanische Volk. Die se wahnsinnigen Amokläufer geben sich nicht mit der Forderung nach Vernichtung Deutschlands und Europas zufrieden, sie sollen auch die.Völ ker des grohostastattschen Raumes unterjochen. Di« USA. haben zwar bisher im Pazifik nur Niederlagen am laufenden Band einstecken müs sen, aber sie verteilen das Fell des Bären, auch ohne ihn erlegt zu haben, genau so wie sie es im Falls Deutschland und seiner Verbündeten tun. Der USA.-Jmperialismus beweist damit aufs neue, daß es ihm nicht um Befriedung der Welt und Zusammenarbeit der Völker nach den demokratischen Prinzipien, für die er ja angeb lich in den Krieg eingetreten ist, zu tun ist, sondern lediglich darum, .dem Yankee-Kapital überall neue Ausbeutungsfelder zu erschließen. Wenn nach einer Meldung des Vertreters von Associated Preß die USA.-Regierung be schlossen hat, „Japan einen gerechten, aber er barmungslosen Frieden aufzuerlegen", und wenn nach der gleichen Meldung führende Persönlich keiten der USA.-Regierung eiw Programm auf gestellt haben, um Japan wirtschaftlich völlig zu entmachten, dann ist dazu zu bemerken, daß es sich hier um ein zusätzliches Programm handelt, das noch über die Beschlüsse von Kairo hinaus geht. Es überrascht nicht, wenn die USA.-Jm- perialisten Japans Schwerindustrie zertrüm mern, ihm seine Handelsschiffs und Handels- flugzeug« nehmen wollen, aber es mutet nachge rade höchst grotesk an, wenn diese smarten yankeepoliiiker gnädigst den Japanern ge statten wollen, daß sie sich „voll und ganz der Landwirtschaft widmen können, dis notwendig ist, um dis Bevölkerung zu ernähren." Im Rahmen dieser unverschämten und scham losen Lügenhetze gegen Japan, di« , wie die Roosevelt-Meute offen zugegeben hat, in erster Linie dazu in Szene gesetzt wurde, um die Bolkswut zu entflammen und um Io leichter Länder Europas durch di« bolschewistisch«« Mordbrenner der Vernichtung preisgegeben sei« würden. Die wenigen überlebenden Europäer würden wis der sowjetisch« Unmensch das jäm merlich« Dasein seelenloser proletarischer Skla ven unter der Knute der Moskauer jüdisch«« Ausbeutercliqu« führen. Deutschlands Sieg, daß ist di« klar« Erkennt nis der Stunde, wird Europa retten. Wer europäisch denkt und empfindet, wem es um dir, Erhaltung seiner Völker und ihres Lebens, uM die Rettung unserer Kulturwerts und um ein« glückhafte Zukunft zu tun ist, für den kann dir Entscheidung gewiß nicht schwer fallen. Und um diese Entscheidung kommt niemand herum. Eino Halbheit gibt es da nicht. Hart und ge- gebieterisch fordert das Entweder-Oder sei« Recht. Deutschland hat sich schon längst ent schieden,' seine Erkenntnis lautet: Der Bolsche wismus muß sterben, damit Deutschland und Europa lebt! , führte der Feind auch gestern im Abschnitt west lich San Elia während des ganzen Tages von starker Artillerie und Panzer« unterstützte An griffe. Trotz zahlenmäßiger Ueberlegenheit konnte er unter hohen Verlusten nur geringen Eeländegewinn erzielen. Unsere Truppen nah men im Gegenangriff mehrere Höhenstellungen wieder. Bei einem erneuten, von Panzern un terstützten Vorstoß südlich der adriatischen Küste Kampf um ein Grabenstück (PK.-Z«ichnung: ff-Kriegsberichter Prof. Petersen, Waffen-ff, Z? Lmotzkuk ö« ML-Impekklkmi« setzen jzpsn o« jspanlick» Volk »II ttck stur nuck mit lier l.snäwlktrckst1 Aus dem Führerhauptquartier, 2. Februar. Das OKW. gibt bekannt: Südwestlich Dnjepropetrowsk setzten die Sow jets ihre verlustreichen Angriffe fort und erziel ten nach erbitterten Kämpfen einen örtlichen Einbruch in unsere Stellungen. Im Kampfraum zwischen Kirowograd «nd Velaya-Zerkow blieb dem Gegner trotz seiner zahlreichen Angriffe je der Erfolg versagt. Deutsche Panzerverbände des 1. Februar vor der nordafrikanischen Küste ein feindliches Nachschubgeleit erfolgreich an._ Ein Kreuzer und sieben Handelsschiff« mitg 82 000 BRT. wurden getroffen und zum Teils schwer beschädigt, zwei Lritifche FluMllge km Lustkampf abgeschossen. Einige britisch« Flugzeuge warfen in der ver gangenen Nacht Bomben in Berlin »nd West deutschland und im südlichen Reichsgebiet. Drei feindlich« Flugzeuge wurden vernichtet. