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Oktober. „Giornale d'Italia" meldet au» Tripoli»: Der Gouverneur hat 4500 Sack Mehl gekauft und den Bi-egouverneur Hassuna Pascha beauf tragt, sie unter den ärmeren Arabern zu verteilen. Diese begreifen jetzt, daß sie nicht mehr als Sklaven betrachtet werden, und bekunden ihre Dankbarkeit gegen Italien. Ein türkischer Militärarzt bat die italienischen Vorposten um Verbandszeug für türkische Soldaten, die bei den letzten Gefechten verwundet worden waren. Man führte Hn mit vervundenen Augen in da» Lazarett, wo man ihn reichlich mit allem versah, was er brauchte. Wie „Messagaero" meldet, haben sich in den letzten 24 Stunden nneoer mehrere türkische Soldaten den italienischen Vorposten ergeben; sie bestätigten, daß es im türkischen Lager an Proviant fehle. Tie türkischen Sesangenen sollen in nächster Zeit nach Italien geschickt werden, damit sie nicht etwa Spionage betreiben und damit die BewachnngSmannschaften frei werden. Einer weiteren Meldung des „Messaggero" zufolge soll Homs von Bersaglieri besetzt sein. Oberst Mag gi otto fei zum Gouverneur ernannt worden und werde noch heute rm Namen de» Königs eine Proklamation an die Bevölkerung von Hom» erlassen. Konstantinopel, 18. Oktober. Nach einer Meldung des KriegSministeriums ist eS den Italienern, obgleich sie Derna und venghasi beschossen hätten, nicht gelungen, dort zu landen. Der Abgeordnete von Venghasi, Jussuf Schetwan, soll bereits über 8000 Freiwillige, die gegen die Italiener kämpfen wollen, verfügen. Mechmed Bei, der Enkel Abdel Kaders, soll in Tunesien ein Freiwilligenkorps von 30000 Mann gebildet und die Grenze von Tripolis überschritten haben. Die in Ägypten gebildete Freiwilligenabteilung ist an der Grenze von Venghasi eingetroffen. „Sabah" meldet ferner einen neuen Angriff der türkischen Truppen von Dschisan aus gegen die Italiener. — „Jkdam" erfährt, daß die Türken einen Sturmangriff auf Tripolis vorbereiten. * Konstantinopel, 18.Oktober. Wie verlautet, haben die türkischen Behörden im Archipel ein italie nisches Segelschiff mit einer Ladung von Explosiv stoffen und zwei Fischerboote beschlagnahmt. Der Ausstand in China. Auch heute liegen über die Aufkandsbewegung nur wenige Nachrichten vor. Bestätigt wird, daß Vuanschikai den Posten als Generalgouverneur von Hukuang endgültig angenommen hat. Offiziös wird aus Peking weiter mitgeteilt, daß General Jintschang nach einer längeren Besprechung mit Huanschikai auf seinem Gute in der Provinz Honan denHoang-ho über schritten hat. Auch wird von einem größeren Gefecht zwischen Regierungstruppen und Aufständischen in der Nähe von Hankau berichtet, das unentschieden ge blieben ist. Ä» den Revolutionären sollen 200 vis 300 Mann gefallen sein, während die Verluste der Re» gierungstruppen angeblich geringer sind. Rach Abbruch des Kampfes fanden Verhandlungen zwischen dem Kaiserlichen Admiral und dem Führer der Auf ständischen statt. — Der Chef des deutschen Kreuzergeschwaders ist an Bord S. M. S. „Gneisenau" in Nanking eingetroffen. „Gneifenau" bleibt wegen des fallenden Wasserstandes in Nanking, Admiral v. Krosigk setzt auf dem Kanonenboot „Iltis" die Fahrt nach Hankau fort, wo er am 19. eintreffen wird. Die im folgenden wiedergegebenen Depeschen des Reuterschen