DRESDNER PHILHARMONIE Sonnabend, den 21. April 1979, 20.00 Uhr Sonntag, den 22. April 1979, 20.00 Uhr Festsaal des Kulturpalastes Dresden 8. PHILHARMONISCHES KONZERT Franz Liszt Die Legende von der heiligen Elisabeth Oratorium nach Worten von Otto Roquette für Soli, Chor, Orgel und Orchester Hermann, Landgraf von Thüringen Landgräfin Sophie, dessen Gemahlin Landgraf Ludwig, deren Sohn Elisabeth, dessen Braut, später Gemahlin, Tochter Andreas II., Königs von Ungarn Friedrich II. von Hohenstaufen, römisch-deutscher Kaiser Ungarischer Magnat Seneschall Ludwig als Kind Elisabeth als Kind Jörsef Gregor, Baß lldikö Lengyel, Alt Gabor Väghelyi, Bariton Tcröz Kariköi Sopran 4özsef Gregor, Baß Istvän Szüts, Baß ■Jozsef Gregor, Baß Joö Enikö, Alt Märta Szeley, Sopran Chor: Oratorienchor Szeged, Ungarische VR Orgel: Zoltän Vdrady Orchester: Orchester der Landesbühnen Sachsen Dirigent: Tamas Pal, Ungarische VR Erster Teil: Ein |eitung (Orchester) Nr. 1: Ankunft der Elisabeth auf der Wartburg Willkommen des Volkes und des Landgrafen Hermann — Ansprache des ungarischen Magnaten — Erwiderung des Landgrafen Hermann — Erstes Mitteilen Ludwigs und Elisabeths — Kinderspiele und Kinder chor — Wiederholte Bewillkommnung des Chores Nr. 2: Landgraf Ludwig Jagdlied — Begegnung Ludwigs mit Elisabeth — Das Rosen-Wunder — Danksagungs-Gebet Ludwigs und Elisabeths mit Chor Nr. 3: Die Kreuzritter Chor der Kreuzritter — Rezitativ des Landgrafen Ludwig — Der Ab schied Ludwigs von Elisabeth — Chor und Marsch der Kreuzritter PAUSE Zweiter Teil: Nr. 4: Landgräfin Sophie Dialog der Landgräfin Sophie mit dem Seneschall — Elisabeths Klage und ihre Vertreibung aus der Wartburg — Sturm und Gewitter Nr. 5: Elisabeth Gebet — Heimats-Traum und Gedenken — Chor der Armen — Elisa beths Hinscheiden — Chor der Engel Nr. 6: Feierliche Bestattung der Elisabeth Interludium (Orchester) Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen — Trauerchor der Armen und des Volkes — Aufzug der Kreuzritter — Kirchenchor — Ungarische und deutsche Bischöfe