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt fer ner bekannt: Di« Britt» versuchen, di« Wirkung der Leut- sch«n Luftangriffe auf London in der Nacht zum 21./22. Janua» und vom 2S./ZV. Januar 1S44 Lurch bewußt falsche Angaben über die Zahl der augretfendrn deutschen Flugzeug« und di« entstandenen Schäden zu verkleinern. Demge- genüber wird festgestellt: Eingesetzt war«« über All) Flngzeug«, von d«n«n 78» Flugzeug« London mit iusgesamt weit wer 1«» T-nnrn Spreng« »nd Brandbomben angriffen. DI« restliche» Flugzeug« führt«« Ad- lr«tung»a«griffe über Süd»ste«glaad durch. Bo» alle« Augriff«« werd«» 84 Flugzeuge vermißt. Rach Meldungen der Besatzung«» find bei beiden Angriffen im Stadtgebiet von London groß« Bränd« n»d Zerstör» »g«x im Tiesslng beobachtet worden. gefahren sei die rn England fest ltchsten Fehler st di« viert« Krieasanleih« unterzubring««, hat die Washingtoner Regierung «inen Protest bei der japanischen Regierung wegen der angeblichen ja panischen Ereueltaten gegen USA.-Gefangene abgesetzt. lFortsetzung auf Seite 2) mittel- und slldeuropäischen Staaten entschieden, , ... würde Deutschland nicht siegen. Daß der Westen Alen, daß im selben Augenblick, da Deutsch- brachen im Gegenangriff in den Feind ein und fügten ihm hohe Verluste an Menschen und hatte der Feind besonder» hohe Verluste. Material zu. ! Deutsche Torpedoflugzeuge griffen am Abend 2m Raum südwestlich und westlich Nowograd- Wolynsk gehen die Kämpfe mit d«m nach Westen vordrinqenden Feind unter Abwehr zahlreicher seindlicher Angriffe weiter. Zwischen Pripjet und Beresina lebte die Kampf tätigkeit wieder auf und führte zur erfolgreichen Abwehr zahlreicher Angriffe und Vorstöße des Gegners. Nördlich Newel griffen die Sowjets auch ge stern, von zahlreichen Schlachtflieger« ««t«r> stützt, unsere Stellungen an. Sie wurde« »ater hohe« Verlusten abgewehrt und verlor«« ein« Anzahl Panzer. Zwischen Ilmensee und Finnischem Meerbusen hielt der starke feindlich« Druck i« südlicher «nd westsicher Richtung an. 2n de« groß«» Sumpf« g«bi«t«« westlich Rowogorod, a» L«r Eisenbahn Leningrad—Plrskau und im Raum von Ima» bürg kam es zu schwere» Kämpfen. Der Ort Jamburg wurde »ach harte« Ka«pf aufgegebea. I» Siiditalien setzte der F«i«d sei«« starke«, von Panzern unterstützt« Angriff« zu» Erweite rung de» Brückenkopf«« von New,«« geg«« bi« Nordfront i« Abschnitt Aprilia—Tist«r«a fort, während ihm an ei««r Stell« ei« tiefer El«- bruch -«laug, wurde« all« Altgriff« «x »er übri» ge« Fro«t »ach Abstoß einer Anzahl feindlicher Panzer blutig abgewitse«. Sig««« Gegenan griffe zur Beseitigung Ler Einbruchsstelle st«h Osu/se/r/anc/s Ä6AEuropa Wir st«h«n mitten in einem Weltkampf, der liegt klar auf der Hand. Es wär« das trauriO« über Sein oder Nichtsein Europas «ntscheidet. sto^Schicksal, das den ältesten Kulturkontinent Diese Auseinandersetzung kann nicht verglichen j unserer Erd« ereilen würde, grauenhaft in sek« werden mit den Kriegen früherer Zeiten, denn! nen Einzelheiten, furchtbar in seiner Gesamtheit sie wird getragen von einer revolutionären Dy- «in Schicksal, das Lie fleißigen europäischen Vöku namit, die nur das Entweder — Ot«r kennt und ker gewiß nicht verdient haben. Daher sei die Versuchung ost unwider stehlich, wenn die Menschen sich einbildeten, als ob ein baldiger alliierter Endsieg eine Gewißheit sei. Es sei noch viel zu früh, um auf einer solchen Annahme Zukunfts- Pläne aufzubauen. Noch ^gewaltige Risiken lägen vor dem britischen Volk und vor den Alliierten So habe man noch immer nicht die Sicherheit, daß der Krieg gegen die U- Booote gewonnen sei, und ebensowenig lasse sich mit Gewißheit sagen, die Deutschen wür den nicht eines Tages wieder mit großen Luftgeschwadern die britischen Städte in Schutt und Asche legen. Das eigene Gebiet des Feindes in