Bureaus meldeten weitere Einzelheiten: Hankau, 18. Oktober. Heute morgen entwickelte sich ein Gefecht zwischen zweitausend Mann Regierungs truppen und Aufständischen. Der Admiral Sah-tschen- ping gab seinen Kreuzen: den Befehl, Abteilungen zu landen. Die Aufständischen rückten von Wutschana her vor und eröffneten sofort das Feuer, worauf die Geschütze der Kreuzer antworteten. Ern lebhaftes Gefecht auf beiden Ufern des Flusses dauert an. Die fremden Kriegs schiffe haben Detachements an das Land gesetzt. Da» Gefecht ist, wie eine weitere Meldung besagt, bisher unentschieden geblieben. Die Aufständischen trieben die Angreifer vorübergehend zurück. Dann aber begann sich ein Mangel an Patronen fühlbar zu machen und die Aufständischen ziehen sich jetzt auf Wutschang zurück. Einige von ihnen erkundigten sich bei Fremden, ob sie in den Fremdenniederlassungen Schutz finden würden. Es haben nur zweitausend Aufständische an dem Gefecht teilgenommen. Die Abteilung der Auf ständischen, die, wie gemeldet, gestern den Hanfluß auf wärts rückte, unternahm den Versuch, das in der Nähe der belgischen Niederlassung aufgeschlagene Lager des Kaiserlichen Generals durch einen Angriff von rückwärts zu nehmen. Die Verstärkungen der Revolutionäre wurden beim überschreiten des Flusses etwas in Unordnung gebracht. Die Leute zeigten meist eine gute Haltung, beklagten sich aber über ihre Führer. Es wird behauptet, daß Li- huantfcheng die Regierungstruppen -um Abfalle aus- gefordert habe, jedoch ohne Erfolg. Angeblich sind 200 bis 300 Revolutionäre getötet worden, während die Rcgierungstruppen geringere Verluste erlitten haben sollen. * London, 18. Oktober. Wie das Reutersche Bureau erfährt, wird sich die Politik Englands während der augenblicklichen chinesischen Wirren darauf beschränken, alle Maßregeln zu ergreifen, die zum Schutze von Leben und Eigentum britischer Staatsangehöriger al» notwendig angesehen werden. Sollte sich eine Landung von Marine soldaten als notwendig erweisen, so werden die erforder lichen Anordnungen an Ort und Stelle getroffen werden. Hongkong, 18. Oktober. Während der Feier de» Geburtstag» des Confucius wurde vor einigen Läden, die mit Fahnen in den Kaiserlichen Farben geschmückt waren, gerufen: „Nieder mit den Mandschu-k" Die Menge wiederholte diese Rufe so lange, bis di« Fahne,» ein gezogen waren. Tokio, 18. Oktober. Die Preise weist mit Ent rüstung die Insinuationen der Pekinger halbamtlichen Zeitungen zurück, die argwöhnen, Japan habe den Auf stand in China angestiftet und fördere ihn an» Eigennutz. Ausland. Kraukreich. Der Termin der Parlamentseinberufung. Paris, 18. Oktober. „Fistaro" meldet, die Regie rung habe noch immer die Absicht, das Parlament auf den 7. November einzuberufen. Falls jedoch die Ver- Handlungen über die Kongofrage bis dahin noch nicht beendet sein sollten, habe man inS Auge gefaßt, die Einberufung der Kammern bis zum 14. November zu verschieben. «"Die Ursache des Untergangs der „Libertö". Pari», 18. Oktober. In der Budgetkommission der Kammer erklärte bei der Beratung des Marine budgets der Berichterstatter Painlevä, nach seiner An sicht sei die Katastrophe auf der „Libertä" auf Selbstentzündung des Pulvers zurückzuführen. Die Untersuchung habe ergeben, daß das Pulver, das die Katastrophe