Serie 3Y: Österreich, sonstige Waffen »eure ihren Ruf begründen. B ten die n kriege gab ern Mineur- Begründung torp«, deffe« Vie- aillon da« 2te ind hatte lktcr. Al« rten sie mei. an und hatten, , in erster Linie 3m Jahr« 1813 wurde in Döhmen eine Formation aufgestellt, die den Namen K sterreichtsch-deutsche oder Westfälische Legion erhielt. An Infanterie war sie drei Füstlier-Bataillone und ein Jä ger-Bataillon stark, deren Angehörige einen dunkelgrünen Rock, schwarze Kra- aeu mit, roter Patzpolierung trugen. Die Fürst Schwarzenderg-Ulanen 2 waren im Jahre 17SÜ au« einem gali- zischen Freikorp« hervorgegangcn. 1813 gehörten sie »um österreichischen-bay- rischen Korp« de« General Graf Wrede und zwar zur 1. Brigade der 1. Divt- sion Graf v. Hardegg, und nahmen mit den Bayern au allen Kämpfen teil. Schon wäh Komp. 1747 eines des. I neral Außer der genannten Infanterie be- stand die Legion noch au« zwei Husaren- Rgtern, die mit den beiden westfalischen Rgter identisch sind, die am 22.8. zu den Verbündeten übertraten. UnserBtld zeigt einen Hus. v. 2. Rgt., das erste hatte schwarze Tschako«, dunkelgrüne "pelze und Dolman« und krapprote Hosen. einen freitori leichte Infan sten« der Av der Waffe entspi auch da« Flänl r der G. F. Corl v. »r. Während der vielen ngen im 7sähr. Kriege konn- Der Ursprung der »sterr. Artillerie geh« auf die Hausartillertc der Fürsten zurück, von denen des. Kaiser Maxi- milian sich ihren Ausbau sehr angelegen sein ließ. In den Freiheit«kr. bestanden nur auf Kricgsdauer gebildete Feld- batt., während die Feldart ans ihre« Kvmp.dteBemannung derselben stellten.