Europa liege noch wett hinter den eigentlichem Frontlinien, während er sich weiter auf seine riesigen und furchtbaren Armeen stütze. Daher sei es nicht an der Zeit, leichtfertige Ansichten zu äußern und den Glauben zu ermutigen, der Endsieg Rege in der Näh«. -- Auch d«r „Daily Sketch" schreibt in sei nem Leitartikel, es sei völlig irrig, anzu nehmen, der Sieg liege in unmittelbarer Nähe, und man brauche sich zu seiner Er ringung kein« allzugroße Müde mehr zu geben Im Gegenteil: Eine notwendige Vor aussetzung für d«n Endsieg sei eine erfolg reiche Landung anglo-amerikanischer Stoeit- kräfte auf dem europäischen Festland. Eine solche Operation sei wohl die schwie rigste, der sich jemals Armeen in der Ge schichte geaenüberbefanden. Einige besorgte Stimmen über die Landungen bei Nettuno werden in der Londoner Presse laut. Der Gang der Dinge werde bald zeigen, heißt es in einem Sonderkorrespondentenbericht der „Dailv Mail" von der Italien-Front, ob «s vom alliierten Oberkommando richtig ge wesen sei, wenn es erst nach Konsolidierung des Brückenkopfes zu einer größeren Offen sive übergehe.i Di« Deutschen hätten da durch viel Zeit geioonnen und seien in der Lage gewesen, erstklassige, kampferfahrene Truppen neben Artillerie in diesen Sektor zu werfen. Der feindliche Widerstand ver stärke fick ständig. Außerdem zeigten die deutschen Linien um 'Cassino bisher noch kei nerlei Anzeichen der Schwäche oder der Er schlaffung. Im Gegenteil, jeden Zoll Bo den verteidigten die Deutschen aufs zäheste. „Jedes Erdloch wird für die alliierten Sol daten zu einen: Grab." Der „Daily Delegraph"°Korvespono«ntan der Italien-Front beklagt sich .darüber, daß die englischen Truppen bei den Nettuno- Landungen die Hauptlast der Kämpf« zu tragen gehabt hätten. Jetzt lägen sie be reits unter dem Beschuß der südlich Rom ausgestellten deutschen Eisenbahngeschütze. „Manchester Guardian" spricht tm Leitarti kel sogar von alliierten maßlosen Schwierig keiten. Das Versorgungssystem arbeite sehr langsam, während die Kämpfe an der Sudfront die Kämpfe im Brückenkopf für Vie ^olötsM öer IMgengrler Bombenwürfe, ohne die Zielt« zu sehe». Die anglo-amerikanischen Luftgangster -no ihre Auftraggeber liefern mos jeden Dag neug Beweise für die Skrupellosigkeit ihrer verst brecherischen Terrorangriffe auf deutsche Städte Heute behaupten sie, sie hätten nis- mäls die Absicht gehabt, deutsche WolM viertel zu bombardieren, sondern suchten go- flisfentlub die deutschen Produkttonsstätt«! auf, um darüber ihre Bomben abzuwerfon« Morgen findet sich irgend ein Heuchler, de« das Gegenteil behauptet und dreist und zy nisch bekennt, sie wollten die Zivilbevölkerung auslöschen, wollten sie entmannen", wieetz kürzlich der Luftwaffenkorrespondent des Reu» tev-Büros zu den letzten Terror«»griffen auf Berlin ausdrückte. So überschlägt sich diese« Schurkenpack in seinen Lügen und Hei«helet«tz Unter der Uebcrschrift »,Die Gefahr von heute" spricht die englische Zeitung,/Sundgy Times" einige an dre englische Adresse ge richtete Warnungen aus. Eine der Haupt gefahren sei die Selbstzufriedenheit, die man " Mellen könne. Die gefähr- "eien die Besprechungen, die Fabriken, im Derwaltungsapppa- rat, im Parlament und aucb in der Presse anstelle. Hier müsse man auf der Hüt sein, insbesondere, .da man im fünften Kriegsjahr stehe. Die lange Nervenanspannung "mache sich bemerkbar. deutsch« Wehrmacht im härtesten Kampf g«g«W nung aus di« «igen. Kraft «in«r aussichtsreich-« Kamv^Lt Zukunft «ntg«genschr«it«t. Unmißverständlich Kampf m^lich SL, hat der Führer in di«s«m Zusammenhang °»ch gewicht L«r Kräst« hingewief««, und aufgqeigl,' . ^7 Laß es darum geht, Europa durch die «eseiti» darüber hinaus «in Wtckruf an all. Europas, di« groß« historisch« «-deutung «"d Sowjetrußland. D«r Si«g Deutschlands Lrdeu» 5»are aus uns«««! iet dis Erhaltung Europas und d«r Sieg Sow- -- land mcht rechtzeitig in den bolschewistische^ Aufmarsch gegen Europa hineingestohen hadenk