verursacht hatte, älter gewesen sei, als die Etiketts angaben. Von der Armee. Paris, 18. Oktober.. Der Kriegsminister ernannte den General Robert, der bisher das 14. Armeekorps kommandierte, zum Kommandeur der VI.Jnfanterie« division. Es ist die» die Anwendung einer neuen Vor schrift, wonach die Fühning von Armeekorps nur auf ge wisse Zeit übertragen und nicht mehr als eine Erhöhung im Range, sondern nur als eine Beauftragung mit einem bestimmten Kommando betrachtet werden soll. GondeegerichßAHSfe für die portugiesischen Verschwörer. Lissabon, 18. Oktober. In der Deputierten kammer wurde bei der Diskussion der Vorlage, durch die das Gerichtsverfahren bei der Aburteilung von Ver brechen der Empörung und Aufreizung zum Bürgerkriege festyelegt wird, gegen den Antrag der Opposition der Arltkel angenommen, nach dem die Aburteilung von Verschwörern durch besondere Gerichtshöfe statt finden soll. Klein« politische Nachrichten. Wien, 18. Oktober. Der Kaiser hat den Fürsterz' bischof Nagel -um Prälaten des LeopoldordenS unter gleichzeitiger Verleihung de- GroßkreuzeS diese- Orden» er» nannt. — HelsingforS, 18. Oktober. Das Gerichtsdepar tement des finnischen Senats hob einen Spruch des Hofgerichts in Abo auf, durch welchen ein Pvstdirektor zu Gefängnis und drei Postbeamte »u Geldstrafen verurteilt worden waren, weil sie mit der Post versandte aufreizende Schriften den Adressaten nicht auSgehändigt hatten. Der Senat sprach alle vier frei. — Belgrad, 18. Oktober. Die Skupschtina hat sich bi» zum 28. November vertagt, um den Kommissionen zum Studium neuer Gesetzentwürfe Zeit zu geben. — Teheran, 18. Oktober. Der frühere Schah ist auf der transkaspischen Bahn am Montag in Aschabad eingetroffen. — Santiago de Chile, 18. Oktober. Der Senat hat die Gesetzvorlage über die Verstärkung der Armee und Marine «»genommen. Jagd und Sport. * Der Berein für vaterländische Festspiele veranstaltete gestern am Tage der Völkerschlacht im Tivoli einen Festabend, der dank der Reichhaltigkeit der Darbietungen außerordentlich gut besucht war. Auch Bertreter der Behörden hatten sich eingefunden. Nachdem die Kapelle der 177 er mehrere Konzertstücke gespielt hatte, begrüßte namens de» geschästsführenden Ausschusses Hr. Etadtrat Baumann die Erschienenen, teilte mit, daß man mit dem Erfolge der diesjährigen Festspiele nach jeder Richtung hin zufrieden sein könne und schloß mit dem Wunsche, daß dem Berein jederzeit Männer zur Seite stehen möchten, die bereit seien, nationale» und vaterländische- Empfinden zu wecken und zu erhalten, mit einem begeistert aufgenommenen dreifachen Heil auf da-deutsche Vaterland und da- deutsche Boll seine mit großem Bei fall ausgenommenen Worte. Der Begrüßungsrede folgten drei Gesänge de» Schulchores de« Anne nrealgymn asium- unter Kantor Max Stranß- ky'S vortrefflicher Leitung. Die Gesänge zeugten von der gediegenen An-bildung diese- ThoreS, der über ein recht gute-Stimmenmaterial verfügt und seinem Dirigenten alle Ehre macht. Reicher, wohl verdienter Beifall lohnte die Darbietungen der Annenschüler, denen sich zwei Lieder für Männerchor, gesungen von der Sängerschaft des Tumvereins „Jahn" (Dirigent Hr. Reck) an schlossen, die ebenfalls außerordentlich gefielen. Im Mittelpunkt der Feier stand dir Ansprache des Hrn. Stadtschulrats Prof, vr. Lyon. Redner gab ein scharfumrisseneS, lebensvolle» Bild von der Wiedergeburt des Deutschen Reiches und zeigte di« Eigenschaften, die in den Herzen de» Deutschen Volke» in der Zeit seiner tiefsten Erniedrigung mächtig emporioderten, und e» fähig nmchten, die napoleonische Herrschaft abzufchütteln. Mit dem Wunsche, daß in den politisch bewegten Zeiten der Gegen wart diese Eigenschaften (Tapferkeit, Opferwilligkeit, Begeisterung und Glaubensstärke) in den Herzen de» deutschen Volke« und be sonders in denen der deutschen Jugend sich immer stärker ent falten möchten, schloß er seine mit lebhaftem Beifall auf- genommeizen Ausführungen. Nachdem hierauf die Sängerschaft de« Turnvereins für Neu- und Antonstadt (Dirigent Hr. Zenker) ztE uMännerchöch s langschön vorgetragen hatte, erfolgte durch den Vorsitzenden de» technischen Ausschusses, Hrn. Realgynmasial- oberlehrer Eckardt die Ausgabe der Eiegerurrunden. Turnerische Darbietungen, von denen vor allem di« Eisenstabübungen und da» Keulenschwingen der vorturnerschaft de» Dresdner Turnverein- von 18S7 (Leiter Hr. Turnwart Nitzsche) genannt seien, um rahmten die stimmungsvolle Feier. Dre«den, 1S. Oktober. Der Sächsische Bergsteiger bund hatte gestern abend im großen »Saale de» Konzert hause» „Zoolologischer Garten" einen voßtrag-abend ver anstaltet, der von feinen Mitgliedern, ihren Angehörigen und Freunden de» Klettersport» sebr zahlreich besucht war. Hr. vr. H. Grosser, ein eifriger und erfolgreicher Bergsteiger, führte unter dem Thema „Auf Kletterpfaden in Sachsen- Dolomiten" eine Reihe prächtiger, zum großen Teile von ihm selbst gemachter Aufnahmen von Kletteraufstiegen im Felsengebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz vor. Er hatte nicht nötig, weitläufige Erklärungen dazu zu geben, denn die Bilder sprachen sür sich selbst. Sie zeigten, daß zwar Mut, Entschlossenheit, Kalt blütigkeit und körperliche Gewandtheit dazu gehörten, di« dem Laien ost unbesteigbar erlchetnenden Zacken und Zinnen ui be zwingen, ließen aber auch erkenne», daß die heutige Technik de- KlettersportS bei aller Kühnheit der Ausführung auf die not wendige Sicherung daß Hauptgewicht keat, fo daß Unglückssälle bei Besonnenheit, Umsicht und Erfahrung, richtiger Ein schätzung de- eigeiwn Können- und Vermeidung von Über anstrengung, in den lveitau- meisten Fällen vermieden werden können. Hr. vr. Grosser zeigte zunächst an zahlreichen Bildern die ältere Form der Ausübung des Kletterspott-, die Kamin- und Rißkletterel, und sodann die von der jüngeren Generation bevorzugte Wandkletterei. Er gab dabei neben kritischen Bemerkungen über die im Bilde festgelegten Momente der einzelnen Klettertouren wertvolle praktische Winke und Finger zeige zur Anwendung der Technik. Daß die Bergsteiger ein frisches Völkchen find, die nach getaner Arbeit im fröh lichen Bewußtsein, etwa- Anerkennenswertes geleistet zu haben, auch dem Humor die Zügel schießen lassen, konnte man aus einigen Gruppen- und Scherzausnahmen ersehen. Mit srohem Wandergesang wurde der Vortragsabend von den Teil nehmern eingeleitet und beschloßen. * Wie schon gemeldet wurde, richtet sich der Akademische Sport-Llud Leipzig in der Umgebung von Johanngeorgen stadt ein eigenes Heim, eine SkihÜtte, ein. Die Hütte istnach den Plänen des bekannten Leipziger Architekten Jensen durch, Baumeister Puschmann in Johanngeorgenstadt in rein norwegischem Blockhausstil erbaut worden. Unmittelbar am Walde gelegen, mit der Aussicht auf den dunklen Kamm de-Gebirges mit dem Fichtel-, Keil- und Plattenberg, sowie aus daS herrlich gelegene Johann- georgenstadt selbst mit seinen weiten Hängen und tiefen Wälder», paßt eS sich äußerlich selten glücklich der erzqebirgischen Landschaft an. Im Innern aber ist trotz der kleinen Verhältnisse eine rei zende, urgemütliche Unterkunft geschaffen worden, wie sie sich der echte, rechte Skiläufer nicht besser und anheimelnder wünschen kann. Schlaf- und Wohnraum mit Kochecke und Erker, Borraum, Keller re. mit praktischer Einrichtung und guten Ofen aus gestattet, geben ein behagliches Heim. Da zum Bau außer sür Esse und Grundmauern nur starke- Holz Verwendung gefunden hat, außerdem im Innern die Wände mit gut gefügten Brettern vollständig vermeidet worden sind, wird die Hütte auch an den kältesten Tagen unseres ranhen erzgebirgischcn Winters den Be wohnern eine warme, gemütliche Unterkunft bieten. Die Schlüssel- Übergabe und Weihe findet am 29. Oktober statt, Paris, 1S. Oktober. Der französische Automobilklub beschloß, im Jahre 1912 ein internationales Automobil rennen zu veranstalten. Paris, 19. Oktober. Der Flieger Sommer hat gestern aus einem Zweidecker sechs Fluggäste im Gesamtgewichte von SSV kg von Reims nach Chalon-sur-Marne hin- und zurttck- befördert. Die Hin- und Rückreise erstreckte sich auf über SO Km und wurde in bö Minuten auSgeführt. DaS Flugzeug hatte 80 I Benzin und 20 I Ol an Bord. Schtffsnachrichten. . * Hamburg-Amerika-Linie. Angekommeu: Pisa, von. Kanada, 18. Okt. auf der Elbe. Jstria 1S. Oktober in Galveston. Arabia, von Indien, 17. Okt. in Suez. Dania 17. Okt. in Puerto Mexiko. Rumantia 17. Okt. im Hafen von Buenos Aires. Pontos 17. Okt- im Hafen von Buenos Aires. — Abgegangcn: Thuringia, von der Westküste Südamerikas, 1ö. Okt. von Punta Arenas. Rhenania, hecmkehrend, 16. Okt. von Swakopmund. Parthia, nach Rordbrasilien, 17. Okt. von Cuxhaven. Rugia, nach Nordbrasilien, 17. Okt. von Antwerpen. Batavia, 17. Okt. von Baltimore nach Hamburg. Schaumburg, von Westindien 17. Okt. von Havre nach Hainburg. Kronprinzessin Cecilie, heim- kehrend, 17. Okt. von Veracruz. Dortmund, nach Lstasien, 17. Okt. von Bremerhaven nach Rotterdam. Belgravia, 17. Okt. von Hankow nach Schanghai. Vandalia, von New Nork, 17. Okt. von Hongkong nach Schanghai. Fürst Bülow 17. Okt. von Hongkong nach Singapore. Spreewald, nach Hav nna und Mexiko, 18. Okt. von Cuxhaven. Pallanza nach New Porl und Newport News, 18. Okt. von Cuxhaven. Crown of Arragon 1S. Oktober von Balveston direkt nach Hamburg. Alesia 17. Oktober von Port Said nach Havre. Scandia, 18 Okt. von Suez nach Colombo. Senegambia 18. Okt. von Kobe nach Moji. — Passiert: Edea, nach Westafrika, 18. Okt. Dover. m ff.-lÜgMen Nr. 18S. kl Oonclor 100 8tüok „ 119. krnst Ll S.-. „ 52. koglNL in Kiotobon „ 158. Ha 50 8tuelc „ 86. ^uana 100 8tüok Ick S SO. 327. kiaeoo in Kistebon rn „ 93. 8asl<ia 50 8tüolc „ 305. älsmama 100 8tüvk „ 320. kl 8o> N 10.-. „ 284. Dornburg in Kistobon su „ 343. klor Komanos 50 8tüolc «nptodlsn ÜI. 8diMt - La. 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